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38. Iahrgang Nummer 83 Dienstag, den 25. Juli 1939 Der Derne Mn tränt England nicht im l im reu. bers- bahn agen tzun- dic ge- inntt löscht ehew t an. des- von <ut« ruto- kelctt i mit n in esten, um- , die Lon« urker <sank- geln. ieb« schein imer« ufqe- Ober- h bis gm >. die irfeit. emp- n die al iS 'o ooo ieseNt i den t deS ! von u'raii' itler- des Rim < und 2een Berg« lene mine hzett. >. Lc« e Gc- gcrin cricil chzeil. Enkel Gruppe Sachsen im Mannschastsweitsprung mit einer Durchschnittsleistung von 6,33 Meter hinter Gruppe Südwest (6,43 Meter) und vor Berlin-Brandenburg und Est land. Einzelsieger wurde Rottenführer Long, Gruppe Sach sen (7,05 Meter) vor Goller, Südwest (6,79 Meter). Im 10 000- Meter-Laus Klasse B konnte Rottenführer Müller, Sachsen (33:17Z Min.) vor Rottenführer Helber, Südwest (53:50 Min., und SA-Mann Klaban, Donau (34:03,8 Min.) ven Sieg her auslaufen. In der 4mal100-Meter- und 4mal400-Meter-Stasfcl qualifizierte sich Sachsen mit sehr guten Zeilen für den Env lauf >4mal100 Meter: 43,0 Sek., 4mal400 Meter: 3:30,1 Miu>. Im Turmspringen war SA-Mann Weiß selbstver ständlich nicht zu schlagen. Er erzielte 127,70 Punkte vor Schar führer Grote, Berlin-Brandenburg (115,05 Punkte, unv SA- Mann Jehl, Südwest (110,40 Punkte). Im 400-Meter-Schwun- men der Klasse B kam Sachsen zu einem Doppelersolg. DA- Mann Eckstein (5:49,2 Min.) und Rottenführer Steiniger (5:58,2 Min.) belegten vor Rottenführer Döpper. Niederrhein (6:01,7) die ersten Plätze. Den dritten Platz sicherten sich die Sachsen im 400-Meier- Hindernismannschaftslaus. Hinter Franken (74,8 Sek.) und Berlin-Brandenburg (74,9 Sek.) mit 75,1 Sek. Truppftthrer Ieppelt (14/106) qualifizierte sich hier für den Einzel-Endlauf. — Einen weiteren guten Platz belegte Sach sen im Mannschaftshandgranatenweitwurs Klasse B. Mil 53.90 Punkten konnte sie hier den vierten Platz hinter Hessen, Bei ktn Brandenburg und Franken belegen. Nach drei Hebungen des Mannschaftsfünfknmpfes führt Sachsen mit einer Punktzahl von 187.66 vor Nie derrhein. Donau und Südwest. von 45,54 Meter wurde der dritte Platz vor den Gruppen Nordsee und Hochland erreicht. Großartige Leistungen auch am Sonntag Wenn auch oer Sonnabend muU Gesichtspunkt der wehr sportlichen Mannfchaftskämvse aus betrachtet als oer wich Sachse« im Wehrsport Mrend Von 26 angetretenen Mannschaften SA-Gruppe Sachsen Wchrmannschaftslnmps auf dem zweiten Platz tigste Tag bezeichnet werden mutz, so bildete doch der Sonntag unzweifelhaft ven Höhepunkt der Veranstaltungen. Nachdem am Vormittag die Entscheidungen im Mannschastssünskampf sowie im Boxen und im Fechten und in den verschiedenen Schwimmwettbewerben, im Wasserball, im modernen Füns- kamps und anderen Disziplinen gefallen waren, sanden die Reichswettkämpfe im Olympiastadion am Nachmittag unter den Augen des Stabschefs und den Stellvertreter des Führers ihren gewaltigen Abschluß. Wenn trotz einiger Regenschauer am Vormittag das riesige Stadion mit 80 000 Zuschauern um säumt war, so zeugte das davon, daß in diesem Jahr erstmals die Berliner Bevölkerung an den Wettkämpfen der SA in gro ßem Maße Anteil nahmen. Sie ging, wie schon am Vortag, bis zum letzten Kamps begeistert mit. Sofort nach dem Eintreffen des Stabschefs marschierten die Kampfrichter ein und schon fiel der Startschuß zur 20mal 0,5-Nunden-Hindernisstaffel, in der Sachsen allerdings bereits ausgeschieden war. Bei den darauf folgenden Kämpfen belegt« im 400-Meier-Hindernislaus Truppführer Jäppelt, Sachsen, nach einem sehr guten Laus den dritten Platz in der Zeit von 71,5 Sek. hinter Obertruppführer Lang, Franken (70,6) und SA-Mann Schoris, Berlin-Brandenburg <71,4). In der 4mal100-Meter-Staffel kam Sachsen mit der Mann schaft Jahn 14/106, Harbig S108, Darr 14/106 und Long Bri gade 35 in der Zett von 42,4 Sek. hinter Berlin-Brandenburg <41,9> aus den zweiten Platz vor Niederrhein, Niedersachsen, j Dona« und Südwest. i Der 400 Meter-Lauf brachte einen Sieg des Dresdner Sturmmanncs Harbig, der den SA-Mann Schumacher, Niederrhein in 49,2 auf den zweiten Platz verwies. Einen spannenden Verlauf nahm die 4mal400-Meter- Staffel. Die Berliner gingen sofort in Führung, wäh rend Sachsen an fünfter Stelle lag. Der vorletzte Mann der ! Gruppe Sachsen, Darr, verkürzte den Abstand, nachdem die Staffel sich auf den zweiten Platz vorgeschoben hatte, aus 10 Meier gegen die Berliner. Der Schlußmann Harbig konnte in aroßartiaem Lauf die Berliner überspurten und durchlief mii einem Vorsprung von 20 Meter das Ziel. Sachsen hatte in 3:21,9 Minuten die Berliner (3:24^) ! und die kurz daraus folgenden Hessen (3:25,3) mit sei ner Mannschaft Radetzky, Euling, Darr und Harbig ge schlagen. Im 3000-Meter-Hindernislaus mußte der Vorjahressieger Unger, Sachsen, nach hartem Kampf Genadowskt (9:47,4 Min.) den ersten Platz überlassen und wurde in der beachtlichen Zeit von 10:00,4 Zweiter. Den Abschluß der Kämpfe brachten die 100mall00-Meier-Reichshindernisstasfel, die von der Bayri schen Ostmark gewonnen wurde. Sachsen war an ihr, wie be reits berichtet, nicht beteiligt. Lutze und heb an die Mannschaft Kaum ist der letzte Läufer durch das Ziel gegangen, mar schieren ver Musikzug der SA-Standarte „Feldherrnhalle" unv die Wettkämpfer an den Wettkämpfen ein. Es folgen im Laufschritt die Wettkämpfer der sportlichen und wehrsportlichen Wettbewerben, die in Sportkleidung antreten. Dann spricht der Stabschef zu seinen Männern. Er begrüßt den Stellver treter des Führers und dankt den Teilnehmern an den Reichs« wettkänipsen und darüber hinaus für ihren uneigennützigen Recht gut liegt auch die Mannschaft ver Standarte 107 .... Nachrichlenwettkamps. Sie dürfte sich den ersten over zwetten Play erkämpft haben. Noch einen guten Erfolg brachte ver Wettbewerb im Schleuderball Klasse C. Mit einem Durchschnitt Dienst und ihren Einsatz für Führer und Volk. Er schloß mit einem leidenschaftlichen Appell an die Opferbereitschatt der SA. Der Stellvertreter des Führer, Rudolf Heß, überbracht« die Grütze des Führers und sprach seine Anerkennung über di« Leistung der SA in den wehrsportlichen und sportlichen Kämp fen aus. Mit dem Gedenken an den Führer und ven natio nalen Liedern wurden die bisher machtvollen Reichswett kämpfe der SA beschlossen. Anerkennung d«5 Gauleiter; . In englischen Kreisen Schanghais herrscht starkes Befrem- N darüber, daß die englische Regierung bestrebt ist, den Wortlaut der offiziellen japanischen Erklärungen und den Mren Sachverhalt der Entschlüsse zu verschleiern, um die Meinung der Tokioter Entscheidungen im Fernen Osten zu "Meiner«. Chamberlains Erklärung, in Tientsin seien keine Zwischenfälle vorgekommen, entspreche, so heiß« es, .^«sowenig der Wahrheit wie die Behauptung von Lors Ha- M daß der japanische Premierminister generell die Unter- Mung der englandfeindlichen Propaganda zugejagt habe, Ehrend Chamberlains Behauptung, die Tokioter Verciuba- ^»»y bedeute keine Schwenkung in der Haltung der englischen Liierung gegenüber Tschungking, des Beweises durch ^stachen bedürfe, bevor sie von den China-Engländern U^tibt werde. sächsischen SA etwas in den Hintergrund. Sie sind aber wegen keineswegs zu unterschätzen, denn auch sie zeugen einem großen Einsatz- und Kampswillen. Daß Harbig seinen 400-Meter-Vorlaus ge winnen würde, war vorauszusehen. Seine hervorragende Zeit waren 48,8 Sekunden. Sehr beachtlich ist der zweite Platz der Der Gauleiter und Reichsstatthalter Mutschmann hat aa SA-Obergruppenführer Schepmann anläßlich des Hervorra, genden AbschneidenS der sächsischen Teilnehmer bei den SA« Rcichswettkämpfen ein Telegramm gerichtet, in dem er seine« Dank und seine Anerkennung für das Geleistete zum Ausdruck brachte. SA-Emppe Sachsen errang 7 erste «nd S zweite Siege Kurze Rückschau auf die Berliner Reichswettkämpf« Mit Freude und Stolz haben wir in den letzten Tagen den erfolgreichen Einsatz der aus dem Bereich der SA-Grupp« Sachsen zu den Reichswcttlämpfen nach Berlin entsandten SA- Kameraden verfolgt. Die Sachsen haben, wie eine kurze Rück schau ergibt, glänzend abgeschnitten. Tie belegten für ihr« Gruppe nicht weniger als sieben erste und neu« zweite Plötz« sowie zahlreiche weitere gute Positionen So errangen die sächsischen SA-Wettkämpfer im 400-Meter« Laus, im 10 000-Meter-Lauf Klasse B, Turmspringen, Weit sprung, 400-Meter-Freistilschwimmen Klasse D und im 3000- Meter-Hindernislaus Klasse B und im 4mal400-Meter-Lauf erste Siege, während in der 4mal100-Meier-Staffel, im Nach- richtenwettkampf, WehxmannschaftSkampste 3000-Meter-Maun» schaftslauf, Mannschaftsweitsprung, 400-Meter-Freistilschwim« Men Klasse B 3000-Meter-Hindernislauf und im Boxen sowie im SA-Füln camps zweite Plätze belegt wurden. Darüber hinaus belegten die Wettkämpfer der SA-Gruppe Sachseü fünf dritte, zwei vierte, zwei fünfte, einen sechsten Und zwei achte Plätze. .. Nach den für die Gruppe Sachsen mit mehr oder weni ger Erfolg ausgegangenen Kämpfen des Freitags wurde der Sonnabend vollkommen durch die am Vormittag ausgetrage- ncn wehrsportlichen Mannschaftskämpfe (Wehrmannschafts- kamps, Radfahrstreifc und Mannschafts-Orientierungslauf) be herrscht. Starr und Ziel waren im Grunewald. Etwa 25 000 erlebten die prächtigen Schlußkämpfe deS Wehrmannschaftskampfcs. Unter den Anwesenden sah man den Stabschef und sämtliche Führer der Gruppen, sowie die Ver treter der Wehrmacht und eine Abordnung der Miliz. Im Wehrmannfchastskamps, bei dem die Gruppe Sachsen erst an 14. Stelle startete, belegte sie den zweiten Platz hinter der Grnppe Südwest und vor den Gruppen Kurpfalz, Bay rische Ostmark, Niederrheiu und Hansa. Eine ganz hervorragende Leistung, wenn man bedenkt, i daß 26 Mannschaften den Kampf ausgenommen hatten und der ! 20-Kilometer-Gepäckmarsch bereits zurückgelegt war, als die ! Männer aus die schwierige Hindernisstrecke geschickt wurden. ! --- Die Punktzahlen der ersten beiden Mannschaften lauten: Südwest: Kleinkaliberschießen 85,3 Punkte, Gepäckmarsch 400 Punkte, Wehrkampfbahn 77,6 Sek. ist gleich 142 Punkte, Handgranatenfehler 13, Schietzfehler 13; ergibt die Gesamtzahl von 549,3 Punkten. Die entsprechenden Zahlen der Gruppe Sachsen sind: 89,6 Punkte, 400 Punkte, 89,5 Sek. ist gleich 139 Punkte. 20 Fehler, 16 Fehler; ergibt 511,6 Punkte. In dem Wettbewerb der Radfahrstreisen, die aus einem Führer und acht Mann bestanden, war Sachsen vom Pech verfolgt, i da es durch Radbruch kostbare Zeit einbützte. Die Zwickauer > Mannschaft hatte nach den ersten zehn Kilometern mit den Ber- , linern die beste Zett Herausgefahren, verloren dann aber durch jhr Mißgeschick in der zweiten Etappe fast 17 Minuten. Wenn sie trotzdem noch den vierten Platz belegen konnten, so zeugt das von ihrem hervorragenden Kampfgeist und guter wehr sportlicher Durchbildung. Die Sachsen erzielten 393,88 Punkte. Vor ihnen lagen Niedersachsen (423,2 Punkte), Berlin-Bran denburg (398 Punkte) und Niederrhein (394,44 Punkte). Der Mannschafts-Orientierungslauf sah die Mannschaft der SA-Gruppe Sachsen trotz fehlerfreien Schie ßens nur an 16. Stelle. Das lag vor allem an der nicht ge rade guten Laufzeit und dem Ergebnis des Handgranatenziel- wurfes, bei dem sie 50 Minuspunkte erhielt. Im Ganzen gesehen sind die Leistungen der Gruppe Sach sen gerade bei den wehrsportlichen Kämpfen ganz hervorragend zu nennen. Tie zeuge« von der gefunden zielstrebigen Breitenarbeit, bei der für Zufallsergebnisse kein Raum ist. Gegenüber diesen Leistungen des Mannschaftsgeistes und der Wehrtüchtigkeit traten die anderen recht guten Erfolge der Kuhhandel um den Nahen Osten Französische Widerstände gegen England? b Der englisch-französische Kuhhandel Uber die Aufteilung Neugliederung Syriens, Transjordauiens und Palästi- ist syrischen Meldungen zufolge anscheinend ins Siockcn L^ien, da sich in französischen Kreisen angeblich ein starker eLwohn gegen den englischen Freund und dessen wahre Ab- im Nahen Osten bemerkbar macht. Atan ist sich anschet- i,»» darüber klar geworden, daß Frankreich auch bei den b 'en Plänen wie bisher zugunsten Englands die Rechnung 'Men mühte. unter diesen Umständen wird die geplante Ausrufung einer di- -^Hie unter dem England hörigen Emir Abdallah, m.Dyrien und Transjordanien umfassen sollte, für Frank- als nicht mehr „diskutabel" bezeichnet. Frankreich fürchtet tw, daß größte Schwierigkeiten und unabsehbare Folgen ktzilutem wenn Abdallah, der Erzfeind des im Nahen besonders einflußreichen Herrschers Ibn Sand, Kö- " des neuen Staatsgebildes würde. r Andererseits verlautet, Meldungen aus dem Druscnge- infolge, daß einige Gebietsteile des Djebel Drus, augenblicklich unter französischer Mandatsherrschast landen autonomen Gebietes, an Lransiürdantcn abgetre- Erden sollen. Dieser neue Schacher wird schamhatt als »Grenzberichtigung" bezeichnet. Eingeweihte Kreise geben offen zu, daß dieser saubere Pla» aus eine Forderung zurückacht, bas dem Emir Abdallah auf Kosten von "Uttelch einen Gefallen erweisen möchte. Der Eesamleindruck der Erklärung des japanischen Autzen- amtes über das Abkommen zwischen Außenminister Arita und dem britischen Botschafter Craigie in der japanischen Presse und in den politischen Kreisen läßt erkennen, daß mit bringen Ausnahmen die Aufnahme bemerkenswert zurückhal tend ist Dem Ausgang der Tientsin-Besprechungen komme eine M ko größere Bedeutung zu, als England seine Aufrichtigkeit leigen müsse. Bezeichnend für die kluge Zurückhaltung der ja- ^unischen Wehrmacht, so meinen die politischen Kreise in Tokio, sti die Erklärung der Nordchinaarmee, die Blockade bis zum ^ndersolg durchzusührcu. Der britische Botschafter Craigie erklärte vor der japani- sthen Presse ausdrücklich, daß das Abkommen nicht etwa auf Tientsin oder Nordchina beschränkt, sondern aus ganz China, soweit es von japanischen Truppen besetzt sei, ausgedehnt Mde, insbesondere auch aus Schanghai und Kiangsu. Craigie bemerkte weiter, daß die Uebersührung des bisherigen Zustan- bes hinsichtlich der Nusnahmerechte der Konzessionen in die ueue Form gemeinsamer Kontrolle schwierig sein werde. Die Schanghaier Zeitung „Schunpao" schreibt im Zusam- »lenhang mit der neuesten Entwicklung im Fernen Osten: „England dars sich nicht wundern, wenn man an seine Ver öde nicht mehr glaubt, und wenn der Wert seiner Garantien, »ü es anscheinend so hochherzig gewissen osteuropäischen Staa- ^u gegeben Hai. angezwciselt wird, nachdem England im Fer- M Osten ein erneutes Beispiel dafür gegeben hat, daß es Mderc Länder in Konflikte Hineinziehl und sie für seine In dessen bluten läßt, um sie, wenn sein Mut auf die Probe Müllt ist, fallen zu lassen." Das Blatt erklärt weiter, Enq- ond habe die Achtung in Europa verloren, in Ostasien gehe 'ein Ansehen ebenfalls zugrunde und damit habe Großbritan nien seine Rolle in der Welt ausgespielt. . Die Pariser Zeitung „Temps" ist der Ansicht, daß die be ttenden Eingeständnisse Englands gegenüber Japan durch ?'.e Macht der internationnalen Verhältnisse diktiert worden m«n. Kriegsmäßige Flottenmanöver Japans . Marineminister Aonai erklärte vor der Presse, daß die ja- vanischc Flotte große kriegsmäßige Flottenmanöver abhalten Mde. Dabei werde ein kürzlich neuaufgestelltes Geschwader t erste« Male eingesetzt. Gegenüber dem japanisch-engli- Abkommen warnte er vor übertriebenem Optimismus. . Weiterhin erklärte der Minister, daß die japanische Flotte entschlossen sei, die japanischen Oel- und Kohlenkonzes- »Ney in Nordsachalin zu beschützen. Für die Flotte iandeie es sich dabei um lebenswichtige Fragen. Abschließend »rach sich Donai sür eine starke Unterstützung der Friedens- Me des srüheren chinesischen Außenministers Wangsching- »>k> aus. Startes Befremden der China-Engländer wen ! be- der eien i bei sen. 57- Ylei- ; er- tteu- itzsch eiche das > der st e r. vier- , wo eune c an rden der Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. O krschcinungstagc: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 Anzeigenpreis: Die 6g< vaktenc nnn-Zcile oder deren Naum 5 H/. Alles weitere über einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Geivalt (Störungen des Betriebes der Nachlaß usw. laut ansl egender Auzelgenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor» Heilung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) Hut der Bezieher keinen mittags des Erscheinung e Waes. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» Preises. anspruch. 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