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Nr. 70 IS. Jahrgang Vonnerslag, -en L4. März 1-21 Deutschland kr^inn keine Milliarden aus den Kermeln schütteln. Gegen dis neueste Ententeforüerung. Die deutsche Kriegslast en kommisfion in Paris übergab der Wiedergutmachungskommission eine Note, in welcher mit Bezug auf die Forderung nach Zah lung von 12 Milliarden Goldmark vor denr 1. Mai,1921 in Gold oder fremden Devisen und vom 1 Milliarde Goldmark bis 23. März als Anzahlung hierauf erklärt wird, die deutsche Negierung könne die dieser Forderung zugrunde liegende Berechnung, wonach ^Deutschland in Erfüllung des Artikels 235 des Friedensoertrages höchstens 8 Milliarden Goldmark bezahlt habe, nicht als richtig anerkennen und müsse Verwah rung dagegen etnlegen^daß ihre diesbezügliche Darlegung in der Note vom 15. März als rein for meller Einwand bezeichnet wird. Für die Gesamt beit der deutschen Lieferungen sei die deutsche, Regie rung von der Wiedergutmachungskommis- slon noch.nicht gehört worden. Gemäß 88 9 und 10, .Anhang 2 zu Teil 8 deL Friedensvertrages glaubt die deutsche Regierung um so mehr Anspruch auf Ge hör zu haben, als neuerdings die Wiedergutmachungs kommission einen Teil der bisher getätigten deutschen Lieferungen von der Anrechnung auf die ersten. 20 Mil liarden unter Artikel 235 ausschließen will. Unter die sen Umständen protestiert die deuts.che Regie rung dagegen, daß die Zahlung von 12 Milliarden Goldmark von ihr gefordert wird, bevor auf Grund wei terer Erörterungen festgestellt worden ist, ob und inwie weit die deutsche Regierung noch Verpflichtungen aus Artikel 235 zu erfüllen hat. Tie deutsche Regierung erklärt, daß sie.schon mit Note vom 23. Juni v. I. auf die Unmöglichkeit, nennenswerte Bar zahlungen zu leisten, hingewiesen und ausgeführt habe, daß die wenigen noch in Form von ausländischen Werten verfügbaren Barmittel zum Ankauf von Lebens mitteln und Rohstoffen aus dem Ausland dienen müs sen. Ta die Wiedergutmachungskommission auf diese Ausführungen acht Monate lang nicht zurück gekommen sei, sei die deutsche Regierung zu der An sicht berechtigt gewesen, daß ihr« Auffassung über die Unmöglichkeit von Barzahlungen von der Wtedergut- machungSkommission geteilt werde. In den letzten Noten der Wiedergutmachungskommission ist nun eine völlig entgegengesetzte Stellung eingenommen wor den. Tie Aufbringung der setzt geforderten Summen sei für die deutsche Regierung ganz abgesehen davon, daß ihre Beschaffung für ein durch den Krieg aufs äußerste erschöpftes Land überhaupt eine kaum lösbare Aufgabe darstellt, schon weg^n der Kürze der Frist unmüglich, innerhalb deren es schon rein tech nisch ausgeschlossen wäre, auch nur die Vorbereitungen für die Durchführung einer Anleihe zu treffen, falls eine solche nach der durch die Londoner Maßnahmen be wirkten wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands mög lich wäre. Nach den Bestimmungen des Frtedensoer- trageS habe die Wiedergutmachungskommission auf die deutsche wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Rücksicht zu nehmen. Ferner wäre nach K 12 CI der Anlage 2 zu Teil 8 des Friedensvertrages ein etwa bis zum 1. Mat 1921 sich ergebender Fehlbetrag in Form von 'verzins lichen Schatzanweisungen in die nach, 8 CI der Anlage 2 zu Teil 8 des FrtedenSvertrages auszustellenden 40 Milliarden Goldmark Schatzanwetsungen umzutauschen. Die deutsche Regierung schlägt schließlich die m öst lichst baldige Eröffnung von Verhandlun gen zwischen der Wiedergutmachungskommission und der KrtegSlastenkommisston über die Bewertung der bisherigen Leistungen vor und erklärt sich bereit, in Verhandlungen bezüglich der Auflegung einer auswär tigen Anleihe einzutreten, welche aber nicht lediglich vom Standpunkt der Erfüllung de» Artikels 285, son dern nur im Zusammenhänge mit dem Wiedergutma- chungSproblem erörtert werden könnte. Aus Basel wird der Abschluß eines O^ensiv- und Tefensivbündnifses zwischen der Tsche ch o- Slowa^.'i u nd F ra nkr' ch gemeldet. Das Wichtigste vom Tage. Nutzer dem schon gemeldeten Attentat auk da» Rat- HKuik in Nodewisch wurden gestern Bomben- awschlüg« «ms die Glörichtsgebäude in Dres den, Leipzig und Freiberg verübt und ein An, schlM auf da» Rathaus in Auerbach.i. V. versucht. * . Tier kdmmunistische Aufruhr in Mittel- deutschläwd nimmt immer schärfere Formen ans auch iw Hamburg, über das der Belage rungszustand verhängt wurde, kam es zu schweren Ausschreitungen. Die Reich sregiernng hat die Zahlung der von der Reparationskommi.ssi.on verlangten 20 Gvldmilliarden abgeleAnt. Ausruhrbewegung in Mitteldeutschland, men, der «inen Sack mit Sprengmitteln »ei stch trotz. St» anderer Täter schoß aus den Schutzmann und entkam. Der sestgenommene junge Man» ist etwa 21 Jahr« alt, gibt ast, aus Danzig zu stammen, und verweigert im übrige» jede Angabe Uber seine Person, , Bei der Behandlung -e» letzten Falkenstetner Thna, mitanschlageS im sächsischen Landtage Macht« der Mi nister des Innern Lipinski die Mitteilung, daß der bisherig- Gang der Untersuchung ergeben hab«, daß es sich bei dem Attentat um eine Maßnahme handele, durch die die Amnestierung von Hölz.erzwun- g>en werden sollte. Nun haben sich in der Nacht zum Mttwoch.und am Mittwoch vormittag in Sachsen also fünf weitere Th nami tausch läge ereignet, die in ihrer Ausführung auf eine organisierte Vorbereitung schließen und auch .deutlich erkennen lassen, daß es sich um den Versuch einer Einwirkung auf die Justiz« behl, c d e n handelt. Das Gesccmtministerium ist sofort zu einer Sitzung zusammenberufen worden, mnj zu den zu ergreifenden Maßnahmen Stellung M nehmen. Sicherheitsmaßnahmen d«r Behörden, Wie wir von zuständiger Stelle hören, sind bvn den Behörden alle Sicherheitsmaßnahmen getroffen, um! weiteren Anschlägen vorzubeugen. Bereits am 22. Mär waren die Polizeibehörden von dem Ministerium de» Jnnern aufmerksam gemacht worden, daß in den näch sten Tagen mit terroristischen Gewaltakten vr rechnen sein würde. Deshalb wurden sie angewiesen, erhöhte Wachsamkeit zu üben. AuS begreiflichen Gründen^ um nämlich die Untersuchung nicht zu gefährden/legen sich die Behörden über die mutmaßlichen Täter und Vie Motiv« die größte Zurückhaltung auf. Der Aufruhr in Mitteldeutschland. Schwer, Uederfäll« dnrch Banden. Man »s«ld, LS. Mär» Heut« vormittag gegen » Uhr hielt vor dem Landratsamt ein Kraftwagen. Ihm entstiegen 30 Bewaffnete, die vor dem Gebäude ein Maschinengewehr ausstell- ten und dann aus der im Hause befindlichen Kreissparkasse und der Kreiskommunalkass» ISSvovMarkraubten. Auch di, danebenliegende Kreditbank wurde heimgesucht und beraubt. Ein Beamter der Sparkasse wurde durch eisten Beinschuß ver wundet. Von ihrem Raubzug tm Landratsamt begab sich di« Räuberbande nach dem Mansselder Bahnhof, überfiel da» Briesp » stamt und raubt« es aus. Hieraus verschwanden di« Band ten, ohne daß man ihrer habhaft »erden konnte. Ei«leben, LS. März. Heut« «echt härt« ma» mehrer« st art« Detonationen, welch« ist der Umgebung von Lis- leben verursacht wurden. Nachdem gestern nachmittag »in» Mas senkundgebung der streikenden Arbetär im Volkshause stattgesun den Hatte, sind im Lause der »rrslossene» Nacht dir m» sten Schäch te vollkommen stillgelegt worden. Nux noch zwei Schächte arbei ten zum Teil. Zwischen Schutzpolizei und Arbeiterschaft kam es zu einigen Zusammenstößen. Soweit zu übersehest ist, ist dabei kein Blut geflossen. Die Schutzpolizei ist weiter ver stärkt worden. Am Bahnhof ist ein Schützengraben ausgewor fen worden, stark bestückt mit Maschinengewehren. Das E slebe- ner Tageblatt berichtet: Einige Beame der Schutzpolizei wurden aus einem Spaziergang durch aufgehetzte ver- sammlungsteilnehmer überfallen und miß handelt. Ein Beamter wurde nach dem Dolkshau», zwei nach der Mansselder Volkszeitung-Redaktton geschleppt, dort durch sucht und festgehalten. Starke Beamtenabteilungen mußten sie be freien. Heut« nacht wurde hauptsächlich aus die Schutzpolizei im Seminar «in Feuer eröffnet. Auch Handgranaten wurden geworfen. H-ttstcsdt, 23. März. Nach einer Meldung der Hett stedter Zeitung drängte sich um 1 Uhr nachmittag vor dem Schulgebäude, in dem die Schutzpolizei unter ge bracht ist, .eine große Menschenmenge, die di« Aus lieferung per Waf.sen verlangte. Die Räuber, di« gestern vormittag die KreiSfparkasse tu Mansfeld überfielen und beraubten, hatten in der vergangenen Nacht in Helbra die KreiSfparkasse und die Volksbank ausgeraubt. Unter dem Streikt-rror ist die Einstellung Pe» Erscheinen» de» Helbraer An zeigers erzwungen worden. Gröhe Unruhen in Hamburg. Die Sowjetflagge bei Blohm u. Boß. Hamburg, 23. Mär^ Heute mittag besetzten kom mun i st i s ch e A r b e i t e r aus der Werft vonBlohmn-Boß das Dtrektionsgebäude und hißten di, rote So»j«tfla-g«. Der ArLeiterrat wurde ab gesetzt und «in Aktion»« ausschuß für di, Werftlettung gewählt. Segen Mit tag verließen die Arbeiter sämtlicher Hamburger Werften di« Ar beitsstätte, um sich zu einer gemeinsamen Versammlung zu be geben. Hatzl«, .23. März. Ter kommunistische Klassenkampf meldet au» Hamburg: Di« Direktion de» überwiegend rechtssozialistischen Riesenbetriebes von Blohm u. Botz pellte den Arbeitern ein Ultimatum, innerhalb einer Stunde geregelte Verhältnisse zu schaffen, sonst würden die Betriebe geschlossen. Daraufhin stürmte die Arbeiterschaft da» Direktion»- 6 ebäude. Ter Betrieb ist von den Arbeitern besetzt. Zwei rote Fahnen sind gehißt. Eine spätere Meldung besagt, daß auch aus den VulkanMerkn Aktionsaus schüsse gebildet worden sind. -ambüm». LS. März. Heut« nachmittag kant «» vor der Vulkan-Werft zu einem Zusammenstoß Zwischen Eine neue kommunistische Welle Fünf Bombenanschläge in Sachsen. Au» verschiedenen Städten in Sachsen werden Bom benanschläge auf öffentliche Gebäude gemeldet, die schwere Schäden angerichtet haben. Vor kurzem war die Berliner Siegessäule das Ziel eines Thnamitattentats. In mehreren dieser Fälle sind bereits Kommunisten als Beteiligte festgestellt worden und eS liegt nahe, anzu-- nehmen. daß ein Zusammenhang zwischen diesen Ereig nissen besteht.' Daraufhin deuten auch die Vorgänge, im mitteldeutschen Industriegebiet, wo ein großer General streik das Ziel schärfster kommunistischer Hetze ist. Auch unrer der Großberliner Arbeiterschaft wird gewühlt und die Rote Fahne müßte in den letzten Wochen mehrmals beschlagnahmt werden, weil sie die Arbeiter aufforderte, sich Zu bewaffnen oder die ihnen abgeforderten Waffen nicht auszuliefern. Man geht kaum fehl, wenn Man diese ganzen Vorgänge als den Versuch zur Herbeifüh rung einer umfangreichen linksradikalen Ak- t-i r rr ortri-lhirff, Pi? ihre Uvhebrr in, den Belitz der politischen Macht bringen soll. Ter gegenwärtig« Zeit punkt wird wahrscheinlich gewählt, weil Vie an sich- schon sehr große Arbeitslosigkeit und Wirtschaftskrise durch die Zwangsmaßnahmen der Entente eine Verschärfung erfahren muß, .wodurch die Unzufriedenheit der Massen gesteigert wird, .so daß diese eher zum Widerstand gegen die bestehende Ordnung geneigt sind. Die an ffch zweck losen Bombenattentaie darf man als die weithin sicht baren Flammenzeichen betrachten, durch die alle um stürzlerischen Elemente auf bas Gebot der Stunde auf merksam gemach: werden sollen. Möglich waren sie nur durch di- Nachsicht der Regierung, die es durch Amnestie und unterlassene Schutzmaßnahmen soweit kommen ließ, daß so furchtbare Verbrechen ohne große Gefahr für ihre Urheber gewagt werden konnten. Hoffentlich wird jetzt der gewaltige Ernst Per Stunde erkannt. Die Attentate in Sachsen. Dresden, 23. März. Im Dresdner Landgerichts- gehäude am Münchner Platz wurde heute vormittag «in Bombenanschlag verübt. Dir Explosion fand vormittag um 11 Uhr statt. Im Verhandlungssaal« X, der sich über der öffent lichen Abortanlage befindet, wurde gerade gegen eine Elücks- spielergesellschast verhandelt. Im Zeugenzimmer befanden sich sechs Kriminalbeamte des Dresdner Polizeipräsidiums, und zwar alle diejenigen Beamten, deren Aufgabe es ist, di« Glücksspiele» zu überwachen. Vor dem Eingang zum Verhandlungssaale stand der Eerichtsberichterstqtter Kießling. Als di» Explosion er folgt«, wurde ,r mit den berstenden Zementteilen bi» an di» Deck« des darüberliegendrn anderen Verhandlungssaales ge schleudert und mehrsach verletzt. Weiterhin wurden zwei Garderobenfrauen verletzt. Die Dresdner Feuerwehr ersch «n schnell mit einem Löschzuge, Kankenautos waren rasch zur Stelle. Erfreulicherweise sind aber keine weiteren Opfer zu be klagen. Die furchtbare Detonation verursachte im. ganzen Münchner Viertel eine große Erregung. Der Schauplatz des verbrecherischen Anschlages k'ctet ein Bild grauenhaf ter Zerstörung. Offenbar hat die Höllenmaschine in den nach der Hofseite des Landgerichtsgebäudes zu gelegenen Abort anlagen gestanden; denn dort ist die Verwüstung am furchtbar sten. Der starke Fußboden ist völlig hrrausgebrochen und in den Keller gestürzt. Die Decke, über der sich der Gang zum Ber- handlungsraum befindet, ist durch di« Gewalt der Explosion in die Höhe gehoben und Inder Mittrgeborstrn. Die Zie gel- und Eisenbetonwänd« der Abortanlage und der angrenzen den Earverobenräume sind teilweise zerstört. Der Fußboden der Garderobe ist bedeckt mit Ziegelstücken, zerbrochenen Abortbecker, Wasserleitungsrohren, zersplitterten Holzteilen und Glasscherben. Alle Fensterscheiben der Umgebung und auch in den darüberlte- genden Geschossen sind zertrümmert. Glücklicherweise waren in den Räumen nur wenige Personen anwesend, so daß ein namenloses Unheil vermieden worden ist. Ueber die Art der verwendeten Höllenmaschine ist noch nichts festgestellt. Das Landgerichtsgebäu de ist von Grüner Polizei besetzt, die di« Tinlaßbegehrenden nur gegen Ausweis passieren läßt. Leipzig, 23. März. Auf das Leipziger Landge richt in der senstraße wurde heute vormittag 10 Uhr 2V Min. von unbekannter Seite ein Bombenanschlag verübt. Im Klo settraumdeo Erdgeschosses wurde ein« geballte Ladung zur Entzündung gebracht, durch deren Ex plosion der Raum vollständig zerstört wurde. Ferner wurde in dem darüber gelegenen Treppenpotest des Aufganges zum ersten Obergeschoß ein breites Loch gerissen, so daß auch das darüberlie- gende Treppengewölb« «inen Sprung zeigl. Menschen sind glück licherweise nicht verletzt worden. Der Vorraum des Land gerichts zeigt ein Bild wUster Zerstörung. Ueberall liegen Holz« und Elassplitter umher; di« Fensterscheiben sind hi« zum zweiten Stockwerk zertrümmert. Von den Tätern hat man bis zur Stund« keine Spur; doch vermutet man, daß der An schlag mit den Terrorakten in Falkenstein und Rodewisch in ir gend einem Zusammenhang steht. Das Landgerichtsgebäude ist von zahlreichen Neugierigen umlagert; Feuerwehr ist m t dem Ausräumungsarbeiten beschäftigt. Freiberg, 23. März. Heute vormittag kurz nach 1ü Uhr ist auf da« hiesige Gertchtsgebttndr ein schwerer Anschlag verübt worden. E°n« Bombe war in die Abortanlage des Amtsgerichts im ersten Stock gelegt worden. Die Explosion hat großen Schaden »«gerichtet. Decken «. Fensterschei ben wurden «ingeschlagen. EinePersoN trug Verletzun gen davon. Rodewisch, 23. Mikrz. Zu dem bereit» gestern berich- teten vombenattentat gegen da« Rathaus wird noch gemeldet, daß das Steuer« und Meldeamt in Rodewffch völlig zerstört worden ist. Da» Attentat ist kurz nach 8 Uhr früh »er- übt worden. Zu gleicher Zeit ist in v « rrbach i. v. »ersucht worden, dao RathanoindteLuftznspeengen. Dort et»«» Gchvtz»«», otno» do» DTsor 1 u, tz,»«,,ag»,»«u« PEall, »»„ e«m» «SU» n>, stuze««»» eu» ftue ve» »«« *l»ir»«ch»,»»»u»«N >», Nazila.n « p,q„ «iki-«e»,«tt.eU, »« -'»»'»«« ;aNd»«ch«n»e» stsde« dis spStrsi.n» Uhr »»em. ,ür z.hlar Im«,, kann nicht «» »M«' «"»«". »>' stuf,«», dir »oziig« durch jarasprichrr «rfaigt od«r ,«» Manuskript nicht teutiich lisdseig. Fuer Tageblatt »'»ur»»'»««' vu»ch ,ns.', «i»tis srri ln, «,,, «aus»«» «.» w„k. „I »,r »<tzh,st»i,,u« >»«„»!, »snskiich k Nn,^,i»,r,is,i « «>»M,r».P,i »«»Pag »,g,Ut »ierMiihrU« >,.»» Mark, manntN» mark, ersch.ln« til,U« ,n »an Nschmitta,«. I »» p»,., au.»,rti< pu»«,n mit stuouu»«« »au «»UN» UN» t'i'rt-arn. 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