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re» 24. Jahrgang o ro miKel mMonen bi» irS (2rS) 4 Unents-chiieiden r die Gäste ani ). Gportfvsuuidi mnvuvg 2:0. sau ü: S. MNivem — Vspü r-imMMmSL BT. Luckenwalde Ätz BerMn S: 1 «»3:8. Bmn HportWW asge: su Braunschweu iW Bvüx 6:8. BC. LuäeniwM! es anscheinend t>il «gSsteigerumg trtt MO«" -Sn. a Sr2 (Irl) Ri-sdelEsierfeÜ TWellenzweilec i -einem sehrin Kampfe siineii Kombinati-ons' wuchtigen Tor- i Gleichwertige! d die beiden und manchen t hinterließ be den allerbesten t der Vertei-di- ' Vereins unter erreicht. SjS. d Jugend 7:0. Um -as Schlichtungswefr« Del««iertentqg d«s Gcwerkverelns deutscher MetoLar-eSt« (Htrsch^Dmrker) Unter Teilnahme von etwa 200 Deleigisrten ans dnn ge samten Reichsgübiet begann in Magdeburg der 21. DeleMr- tentag des Göwerkvereins deutscher Metallarbeiter K. D.), dem in Absprachen außer dem ObevprSstdenten der Provinz Sachsen, Prof. Dr. Waentig, OberregierungSrat Donen vom UrbsitSamt und zahlreiche Vvrreter be- Dor der Antwort auf die deutschen Vorbehalte Einigung über Sie Verteilung öer Reparationen schreiben werden die Bedingringen angegeben, unter denen die Gläubigsrmächte geneigt sind, die von Tc. Schacht bereits an genommenen Ziffern ans der Grundlage des von Sir Jostiah Stamp versagten allgemeinen Berichts ihrerseits anzunehmen. Sobald die Antwort der Gläubig ermächt-s Dr. Schacht mitge-töilt sein wird, wird der Meinungsaustausch zwischen den deutschen Delegierten und den Vertretern der Gläubigermächte beginnen. Nach dem „Te-mps" werden die Gläubigerd-elegationen Sa« S rS fl:S lslif .nach ihr« Hast dem Allge mpfs emgeläde^ : Gesamtleistun Polnischer Protest gegen den Nykom-Vericht Nach Moskauer Meldungen äußerte Rylow in seinem Union in guten Beziehungen mit Polen leben wolle, er sagte sedoch auch, daß, wenn man sich mit Polen schlagen sollte, man sich redlich schlagen werde. Dieser Satz Rylows wurde von ven Versammelten mit großem Beifall auMNommen. Der polnische Gesandte P-atek 'jedoch verließ zum Zeichen des Pro testes die Diplomatenlog-e. MinSerheitenschickfal Dte Lage der Bulgaren in den serbischen Grenzbezirken Die bulgarischen Zeitungen berichten, daß,die Bedrückung, der die bulgarische Bevölkerung in den westlichen Bezirken SWflawiens und besonders in der Gegend von Cavibrod seit einiger Zeit ausgesetzt ist, sich derart verschlimmert hat, daß eine neue Abwanderung von Wllchtlingen eingesetzt hat, die unter Lebensgefahr versuchen, heimlich die Grenke zu über schreiten, um 'Schutz aus bulgarischem Gebiet zu finden. So berichtet die sbziaMsche Zeitung Marod, daß die Fülle, in denen bulgarische Flüchtlinge an der Grenze erschossen werden, sich mehren. Dem gleichen Blatte infolge ist in söfia eure Gruppe von sechs öder sieben FlückMngen eingotropen, denen es gelang, über die Grenize zu entkommen, und dw Furcht bares Aber das Schicksal der von den serbischen Behörde" systematisch terrorisierten bulgarichen Bevölkerung berichten. Mach diesen Schilderungen ist die Lage der Bulgaren in den serbischen Grenchczirien derartig, daß sie die Leiden, denen ho ausgesetzt sind, nicht mehr lange ertragen Wunen And den Tod dem Schreckensvügiment vorzioh-en, das in diesen Bezirken herrs-cht. Nn Franzose als Berater beim chinesischen Verkehrsmin ist^rimn Hävas meldet aus Schanghai, daßderGründerdcrdorti- aen französischen Zeitung „Journal de ChanOai von der Lme tschen Äegierung als Berater in das Verkchrsmm.stmum heru en worden ist, dem die Handelsmarine, die Lu tsaym Me Volt und die Funkentelegraphie unterstes sind. Bet der Nan- trotz ihrer grundsätzlichen VcrtständiguAg über die Derteilun-gS- frage dieses Problem noch weiterhin im einzelnen zu studieren haben. Entgegen anderslautenden Meldungen haben private Be sprechungen mit, den Mitgliedern der deutschen Delegation in zwischen nicht statt-gesunden. Die Sachverständigen werden voraussichtlich nur noch einmal zu einer 'Vollsitzung, deren Datum noch völlig unbestimmt ist, zusammentreten, um das Endergebnis der Konferenz sestzustellen. Zunächst wird im Anschluß an die heute erfolgende Mitteilung der alliierten Delegierten an die deutsche Delegation versucht werden, in Einzelbesprechungen eine Klärung der noch strittigen Fragen herbeizuführen. Soweit sich überblicken läßt, dürften noch über eine ganze'Reihe von Fragen Meiuuu-gs- ver s ch i eben heilen b e st e -h e n. Die Auswirkung des amerikanischen Zugeständnisses. -Wie den Berliner Blättern zu den Verhandlungen in Paris mitgoteilt wird, betrug die Summe der rückständigen BesatzungSk-osten -für Amerika 247,9 Millionen Dollar. Durch -eine Vereinbarung mit Belgien wurde diese Summe aus 233,1 Millionen Dollar vermindert, die in jährlichen Raten von 55 Millionen Dollar zu tilgen waren, und zwar ohne Zinsen. Dis Bedeutung der amerikanischen Geiste liegt nicht so sehr in der Summe, die für das Ganze nicht allzusehr ins Gewicht fallen würde, sondern auf moralischem Gebiet, weil sich nun Amerika selbständig in die Frage der geldlichen Abwicklung einschaltst. Die Agentur Haivas berichtet Wer die geistern vormittag gepflogenen Beratungen der Sachverständigen der Gläubiger mächte, daß diese die letzte Fassung des Textes geprüft haben, -den sre -als neue Formel für die deutschen Vorbehalte Dr. -schacht Vorschlägen werden. Die Gläubigerdelegationen sind. ,o hecht es in der Havasmeldung, zu einer grundsätzlichen Einigung Wer die Frage der Verteilung gelangt. Die Ver ständigung unter ihnen ist vollständig hinsichtlich der Ab fassung des zu prüfenden Textes, abgesehen von einer sehr kleinen Anzahl von Punkten, die sich auf Unterschiede in der Abfassung beziehen. Diese Punkte bildeten Gegenstand einer neuen Beratung der Gläubigeüdelogationen, die gestern nach mittag sta-ttfwnd. Der Text wird ebenso wie die früheren Mitteilungen die Form eines von den Sachverständigen der Hauptgläubiger mächte unterzeichneten Begleitschreibens an den Vorsitzenden des Ausschusses Swen Pou-ng annehmen. In diesem Begleit- mkt 3:1. H die süddeutsch d-et, konnten sst der berzeugen. >ie er wollte m-ii Nach Moskauer Meldungen äußerte Rykow in seinem Be richt über die polnisch-russischen Beziehungen, daß die Sowjet-! Okina Die umstrittene Einwohnerzahl. — Armut und Elend. — Im Zeichen des Verkehrs. — Tschiang Kai-sheks Kamps gegen di« Lluangsie-Partei. „ , Das chi-nesissche Rätsel ist nicht leicht zu entwirren und zu lösen. Statistiken, die irgendwie zuverlässig sind, bestehen nicht. Die chinesischen Behörden selbst begnügen /ich in der Regel mit Schätzungen, die durchgehends zahlreiche Fehler- guellen enthalten. Typisch dafür sind die Zahlen Wer die Gqsaintbeivölkevung Chinas, die amtlicherseits genannt werden. Eine amtliche Schätzung vom Jahre 1910 gab die Be völkerung Chinas aus 342 Millionen Einwohner an. Die chinesischen Postämter ermittelten im Jahre 1923 eine GesamtbMöllerung von 436 Millionen. Im Jahre 1927 kommt die chinesische Seezollbehörde sogar zu einer 'Gesamt einwohnerzahl von 457 Millionen. Alle diese Schätzungen sind mehr oder weniger willkürlich, weshalb es gang unmög lich ist, etwas näheres Wer die Bevölkerungsbewegung in die sem Lande zu sagen. Fernerhin fehlen alle Statistiken Wer die landwirtschaft liche und industrielle Produktion, Wer den Güterver- brauch und die Kaufkraft der Bevölkerung. Für die Entwick lung der nächsten Zeit bleibt ausschlaggebend, daß die Zentral gewalt in Nanking sich am Rüder hält und erstarkt. Alles hängt von der Beruhigung und Einigung des Reiches ab. Bleibt es bei diesen Voraussetzungen, so ist gleichwohl bei dem niedrigen Wivtscyaftsstande nicht 'mit -einer sprunghaften Ent wicklung d-er Industrialisierung des Landes zu rechnen. Die Bedürfnislosigkeit d-er Chinesen ist so groß, daß sie mit der Armut und dem 'Elend bei uns in Mittel- und Westeuropa gar nicht vsr-gl-ichen werden kann. Sun Aat-s-e-n hat die sozialen Verhältnisse zutreffend geschildert, Als er sagte, daß westeuropäische Armut immer noch ein wo-hlzufrisdenes Leben bedeutet, wenn man die chine sischen Maßstäbe anle-gt. Die amerikanischen Hilfsexpeditionen in die chinesischen Hung-ergebi-ete während der letzten Jahr zehnte legten als Existenzminimum je Kopf und Mo nat einen Zwst-Silberdoll-ar an. Das ergibt aus dos Jahr umgerechnet einen Jahresverbrauch von etwa 70 R-a i ch smigstk. Diese Zahl spricht Bände! Wenigstens 75 Prozent der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft. Nun herrscht bei uns allgemein die Vorstellung, daß China ein völlig übervölkertes Laub ist. Was sagen die Chinesen dazu? Einschließlich der Mandschurei verfugt China Wer ein« Bvdenfl -äche von 650 Millionen Hektar. Davon sind nach amtlichen chinesischen Angaben etwa 15 Prozent landwirtschaft lich und gärtnerisch benutzt. Gegen 455 Millionen Hektar landwirtschaftlich nutzbarer Fläche sind nach den gleichen chine sischen Quellen nicht bebaut. Selbst in der dichtbevölker ten südlichen Provinz Kwangtung sind nur etwa sieben Pro zent der landwirtschaftlich bebaubaren Fläche in Bearbeitung genommen. Daraus ergibt sich, daß eine ganz wesentliche Steigerung der landwirtschaftlichen Güteverzeug-ung erzielt werden kann. Jedenfalls -ist es -ein 'grotesker Zustand, daß Südchina Reis und Nordchina Weizen einführen und den eige nen landwirtschaftlichen Boden brach liegen lassen. Sollen die Lebensbedürfnisse der -Chinesen ge weckt werden, so mutz vornehmlich das Verkehrswesen modernisiert uüd -aus-gebaut werden. Mit seinen 650 Millio nen Hektar Bo'denfläche verfügt das Land nur Wer Eisen bahnlinien in der Länge von 1,1000 Kilometern! Be sonders rückständig sind die Provinzen der Mitte und deS Südens. Hier sind Kam-elk ar a-wanen un d Reise karr en ebenso an der Tagesordnung wie vor 1000 Jahren. Die -Zen-tralregierung kann jedoch nur an den Ausbau des Verkehrswesens denken, wenn die politischen Verhältnisse wei terhin fest bleiben und .ausländische Kredite zur Verfügung stehen. Die Festigung des Reiches läßt -immer noch sehr zu wün schen übrig. Der Stabilisierungsprozeß erfordert viel Zeit uüd Geduld. 'Entgegen der -Verfassung ch China heute noch durchaus ein Bundesstaat. Der Zentralregierung in Nanking stehen gegenwärtig nur die Steu-neinkünst-e von vier Provinzen zur Verfügung. Wenn Hupsh und Hulhuan vollständig unterworfen sind, kommen zwei weitere Provinzen dazu. Vorerst muß Tschiang -Kai-shek i-sdoch die Quan-gsi- Partei nie'der'lVerlfen, d-ie immer noch 'dre iniatnonE Revolution weitertveibt und im Begriffe stcht, die Kwangdung^Provinz zu erobern. AlSd-ann hat Tschiang Kai-Gek die nicht weniger schwie rigen -Aufgaben zu lösen, den Widerstand einzelner mili- torischer Machthaber und verschiedener Eliguen zu 'brechen und die Dem obilisier u -ng der -überflüssigen Heere durchzuführen, die das Land aussaugen. Die fremden Mächte haben der Reihe nach im Laufe des letzten JahreS die nationale Regierung in Nanking anerkannt und dadurch ihr wesentlich das Rückgrat gestärkt. stvoußen Ehemni» lener GMT. 0:2 ). sB. Wauen 4:2 ö:0. 5:4. Rußlands außenpolitische Lage Nykows Bericht auf dem Rätekongreß Der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare der Sow- wtuni-on erklärte in seinem Bericht -auf dem Rätekongreß u. a.: Die Sowjtregierung betreibt unwandelbar Fr i edens- Politik und war stets bestrebt, die Wirtschaftsbeziehungen zu anderen Staaten auszubauen. Von den einzelnen Ländern hat Deutschland am ehesten die Notwendigkeit des Aus baues d-er Wirtschaftsbeziehungen mit der Sowjetunion -er kannt. Durch Gewährung eines Kredites -an die Sowjet anion haben die deutsche Regierung -und deutsche Wirtschafts kreise es verstanden, das Problem d-er Wirtschaftsbeziehungen zwischen d-er Sowjetunion und Deutschland für eine gewiss-? Zeitspan'n-e zu lösen. Das vor kurzem unterzeichnete Wirt- -chaf-lsprot-okoll und das Abkommen Wer das Schlichtungs verfahren -beweisen, daß d-i-e Beziehungen zu Deutschland auf der Grundlage der gegenteiligen Vorteile aiifgebaut sind und äch unzweifelhaft -auch -in der Zukunft ersprießlich entwickeln werden. In -einzelnen Fällen vor-gekomwene Mißverständnisse wurden glücklich beigülegt. Ferner wies Rykow darauf Hin, daß die -englische Volkswir-Gchast, insbesondere der Attßflchrha-ndel, infolge des 'Bruches mit der Sowjetunion und des Fehlens einer normalen Entwicklun-gsgrundlage im Laufe von zwei Jahren eine außer ordentliche Einbuße erlitten habe. Weiter führte Myk-ow -aus: In den letzten zwei Jahren ind die Wirtschaftsbeziehungen der Sowjetunion zu den Ber- --inigteu Staaten in systematischer Entwicklung bcgrif- en. Eine beständigere und 'großzügigere Entfaltung dieser Beziehungen stößt auf das Fehlen normaler Beziehungen. Die 'Beziehungen zu Fr-ankr-eich sind nicht vorn Fleck gekommen, -auf dem sie in: Jahre 1927, dem Augenblick der Abreise Rakowskis, stehen geblic'ben waren. Die Beziehungen zwischen der Sowjetunion und Italien entwickeln sich nor mal mit Ausnahme der Tatsache der Ratifizierung des Parl ier Protokolls Über -eiu angebliches Recht Rumäniens auf Bessarabien durch Italien. Hinsichtlich der Beziehungen der Sowjetunion zu Polen und den baltischen Ländern 'erklärte Rykow: Damit das Mos kauer Protokoll sich in die Tat umsetzt, muß es vou entsprechen den Maßnahmen auf dem Gebiet d-er Festigung und des Aus baues- ifri-odlicher Zusammenarbeit der Teilnehmer begleitet sein. Diesen Wunsch Högl die Regierung der Sowjetunion, nicht aber -einige andere Teilnehmer der Moskauer Protokolle. Das Vorgehen polnischer Führer, die An'lisowjetkampagn-e der polnischen Presse und andere Tatsachen beweisen, daß die polnische Regierung das Moskauer Protokoll nicht etwa als Grundlage der Festigung und Entwicklung freundschaftlicher Beziehungen zur Sowjetunion betrachtet. Die Unterzeich- n-unq des Moskauer Protokolls gemeinsam mit Rumänien bedeutet nicht den Verzicht der Sowjetunion bezüglich ihrer »echte ans Bessarabien. Ihrer Friedenspolitik treu bleibend Hot die Sowjetunion lediglich 'darauf verzichtet, mit Waffenge walt für ihre verletzten Rechte einzutreten. Die einzige Lösung der Fva-ge bleibt eine ehrliche unparteiische DoWabstimmung. Finnland, das außerhalb -des Moskauer Protokolles Web, hat jetzt seinen Beitritt mitgekeilt. Somit wird das Protokoll jetzt alle Nachbarn der Sowjetunion umfassen. 'Sodann sprach Rykow seine Befriedigung Wer Ne Unter zeichnung des Handelsvertrages mi-t Estland aus und wies auf das Fehlen normaler politischer Beziehungen zur Tsche- ch oflowakei Hin. Er erklärte, d-aS Bestreben der tschscho- 'wwäkischen Regierung, sich durch gegenseitige Bindungen mit andere» Staaten HkMm Ne Sowjetunion zps-cmurvnWchlteßen, werde sich in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern ungünstig -auswirken. Rykow betonte ferner, daß normale Beziehungen zu Ja Pan und freundschaftliche Beziehungen zu P -e r s i e n be stehen, daß neben dem bereits bestehendem Sowjjet-Persischen NÄHt-angris-ssiv-ertrag auch dem Moskauer Protokoll beigetreten sei, und erklärte, daß die Bezi-chungen mit der Türkei sich unwandelbar in einer Atmosphäre -aufrichtiger Freundschaft und Zus-ammenatbeit beider Staaten entfalten. Hinsichtlich A f g h a nistaus bemerkte Rykow: Die Sow- jetregievung steht aus dem Boden völliger Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten Afghanistans. Zum Schluß -er klärte er, die Somjetr-egierung werde auch fernerhin eine Frie -d -en sp -ol i 1 i k betreiben, um die Möglichkeit einer friedlichen Entwicklung ihrer geschäftlichen Beziehungen mit -allen Mächten zu sichern. Ziehe man über aggressive Tendenzen einiger Mächte gegenüber der Sowjetunion in Be tracht, so dürfe man di-e Notwendigkeit einer Festigung der Wehrfähigkeit des Landes nicht vergessen. Auer Tageblatt R. / «NYKVSSHDsL 2^- 97 Donnerstag, äen 23. Mai IS2S Havas mell gen französische chinesischen Regi Post und Ne Funkentelegraphte unterstem sind. Bet der pcan- kingrogierung sind nunmehr somit zwei Franzosen al» Berater «Wz.