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IS. Jahrgang Donnerstag, üen 1-, Februar 1-2- Nr. 41 Hu«, »nn»» u>» V«N«^- „f.ußtz.ft «. ». «., Hu». « I «,« H«I«««» M» H»,«!,»i>p»»!s»i v!» ,«»»„,p»«tz,II, »t«, »,r»u ««,»«, ««, » 5f,„ au,»INIa» Ha»I,»u t, Pf,., K«klom,p»t>t,»tt«füiNu» ua» »«n «,»»»« «ch»< ,r»tz«kenHdsttzMss»n ,uifpr,ch,n»«r Na»aU. Hn»,Ia,»a«aahm« »I«fplt,st,»»«>/,Uh«»« nicht w«ki«l>, »»na -I» fiufzad« »«« Mnz»I,» »urch 7««nspr»ch»r »ef»l,t,»», t /iuer Tageblatt «LS vurch uns.«. -°„n f,., in. »an. m.n.«,ch ,.7» M'.-/,»«« ' "" - ' H,s»,« Post d»a»Ut UN» f«idst -daih.It »i.NillShrilch ».IS mf-, monatlich «7» Mk. durch »»nvrtistk«,»« fr»I la. »au. » ührUch,.'» m'k., msnatllch,.»« Kk. «rkh.'nt -ii-lich.n ».° Uafi«, I,ltun,snu»tra,«« un» Hu.,ab»st«U«n, f.»i» all» p»staastali«a ua» »rlisira,»« n»,m»n o»,i»uua,°^>»u«u» Das Neueste vom Tage. Nach einer Hcx'-Smeldunrr gu» Marseille vrr- lasser» nach und nach Pie deutschen Kolonisten Deutsch ostasrika. * Auf Per Länderkonferenz !n Salzburg wurde ein positives Ergebnis erzielt und be- beschlossen. daß Oesterreich ein Bundes st aat werden soll. , Die nächste Sitzung der Botsch afterkonfe- ren» findet kommenden Montag statt. * Mi Herand hat dem Präsidenten die Demmis- sion deS Kabinetts angeboten. Präsident Tes- chanel hat sie n'.>t angenommen und daS Kabi nett gebeten, im Amte zu bleiben. * Ter Genfer Korrespondent der Daily Mail will er fahren haben, .Amerika habe Rumänien eine Anleihe von 8Ü0 000 Pfund Sterling gegen die A n S- beute der Petroleum quellen während 60 fahren angeboten. Wichtige Derhanälungen D.N.B. Tl«r sächsische ArbeitSmiiiistcr Held hat dieser Tage Bespreuungen mit den Bergarbeitern im Lugvu-LelSniizer Revier gehabt, dir nicht ohne Erjvlg verliefen und die Leijtnng einer täglichen Ueverstünde dn^g d e Bergarbeiter znm Fiele hat ten. Zum AuSgl-ia, werden den Arbeicern diefelben Lüh..e und A>bei.sbedaignngen zugestanden, wie sie die.Bergarbeiter de- Ruhrreviers haben und außerdem e^<a ,üc Kopf u,>v l-von-e ein Pfund Speck. Die Ar tet e.organi.a.ionen Haven sich, wie gemeldet wird, be reit erklärt, es sorl nunmehr in den einzelnen Beleg schaften abgestimmt werden und in einigen Tagen ni d man wissen, wie sich die sächisiische Bergarbe..er st. a.t im ganzen zu dem neuen Abkommen stellen wird. Alan sieht, hier t c das wichtigste Problem des Tage- a geschnitten worden, und zwar, mit Mitteln wie iie zur gleichen Stunde auch die Netchsregierung im Nuhrrevier zu erproben.sucht. Am Sonntag wurde ein« kurze Notiz des amtlichen Wolsfbüros an die Pre'se gegeben, in der gesagt wurde, der Reichskanzler Bauer und der NeichSarbeitöminister Schlicke wären i,.s Industriegebiet abzereist, um mit den dortigen.Berg art eitern in Berhandlung.cn über die Arbeitszeit zu tie e i. Jeder, der die Dinge kennt und verfolgt hat, l'o n e daraus entnehmen, das; hier ein weiterer und i tedru amer Schritt zur Wiederherbestlihrung normal ler wirtschaftlicher Zustände in Deutschland Unternommen werden sollte. Es ist viel und nicht im mer zu Unrecht dagegen gesagt worden, datz der wirt- sti östliche Tiefstand, unter dem wir zurzeit alle leiden, zu einem Teile darauf.zurückzuführen ist, daß di« Ar? beiterschaft Deutschlands sich nickt immer volle Rechen schaft von dem ungeheuren Ernst der Lage ablegt und das, sie die Pflichten verkennt, di« ihr ein augenbltck-l liches taktisches Uebergewicht gegenüber den anderen Volks- und Erwerbsschichten auferlegen sollte. Wenn nämlich gesagt wird, daß der Arbeiter heute der aus schlaggebende Faktor im Leben des deutschen Volkes geworden sei, so mühte der Arbeiter sich klar darüber werden, das; er dieses Uebergewicht nicht aus rein egoistischen Gründen gegen die anderen Volksge nossen ausnutzen darf. TaS geschieht aber auch tat sächlich viel weniger, als man gemeinhin anntmmt und e» ist jedenfalls nicht von der Hand zu weisen, wenn kie Bergarbeiter im Nuhrgehiet erklären, daß sie Lest lem heutigen Stande der Ernährung einfach nicht mehr leisten könnten. Hier dürften denn auch die Ver handlungen etnsetzen, die der Reichskanzler Bauer und der NeichsarbeitSminister Schlicke im Ruhrrevier ein geleitet haben. Es muß den Bergarbeitern, wenn sie mehr Kohle' fördern sollen, auch, .ein Mtzhir hinsichtlich» ler Lebensmittelversorgung usw. gewährt werben. Wenn man sie schon zu Rettern ^e» Vaterlandes stempelt^ dann Wird man auch ein NebrigeS tun müssen, und die öffentlich« Meinung wird das auch durchaus billigen/ Tenn wir wissen alle, daß die Kohle der groß« und alle» entscheidende Betriebsstoff, ist, mit dem der große Wirtschastskörper de» Reiches nicht nur in Gang erhall- ten, sondern zu verstärkter Leistung angeregt werden kann. Und nachdem jetzt das große Problem der Aus lieferung im wesentlichen der Lösung -ugeführt worden ist, hofft da» deutsche Volk, daß auch die zweite, noch wesentlich bedeutsamer« Frage de» Tage», die Stei gerung der Gesamtarbeitsleistung, «ine güt lich« Erledigung findet. Einberufung cier Nationalversammlung. Ehre nächsten Aufgabe:». Die Nationalversammlung ist Vvm Präsidenten Feh- ranbach zum 2 4. Februar einberufen worden, um di« laufenden Arbeiten fortzusetzen. Zunächst werden die Steuervorlagen, di« noch unerledigt geblieben sind, Mv Debatte gesellt werden. Tie AnMefepuntzSfrage wird die Nationalversammlung.auf jeden Fall be schäftigen, auch wenn die Entente noch weitere Zuge ständnisse machen sollte. Tie Aburteilung der deutschen Kriegsverbrecher vor deutschen Gerichten ist nach Ansicht weiter politischer Kreise erne Frage, die die National- ziersammlung zu lösen hat. Eine weiter« Aufgabe der NarioualVersammlung ist erne baldige Besprechung unserer Ernährungslage, da alle Instanzen darüber nicht im Zweifel ijnd, daß wir einer Katastrophe aus diesem Gebiete entgegensetzen, wenn das Ausland uns nicht durch Hebung der Valuta hilft, denn ein Einkauf aus ländischer Lebensmittel verbietet sich beim stetzizen S a ide der Valuta, und durch d.ie Abtrennung großer Agrargcbietc im Osten ist Deutschland nickt mehr in der Lage, sick selbst zu ernähren. Will sich da» Par lament nicht mitschuldig machen an der drohenden Er- nähimng Katastrophe, so mutz schleunigst gehandelt werden Ter VerfassungSausschutz der Nationalver sammlung wird sich in der nächsten Woche bereits! mit den Vorentwürfen zum neuen Reichet aas Wahlgesetz, um Ge'etz über die Wahl deS Reichspräsidenten u,.L zum Gesetz über die Errichtung eine» StaatS- gerichishofeS befassen. Tie Negierung legt Wert auf baldige Entscheidung d?S Ausschusses, um der Na tional ersammlung noch vor Ostern die endgültigen Entwürfe vorlegen zu können. — 35 Millionen Menschenverlustei Tie Opfer Vos KricaeS. Die Studiengesellschaft für soziale Folgen de» Welt krieges verüben.licht soeben eine Arbeit über den Ge samte lust an Menschen, den alle kriegführenden euro päische Staaten erlitten haben. TaS amtliche Material liegt zv ar noch nicht vollständig vor. Manche Regierun gen sch uen sich auch heute noch, die Völker über den vollen umfang der Verluste aufzuklären. Außerdem hat ter Zu ammenbruch großer Nationalitätenstaaten wie Nutzland und Oesterreich-Ungarn erhebliche Schwierig keiten für die amtliche Statistik mit sich gebracht. Aber es ist dock gelungen, über die meisten der, Großstaaten so viel Material zusammenzutragen, daß sich die Haupt- entwicklungslcnien der Bevölkerungsbewegung während des Weltkrieges deutlich abheben. Für Rußland und dis kleineren Staaten mußten vielfach Schätzun gen vorgenommen.werden, denen jedoch Pie.zuverlässi gen Ergebnisse der Grotzstaaten zugrunde gelegt wurden. Ti: errechneten Zahlen sind in diesen Fällen als Min- destergeb. i'se anmsehen. Für folgende 10 europäische Siaaien: Deutschland, O«sterreich-Ungarn, England, Frankreich, Italien, Belgien. Bulgarien, Rumänien, Serbien. Rußland beträgt der Gesamtverlust an Men schen während der Kriegsfähre mehr als 85 Millionen. Davon entfallen aus den Geburtenderlust .30 Millionen, "aus den Verlust durch Zunahme der Sterblichkeit 15 Millionen, worin die Kriegs- gefalleiren mit fast 10 Millionen eingeschlos sen sind. i Durch diese Verluste ist .eip« starke Verschiebung in dem Zahlenverhältnis der Geschlechter eingetreten. In allen zehn Staaten zusammen stieg der Frauenüber schuß von etwa 5,3 Millionen auf rund 15 Millionen. In Deutschland sind von 1914 bi» 1918 insgesamt 2,6 Millionen Menschen mehr gestorben, al» e» in.nor malen Zeiten der Fall gew«sen wäre. Darunter be finden stü rund 1,8 Millionen KriegSgefalken« .Ueber 700 00b Menschen sind der Blockade'zum Opfer 'efallen. Nach den neuesten Ermittelungen übersteig jedoch die Zahl der Kriegsgefallenen 2 Mil lionen. Frankreich verlor bis Mitte 1919 l,8 Mil lionen Menschen infolge erhöhter Sterblichkeit. Tie Zahl ist «rbältnismäßig höher al» die in Deutschland na» st, aus den Prozentual höheren Verlusten de» IfranröstMen Heere» erklärt. Für England stellt sich dl« Zahl der Mehrverlust« durch Pen Krieg guf rund «in« Mil ion. England hat verhältnismäßig MN wenig sten Verluste erlitten? sie betragen aber da» Zwanzig fache der Verluste Deutschland» im Kriege 1870/71. Die neuen Postgebühren. Briefe 4!) Pf., Postkarte« 2» Pf^ Tamcksacherr 10 Pf. Zur Erhöhung der Postcwßühren wird von zustän diger Seit« mitgeteilt r ES steht fest, daß sine Erhöhung der Postgebühren in absehbarer Zett erfolgen muß, weil di« Verhältnisse bei der Post die gleichen sind ipte bei der Eisenbahn. E» werdens zur Zeit noch Wrmittelungen über da» Matz der Erhöhung angestellt. 'Im Äugen- blick lätzt sich noch nicht sagen, in Welcher Höh« eine Verteuerung eintreten wird. ««orgeschlagen ist zwar ein« bedeutende Erhöhu ng aller Tarife. So mutz kamit gerechnet werden,.datz e» nicht ausgeschlossen ist, datz Briefe 40 Pf., Postkarten 2ö P k.. und Drucksachen 10 Pf. kosten .datz Pakete, Delegramm« und Ferngespräch« bedeutend« Tariferhöhungen erfahren werden. Zunächst wird da» finanziell« Ergebnis da» Jahre» 1919 abgewartet, da» Mh nicht feststeht. Wenn auL vialleicht Zum 1. April noch kein« Vörtoerhä-unchan in Aussicht stehen, zum 1. Juli werden st« mit Kdnn- licher Bestimmtheit kommen, denn daS eine steht bereit fest, das Defizit der Post für 1919 ist gan- pewaltig und mutz durch neu« Einnahmen vermindert werden. Au^murrtecknd für die Erhöhungsbestrebungen tzer NeichSpost wirkt auch Pie Tatsache, daß die vom 22. bi» 28 Januar vorgenommen« Zählung der Postsachen da» Ergebnis gezeitigt hat, daß die letzte Portoer-, Höhung auf den Verkehr keinen ungünstige« Einfluß auSgeübt hat, im Gegenteil, der Ver kehr hebt sich trotz alter Portoerhöhungen, so datz angenommen wird, datz eine wettere Erhöhung der Positari'e die Zahl der Postsendungen, Gespräche und Telegramme nicht vermindern wird. Tagung äesBunäes äerLanäwirte. Ter Bund der Landwirte hielt am Dienstag naich fünfjähriger Pause seine 37. Generalversammlung In Berlin tm Zirkus Busch ab. Ter Vorsitzende de» Du» des. Dr. Nösicke, eröffnete die Sitzung. Er begrützte zunächst die Vertreter von 47 Körperschaften au» Deutschland, und unter großem Beifall Vertreter un abhängiger Bauernbünde aus Teutschösterretch sowie den Vertreter der böhmischen Landwirtschaft. Di« allen Wahrheiten, so führte er hierauf in seiner Rede au», haben sich bewährt: Ohne Arbeit gibt e» keine,Leben»« Möglichkeit für ein Volk. Unser Volk ist durch sozia listische Jdcen in die größte Verwirrung, und in die Katastrophe hineingetrieben worden. > (Lebhafter Bei fall.) Tie Kreise, die früher di« Anklage gegen un» gerichtet haben, es bestehe eine Klassenherrschaft, üben jetzt ci e Regierung aus, die nicht einmal chehr, eine parlamLmariscye ist, sondern eine nackte Partei regierung. (Zahlreiche Zuruf«: Juden.) Keine Per son trägt die Verantwortung sondern allein die Mehr heit des Reichstage». In dieser hat die Sozialdemo-i kratie di« Entscheidung. Sie aber lätzt sich letten von den Rufen der Masse, deren Urteilslosigkeit wir einfach auSgeltefert sind. .Ter Glaube an di« Autorität exp> stiert nicht mehr. §er deutsch« Geist ist unterdrückt wor den. Ta» ist der Fluch der Sozialdemokratie, der Fluch ihrer 50jährige» Verhetzung und der Der» hetzung per mit ihr verbundenen jüdischen Kreise. Wei-, fall.) Tr. Nösicke ging dann Weller auf.die Plan-« lose Finanzwirtfchait de» Herrn Erzber« ger, aut die Knebelung der produktiven Kräfte durch die Zwangswirtschaft sowie auf die »ng««L. gende Preisgestaltung unter dem Regime de» NeichSwirtschaftSminister» Schmidt ein und schloß diesen Teil seiner Ausführungen mit. den Worten: Dieser Negierung sehlt jede- Verständnis und Wohlwollen für dis Landwirtschaft. In einem solchen Augenblick tritt jedesmal die Bewegung der Empörung tn ver Landwirtschaft selbsttätig ein. Wir begrüßen dies« Be- Wogung und ermessen in ihr die aufschäumend« Kraft, di« in der Landwirtschaft vorhanden ist. Ter Redner' gedenkt Wetter des Kaisers: Wilhelm ll. entbehrt der Heimat. Wir grüßen ihn an dieser Stell«. (Tie Ver sammlung erhebt sich entblößten. Haupte», bringt einen Hochruf auf den Kaiser au» und singt Deutschland, Deutschland über alle». 1!Lin Pressevertreter..der nicht aufgestanden ist, wird au» dem Berhand- lungSraum entfernt.) Im weiteren Verlauf« der Tagung wurde eine E n t- schließuüg angenommen, die nach politische« Äv«- führungen auf di« falsch« ErnährungSvolitik der letzten Jahre hinwetst und freie Beweglichkeit in den landwirtschaftlichen Betrieben, Angleichung der Erzeu gerpreis« an di« allgemeinen Wirtschaft-Verhältnisse, rieiö licke Versorgung mit Kunstdünger und allen ande re: notwendigen Bedarfsartikeln, AienderMz d4r Land- a-beitsordnung, Sicherung per nach .den Verhältnissen ter cfn'elnen Laitesteile notwendigen Arbeitszeit so wie Schutz g'ge? Vertragsbruch fordert. Sie prote stiert weiter gegen di« Stevergesetz« »mV gsgim die Tu-ch'ührung de» Betrieb»räteg«l.etzes ar?i dem Lande und schlietzt mit den Dorten: Di« deutschen Landwirt« werden mit aller K^raft daran arbei ten, .ihre Pflicht, den.Hunger de» Volke» zu mil dern und Deutschland über die schwer« nächste Zeit -in- weg'ubringen, zu erfüllten. Möge da» «in Bei spiel für alle anderen Schichten im Volk« sein, thne» nachzueisern. Das Verfahren bei äer Wahl üer Betriebsräte. Die nach Paragraph U de« Betrieb,rätegesrtzk» erlassend« Bestimmung liegt jetzt vor, wie sie der Reichoarb«ii»minist«r vnier Zustimmung »in«, rsgliebrigrn luischusf« der Nationalvrrsannn. lung festgesetzt hat. Di» «rpe Wehl ist spätesten, sich, Wochen nach Inkrafttreten d«, «»sitze, einzuleiten. Dazu »«stellt der Ardriterau,schuß sev. Le- meinsom mit dem Angestellten««,schuß) den au« » wahlberechtigten bestehenden Mahlvorstand: dieser hat sü, jede Wahl «in« Vst« der Wahlberechtigten, getrrnnt nach Arbeitern und Ange stellten — di« ihre Vertreter im Betrieb,rat j« besonder, »ähl«n - aufzust«ll«n. Der Wahlvorstand erläßt da, Wahl au«, fchr«ib«n, da, all» bei der Durchführung d«r Wahl zu L«acht«n. den Bestimmung«, enthält, «, entscheidet üb«, Sinsprüch« gegen die Wählerliste mit tunlichster Beschleunigung. Im Wahlaurschni- bm ist ««ch amuaeben, mann und me di« Wähler de» wablun^ '