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Mittwoch. 12. Februar 1908. Nr. 35. Dritter Jahrgang. 5luer (ageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge verantwortlicher Redaktenr - Fritz Ilrnhotd Für die Inserate verantwortlich i IV alter Krau; beide in Aue. nut der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittags von z—L Uhr. — Telegramm-Adresse: Tageblatt Aue. —-Fernsprecher 8S. Für unverlangt eingcsandte Manuskripte kann Gewahr nicht geleistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Beuthner <^nh.: Paul Beuthner) in Aue. Bezugspreis: Durch unser« Boten frei ins Hau» monatlich so pfg. Bei der Geschäftsstelle abgeholt monatlich »u psg. und wöchentlich io pfg. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich t.io Mk. — Durch den Briefträger frei ins Daus vierteljährlich pyr Mk. — Einzelne Nummer >0 pfg. — Deutscher postzcitungs- katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertage». 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Parl.-Vcr.) , In der B u d g e t k o m m i s s i o n des Reichstags fand am gestrigen Dienstag eine Marokko-Debatte statt. Zum engeren Z n s a m m e n s ch l u st der Städte mit revidierter Städteordnnng wurde gestern in Dresden eine Sächsische Allgemeine B n r g e r m c i st c r Ver einigung gegründet. Zum Nachfolger des Freiherr» v. Stengel soll UntcrstaatSsckreärTwclc anscrschen sein. (S. pol. Tgssch.) Der G r e n z k o n f l i k t zwischen Persien und der Türkei ist durch die V e r m i t t c l u n g D e u t s ch l a n d s bei gelegt worden. Ein Schritt zur Besserung? —I. Von sehr geschätzter natioualliberaler Seite wird dem Auer Tageblatt geschrieben: Die Städte bilden einen wesent lichen Teil unsers Staates, und ihr Wohlergehen deckt sich mit dem Wohle des Staates selb st. — Diesen feinen Satz, der fast wie die Umkehrung des alten Wortes: Hat der Bauer viel Geld, hat's die ganze Welt! anmutet, hat bei der Einweisung des neuen Chemnitzer Oberbürgermeisters der Krcis- hauptmannschast von Burgsdorfs geprägt. Der tiefere Grund zu diesem Ausspruch kann gleichgültig sein; mag das finanzielle, mag das kulturelle Moment hierbei stärker gewirkt haben: die Hauptsache ist die Anerkennung der führenden Be deutung der Städte in einem Lande, dessen Regierung bislang mit Recht als agrarisch angesprochen wurde. Die notwendige Folgerung aus dieser Erkenntnis ist die Erhaltung und Förderung der vorwärtsftrebenden Städte; diese wiederum ist bedingt durch das Recht der S e l b st v e r w a l t u n g. Seit mehr denn lly Jahren erfreuen wir uns der Freiheit der Stadt gemeinden, deren Blüte und Wachstum gründen sich eben in die scr Freiheit zur Selbstbestimmung, und doch will die Negierung Frau Maximiliane. Novellistische Skizze von S. Halm. Ich habe sie immer besonders geschäht, gnädige Frau. Warum? Weil Sie eine Persönlichkeit sind. Wirklich — darum? Das ist doch selbstverständlich! Dast ich Sic verehre, Gnädigste? Auch das! Ich hoffe wenigstens, dast ich Achtung beanspruchen kann. Achtung ist nicht die besondere Hochschätzung, die i ch meine. Ich achte auch meine alte Tante, die eine brave Klein städterin mit cngbegrcnzten Ansichten ist — ich achte meine Haushälterin, die zwar stets den dritten und vierten Fall ver wechselt, aber doch meine Achtung geniestt, weil sie wie keine für mein leibliches llvvhl sorgt — meine Hemdcnknöpsc gewissen haft annäht, mir hin und wieder die Leviten liest, wenn ich be zecht um's Morgenrot heimkomme — die mich nicht so betrügt, dast ich's merke, die Genug, genug, Sic Materialist. Ja, so sind wir Männer einmal, schönste Frau. Unverbesserliche Egoisten. Sind Sie nicht egoistisch? Da ich, wie sie sagen, eine Persönlichkeit bin, must ich auch wohl das sein! Sie sahen sich lächelnd in die Augen, die graste schöne Frau und das zierliche Herrchen mit der Diplomatensigur. Sie kannten sich nun schon etliche Wochen, hatten sich bier an der Riviera kennen gelernt und waren — wie man so lagt — gut Freund miteinander ge worden. Maximiliane hatte trotz ihrer Jugend viel von oer Welt gesehen. Ihr Mann, ein Grossgrundbesitzer, hatte seine schöne Frau gern überall hingeführt — als Repräsentationsstück vvrgestellt — das war bei ihm mehr Eitelkeit als Liebe. Die war schnell verflogen zwischen den ungleichen Gatten. Sie hat ten sich im Grunde garntcht verstanden — trotzdem es kaum je eine Differenz zwischen ihnen gegeben hatte. — Sie hatten sich immer zu sehr als gut erzogene Leute gefühlt und sich darnach auch be tragen. Dast die Frau ausgeatmet, als der Tod vor zwei Jahren das eheliche Band gelöst, das muhte nur sie allein. den Städten dieses Recht beschneiden, doch beabsichtigte sie eine Einschränkung Auf der einen Seite der sehr beachtenswerten Worte des Chemnitzer Kreishauptmanns, auf der anderen Seite des be—rühmten Dekret 24 über die Neuordnung der Ve- zirksverbände; hier Bestätigung freiheitlicher Errungen schaften, leise Zustimmung zu deren weiteren Ausbau; dort Ein engungen der noch kürzlich als nutzbringend anerkannten Be wegungsfreiheit, Ankündigung von Bestimmungen, die auf eine direkte Schädigung der Stadtgcmeindcn hinauszulausen drohen. Wie findet man einen Ausweg aus diesen Widersprüchen? Wie will man den Gedankengang der Rede des Chemnitzer Kreis hauptmanns mit dem Geiste des vom Regierungsrat Heink. einem ehemaligen Amtshauptmann, cntworsnen Dekrets 24 ver einbaren? Zweifellos ergibt sich hier ein Gegensatz der Grund anschauungen, der tiefer ist, als der flüchtige Leser jener Rede zunächst gedacht haben mag. Wir glauben sogar in der Rede des Chemnitzer Kreishauptmanns einen direkten Verstost gegen die Tendenzen des Dekrets 24 erblicken zu dürsen, die auf eine Entrechtung der Städte und der Landge meinden mit städtischem Wirtschaftsleben gerichtet sind. Die sächsischen Bürgermeiste rhaben an die Kammern eine umfangreiche Petition gerichtet, deren Verfasser Bürgermeister Dr. Eberle-Nossen, mit erfreulicher Offenheit und Festigkeit dem Dekret zu Leibe geht. Er bekämpft mit grostem Geschick ui;d in überzeugender Weise die starke Vevoxzugungder rein ländlichen Gemeinden auf K o st c n der Städte so wohl in der Vertretung wie in der Lastenverteilung, woraus auch an dieser Stelle schon wiederholt hingewiesen worden ist; ec widerstrebt der Stärkung der Regierungsgewalt in den Bezir ken, die im Ergebnis einer Vernichtung der Selbst Ver waltung gleichkommt; er weist den Versuch zurück, die Staats kasse z u L a st e n d e r B e z i r k e zu entlasten. Wenn die Regie rung wirklich mit den Worten des Kreishauptmanns von Burgs dorfs einverstanden ist, wenn sie wirklich besonders hohen Wert auf die Entwickelung der Städte legt, dann must sic auch Für sorge tressen, dast dieser Wille in die Tat umgesetzt wird. Nur die organische Ausgestaltung des Selbstverwaltungsgedankens kann diesem Bestreben dienlich sein, nicht aber die Unterdrückung freier Regungen in den Gemeindeverwaltungen, der Zwang auf die Bezirke, Wenn Gras Hohenthal kürzlich dem Dresdner Ober- Bürgermeister Beutler gegenüber geknistert hat, der Negie rung liege ein Eingriff in die Selbständigkeit der Städte durch aus fern, dann wäre es wahrlich besser gewesen, das Dekret 24 wäre unveröffentlicht geblieben. Für die Einführung der sein ausgeklügelten, aber unzweckmäßiger Kommunal-Verbands- wahlen findet sich in den Kammern hossentlich sowieio keine Mehrheit, und dann dürfte die Äegicrung wohl auch kein Interesse mehr an dem Entwurf über die Neuordnung der Be zirksverbände zu Gunsten einer Stabilierung der agrarischen Vorherrschaft haben. Von diesem Gesichtspunkte aus betrachtet, würde dann das Hohelied auf die Städte, das der Kreishaupt mann von Burgsdorfs anstimmte, als Einleitung zum Rück zug der Regierung als erstes Mittel zur Beschwichtigung der Erregung in den Stadtgemeinden zu bewerten sein, und das wäre immerhin einSchritt zur Besserung. Seitdem lebte sie allein — teils auf ihren Gütern, teils auf Re'sen, letzteres im bevorzugterem Maste. Die schöne, reiche, vornehme und doch noch so junge Frau war natürlich bald, auch liier, der Mittelpunkt der Gesellschaft — man bewarb sich um die Hovd der reichen Witwe — nur mit sehr wenig Chancen, wie cs schien. — Maximiliane galt darum sür kalt, — vielleicht war sic's. Wenigstens blieb sie immer gleich etwas vornehm kühl zurückhaltend — ein wenig spöttisch bei aller Liebenswürdigkeit. Ob auch Kraust das empfand? Sie hatte eigentlich ihn mehr als die andern in letzter Zeit ausgezeichnet, vielleicht weil er nicht gar so banal — seine Courmacherei nicht so ausdringlich wie jene ihr ausdrängte. Wenn man sie so beieinander sah, kam einem auch nicht leicht der Gedanke, die zwei könne etwas anderes verbinden, als die Freundschast. Dazu waren sie zu ungleich. Sie: groß, bei aller Schlankheit doch fraulich üppig, mit kasta nienbraunem Haar, kühlen, klugen, verschleierten Augen; er: fast schmächtig, geschmeidig, etwas blasiert, früh gealtert, ohne jene imponierende Kraft, die die Frauen besiegt. — Vielleicht wollte er das auch garnicht, selbst nicht vis-a-vis dieser charman ten, eigenartigen Frau. Vielleicht war sie ihm nur ein inter essantes Veobachtungsmaterial. Wustte sie das? Frau Xtli, wie man sie im vertrauten Kreise nannte, hatte den feinen Rassekopf auf die Seite gelegt und beobachtete lächelnd den Mann, der ihr gegenüber in einem Korbsessel lehnte. Wissen Sie auch, lieber Freund, dast Sie mir eigentlich ein Rätsel sind?* — Soll das eine Schmeichelei sein? — Weniger! üur eine Be merkung. Aber hinter dies Rätsel zu kommen, könnte mich reizen! — Bitte! ich stehe ganz zur Disposition. Doch wenn ich fragen darf, inwiefern bin ich ein Rätsel? — gerade Ihnen? Sie lachte. — Sie werden mich für sehr trivial halten, und ich werde um meinen individuellen Nimbus kommen. Aber ich kann Ihnen die Enttäuschung nicht ersparen, falls Sie Wert auf Ehrlichkeit meinerseits legen! — Sie sind immer ehrlich! — Bin ich? Und ich lebe doch in der Gesellschaft! Kann man Beschäftigung von Arveitslosen. nie. Der preuhische Minister der öffentlichen Arbeiten hat, wie durch die halbamtliche Berl. Korr. dieser Tage mitgeteilt worden ist, die Behörden der allgemeinen Vauverwaltung ange wiesen, im Falle eines hervortretenden Bedürfnisses auf die Schaffung vermehrter Arbeitsgelegenheit Bedacht zu nehmen. Herr Breite nbach trägt somit — was übrigens auch für unser Sachsen als gutes Beispiel gelten darf — der Signatur dieser Zeiten Rechnung, die noch keine Krise bedeuten, aber doch eine sinkende Konjunktur, und die in Ver bindung mit mancherlei lokalen Störungen, Aussperrungen und Ausständen die Zahl der winterlichen Arbeitslosen immerhin nicht unbeträchtlich vergrößert haben. Der Erlast des Ministers bleibt also unter allen Umständen zu loben. Fraglicher schon ist, ob er wesentliche Abhilfe verheißt. Herrn Breiten bachs Verfügung ist nicht die erste ihres Zeichens. Im Jahre 1894 zum Beispiel versandte der damalige preußische Minister des Innern einen Runderlast an alle Kreise und Gemeinden, in dem sic auf unterschiedliche Maßregeln hingewiesen wurden, um dem Entstehen weitverbreiteter Arbeitslosigkeit vorzubeugen und die Wirkungen eines unvermeidlichen Arbeitsmangels zu mildern. Auch jener Erlast war ohne alle Frage außerordentlich gut gemein« und er ging in Ratschlägen und Anordnungen er heblich über das hinaus, was Herr Brcitenbach jetzt im Rahmen seines Restarts versagt Hal Trotzdem blieben die sichtbaren Er folge leider aus. Ob's diesmal besser gehen wird? Das Prob^u. der periodischen Arbeitslosigkeit und ihrer Be kämpfung gehört nun einmal zu den schwierigsten unserer Volkswirtschaft überhaupt W'e immer Staat und Kommune die Sache organisieren mögen: fin "ine graste Zahl von Be schäftigungslosen werden passende öifevtliche Arbeiten nicht ausfindig gemacht werden können; immer n. ^en ansehnliche Bruchteile gerade der gelernten Arbeiter mindestens zeit weise erwerbslos bleiben. Wie weit eine öffentlich rechtliche Ar beitslose n Versicherung Abhilfe verhieße, läßt sich «räch' den spärlichen Erfahrungen, die man — vornehmlich auf schwei zerischem Boden — mit ihr gemacht hat, noch nicht absehen. Hier und da aber hat die Selbsthilfe in der Form der Versicherung aus genossenschaftlicher Grundlage ganz Nützliches geleistet. Trotzdem ließen sich die Hilfsaktionen von Staat und Gemeinde doch wohl fruchtbringender.und wirkungsvoller gestalten, wenn sie weniger sprunghaft und nicht ganz so impulsiv erfolgten. Wenn für sie ein bestimmter, sozusagen organischer Plan bestände. In der Beziehung scheint uns recht beachtenswert, was der Kieler Natio nalökonom Professor Georg Adler im Handwörterbuch der Staatswissenschaften aussührt: Die Sozialreform wird hier darin bestehen, daß künftighin sowohl weit mehr Gemeinden als bisher sich an Werken jener Art beteiligen, als auch, daß die fragliche kommunale und staat liche Sozialpolitik, die vorläufig noch durch das Prinzip planlosen Experimentierens zum Zweck der Augenblickshilfe charakterisiert wird, einigermaßen planlos betrieben wird. Es müßte angeregt werden, öffentliche Arbeiten, die recht gut im Winter vollsllhrt werden könnten, auch möglichst in den Winter zu verlegen. Es ließe sich vielleicht schon etwas erreichen, wenn bei Beginn des Winters amtlich ein Verzeichnis aller bereits da ehrlich sein — aufrichtig bleiben? Ach ja, das wird einem schwer gemacht! Der gute Ton! Der gesellschaftliche Takt — die konventionelle Lüge! Aber zu uns! Sehen Sie, jetzt leben wir schon die sechste Woche nebeneinander, sind täglich, fast stündlich zusammen — mehr als die andern — vielen da, sind gerade Sieum mich. Sie haben mir Ihre Lebensgeschichte erzählt, ich Ihnen die meine, soweit das gegenseitige Interests und unser N i ch t hochstablertum, das bedingt — ich weist, Sie sind ledig, Sie lieben die Frau, soweit Sie dessen fähig sind, und gerade Sie haben mir nochnichtvon Liebe gesprochen. Sehen Sie, das ist das rätselhafte für mich! Und hinter dieses Rätsel zu kommen, lockt es mich. Und jetzt bitte, nennen Sie mich takt los — kokett — herausfordernd — ich erwarte mein Urteil! Ueber des Mannes Gesicht flog's nur flüchtig rot. — Sie hatte so eine verteufelt überlegene Art, dergleichen Dinge zu behandeln, dast man schnell die kleine Verlegenheit überwand, die einem bei diesem Thema doch vielleicht überkommen wollte. Vielleicht war's eine gewiße Grausamkeit bet Ihr, mit dem Feuer zu spielen, nicht Grauiamkeit gegen sich — aber gegen andere. Er begriff das. Sie mußte Enttäuschung erfahren haben, viel leicht viele — vielleicht auch nur eine einzige große — die ihrer Ehe. — Sie durfte es wagen, Uber Gefühle zu spotten, die tbr doch zukamen bei ihrer Jugend und Schönheit. Daß sie sie sou verän verachtete, mochte sich vielleicht später einmal an ihr rächen. Jetzt war sie die Ueberwinderin. Hans Kraust ver stand sie so gut, — sie die Stolze freute sich ihrer Freiheit, genoß Ihre Selbständigkeit. Das Joch der Ehe hatte zu schwer gedrückt. Nun? fragte sie ein wenig ungeduldig, brauchen Sie so lange, um zum vernichtenden Schlage auszuholen? — Gnädigste glau ben ja doch nicht an dielen Schlag. — Weil Sie K avalier sind? Setzen wir ihn einmal beiseite — wie würden Sie als Nichtgesellschaftsmensch antworten? — Wie? Erwarten Sie Grobheiten? Kaum. Sie wissen genau, was ich von Jhnsn denke, wissen, daß ich nicht wie die Herde da flirten möchte.