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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 1V Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Nichtigkeit übemommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendors-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. . > - — Nummer 119 Dienstag, den 17. Oktober 1939 38. Jahrgang Zwei englische Kreuzer schwer aetroffen Schutzmaßnahmen gegen Unter' nicht mehr mitkommt. ziehen. Tag des Todes — hält. Hält, obwohl keine Reser- > das Artilleriefeuer heftig aus der der Vervollkommnung erreicht, , ständigenkreisen zu Kriegsbeginn behauptet wurde. Ratifizierung des rusfisGMauischeu Beistlmdsvertrages Am Montag mittag erfolgte im litauischen Außenministe rium der Austausch der Ratifikationsurkunden zwischen dem litauischen Außenminister Urbsys und dem sowjetrussischett Geschäftsträger über den Beistandspakt und die Abtretung von Wilna. Das Abkommen tritt damit in Kraft. Bereits am Dienstag wird mit der militärischen Besetzung des abgetretenen Gebietes durch Litauen begonnen werden. Der Einmarsch der litauischen Truppen in die Stadt Wilna ist für Mittwoch vorgesehen. Zur Zeit wird in Kowno ein größeres Hilfspolizeikorps von etwa 2000 Mann gebildet, das den Ord nungsdienst in der Stadt Wilna und in dem Gebiet über nehmen wird. Besetzung des Mnaer Gebietes Am Montagnachmittag hat die litauische Armee die Grenze nach dem Wilnaer Gebiet überschritten. Man rechnet damit, daß die Besetzung der Stadt Dienstag erfolgen wird. Mit einem sächsischen Infanterie- Regiment in Polen (2. Fortsetzung) Estnischer Flottenstützpunkt mit Sowietruppen velegt In Baltischport, einem der auf Grund des estnisch-sow- fetischen Beistandspaktes Sowjetrußland eingeräumten Flot tenstützpunktes, hat der Antransport der fowjetrusstschen Trup pen begonnen. Sie sollen in der Stadt und deren Umgebung untergcvracht werden. Am Sonnabend traf ein sowjetrustisches U-Boot-Mutterschiff in Baltischpo.-t ein, dem am Montag sechs U-Boote folgten. ven zur Verfügung stehen und das Artilleriefeuer heftig aus Stellung liegt. Halt, als die Polen einen Angriff machen, und schlägt ihn unter blutigen gegnerischen Verlusten ab. Zwei feindliche Flugzeuge abgeschossen Am 16. Oktober griffen in der Zeit zwischen 14.30 und 1530 Uhr deutsche Bomber englische Kriegsschiffe, die im Firih Forth lagen, an. Zwei britische Kreuzer wurden Bomben schweren Kalibers getroffen. Der Angriff fand Koh schweren englischen Abwehrfeuers statt. Bon den britischen Jagdflugzeugen, die ihrerseits zum Angriff aufsticgcn, wurden durch unseren Kampfverband zwei abgeschossen. Zwei deutsche mugzeuge werden vermißt. „Churchill wird im Unterhaus einen schweren Stand haben" Die Budapester Abendmesse befaßt sich eingehend mit den Umständen, unter denen das englische Schlachtschiff „Royal Oak" versenkt wurde. Die englische össentttche Meinung, so läßt sich der liberale „Az Est" von seinem Londoner Berichterstatter melden, sei ziemlich gereizt über die Wortkargheit der amtlichen Mittei lung von der Versenkung der „Roval Oak". Englische Fach leute erklärten, es sei „unbegreiflich", wie sich diese Kata strophe habe zutragen können Die Admiralität habe in der englischen Oeffentlichkeit die Ueberzeugung zu festigen versucht, daß es unmöglich sei, ein mit allen Errungenschaften der mo dernen Technik geschütztes Schlachtschiff, das außerdem noch von einer Floiille von Begleitschissen gesichert sei, zu ver senken. Jedenfalls werde Churchill, so sagt die liberale „Magyarorszag" ironisch, in der nächsten Untcrhaussihung einen schweren Stand haben Die moralische Wirkung des Verlustes der „Roval Oak" in der englischen Oessentlich- keit sei zweiffellos eine sehr große. Jeder denkende Mensch in England müsse sich sagen, wenn die „Royal Oak" durch ein deutsches Unterseeboot versenkt wurde, dann hätten also di« erfeeboote doch nicht jenen Grad „ der in allen englischen Sachver- Chamberlain — Lügner nnd Kriegshetzer Amtlich wird mitgctcilt: Durch seine letzte Rede vor dem Unterhaus hat der britische Ministerpräsident Cha mb er- ^!n endgültig den Beweis dafür erbracht, daß er nicht nur «in gewissenloser Kriegshetzer ist, sondern auch "ich« davor zurückschrctkt, sich bei der Verteidigung der schlcch- 'M Sache seines Landes glatter Lügen zu bedienen. I Herr Chamberlain steht nicht an, zu behaupten, Deutsch- Md sei es gewesen, das die bekannten, von Mussolini in Hier Stunde unternommenen Bemühungen um eine sricd- uche Regelung des deutsch-polnischen Streitfalles zu Fall ge mach, Obwohl der Weltöffentlichkeit nachgerade zur Gc- chig» bekannt ist, daß es die britische Negierung war, die den I Men Versuch der Friedensrettung vereitelte, erscheint eS im vinblick auf den Chamberlainschen Fälschungsversuch nützlich Md erforderlich, sich noch einmal den wahren Sachver halt betreffend die Mussolinischr Frieden! ui- i Dative ins Gedächtnis zurüttzurufen. I . Getrieben von höchsten« europäischen Verantwortungsbr- ^'"btsein, hatte sich Mussolini an die französische und ^gltsche Regierang mit dem Vorschlag gewandt, durch Einberufung einer Konferenz zur abschließenden RevI- »°n des Versailler Schandvertrages den infolge der Zuspit- Pma d»S deutsch-polnischen Konfliktes drohenden Ausbruch Mes europäischen Krieges zu verhindern. . Die französische Negierung erteilte eine positive Antwort. Nre Haltung wurde der Oeffentlichkett durch das Havas- Mnimuniquö vom 2. September sowie durch Originalmeldun- xN mehrerer französischer Blätter am 2. September zur ^untnis gebracht. Lin Teil dieser Meldungen brachte »um ^"drutt, daß die positive sranzösische Einstellung zu der Mus> ,"'mischen Ininailv« trotz des inzwischen aus Grunv der mi- ! fische» polnischen Grenzverletzungen zwischen Deutschland ad Polen erfolgten bewaffneten Zusammenstoßes ausrechl- Mten werde. Ein besonders unverdächtiger Zeuge hierfür ? der frühere französische Ministerpräsident Leon Blum, der einem Im „Populaire" vom 9. September veröffentlichten Merview erklärte, „die französische Regierung sei bis an die Lenzen deS Möglichen, ja fogar darüber hinaus gegangen, ' habe ihre Verhandlungsbemühungen selbst nach dem deut eln Einmarsch in Polen fortgesetzt". Unter dem Eindrutt der Nativen französischen Haltung übermittelte der italienische ^lschnster in Berlin der deutschen Negierung am 2. Seplem- vormittags den Konserenzvorschlag seines Regierungs- ?ttS, und zwar mit dem ausdrücklichen Zusatz: „Für den Ge cken, der ursprünglich vom Duce ausgegangen ist. setzt sich ^'te besonders Frankreich ein" Dem italienischen Botschafter sofort erwidert, daß auch die Reichsrcgierung der fta- ?nischen Anregung bereitwilligst zustimme. Unmittelbar dar- gelangte nach Berlin die Nachricht, daß das in Frage sie- 'mde Havas-Kommuniquä zurüttgezogen worden sei. Was war inzwischen geschehen? Tie englische Gierung wollte unter allen Umständen den Krieg. Um den sich letzter Stunde zeigenden Friedensausweg, der in Paris Abgeordnetenkreise bereits zu Freudenausbrüchen und zu EZfdensfeicrn geführt halte, endgültig zu versperren, hatte in Paris alle Minen springen lassen, und unter der Dro- sie werde die sranzösische Politik össentlich desavouieren, es ihr gelungen, die französische Regierung umzustimmcn. Frankreich endgültig sestzulegcn, erklärte Chamberlain > uge Stunden später, am Nachmittag des 2. September im ^ücrhaus, daß die britische Regierung die Vorschläge von ^Wsolini ablebnc Infolge dieser intransigenten britischen Eiling sah sich die italienische Negierung gezwungen, der Msregierung am Abend des 2. September mitteilen zu ihre Frtedensinitiativc nunmehr als hinfällig k -aß die Friedensbemühungen Mussolinis dskch England und durch England allein torpe- h/n worden sind, und daß auch italienischcrseitS der von b.^ibcrlain k" typisch englischer Manier versuchten Vcrnc- dieses klaren Tatbestandes entgegengctreten wird, cr- s, t sich „ns einer Meldung des „Giornale d'Italia" von« K Oktober, wo es unter der Ueberschrift „Eine notwendige XFstgstellnng über die Zurückweisung der Vorschläge des mit bezug aus die Chamberlainrede heißt: d, ''Hinsichtlich der Initiative zur Lösung des Konflikts in letzte« Augnsttagen, auf die sich der britische Premicrmini- bezogen hat, ist es nötig und angebracht, sestznstcllen, daß "icht richtig ist, was Chamberlain gesagt hat, daß Nstchland die Vorschläge des Duce zuriittgcwiesen habe." E Bescheinigung der Chamberlainschen " haftigleit spricht für sich selbst und bedarf keines '"eu Kommentars. Kühner Vorstoß des III. Bataillons Der Abschnitt unseres sächsischen Infanterie-Regiments be trägt heute etwa sieben Kilometer. Allerdings ist es links und rechts angelehnt Da die Polen einen Angriff auf die Naht zwischen den Sachsen und dem linken Nachbärregiment machen, werden hier noch die Aufklärungsabteilung und eine Pionier kompanie eingeswoben Infolge des Kamofes vermischen sich die Verbände von den Sachsen und dem linken Nachbar. So kommt es. daß das ill. Bataillon der Sachsen inmitten des Nachbar- Regimentes liegt. Trotzdem stößt das lll. Bataillon mit seiner 11. Kompanie vor, in den Feind hinein, wirft und verfolgt ihn Mei Kilometer bis zum Dorfe Dolne. Es dringt mitten in di« Bereitstellung eines polnischen Bataillons. Da auf Befehl der Division das Regiment umaegliedert wird, muß die 11. Kompanie zurück, und das III. Bataillon wird an anderer Stelle eingesetzt. Mehrmals werden die Verbände umgruppiert. Der Reyiments-Gefechtsstand verlegt — alles unter feindlicher Artillerie und ME.-iEinwirkung. Hier mutz auch des Regiments-Nachrichtenzuges gedacht werden, der ohne Raft Leitungen baut und den Reqiments-Gefechtsstand mit den immer wechselnden Vataillons-Eefechtsständen verbindet. Kilometer- lang verlaufen die einzelnen Leitungen in sumpfigem Gelände, über Bäche, stark befahrene Straßen. Diesen Kameraden ist es hauptsächlich zu danken, wenn Befehle von der Division zum Regiment, vom Regiment zu den einzelnen Bataillonen zeit gerecht durchkommen. Sehr oft müssen die Männer die schweren Kabeltrommeln die ganze Vaustrecke tragen, da das Fahrzeug nicht mehr mitkommt. Mehrmals entsteht zwischen den Sachsen und den Nachbarregimentern eine Lücke, durch die der Pole sofort Hindurchzustotzen versucht. Immer jedoch gelingt es, dank der dauernden Verbindung untereinander, die Gefahr rechtzei tig zu erkennen und die Lücke zu schließen Die Polen haben in ihrem dreitägigen heißen Ringen vom 12, bis 15. September die Vergeblichkeit ihrer Durchbruchsver suche eirmesehen und ziehen sich hinter die Bzura zurück. Einzelne kleine Gruppen und Reiterspähtrupps bleiben zurück. Diese Teile sollen das Regiment am raschen Nachstotzen hindern und dem Feind Zeit zum neuen Einrichten im Gelände geben. (PK.) Nächtliche Besprechungen der Kommandeure. Hinter verhangenen Fenstern sitzen beim Kerzenschein die verantwort lichen Männer. Der Regiments-Kommandeur gibt leine Anord nungen Diese Männer haben alle den Gratzen Krieg mitge macht. Sie wißen Hier gibt es nur ein Stehen und Siegen — oder Unteigehen. Sie übertrgaen diesen harten Wißen auf ihre Unterführer und Soldaten die zum erstenmal eine solche Lage erleben und durchstehen. Die Mehr als dünne Linie — zwei Schützen liegen nebeneinander, die nächsten erst in einer Ent fernung von 40 bis 50 Meter " Der Sonntagmorgen sieht das Regiment freiweg angreifen, Flieger und Artillerie leisten diesmal die Hauptarbeit. Sie zermürben den Feind. Immer wieder stoßen unsere Sturzbomber wie Habichte herab und verbreiten Tod und Schrecken unter den Polen. Ein Soldat sagt mit ernster Miene: „Das ist der Tag des Herrn, des Todes^für di« Polen!" Ueberall sieht man tote Polen, Pferde, Gerät, Munition umherliegen. Daneben tief« und flache Löcher, ein Werk unserer Flieger. Ueber Swieryz, Wyborow geht es nach Maski Hier wird auf Befehl der Divi sion eine Rechtsschwenkung um 90 Grad gemacht und in der neuen Marschrichtung vorgestotzen. An der Trennungslinie zur Nachbardivision wird haltaemacht und übernachtet. Zum ersten mal ohne störendes polnisches Artilleriefeuer. Die Artisten» hat der Pole bei seinem fluchtartigen Rückzug zurückgelaßen. Dazu riesige Lager Artilleriemunition und Ausrüstung. Auch einige Panzer sind in unsere Hand gefasten. Beim weiteren Vor gehen wird eine Munitionskolonne von 58 Mann und 15 Fahr zeugen von einem in einem Personenkraftwagen vorfahrenden Offizier mit fünf Mann abgefangen. Vernichtungsfchlacht an der Bzura Am 15. September gegen 1 Uhr findet im Wagen des Regi mentskommandeurs Besprechung und Vesehlsausgabe statt. Das Regiment greift im Verein Mit der ganzen Front den zurück- weichenden Feind an. Die Vernichtungsschlacht an der Bzura beginnt. Reitertrupps bringen „Feind-frei-Meldunqen". Der Regi mentskommandeur fährt in seinem Wagen asten voran. Auf einmal Geknatter. Ein Pfeifen um die Ohren belehrt, daß der Feind den Wagen des Kommandeurs unter Feuer genommen hat. Schnell heraus und hinter eine Deckung! Nach kurzer Zeit steht man von links das I. Bataillon vorgehen und polnisch« Reiter zurückgalopvieren. Die Front ist überall — vorn di« Uniformierten, rückwärts die Heckenschützen. Der linke Flügel des Regiments kommt an die Bzura, der rechte mutz über eine freie Fläche, die von der feindlichen Anil- erie beherrscht wird. Ein polnischer Panzerzug treibt auch hier ein Unwesen. Kaum hat sich unsere Artillerie eingeschosien, ährt der Zua einige hundert Meter weiter. So geht es den Nachmittag. Da gelingt es der Pak des Nachbarregiments, mit einigen wohlgezielten Schüssen die Lokomotive bewegungsun fähig zu machen und den Zug in Brand zu schietzen. Trotz des Artillerie- und MG.-Feuers geht der Angrijf nun slott weiter. Die freien Flächen werden ausgespart, und trockenen Fuges kommt unser Regiment auf einer Behelfsbrücke über die Bzura. Im teilweise verbrannten Dorfe Nowa Wies wird übernachtet. Brennende Dörfer ringsum lassen erkennen, daß die Polen ab- Italienische Ueberseeschifie delöstigt Das am Sonntag in Newyork eingetroffene italienische ! Schiff „Rer" berichtet, daß es während der Uebersahrt stun denlange Kontrolle durch englische und französische Kriegs schiffe über sich ergehen lassen mußte. «Deutschlands Sache ist auch die Sache des Nordens" Die norwegische Zeitung „Fronten" schreibt u. a„ daß di« Aussagen Rydz-Smiglys die ganze Reichweite des englischeE Verrats gegenüber Polen zeigten. Trotzdem die Polen zu einem ehrenvollen Frieden bereit waren habe England ihn durch Ränkespiel und Lügen verboten Norwegen brauche nur an 1807 zurnttdenken, als die Engländer ohne Kriegserklärung und ohne sede Warnung in Kopenhagens Hasen einfuhren und ! die Stadt wie die schlimmsten Piraten bombardierten, um dann die norwegisch dänische Flotte zu nehmen, ohne daß diese die Engländer irgendwie gekränkt hätte. Die Flotte wurde vernichtet, nur weil sic existierte und den Engländern im Meg war Man müsse sich klar darüber fern, daß die jüdische Füh rung in England das gefährlichste für die kleinen Nationen im Norden sei. Deutschlands Sache sei die Sache des Nordens. «Dar deutsche Nolt glänzend diszipliniert" Der nach seinem Besuch in Europa auf der Heimreise be- ! findliche frühere japanische Krieg ^Minister General Graf Te- raucht traf in Newyork mit dem Dampfer „Rex" ein und erklärte in einem Schiffsinterview mit amerikanischen Presse vertretern, das deutsche Volk sei ruhig, besonnen und glän zend diszipliniert und gehe seiner Arbeit nach, als ob der Krieg nicht existiere. Er habe den Westwall besichtigt und halte diesen für unbezwingbar. Die deutschen Soldaten seien sehr gut ausgebildet und die Zusammenarbeit zwischen Infan terie, Luftwaffe und motorisierten Einheiten hervorragend.