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Freitag, S4. März 1»U. »Mr 6000 »««ki kttunin Rr. 69. Sechster Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge Verantwortlicher Redaftevr : pei«z Renbolü. ,i>r dl» Inserat« verantwortlich: Ulnlr», klr»a». Beide in Au« i. Lrrgeb. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Äuer Sonntagsblatt. Sprechstunde der Redaktion mit NnenalM« der Sonntag» nachmittag» von «—» Uhr. — lelegramm-Rdreffer Lageblatt klueerzgebirge. — Ferntzrecher »». Für unverlangt eingesandt« Manuskript« kann SewShr nicht geleistet werden. vmck «st vakeg 0«, 0i«U- » Ver^g« -««cklckett m. b. ks. in Nu« t. Lrzget. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in» ^aus monatlich so 0fg. 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Die Schiktahrt« ab a ab«n»Kom Mission de« Rei ch,« tag« erledigte gestern den Abschnitt Llbverband. Das Srgebni« war die Annahme derRegterung«vorlage mit >4 liegen 12 Stimmen. Im preußischen Abgeordnetenhaus« wendete sich der Reichskanzler scharf gegcn dieStellunanabme der Konservativen zur reichsländikchen Ver- fassungsreform. Die Lage in Tripoli« verschlimmert sich. S« sind schwere Unruhen ausgebrochen. Man erwartet d'e An. kunft amerikanischer Kriegsschiffe, um Re. chenschaft fürd«nTodd«rermordetrn amerika- n i s ch » n L r ch ä 0 l 0 g 1 n zu fordern. Die Stichwahl in Gietzeu-Nidva. In dem hartumstrtttenen Wahlkreis Gichen-Nidda ist am Stichwahltage der Antisemit Dr. Werner gewählt ßvorden. Dieser Ausgang der Wahlschlacht wird wohl in allen politischen Kreisen als eine große Ueberraschung empfunden werden, denn man rechnet« bereits mit dem Sieg de» Sozialdemokraten, zumal die Fortschrittliche Volkspartei «ine Sttchwahlparol« zu dessen Gunsten ausgogeben Hatte. Der sozialdemokratische Kandt« dat Beckmann ist aber mit seinen 11622 Stimmen um rund S0V Stimmen hinter dem Antisemiten Dr. Werner zurückgeblieben, der 12 869 Stimmen auf sich vereinigte. Tin Vergleich dieser Ziffern mit dem Ergebnis der Hauptwalhl läßt zunächst erkennen, daß in der Stichwahl etwa 680 Wähler mehr al» in der Hauptwahl von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht haben. Der dadurch bedingt« Stimmenzuwachs ist dem Antisemiten «benso zugute gekommen, wie di« 2669 für den nationalliberalen Kandt» daten Givesius in der Hauptwahl abgegebenen Stimmen. Beide Gewinn« zu'ammengenommen, würden indes noch nicht ausge» reicht haben, um Dr. Werner zum Besitz de» Reichstagsmandats zu verhelfen. Diese» Ergebnis wurde erst möglich durch Hinzu, tritt von 1100 fortschrittlichen Stimmen. Auf fort, schrtttlicher Seite ist man also der Parole de» .Parteivorstand«», die «ine Unterstützung de» Sozialdemokraten wünscht«, zu ein«m guten Teil» nicht gefolgt. Der schwarz-blau« Block wird sich diese» Siege» freuen und wird vielleicht sogar di» Zukunft in einem rosigeren Lichte sehen. Sein Kandidat ist inde», da» mag gegenüber übertriebenen Sie. geihymnen von vornherein festgestellt werden, nur dadurch in den Reichstag gelangt, daß nicht nur di« nationalliberalen WLH« ler geschlossen für ihn «ingetreten sind, sondern datz «» auch ein Teil de» Freisinn» nicht über sich gewinnen konnte, für den sozial» demokratischen Kandidaten zu votieren. Jedenfalls hat der Libe ralismus, dem von agrarischer Seit« alle möglichen Schlechtig. ketten in bezug auf seine nationale Zuverlässigkeit nachgesagt werden, in diesem Falle wieder einmal bewiesen, datz e» wett besser ist, al» der Ruf, den Loshaste Geschichtenträger geflissent lich über ihn zu verbreiten suchen, denn er hat unter starker Selbstverleugnung den schwarz-blauen Block vor einem neuen Mandatsverlust bewahrt. Daran immer wieder zu erinnern, wird namentlich dann zweckmäßig sein, wenn von konservativ- agrarischer Seit«, wie erst jüngst wieder in der Dtsch. Tg»ztg., für Ettmmenenthattung Lei Stichwahlen MscheN liberalen und sozialdemokratischen Kandidaten Propaganda gemacht wird. Im übrigen ist sehr beachtenswert, wa» die Voss. Ztg. zu dem Wahlergebni» schreibt: Di« Parteien der Rechten haben keinen Grund, Sier den Ausfall der Wahl ,in Gießen zu frohlocken. Dt« Antisemiten haben in dieser Legislaturperiode schon vorher bet den Retchstagsersatzwahlen in Eisenach (an Stelle von Schack) und in Zschopau-Marienberg (an Stelle de» verstorbenen Abg. Zimmermann) zwei schmerzliche Niederlagen erlitten, denen nir gend» ein Erfolg gegenüberstand. In Gießen ist e» ihnen -um ersten Male in dieser Legislaturperiode gelungen, wenigsten» «in Mandat zu behaupten. Die Konservativen und ihr Lündlerisch- chrtstltch-sozial-antisemttischer Anhang haben seit 1907 nicht weni ger al» siebenMandate verloren. Emden-Nordau und Labtau-Wehlau an di« Freisinnigen l Siegen-Wittgenstein und Oletzko-Lyck an die Nationalliberalen, Eisenach, Zschopau-Ma- rienberg an dt« Sozialdemokraten, AtzeyEingen an da» Zen trum, da» seinerseit» Jmmenstadt an die Nationalliberalen ab, geben mutzt«. Derart ist dt« konservativ-klerikale Mehrheit, di« — der Uebergang de» bllndlerischen Mandat» in Alzey-Bingen an da» Zentrum kommt nicht in Betracht — Lei keiner einzigen Reichstagsersatzwahl gegenüber den Parteien der Linken «inen Erfolg errungen hat, in vi«r Jahren um sieben Man, dateschwächer geworden: von 216 auf 299 Mitglieder zurück, gegangen. Si« nähert sich also schon jetzt bedenklich der Grenz«, wo unter S97 Mitgliedern de» Hause» dt« Mehrheit zur Minder heit wird. Politische Tagesschau. Aue, 24. März. Zweit« Plenarsitzung de» Koloniallat», X Der Reichstag nahm gestern, nachdem di« einzelnen Frak- tionen ihre Mannen herbeizitiert hatten, um ein beschlußunWi. ge» Hau» zu haben, die namentliche Abstimmung über dt« zur Kalipropaganda vorliegenden Anträge der Fortschritts partei und der Sozialdemokraten vor; Lewe wurden, wie zu er, warten, mit ziemlicher Mehrheit abgelehnt. Dann begann di« Beratung de» Kolonialetat». Der «inst so gefürchtet« Kritiker Erzb«rger ist jetzt fast zum Lobr«dn«r gewor den. Er spendet der Kolonialverwaltung Anerkennung und hat nur ein« Reihe kleinerer Wünsche zu äußern. Der Konservative Droescher schließt sich ihm an, wa» ein« Reihe ironisch«» Be merkungen d«s Genossen Ledebour hervorrust. Redner for dert dann noch insbesondere Uebevweisung von Land an dt« 'Hw rero». Aqch im weiteren Verlauf« d«r Debatte wird dem Staatssekretär da» vertrauen «»«gedrückt, so von d«m Fortschritt lichen Goll«r, der seinerzeit «im der parlamrntarsschen St«, dienvrisen nach den Kolonien mitgemacht hat, nicht mind«r von Herrn Paasch«, der sich damal» in Ostafrtka umgesehen hat, und neben dem Wunsch«, datz Her, von Lindequist kein Bürokrat sein möge, eine Lanze für den jetzt vielfach.angefeindeten Lern, bürg bricht. Auch der frühere Gouverneur von Liebert stimmt in da» allgemeine Lob «in uick> bedauert, daß nicht schon zu seiner Zett eine solch« Blüte unsere» Kolonialwesen» zu ver zeichnen gÄvesen sei. Nur Genosse No»ke teilt nicht da» Lob dieser Herren, er fordert die Verminderung der Schutztruppe und wendet sich weiterhin gegen die Phantasten de» Wg«ordneten Droescher von der Hebung neuer Schätze in Südwestafrtka. Darauf kommt noch Staatssekretär von Lindequtst zum Wort, d«r ein« Verminderung der Schutztruppe für Aas Jahr 1912 zufagt. Der Bahnbau sei qwar notwendig, dürfe aber nicht überstürzt Si« Jagdjahr. Plauderei von Fritz «sowromk. Nach»«« Wenn der Fr Schling von den Bergen steigt, wie unser« Großmütter gefühlvoll zur Gitarre sangen, beginnt für den deut, schen Jäger da» Waidwerk de» Jahre». Wenn da» Schmelzwasser trüb von Berg zu Tal fließt, wenn di« Frösch« vom Winterschlaf erwachen, und in tausendstimmigem Thor den Frühling begrü ßen, wenn die Knospen schwellen und in hell«m Grün schimmern, wenn unsere gefiederten Lieblinge au» dem 6üd«n -urückkehren und die Singdrossel vom Wipfel «iner Rottanne ihr Lied ertönen läßt, dann rüstet sich der Jäger zum Empfang der Lang schnäbligen, wie er di« Waldschnepfe nennt. Wenn der Sang der Amseln und Drosseln verstummt ist und am -Im- mSl der AbenÄstern aufblinkt, dann kommt st« geigen. Unhör baren Flug«» schwebt sie daher zwischen den Wipfeln der Bäume. Ab und zu stößt st, ihren Balzruf au», de, au» einem scharfen Pßßßt und zwei dumpfen Lauten quaorr — quooor besteht. Vor sichtig bringt der Jäger da» Gewehr an di« Back«, «in Feuerstrahl zerreißt grell di« Dämmerung -- «in scharfer Knall, dir im Wald« wtderhallt, schon springt der Hund davon, nm di« P«ut« zu hol«n. Die herb« Stimmung d«s Vorfrühling», der Abendfrie den in der Natur, da» Rauschen de» Walde», der Gesang der Vögel — all«» vereinigt sich zu «in«r Stimmung, d«r«n Zauber den Waidmann hinauszieht. G» ist charakteristisch für da» deut sch« Waidwerk, daß «» von s«in«n Jüngern den freiwilligen Ver zicht aus solch einen Genuß fordern darf, auf ein« Jagdart, dt« da» Gesetz erlaubt. Di« Zahl der Schnepfen hatte tn den letzten Jahrzehnten bedenklich abg«nomm«n. Schuld daran war dt« v«r- Krängung de» Laubwald«» durch da» Nadelholz unid di« g«st«t. „rte Schutzletstung de» modernen Htnt«rlad«r». Jnzwisch«n ha- bm die Forstwirte infolge der Verwüstung«», di« durch Nonne und Ki«fernsptnner im reinen Nadelwald angerichtet werden, sich zur Umkehr entschlossen und «rzi«h«n wieder gemischt« Bestände, in denen die Schnepfe zum Brüten schreitet, weil st« Deckung und Nahrung findet. Und di« Jäger schränken den Abschuß tm Früh, fahr «in. Nur w«iß man noch nicht, ob man dt« ersten od«r di. Endlich ist er unter dem Baum angelangt. Beim nächsten Haupt schlag «rhebt er da» Gewehr, d«r Schuh kracht. Dumpf schlägt der große Vogel, der zehn Li» zwölf Pfund schwer wird, auf di« Erd«. Am 1 v. Mai, wenn der Frühling seinen Einzug gehalten hat, wenn Wald und Wiese im Schmuck de» jungen Grün» prangt, beginnt di« Jagd auf den rot « nBock. Gin köstliche» Vergnü gen solch «in Pürschgang durch den taufrischen Wald, in dem'» von allen Zweigen schallt. Hier und dort äsen vertraut einige Ricken. Der Bock ist mißtrauischer und vorsichtiger. E» ist, al» wenn «r di« Gefahr kennt, die ihn bedroht, sobald er sein Gehörn gefegt und da« rote Sommerkleid angelegt hat. Leider werden dt« L«, sten Böck«, di« «tn starke» GchörN tragen, fast all« schon vor der Brunst abgeschossen. Da» ist dt« Folg« de» Jagdneid«». D«r wald- besttzer fürchtet, daß d«r Kapital«, d«n er d«n Wint«, hindurch ge füttert hat, auf di« benachbart« Fewmark austrttt und dort einem andern -mn Opfer Mt. Drr Iu li bringt dem Waid mann den Beginn d«r Entenjagd. Krim Wildart hat in den letzten Jahrzehnten so abgenommen, wie dies». Di« Ursachen find nicht schwer zu finden. Si« liegen in dem Fortschritt »er vodenmelioration, di« jede» Bruch entwässert, wenn es irgend möglich ist, um Kunstwiesen zu schaffen. Da die Ente nicht tm UfetMf der Seen nistet, verliert st, ihr« Ntstftätten. Vie Mär,ent« «nistet ab und zu auch auf Bäum«» in einem ver- lassen»» Krähennest, aber gern tut st, es nicht. Di« Strapazen der Entenjagd, dt, nicht selten auch mit Gefahren mrbunden find, schrecken viel« Jäger ab. E» ist nicht jedermann» Sache, mm» Tag lang bi» zum Leib in Moor und Nied -erumzuwat«» oder sich einem «l«nd«n Seelenverkäufer anzumrtrauen. Am besten fahren di« Enten dabei, die auf manch,» Gemässer» gar nicht b «schossen wecken. Mit dem L. August «tzt di» Jagd auf den stolze» Ge weih t«n, de» Rothirsch, auf. Mr Ham» in Deutschland noch einen ganz anse-nliche» Bestand an Rotwild, der durch mr- ständige» -egen und Schonen nicht nur erhalten, sondern auch vermehrt «ick. Aber zum Erlegen «ine» Geweihten kommen nur Jäger, die außer ihrer Passion noch einen recht «roßen Geldfack besitzen, denn für Reviere mit Hirsch al» Standwild vwcken ganz letzten Schnepfen, die bei «n» erscheinen, schonen soll. Fast gleichzeitig mit der LangschnLLligen kommt der Birk - Hahn an die Reitze. Er nötigt den Jäger zu einem Marsch in dunkler Nacht, denn sobald im Osten der «rst« DLmmerschein am Horizont emporsteigt, «rscheint der Hahn aus seinem Balzplatz. Der Jäger hat sich schon vorher an den ihm bekannten Stellen au» Zweigen Schirme errichtet, die ihm Deckung gewähren, denn der Birkhähn ist auch «ährend sein« Liebesspiel» «in scheuer, vor sichtiger Gesell«. Der Jäger muh also schon hinter dem Schirm stehen, «he» der «rste Hahn erscheint. Im Flachland ist da» nicht so schlimm, aber im Gebirge ist nicht selten ein beschwerlicher, g«. fahrvoller Ausstieg in finsterer Nacht erforderlich. Da» Schau spiel der balzenden Hähne entschädigt ihn reichlich dafür. In drolligen Sprüngen hüpft der Hahn uncher, da» Spiel —den lyraförmigrn Schwanz — hoch aufgerichtet. Wütend fährt er auf den Nebenbuhler lq», daß di« Federn sticken. Auch hier legt sich der Jäger eine Beschränkung tm Abschuß auf, bi» der Zweck drr Val- erfüllt ist und die Hennen mit dem Eierlegen begonnen haben. Ein ziemlich geringer Teil deutscher Jäger genießt dap Ver gnügen, den stolzen Au « rhatzn erlegen zu dürfen. Daß der groß« Hahn auch tm Flachland« tn großen Waldungen sich wohl fühlt, wtgt da» Beispiel Rußland». In Deutschland, wo der Wald der Ebenen nur noch «tn Kunstprodutt Ist, kommt der Auerhahn nur noch tm Gebirge vor. Aber auch dort wird er schon selten. Indessen gibt «» doch nssch Gegenden, wo nicht nur die großen Jagdbesitzer, sondern auch ander, Menschen, wenn st« nur über da» nötige Kleingeld verfügen, sich den Abschuß ein«» Auer hahn» verschaffen zu können. Die Balz beginnt am frühen Mor gen Lei völliger Dunkelheit. Der Hahn trippelt dabei auf dem dicken Ast einer Kiefer hin und her, verbeugt sich mit vorgerecktem Hall« und stößt dabet Laut« au», di« mit einem schleifenden Ge räusch endig«,, da» der Jäger den Hauptschlag nennt. Gr dauert nur wentg« Sekunden, aber «ährend dieser Zett ist der Hahn tat- sächlich taub. E» ist schon mehchach vorgekommen, daß er beim Hauptschlaa einen auf ihn abgegebenen Fehlschuß nicht gehört hat. Der Jäger benutzt diese Taubheit, um den Hahn anzüsprin- j gen, da» heißt drei, vier große Schritt« zu tun. Eh, jedoch da« . ' Schleifen verstummt, muh er schon wieder r«gung»lo» dastehen. unglaubliche Pachtsummen bezahlt. Rur ein Beispiel!