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Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut aufliegender Anzcigenprcisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstagcs. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlaß» anspruch. Diese Zeit««- veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 18488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 581. — Fernruf: 231. Nummer 52 Sonnabend, den 6. Mai 1939 38. Jahrgang Decks geschichtlicher Irrtum Unverständliche Rede des polnischen Außenministers vor dem Sejm Außenminister Beck hielt vor der Vollversammlung des »ejm seine angelündigte Rede über die polnische Außenpolitik, m der er noch einmal die Ablehnung der von Deutschland Polen angetragenen Forderungen begründete. Der polnische Außenminister wies eingangs seiner Rede zunächst auf die in letzter Zeit erfolgte Schwächung der inter nationalen kollektiven Institutionen und aus die tiesgreiscnden Divisionen der Methoden der zwischenstaatlichen Arbeit hin. Die allgemeinen Normen haben eine Abschwächung erfahren Vs wird jetzt immer unmittelbarer von Staat zu Staat gesprochen. Soweit es um Polen geht, sind hier ernste Ereignisse cin- »etreten. Mit einigen Staaten sind Polens Beziehungen tiefer und bester geworden, in anderen Fällen sind ernste Schmic- ri-hitcn entstanden. Berl erwähnte zunächst das Abkommen wit England, das sich aus den Grundsatz gegenseitigen Bei standes für den Fall einer unmittelbaren oder mittelbaren Be drohung der Unabhängigkeit eines unserer Staaten stützt Ich halte es für meine Pjlicht, hier hinzuzusügen, daß die «rt und Form der erschöpfenden, in London durchgefühnen Gespräche dem Abkommen besonderen Wert verleiht. Alle »ragen seien ossen besprochen worden. Außenminister Beck ging dann aus die Rede des Führer nn, mit der der deutsch-polnische Vertrag von 1934 außer "rast gesetzt fei. Beck erklärte, Polen habe keine Ursache, Trauer über die Mung deS Abkommens zu haben und sagte dann weiter: Das deutsch polnische Abkommen vom Jahre 1934 war ein Abkom- wen über gegenseitige Achtung und gute Nachbarschaft, und RS solches trug eS in das Leben unseres Staates, in das «eben Deutschlands und in das Leben ganz Europas einen positiven Wert hinein. Mil dem Augenblick sedoch, da Tenden- M zutage traten, das Abkommen, sei es als Beschränkung o?r Freiheit unserer Politik zu interpretieren, sei es als Motiv M von uns einseitige und mit unseren vitalen Interessen unvereinbare Zugeständnisse zu verlangen - mit diesem Augen blick ha» es seinen wahren Charakter verloren. , Zu der aktuellen Lage übergehend, erklärte Beck, das Teut- Khe Reich habe die Tatsache des englisch-polnischen Einver- Ehmens zum Anlaß für die Beendigung des Abkommens vom Mre 1934 genommen. Zu der Frage der juristischen Ein wände verwies Beck aus den Tert der polnischen Antwort auf dar deutsche Memorandum, welches der deutschen Regierung Mgehändigt werd«. y,.Nicht Charakter, Ziel und Rahmen des polnisch-englischen Abkommens hätten entschieden, sondern dir Tatsache allein, daß U solches Abkommen abgeschlossen worden sei. Henn, so er- uärie Beck, wenn die Neichsregierung die zwischen Deutsch- Md und Polen 1934 abgeschlossene Nichtangriffserklärung als °or Bestreben interpretier» hätte, Polen zu isolieren, und zu ?krhindern, daß Polen mit den Weltmächten in normaler und Mndschastlicher Weise zusammenarbeitet — so hätten wir wlbst eine solche Interpretation immer zurückgewiesen. » Unter Bezugnahme auf die Forderung auf Rückgliederung ssMigs und auf den Vorschlag Polens vom 26. Mar^ bezüy- einer gemeinsamen Mge, um was es in die Mei zu der Bebauvtuna. ^Minister Beck erklärte sodann bezüglich des Angebotes deS b.Mtts, daß die Anerkennung und endgültige Annahme der „„'Menden polnisch-deutschen Grenze lediglich eine Änerken- : Werde iure und de facto bestehenden Eigentums sein j d»» ging zum Schluß aus den bekannten letzten Absatz vai»iMichen Memorandums ein, in dem es heißt: „Wenn die zMWe Regierung darauf Wert legt, eine neue vertragliche daA d" polnisch deutschen Beziehungen herbeizuflihren, """ ist di« Deutsche Reichsreatemna dazu bereit." Wenn die schlag Polens vom 26. März bezüa- gen Garantie Danzigs stellte Beck die , diesem Augenblick gehe. Er verflieg sich iMider Behauptung, daß das Wort „Korridor" eine künst- 'Ne Erfindung sei und es sich hierbei um uraltes polnisches L°"d handele. Beck ging dann auf die bekannten belanglosen V'sMsitvorschläge Polens ein, mit denen er ein nach Lösung .langendes politisches Problem glaubte aus« der Welt schaf- s" -u können. Beck behauptete, Deutschland verlange einseitige fliMändnisse und stellte die Frage: „Wo bleibt die Gegen-. "mgkeit?« — Polen denke nicht daran, sich darauf einzulassen.! , Minister Beck spielte dann den Unwissenden und erklärte, die wichtigen deutschen Vorschläge, die der Führer in seiner . erwähnte, ihm nur inoffiziell zur Kenntnis gelangt seien, B. auch der Vorschlag einer Verlängerung des Nicht- ^äusfspaktes auf 25 Jahre nicht in konkreter Form vorgelegt Ane Frage, die leine ist: Danzig Zu den deutschen Vorschlägen, welche i Zukunft der Men Stadt Danzig, den Verkehr zwischen , : Reich und Ostpreußen durch Pommerellen betresfen, machte Mmister Beck Wende Nicht gerade von historischen Kenntnissen zeugende Feststellungen: , »Di« freie Stadt Danzig ist keine Erfindung des Versail- «r Vertrages, sondern eine seit vielen Jahrhunderten beste- Mde Erscheinung. Wenn man das Gesühhßmoment beiseite Ml. so ist die Freie Stadt Danzig das Ergebnis der positiven Lktuzung polnischer und deutscher Interessen. Nicht nur die Entwicklung, sondern ihre Daseinsberechtigung verdanke Dan- dem Umstand, daß sie an der Mündung des einzigen gro- "N Stromes Polens gelegen sei." »Polen steht entschlossen aus dem Boden der Rechte und untkreffr« seines SeehandelS und seiner Seepolittk in Dan zig." Neichsregierung tn ihrem Verhältnis^zu Polen von friedlichen Absichten und friedlichen Verhandlungsmethoden ausgehc, dann seien alle Unterredungen möglich, soweit sie früher er wähnte Grundsätze respektierten. Beck beendete seine Rede mit den pathetischen Worten: „Wir in Polen kennen nicht den BMifs eines Friedens um jeden Preis. Es gibt im Leben der Menschen, der Völker und der Staaten eine Sache, die unschätzbar ist: das ist die Ehre!" * Der Führer hat in seiner Rede darauf hingewiesen, daß die Tatsache des englisch-polnischen Abkommens dem Abkom men von 1934 zwischen Deutschland und Polen die Grundlage entzog. Herr Beck legt diese deutsche Auffassung dahin aus, als habe Deutschland Polen isolieren wollen. Er vergißt aber da bei, daß aus polnischer Seite ja gar kein Anlaß bestand, mit England ein Beistandsabkommen abzuschlteßen, da ja sein Ver hältnis mit Deutschland ganz klar war. Und das polnisch-eng lische Abkommen ist doch gegen Deutschland gerichtet. Da der Führer in seinem Angebot an Polen erneut die Grenzen Polen—Deutschland als gegeben hingenommen hat, glaubt nun Beck die Frage Danzig als eine polnische Frage frisieren zu müssen. Wir können uns nicht vorstellen, daß em Staatsmann so wenig geschichtlich orientiert ist, daß ihm der Fehler unterläuft, von Danzig als einem polnischen Interessen gebiet zu sprechen. Wir sind überzeugt, wenn Danzig auch nur im geringsten polnisches Interessengebiet gewesen wäre, das Diktat von Versailles hätte die Stadt Polen zugesprochen So aber war Danzig deutsch. Darum machte man aus ihr eme „Freie Stadt", um sie so vielleicht einmal leichter in Polens Hände spielen zu können. Aber das deutsche Recht aus Dan zig ist unumstritten. Und des Führers Angebot- wollte ja Polen die wirtschaftliche Betätigung tn Danzig sichern. Herr Beck erklärt sich zwar bereit, mit Deutschland zu ver handeln. Indem er aber an seinen überspitzten Auffassungen esthält, vermögen wir nur wenig Bereitschaft zu erkennen. Er pricht zwar von Respektierung von Grundsätzen und verlangt olches. ist aber zu gleichem wenig geneigt. Im übrigen vermissen wir eine Antwo.rt auf die fest um rissen e« Vorschläge des Führers. Im übrigen! Wenn Beck von der Ehre des Polentums spricht, gerade Deutschland ist es gewesen, das die Ehre Polens wie die Ehre einer jeden Nation geachtet hat. Allerdings müssen wir bet den Zwischenfällen gegen die Angehörigen deutschen Volkstums die Achtung der deutschen Ehre vermissen! Staroft lockert zum Totschlag aus Unglaubliche Hetze gegen das Deutschtum tn Polen Schmähruse aus den Führer Kürzlich wurden die jungen Burschen des Dorfes Grabo- wie, Kreis Strasburg, eingezogen und nach Strasburg ge bracht. Hier hielt der Starost eine Rede, in der er betonte, daß die Deutschen ihr Recht verloren hätten und daß jeder mit ihnen machen könne, was er wolle. Die Deutschen könnten beschimpft, mißhandelt und sogar totgeschlagen werden. ES werde deshalb keiner zur Verantwortung gezogen werden! Der Ausfluß dieser Hetze zeigte sich bereits. In Eichselde (Kreis Zempelbürg) wurde der Volksdeutsche Arbeiter Will, weil er eine an seinem eigenen HauS angebrachte von niedrig- ster Gesinnung und abgefeimter Gemeinheit zeugende Karika tur des Führers entfernt hatte, von mehreren Polen nieder geschlagen und durch Messerstiche schwer verletzt. Bei einem Umzug anläßlich des polnischen Nationalfeier tages wurden in Sazynek im Kreis Thorn nicht wiederzu gebende Schmähruse auf den Führer ausgestoßen. Anschließend wurden den Volksdeutschen Wegner und Krull die Fensterscheiben ihrer Wohnungen eingeworsen. Der Demon- strationszug war vom Lehrer des Dorfes veranlaßt worden. In welcher Weise diese „Kulturträger" sich als'Hetzer übel sten Ausmaßes betätigen, zeigt ein anderes Beispiel aus Lisewo, Kreis Cvlm, wo polnische Kinder auf dem Schulweg Schmäh lieder aus den Führer sangen, deren Inhalt eine einzige un verantwortliche Vergiftung der Kinderseelen ist. Deutsche müßen fliehen In Walddors (Kreis Graudenz) drangen zwei Polen kn das Haus des Volksdeutschen Landwirts Oskar Pemercnke ein und forderten mehrere anwesende Volksdeutsche auf, das Haus zu verlassen, während eine etwa zwanzig Mann starke polnische Gruppe vor dem Haus wartete. Als die Volksdeut schen, um Streitigkeiten zu vermeiden, das Haus verließen, zerstörten die Eindringlinge die gesamte Einrichtung des Hau ses. Die draußen wartende Menge, die zum Teil mit Kara binern bewaffnet war, schlug indessen die Fensterscheiben ein. AIS die Hausinsassen auf den Boden flüchteten, holten die Polen eine Letter, bestiegen das Dach, rissen die Dachsparren ab und bombardierten di« Eigentümer des Hauses mit Steinen. Darauf schoß der Sohn Pomerenkes in Notwehr aus die Polen, von denen zwei verletzt wurden. Dit Polizei, die kurz daraus etntras, verhaftete Pomerenke und sechs andere Volks deutsche. Das Dorf Walddorf ist Wr jeden Verkehr gesperrt. Die deutsche Bevölkerung des Dorfes Wolz (Kreis Grau- denzj wurde von polnischen Banden ebenfalls in unglaublich ster Weise terrorisiert. Fast ollen Volksdeutschen wurden die Fenster eingeschlagen. Ferner versucht man, die Bewohner aus den Häusern zu vertreiben. Ein großer Teil der Einwohner konnte sich in höchster Eile über die naheliegende Grenze nach Deutschland bringe». Das zum größten Teil von Deutschen be wohnte Dorf ist jetzt fast menschenleer. Es sind Nut noch wenig« Deutsche anwesenL die von Laus zu saus «ben, das Pietz Amtlicher Teil. Öffentliche Mahnung zur Steuerzahlung. Die am 5. Mai fällig gewesenen Lohn- und Wehr steuerbeträge, die am 10. Mat fällige Umsatz- und Ver mögensteuer und alle anderen im Mai fälligen Beträge lu. a Beförderungfteuer, Tilgungsbeträge auf Ehe standsdarlehen, Abschlutzzahlungen auf Umsatz-, Einkommen, Wehr- und Körperfchaftsteuer, Steuerabzug von Auffichtsratsvergütnngen sowie Steuerabzug vom Kapitalertrag, letztere beiden binnen einer Woche nach Zufließen der Vergütungen bezw. de» Kapitalertrags) waren bezw. sind pünktlich an die Finanzkasie abzuführen. Schriftliche Mahnung erfolgt nicht. Mit dem Ablauf der einzelnen Fälligkeitstage ist ohne weitere» ein Säumnis» zuschlag verwirkt. Die Voranmeldungen zur Umsatzsteuer sind bi» zum 10. Mai 1939 einzureichen. Verspätete Abgabe der Voran meldungen hat Zuschläge bis zu 10 v. H. de» Steuer betrags zur Folge. Steuerart und Steuernummer sind bei jeder Ulber- Weisung anzugeben. Rückstände und Säumniszuschlag werden unverzüglich durch ^Zwangsvollstreckung, nur ausnahmsweise durch Poslnachnahme, eingezogen. Steuersäumige werden von Zeit zu Zeit veröffent licht. Itnauzamt Aadeöerg, 6. Mat 1939. der geflohenen Volksdeutschen füttern und versuchen, einen Teil der Habe zu retten. In Liebenwalde (Kreis Schwetz) wurden die Volksdeut schen Hermann und Emil Mahties in ihrer Wohnung von Po- len überfallen und mißhandelt; einem wurden die Zähne ein- geschlagen und der Unterkiefer gespalten, während der anocr« derart mißhandelt wurde, daß er besinnungslos liegen blieb. Warschau gegen relchsdeutsche Zeitungen Nachdem bereits vor Tagen der öffentliche Verlaus von deutschen Zeitungen und Zeitschriften eingestellt wurde, wer den jetzt auch den Abonnenten reichsdeutscher Blätter die Zei tungen nicht mehr zugestellt. In Kattowitz wurden tn einen, großen Zeitungsvertrieb sämtliche vorhandenen reichsdcut- scheu Zeitungen und Zeitschriften, insgesamt 20 0VV Stück, be schlagnahmt. Versprechen sofortige« Blistandr? Die englische Antwort auf die sowjetruffischen Vorschläge Der Auswärtige Ausschuß des englischen Kabinetts bil- ligte in seiner anderthalbstündigen Sitzung die englisch« Ant- wort auf die sowjetrussischen Vorschläge. ! Wie verlautet, wird die Antwort sofort dem britischen ? Botschafter in Moskau übermittelt werden. Es wird in eng lischen politischen Kreisen auf die Tatsache hingewiescn, daß der ' „endgültige Beschluß" über die britische Antwort erst nach Ein- gang der französischen Stellungnahme in London gefaßt wuroe. Denselben Kreisen zufolge dürfien England und Frank- reich an dem Vorschlag festgehalten haben, daß „ein Verspre chen sofortigen Beistandes im Falle eines wetteren Angriffes : in Europa gegeben werden, solle". Sowjclrußland Halle be- - kanntlich einen Dreimächtepakt einschließlich militärischer Per- vslichtungen vorgeschlagen. EWe aus aller Welt in Sachsen Vierzig Nationen aus dem XVIII. Internationalen Land- wirtschnstskoiigreß in Dresden Sachsen cmpjcmgt in wenigen Wochen die Gäste aus zahl reichen Nationen, die sich in Dresden zum XVIN. Interna tionalen Landwirifchasiskongreß vereinen und dabei nicht nur die Reichsnährstandsausstellung m Leipzig, sondern auch durch Besichttgungssahne» Sachsens Baucrnlum sowie die Schönhei ten unseres Gaues kcnnenlernen werden Aus einem Empfang, den das Generalsekretarial des Kon gresses veranstattelc. wünschte Gaupropagandaleiter Salz- ; m ann als Vertreter des Reichsministers für Volksaufklärung t und Propaganda unier Hinweis aus die vorzügliche Eignung I Dresdens als Kongreßstadt den besten Erfolg Landesbauern« ' führer Körner betonte, daß der Kongreß, der gerade zum 50jährigcn Bestehen des Internationalen LandwirtschaftSver» bandes durchgesührt wird, zum ersten Mal in Deutschland stattfindel. Er ist damit ein Höhepunkt der Arbeit des Inter nationalen Landwinschaslsverbandes, für'un» zugleich bedeut sam, weil auf ihm die Fragen der Landflucht berührt wer den. Daneben werden in 37 Hauptberichten zahlreiche ander« Gebiete der Landwirtschaft behandelt. Obwohl die nach Staa ten gegliederten Anmeldungen erst spät eingehen, liegen jetzt bereits beachtliche Tetlnehmerzisfern vor. Unter 700 Anmel dungen befinden sich, wie der Ceneralsektretär der Kongresses, Dr. Sohn, aussübrte, 4M aus vierzig ausländische» Nationen.