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Grade ganzen > Kü»c. n NtllN" sonders :e Koch te, nur rf ihrer > ausg'- MsdmfferTageblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Tx» ,WU»druffer Tagkdlalt- «rscheint an allen Werktagen nachmittags 8 Uhr. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 AM. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 AM., bei Postbestellung 2 AM. zuzüglich Abtrag. . . . ., . ,, . gebühr. Einzelnummern lMpsg.AllePostanstalten Wochenblatt für Wr,sdruff u. Umgegend Postboten und unscreAus. trägerund Geschäftsstelle» nehmen zu jeder Zeit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Aückfendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. 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Nr,92. -- 86.Iahrgang Telegr..Adr.: .Amtsblatt- Wilsdruff - Dresden Postscheck: Dresden 2640 Donnerstag, den 21. April 1927 Europas wirtschaftliche Zukunft. Man sieht der kommenden Weltwirtschafts konferenz in Genf, die am 4. Mai im Völkerbund gebäude zusammentritt, jetzt mit etwas größerem Ver trauen entgegen, als man bisher dafür aufbringen konnte. Ist es doch gelungen, den russischen Widerstand gegen eine Teilnahme an dieser Konferenz zu überwinden. Die plötzliche Nachgiebigkeit der Sowjetregierung versteht sich fast von selbst aus der ganzen wirtschaftlichen Kursände rung, die Rußland in der letzten Zeit vorgenommen hat und die natürlich von größter Bedeutung für die gesamte wirtschaftliche Entwicklung Europas geworden ist. Die allmähliche Wiederkehr Rußlands in das euro päische und damit in das Weltwirtschaftsleben hinein füllt nicht nur nach und nach den leeren Naum aus, der mit dem großen russischen Zusammenbruch entstanden ist und das 150-Millionen-Reich als Absatzgebiet für die Welt erzeugung ausschaltete. Es war ein Irrtum, anzunehmen, daß Rußland trotz seiner gewaltigen Naturschätze sich unter dem bolschewistischen Regime wirtschaftlich werde selbst genügen können. Das war auf die Dauer nicht durch zuführen, wollte man nicht in längst überwundene wirt schaftliche Urzustände zurückkehren. Wie innerlich ge schwächt die russische Volkswirtschaft im Augenblick ist, geht aus den fabelhaft hohen Krediten hervor, mit denen alle russische wirtschaftliche Betätigunng jetzt erst angekurbelt werden muß. Allein die sogenannten Ausfallkredite, die vom Deutschen Reich garantiert wurden, betragen die Summe von über 360 Millionen Mark — und sie sind bis auf den letzten Pfennig ausgeschöpft. Man soll Weltkonferenzen in ihrer Wirkung und über haupt in ihrer Wirkungsmögrichkeit nicht überschätzen; haben wir doch schon genug derartiger Wirtschaftskonferen zen erlebt, oüne daß nun daraus besondere Vereinbarungen und Ausgleichsmöglichkeiten sich ergeben. Wieweit die verschiedenen wirtschaftlichen Auffassungen der Russen auf der einen Seite und der westlichen Mächte auf der anderen hemmend einwirken werden, läßt sich noch nicht sagen, weil es sich erst herausstellen muß, inwieweit die Russen überhaupt einen Verständigungswillen nach Genf mit bringen. Denn es ist eine völlig lose und lockere Ver sammlung, die dort im Völkerbundgebäude zusammen treten wird; es sind nicht Vertreter ihrer Regierung, nicht Regierungsbeauftragte. Ohne jede Bindung für ihre Stimmabgabe sind sie delegiert. Darum muß sich der Kon greß auch darauf beschränken, daß er nur wirtschaftliche »Empfehlungen" mehr oder weniger einstimmiger Art be schließen, aber keine bindenden Beschlüsse fassen kann. Im Vordergründe steht natürlich dabei die Frage der gegen seitigen Zollpolitik, bei der man bisher ein Ent gegenkommen überhaupt nirgends verspürte. Beispiels weise treibt Amerika eine sich fortwährend schroffer gebärdende Zollpolitik gegenüber dem europäischen Erdteil. Eine große Auseinandersetzung wird es sicher werden w Genf. Mehr wird es nicht und soll es auch nicht sein. Denn nicht wie sonst versammeln sich ja die Staatslenker in Genf, sondern nur deren wirtschaftliche Sachverständige. Eine solche Aussprache, wie sie geplant ist, ohne Zwang und ohne Bindung, mag aber trotzdem ihr Gutes haben. Und das Entscheidende dabei ist, daß sich nun auch Ruß land wieder den anderen europäischen Staaten wirtschaft lich nähert. Solange es noch in Europa irgendeine störende Strömung gibt, wird es auch nicht gelingen, eine weiters ebenso drängende Frage der Lösung entgegenzuführen: das ist eine endliche, nicht durch äußere Hilfsmittel er- zielte, sondern auf innerer volkswirtschaftlicher Produk tionserhöhung beruhende Festlegung aller Währun- 8 e n- Dabei wird gleich wieder die Frage der Kriegs- -^""äen eine sehr gewichtige Rolle spielen Uw erlU!" ""s Deutsche sehr zu begrüßen, daß ein Gegner des Dawes-Vertrages, wie es der Gustaf Cassel ist, auch als Dele gierter m Genf weilen wird. Teilnehmer an der Genfer Konferenz. Au der Versammlung in Genf zur Besprechung wirt schaftlicher Fragen werden u. a. aus Deutschland teilnehmen: Staatssekretär Trendelenburg, Abg. Lammers, C. F. von Siemens, Generalsekretär Eggers, Dr. Hermes, Dr. Marie Elisabeth Lüders. Ferner sind angesagt aus England: Sir Artur Balfour, Sir MacMurprat, Sir A. H. Hill; ausFrank - reich; Loucheur, Jouhaux, Serruys, Gautier; aus Amerika: Robinson, M. H. Davis, O'Leary, Professor D*' I; Italien: Gras Bonin Lon- Siebzig MMmv TaMstem. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Dresden, 21. April. Die Tabaksteuer erbrachte laut „Zigarren- und Zigarettenspezialist" 70 Millionen Rejchs- wark. Es ist dies der bisher höchste Ertrag aller Verbrauchssteuern Die Bier- und Auckersteuer erbrachte nur 46 Millionen Reichs mark. Vie 5raar arr Meinlanäräumung. Rheinlandschritt Deutschlands im Gommer? Ein vielbeachteter Stresemann-Artikel. In politischen Kreisen Frankreichs steht gegenwärtig im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses ein Artikel, den Dr. Stresemann vor einigen Tagen in einem rheinischen Blatte veröffentlicht hat. In diesem Artikel, der sich mit der Frage der Rhcinlandräumung beschäftigte, hatte Dr. Stresemann den Gedanken ausgesprochen, dass es für die Entwicklung der Verhältnisse in der Welt am besten wäre, wenn in der Frage der Rhcinlandräumung die Initiative freiwillig von der anderen Seite ergriffen und durchgeführt würde. Ein Pariser Blatt hat an Berliner autorisierter Stelle Erkundigungen darüber eingezogen, ob diese Ausführungen des Neichsaußenministers das Vor spiel zu einer diplomatischen Aktion der Reichsregierung seien. Das Blatt glaubt mitteilen zu können, daß dies nicht der Fall sei. Diese Nachricht scheint auch richtig zu sein, denn wäh rend der letzten Ratstagung in Genf hat Reichsaußen minister Dr. Stresemann ausdrücklich erklärt, daß die deutsche Reichsregierung sich den Zeitpunkt Vorbehalts, einen offiziellen Schritt zur Räumung des Rheinlandes bei den Besatzungsmächten zu unternehmen. Als Zeit punkt für diese diplomatische Demarche Deutschlands ist' damals die Beendigung der Entwaffnung der Ostbefesti gungen Deutschlands genannt worden. Die Frage der Ost befestigungen dürste etwa im Juni erledigt sein, so daß also dann mit einer Aktion Deutschlands zur Räumung der Rheinlands gerechnet werden kann. über die Frage der Rheinlandräumung hat auch der Reichstagsabgeordnete Breitscheid auf dem Kongreß der französischen Sozialisten in Lyon längere Ausführun gen gemacht. Vreitscheid bezeichnete die Räumung des Nheinlandes und des Saargebietes als unbedingt not wendig, wenn man den Frieden endgültig wiederher stellen wolle. Nach Eintritt Deutschlands in den Völker bund und nach Abschluß der Verträge von Locarno sowie nach Inkraftsetzung des Dawes-Planes sei die weitere Besetzung widersinnig. Der französische Sozialistenführer Blum erklärte hierauf, daß er bezüglich der Räumung des Saargebietes und des Rheinlandes die gleiche Ansicht habe wie der Abgeordnete Breitscheid. Wachsende Beunruhigung in Paris über den Albani« «Konflikt Paris, 20. April. In Pariser politischen Kreisen zeigt man sich heute mehr als in den letzten Tagen über die italienisch- jugoslawische Spannung beunruhigt. Man ist hier der Ansicht, daß sich der Konflikt trotz der von der französischen und eng lischen Regierung unternommenen Schritte verschärft hat. Be sondere Beachtung mißt mau in diesem Zusammenhang der über London gekommenen Nachricht bei, Italien werde dem Beispiel Brasiliens und Spaniens folgen und dem Völkerbund verlassen, falls dieser sich für eine für Italien ungünstige Lösung arissprechen würde, wenn er mit dem Konflikt befaßt werden sollte. Evangelischer Michselierniag. Staatsautorität und Gewissensfreiheit. In Hildesheim ist der Evangelische Reichselternbund, die Spitzenorganisation der Elternbewegung in Deutschland, zu einer Tagung zusammengetrcten, zu der über 290 Vertreter der Elternverbände, der Lehrerschaft sowie befreundeter Kultur organisationen erschienen sind. Der Elterntag nimmt zu den aktuellen Fragen der Schulpolitik, insbesondere zu der Reichs schulgesetzgebung, Stellung: man erwartet hierzu bedeutsame Beschlüsse. Auf dem Begrüßungsabeud erstatteten Elternver treter aus den verschiedenen Reichsteilen kurze Arbeitsberichte. Der Tagung ging die alljährliche Rcligionspädagogische Kon ferenz der Gesellschaft für Evangelische Pädagogik voraus, die sich in Anwesenheit zahlreicher Vertreter der pädagogischen Arbeit in Schule, Universität und Kirche mit der Stellung der Religion in der philosophischen und pädagogischen Wertlehrc beschäftigte. Im Mittelpunkt der ersten großen Hauptversammlung des Reichselterntages stand der Festvortrag des Professors des öffentlichen Rechts an der Universität Greifswald, Dr. Günter H-olstein, über Staatsautorität und Gewissensfreiheit in bezug auf Elternrecht nnd Schulproblem. Er führte hierbei u. a. aus: Die Weimarer Verfassung hat den elterlichen Willen erneut gesetzlich statuiert, insbesondere hinsichtlich der Frage der Konfessionalitä! der Volksschule. Die deutsche Schule als Bildungsschule kann die Religion nicht entbehren Das deutsche Wesen ist ohne religiösen Urgrund nicht denk bar, und der deutschen Kultur würde ohne religiöse Maßstäbe ihr Bestes fehlen. Die Frage der religiösen Erziehung des künftigen Bürgers kann nach protestantischer Auffassung nicht England und China. Der Bruch in der Kommunistischen Partei Chinas. Der l plomatische Korrespondent der „Westminster Gazette" schreibt u. a., es sei nicht ausgeschlossen, daß im Zusammenhang mit der Forderung nach Wiedergut machung der Nankinger Verbrechen die b r i t i s ch e K o n - Zession in Ha »kau wieder zurückgenom men werden wird. Die britische Regierung ist nach wie vor willens, mit einer chinesischen nationalistischen Be wegung, die von dem ausländischen Element aus Moskau gereinigt ist, zu verhandeln. In Ergänzung hierzu meldet der „Daily Herald": Die britische Regierung wünscht dringend, daß Strafmaßnahmen sich lediglich gegen die Hankauer Regierung richten sollen und nicht gegen Tschangkaischek oder irgendein unter seiner Kontrolle befindliches Gebiet. Deshalb wird der vor Tschangkai- scheks Staatsstreich erwogene Gedanke, Nanking zu be setzen, anfgegeben werden. Dagegen wird der Plan einer gewaltsamen W i e d e r b e s e tz u n g der Han kauer Konzession mit der Begründung, daß die Bedingungen des Abkommens nicht erfüllt wurden, sehr ernstlich erwogen. Die Entsendung zweier Kriegsschiffe und eines Flugzeugmutterschiffes nach Hankau ist mög licherweise die Vorbereitung für einen solchen Schritt. Nach einer Meldung aus englischer Quelle soll der vollkommene Bruch zwischen den radikalen Ele menten der Kantonregierung in Hankau und der von Tschangkaischek eingesetzten neuen Negierung in Nanking durch die Initiative der Radikalen n Hankau vollzogen worden sein. Hankau habe in drei amtlichen Erlassen Tschangkaischek seines Postens enthoben, zu seinem Nach folger dem Vernehmen nach den bekannten Christen general Feng bestellt und alle Verbindungen zwischen Hankau und Nanking als gelöst erklärt. Tschangkaischek soll ausgefordert worden sein, sich einem Tribunal der Extremisten in Hankau zu stellen. Das Hauptquar'tier Tschangtsolins gibt bekannt, daß sich unter den in den russischen Botschaftsgebäuden am 6. April beschlagnahmten Schriftstücken An weisungen Moskaus an die Sowjetbotschaft befänden. Darin heißt es, die chinesischen Volksmassen müßten mit allen Mitteln zu Gewalttätigkeiten gegen Europäer im allgemeinen und Engländer im beson deren ausgereizt werden. Um eine internationale Inter vention in China zu provozieren, seien auch Plünderun gen und die Ermordung von Ausländern gerechtfertigt. MditkMWll Ms eilt« Zig i» MW» 186 Reisende getötet. Neuyork, 20. April. Wie aus Mexiko gemeldet wird, überfielen Bonbitcn den von Euadelajara kommenden Zug. Sie verschlossen die Türen und steckten den Zug in Brand, so daß sämtliche Reisende, 186 Männer, Frauen und Kinder, unter furchtbaren Schreien bis zur Unkenntlichkeit verkohlten. gegen den Staat, sondern in und mit dem Staat gelöst wer den, an den sich der Protestant gewissensmähig gebunden fühlt, womit freilich keine kritiklose Unterwerfung unter den Staat gemeint sein kann. Die Rcichsverfassung legt ja die Grundrechte des Bürgers fest. Die so gesicherte Linie gilt es in Gesetzgebung und Verwaltungspraxis dem Sinne der Verfassung gemäß weiterzuerhalten. Noch mehr aber gilt es, alle Kräfte evangelischen Bewußtseins zu lebendiger Wirkung zu bringen, in der Überzeugung, daß nur die von den ewigen Mächten des Ehristentums bestimmte Deutschheit die höchste Vollendung unseres Volkstums bedeuten wird. Ser Schulfachmann für Sberschlesien. Der oberschlesische Sch ul st reit. Der Schulinspektor des Kantons Luzern, Maurer, hat dlc Ernennung zum sachverständigen Berater für die Regelung oberschlesifcher Schul- sragen beim Präsidenten der Gemischten Kommission für Oberschlesien, Calonder, angenommen. Die Schaffung des neuen Postens war kürzlich vom Völkerbundrat be schlossen worden. Inzwischen ist zwischen dem Woiwoden in Kattowitz und dem Geschäftsführer des Deutschen Volksbundes ver einbart worden, daß die polizeilichen Strafbefehle gegen Eltern, die ihre Kinder für die deutsche Minderheitsschule angemeldet und sie nicht der polnischen Schule zugeführt haben, eingestellt werden. Die Schulleiter haben An weisung erhalten, neue Anträge auf Verhängung von Schulstrafen nicht mehr zu stellen. Die Polizeibehörden sind angewiesen worden, noch bei ihnen schwebende Schul streiksachen einzustellen. Der Woiwode hat die Aufstellung neuer Listen derjenigen Kinder angeordnet, welche sich im Schulstreik befinden. Diese Kinder sollen baldmöglichst