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u u n (Nach einem Privatschrcchen.) , odcr forl- odcr, n ein vo es Fahr- iterr, über- W t nu: R 'fange 'N aus ihreu i'üge^ N vo^ Gär- 7 a up:. ihren Siegern gar keine Gerechtigkeit widerfahren zu lass n, und so schlecht, das? sie mit chren Schand- tharen noch inuner groß thun. Was die Pariser vor etlichen Monaten mit Enthusiasmus ergriffen, das ist ihn?« jetzt schon w'cder alt, gleichgültig, gehässig. Es gefallt das Außerordentliche nur' ss lange, als es den Reiz der Neuheit hat. Damit soll nicht behauptet seyn, das; der König ruebt An hänger und Freunde hatte. Es giebt der bittern Feiad' Buonaparte's unter den Franzosen genug, am wenigsten aber gewiß in Paris. Die Pariser zerfallen jetzt in eine dreifache Classe: Royalisten, zu welchen der größte Theit der Nationalgarden gerechnet werden darf, weiche indessen ihrer Dienste überdrüssig zu werden anfan- g n; Anhänger des entthronten Buonaparte, u ter welchen, neben den sannntlichen Offizieren und Sol daten der Armee in Deutschland und Holland, die Staatsbedientcn die gefährlichsten sind, welche sich der neuen Regierung ergeben stellen; und Mißver gnügte, yMhen Kaiser und König gleichgültig, . aber die Nationalehre, der Ruhm, die Macht und Größe Frankreichs Alles ist. Sie sind die gefährlichsten unter Allen, insofern durch ihre Aeußerungen auch dre Soldaten empört werden, und daher nicht nur unter sich selbst sehr oft in Streitigkeiten gerathen, sondern auch an Er bitterung gegen ihre Sieger, an Raufsinn und Er oberungsluft wact sen. Es ift, als batte sich das wüste und unstate Wesen Napoleons dieser Classe mit allen seinen Leidenschaften und Rasereien mit- wenig Erfreuliches» Vergebens sucht man einen I. Menschen, welchem man sich anvertrauen könnte, r gemacht, als der Verlust ihrer Armeen, die Ent- ^sehung des Kaisers und die Rückkehr der Bourbons H auf den französischen Tbron. Sie achmen noch Immer Krieg. Co lauge die Truppen der veres L rügten Machte in Paris waren, suchten sie ihren »Ingrimm meistenthnis zu verbeißen, und begnüg ten sich damit, ihren Schmerz durch eine fast spöt tische Höffigkeit auszudrücken, welche dem deutschen und russischen Soldaten jede Erquickung und jeden Dienst versagte. Jedoch sind auch in jener Zeit schon oft geheime und öffentliche Streithändel vor- gcsallen. Seitdem unsere Truppen aber nach und nach abgezogen sind, hat der Ucbermnth der Pari ser wieder so viel Spielraum gewonnen, daß er sich nicht nur den bittersten Sport, sondern auch ö^chafte Angriffe auf Zurückgebliebene erlaubt, wel- ci e hier und in den Provinzen öfters durch Meu- chelmor er taäen. Der gekrankte Ebr.^it ist es nicht allein, was die ^auzofen erbittert; sie sind eitel genug, um »7^ och immer hat Paris viel Anziehendes, aber .-den AugendUek s-iE N«-ä-h-r m ihm Mn^sm-inen zu müssen. Unfrei'!., .. g Spiel mi. mu.hlose» H-«ren, haben mchl ; nudUmiein di- Lowaee», sondern m.ch soqor -.neu gr - -nd-Mtze» Theil der Bürger non P-i- noch "uch-der