Volltext Seite (XML)
""" 1" "" Freitag, 12. Ottober 1906. Rr. S6. Erster Jahrgang. fluer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Bernittworiliche, Redaklciir: Fritz Rrnbeld: Ftir dir Iiiscr.tto l>er>ttttn'erttiä>: 2lI8crt Fiichsel, beide in Aue. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes ^onntagsblatt. ^t'rccbslnnde der Rc>>akii<»i mit 7l»rnatzme der §c>iintage nachmittags van 4—ä Uhr. — Telegramm-Adrclsc: Tageblatt Aue. — Fernsprecher :n:. Fiir »iwcriangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. Drink und Verlag: Gebrüder ventbner ilVnb.: Panl ventbner in Aue. Bezugspreis. Durch unsere Voten frei ins Daus monatlich >n ftt'g. !^ei der Geschäftsstelle abgebolt monatlich 40 Hfg. nnh wd.bentlich u> 1?fa. — Bei der Post bestellt und selbst abgebolt vierteljährlich i.ün Ulk. — Durch den Briefträger frei ins Naus vierteljäbrlich 112 Mk — Einzelne Bummer 10 Pfg. — Deutscher postzeitnngs- katalog Nr. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bis spätestens <p/z Uhr vormittags. Für Aufnahme von grdßeren Anzeigen an bestimmten -teilen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher bei nur cingehcn. Znsrrtionspreis: Die slebengesxaltene iltorpuszeile oder deren Rain» >n Pfg., Reklame» 25 pra. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Diese Nunrnaev »rnafirtzt 0 Seiten Das Wichtigste vom Tage. Der Betrieb der Bahn Lüderitzbucht--Kubub ist bis zum Militärbahnhof bei Kubub-Aus eröffnet. >r >sst- !sg. Die sächsische Landessynode hat den Entwurf eines Kirche ngesetzes über die Verkündigung von Anordnungen der landeskirchlichen Behörden und Gemeindevertretungen ange nommen. " * Die englische Deputation, die sich nach Petersburg begeben sollte, beschloß gestern abend, das englisch-russi sche Freundschastskomitee zu ersuchen, von allen De monstrationen abzusehen und die Adresse ohne besondere Förmlichkeit zu überreichen. Die Erhebung der Bevölkerung in Lodz nimmt ständig zu. * * Näheres siehe unten. Der „Rückgang" -es Mittelstandes. Im politischen Leben der Gegenwart spielt das Schlagwort eine große Nolle, daß durch die neuere Entwickelung unseres Wirtschaftslebens der Mittelstand gefährdet werde und zugrunde gehen müsse. In Wirklichkeit hat der Mittelstand niemals eine größere Möglichkeit zur Entwickelung gehabt als heute. Nehmen wir zunächst den kaufmännischen Mittelstand, so beweist die Statistik, daß die Vermehrung der Geschäfte nicht etwa nur pa rallel der Bevölkerungszunahme, sondern in weit rascherem Tempo stattgesunden hat. Nach den Berufszählungen von 1882 und 1895 hat sich die Zahl der Handelsbetriebe überhaupt um 10.8 Prozent, von 152 725 aus 655 209 vermehrt, während die Be völkerung in derselben Zeit mit viel langsamerem Schritt, zu l8 Prozent, vorangekommen ist. In ganz Deutschland tarnen auf 100.090 Einwohner im Jahre 1882 1861, 1895 aber 1502 Händler Oder anders ausgedriickt, 1882 kam ein gewerblicher Händer aus 59.9 Einwohner, jetzt schon jeder 88ste Einwohner ein Händler. Die speziell preußische Statistik erlaubt noch einige Hand breit weiter zurückzugreisen. Zn Preußen waren 1815 0,97 Prozent der Einwohner im Handel erwerbtätig, 50 Jahre später 2,1 Pro zent. Man muß also scststellen: der tausmünnische Mittelstand geht nicht nur zugrunde, er hat sich vielmehr außerordentlich üppig entwickelt. Daß an diesem üppigen Wachstum auch mancherlei w i l d e S ch ö ß l i n g e vorhanden sind, so» nicht geleugnet wer Der Wolga-Mischer. Eine Erzählung aus der russischen Nevolution von L. Marholm. Nachdruck verboten. Mit blutig rotem Schein sank die Sonne hinter den kahlen, öden Hügeln, deren Fuß dicht an die leise dahinrauschendc Wolga grenzte. Ein verglimmender Schein huschte hinüber zum anderen Ufer, als wollte er dem Einsamen, der da so still vor seiner kleinen Fischerhütte saß und emsig die Netze ausbessertc, sein ein- < tönigesHandwerk mit rosigem Glanz verklären. Aber der sah nicht > auf. Nur als ein großer Wolgadampfer schnaubend zu Tal zog, richtete er seine gebeugte Gestalt in die Höhe und lauschte dem monotonen Gesang der Schiffer. Es war derselbe Gesang der Wolga-Schisser, den er schon oft gehört. Aber sonderbar, so war er noch nie davon ergriffen. Und als es schon verklungen war! „Zieh hinab, die Mutter, die Wolga, da lauschte er noch, die Netze müßig in der Hand haltend. Dröhnender Husschlag schreckte ihn plötzlich auf. Und die friedliche Stille erfüllte nun lautes Stimmengewirr. Erst hörte er nur dieses. Dann, um den Zweck des abendlichen Besuches zu erfahren, frug er: „Was wollt ihr denn eigentlich hier?" Ein großer, stämmiger, flachsblonder Bauernbursche trat vor. „Hast du's denn noch nicht gehört, Iwan?" „Was denn?" „Heute nachmittag find von Kasan eine Sotnie Kosaken herübergekom men. Die wollen drüben im Dorf einen der Revolutionäre, einen Anarchisten, was sage ich, einen Nihilisten suchen. Der U, Landrichter ist gleich mttgekommen. Und was meinst du, wo sie am ersten Haussuchung halten?" „Was weiß ich?" frug Iwan l interessenlos zurück. „Beim Großbauer Kosciezcu." Unwtllkür« > lich trat der junge Wolga-Fischer einen Schritt zurück. „Beim Kosciezcu?" sagte er gedehnt, als könne er das Gesagte nicht fassen. .Hreilich, und wir sollen nachher hier das Wolgaufer be setzen. Denk nur, Iwan, tausend Rubel dem, der ihn fängt." „Macht Ihr denn mit?" frag der Fischer erregt. „Bei dem, ja", den. Viel zu viel ungelernte Elemente haben sich in kaufmän nische Betriebe hineingedrängt. Die Statistiken verschiedener Handelskammern haben dargelegt, daß in manchen Städten die ungelernten Kaufleute geradezu überwiegen. Wenn diese Ele mente kein Glück haben in ihren Geschäften, und wenn durch sie die kaufmännische Konkursstatistik ungünstig beeinflußt wird, so ist das kein Wunder. Und wenn man in solchen Fällen über den Rückgang des Mittelstandes sich beklagen wollte, so wäre das genau so gut, als wenn man im Eichenwald über den Schaden trauert, der dadurch entsteht, daß nicht alle fallenden Eicheln sich zu Bäumen entwickeln können. Die Lage der Kaufleute ist im allgemeinen befriedigend. Das einzige, was sich gegen früher geändert hat, ist, daß im Mittelstände selbst die Unterschiede sich vergrößert, sich sozusagen mehr Stufen gebildet haben. 8000 Mark verdienten früher nur wenige Kaufleute. Die meisten mußten den Groschen ein paarmal in der Hand umdrehen, ehe sie ihn ausgaben. Die Städte waren im Durchschnitt klein. Ueber die einzelne Stadt hinaus handelten nur sehr wenige. Heute ist nur der kleine Kaufmann mit einem Umsätze, der ihm 8000 Mark Reingewinn verbürgt, zufrieden. Der unternehmendere, weitblickende Kauf mann sagt sich: mein Feld ist die Welt! Er legt sich auf den Mastenabsatz, er ruft in fernstehenden Kreisen neue Bedürfnisse hervor. Er geht aus Entdeckungspfade aus, sucht Fabrikanten große Aufträge zu gebe». Er wird zum Kultursaktor ersten Ranges. Für den kleinen Kaufmann ist diese Kon kurrenz weit weniger gefährlich als die des Stümpers. Das Handwerk hat sich nicht in dem Maße ausgedehnt wie der Handel. Manche Handwerker, wie die Nagelschmiede, Drechsler, Seiler u. a., sind fast verschwunden. Von andern, wie den Leinewebern und 'Wollspinnern, sind nur noch Reste vorhan den. Andererseits haben manche andere Handwerker eine unge ahnte Bereicherung ihrer Tätigkeit gefunden. Die Bauten, die modernen Städteerweitcrungen, die Vervollkommnung städtischer Einrichtungen beschäftigen heute in einem ganz anderen Maße Handwerker als je zu irgend einer früheren Zeit. Ganz neue Berufe haben sich entwickelt. Wer kannte früher einen In stallateur? Die Photographie mit ihren Nebenberufen ist ein ganz moderner Erwerb, wovon man vor 50 Jahren kaum etwas wußte. Das gesamte Kunsthandwerk kann erst dann zur Blüte kommen, wenn eine gewiss« Wohlhabenheit in einem Volke vor handen ist. Hat die Großindustrie schließlich sich in einigen Zweigen auf den Stuhl gesetzt, so fühlt sich mancher Handwerker ganz wohl, wenn er als Werkmeister in der Fabrik eine gut bezahlte Stellung findet. Neben diesen Werkmeistern hat die Großin dustrie noch ganze Scharen eines n e u e n Mittelstandes herange- bildet, Buchhalter, Korrespondenten, Techniker, Ingenieure — Leute, die ein sehr starkes Rückgrat des heutigen Staatswesens bilden und die fast alle zum Mittelstand gehören. Gegen 100 000 zählt man davon schon heute. Auch unter dem Heer von Post-, Eisenbahn- und sonstigen Beamten und freien Berufen gehören Millionen zum Mittelstand. sagte der Bursche, der den Sprecher machte. „Schon der schwarz äugigen Anita zum Trotz. Die tut ja als kenne sie uns nicht mehr, seit sic in Moskau war. Uebrigcns soll der Bursche ihr Liebster sein. Aber nun mach. Iwan, fang uns schnell einige Fische, die sollen die Kosaken noch zum Abendtisch haben." Me chanisch, mehr taumelnd wie gehend, kam der Fischer der Auffor derung nach. „'S gibt Sturm. Iwan", ries einer der Burschen. Der Fischer nickte nur und zog zum Drittenmal sein 'Retz. Und kaum waren die Fische an Land, da nahmen sie die Burschen schon aus und schnell wie sie gekommen, trabten sie dem Dorfe wie der zu. Der Wolga-Fischer war wieder allein. „'S gibt Sturm!" Hatte er das selbst so vor sich hingesagt oder tönte es ihm noch von oben nach? Gleichviel Er hörte es und fühlte ihn schon. Er war schon da. Wenn auch noch nicht in der Natur und auf dem Flusse, aber in seinem Innern, da tobte und gährte cs. Da war etwas von dem Gehörten zurückgeblieben, das seine ganzen Gedanken in Anspruch nahm. „Anita!" — Er ging in seine Hütte. Jeden Augenblick glaubte er, Schüsse hören zu müssen, oder wildes Geschrei und hallenden Rossetritt. Aber nur die Wolga rauschte schäumend zu Tal. „Anita!" Ach und was konnten sie all von der erzählen. Aus fernen Tagen, wo er, ein junger Bursch, sie abgeholt zum Schulgang und dann weiter, wie sie bei ihm gesessen im schaukelnden Kahn oder am sonnigen Uferrand, wo er Netze flickte und Körbe flocht. Und immer mehr, immer mehr. Vis zu dem Tage, wo sie in die große Stadt kam. Wie wurde es da still in der Hütte des Wolgasischers. Und auch das hörte wieder auf. Vor einiger Zeit war's. Aus dem Ernte fest. Da kam Anita am Arme ihres Vaters, stolz und schön wie eine Königin, aber mit einem so holdseligen Lächeln. Wie waren die Burschen erregt! Wie wurde Anita zum Tanz begehrt. Aber keinem wurde solche Gunst zu teil. Für alle hatte sie ein freund liches Lächeln, «in liebes Wort, aber mehr nicht. Bis sie ihren Spielgefährten sah. Und sie, die alle Tänzer abgeschlagen, ihn holt sie hinter dem Balken hervor, der den großen Tanzsaal stützte. Und seit der Zeit hoffte er wieder. Der Sturm draußen hatte zugenommen. Iwan trat an da» offene Fenster und sah in den Anfruhr der Elemente. Draußen Kurz, wenn der Mittelstand das tragkrästigste Gerüst für jedes Staatswesen bildet, so können wir ohne Furcht in die Zu kunft blicken. Was die S t e u e r l i st e n in Sachsen und Preu ßen seit langem uns lehren, das zeigt auch die Betrachtung der einzelnen Mittelstandsberufe. Fast alle mittleren Etagen des Volkshauses haben sich ausgedeht. Wo ein alter Pfosten vielleicht verschwunden ist, wie hier und da beim Handwerk, da sind neue und kräftigere Pfosten entstanden, so daß das moderne Staats gebäude auf weit stärkeren und zahlreicher en Mittel- standspseilern ruht, als der mittelalterliche Staat. Politische Tagesschau. Derrtsehe» Aue, >2. Oktober 190-:. Onkel Thlodwigo Memoiren. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt: In einer Besprechung der Memoiren des Fürsten Chlodwig zu Hohenlohe- Schillingsiirst führen die Hamburger Nachrichten an, der Kai - s e r habe eines Tages, als er mit dem Fürsten zum Reichskanzler palais fuhr und die russische Sache wieder lebhaft erörtert wurde, den Wagen plötzlich halten und den Fürsten aussteigen lassen. Wir sind ermächtigt, diese Erzählung für eine Fabel zu erklären. Unrichtig ist auch die Mitteilung der Nat.-Ztg., daß die Geschichte der Märztage auf Befehl des Kaisers von einem damals noch aktiven Staatsmann niedergeschrieben worden sei. Richtig ist, daß eine auf jene Zeit bezügliche Niederschrift besteht, die Seine Majestät selbst einem Adjutanten diktiert hat. — Der Kölnischen Zeitung wird aus Berlin telegraphiert: Zu der De pesche des Kaisers an den Fürsten Philipp zu Hohenlohe hält die „Bohemia ihre Lesart von den „unabsehbaren Konsequenzen aufrecht und meint, daß diese Worte, da sie leicht den Vorwurf der Schwarzseherei begründen könnten, in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung offenbar der amtlichen Revidierung zum Opfer gefallen seien. Diese Annahme ist ganz falsch, und wir können aufs bestimmteste versichern, daß die Depesche des Kaisers wörtlich so gelautet hat, wie sie in der Nord deutschen Allgemeinen Zeitung veröffentlicht wurde, und daß somit von unabsehbaren Konsequenzen nichts darin enthalten war. » < Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen, des verstorbenen Prinzen Albrecht von Preußen jüngster Sohn, hat jetzt seinen Jnsormationskursus beim Landratsamt in Königsberg an getreten. Der Prinz soll bekanntlich den höheren Verwaltungs dienst kennen lernen, da er für die Besetzung eines entsprechenden Postens in Aussicht genommen ist. Der Konflikt zwischen der weimarischen Regierung und dem Landtage hat seinen Höhepunkt erreicht, indem der Landtagsaus- schuß gestern folgenden Antrag annahm: „Die großherzoglichc Staatsregierung zu ersuchen, den Staatsvertrag mit der siirst- war es finstere Nacht und um die Hütte her alles in tiesstes Dun kel gehüllt. Der junge Fischer sah daher nicht, wie aus den Schat ten der Weiden hervor eine Gestalt trat und auf die Hütte zu. Erst die Stimme schreckte ihn auf: „Iwan!" Unwillkürlich trat er einen Schritt zurück. Dann aber drängte es ihn mit aller Macht heraus. „Du, Anita?" rief er erregt. „Was willst du denn in diesem Sturm bei mir?" „Was ich will? O. Iwan, frage nicht lange. Helfen sollst du mir. Rudere uns Uber die Wolga. Ja, willst du? Bei unserer Jugendfreundschaft bitte ich dich, hilf mir. — Im ersten Augenblick hatte Iwan nur der Gedanke, daß die Geliebte in der Stunde der Angst sich an ihn wandte, be rauscht. Aber dann kam ein anderes. „Wen soll ich über die Wolga rudern?" frug er erregt. „Wer ist das „uns", Anita?" „Meinen Verlobten, Gras Doubrawa und mich." „Den Revolu tionär! Den die Kosaken suchen? Auf den ein Preis von tau send Rubel gesetzt ist?" „Still, Iwan, bei allen Heiligen still. Er ist es. Hör! Vom Dorfe her kommen Pferde. Willst du?" Eine furchtbare Angst lag in den stoßweise gesprochenen Worten. Einen Augenblick rang der junge Fischer mit sich und seiner — Liebe. Dann sagte er ruhig: „Ich will." Mit bebender Hast zog ihn Anita voran zum User, wo unter den niederen Weiden eine hohe Männcrgestalt stand, in einen langen Mantel gehüllt. „Bist du der Wolga-Fischer," frug er diesen, „der uns hinüber rudern will?" „Mit Gottes Hilfe — ja, Herr. Aber nun rasch. Ich höre schon die Kosaken kommen." Mit starkem Arm schob er den Kahn in die Flut, und als di« zwei ein gestiegen trieb er hinaus in die brandende Strömung. Es war auch die höchste Zeit. Denn vom Ufer her klangen laute Stim men, die seinen Namen riefen. Und plötzlich flammte es hell auf; die kleine Hütte stand in Flammen und deren Schein fiel wett über den Strom und ließ die Flüchtlinge erkennen. Lin Wut schrei und eine Salve von Flintenschüssen bekundeten es, daß fie auch erkannt waren. Und Schuß auf Schuß folgte, bis der Ra chen in den hohen Wellen nicht mehr sichtbar war. Das nächste Morgenrot beleuchtete das bleiche Gesicht de» jungen Wolga-Ftschers, den die Wellen etwa» unterhalb seiner Hütte, mit einer Wunde in seiner Brust, an« Land gespült hatten.