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:n schilderte ei Opferfreudig^ bildlichen, alllj iren Sportstät^ tehende Wasscri mnens behobff dem Geling^ iU besitzen, 1 deS Verein ollte er Herr-! er den größte deraumes Has zwarteS, Herr^ Meisterung anji che, daß diff ren möge, soi^ >r die Freund aengehörigkeitv Nutzen eincl imterr Vereins a, in das all e Anlage l, .der in bei unermüdlich^ cks Vorsitzendei m Hinweis aiil Zpiele der Dil Interesse Vos rafr : 'sie der Meills >ie HimmelArni ler. DaS glc!.» dem 'gc'gneriscffj os 'sind die Fr: rben. Bildet ss uug dedüvft'i'p» er von Arisdilül ntheitskeimen g tzassers. Die j aüpt einer Pb. i uge der Besi--I Mch -das csu'ds t eve nacb Bao« sen IStädten dil aer eine Seltecl Lt es vieleroiiS lchen Orten eiiil i 'die Gelegen Hel konnten dies s gecignÄe Bei« kheitsbelMdiurl . h. die Ab'g.:« ! zurzeit in de» ing „Gas I wichtigen Gebiä irankenkassen I ne es diese Au» kennen, isondiiB idberschweimii 'M r doch alle, d» chen Landes ii» ind. Doch n!i> ücken: Der crV ne geben keire» rme noch na H Aße Bekleid ur» und „ladet zu» n! Aber —« lnd die Follge« Wüten, beisre« , wem: dir dei» !N tvürrig en 8ie /luer Tageblatt oitzmr» »I« N»«trUz«» »>>» für Nu,«UrtIg< »I« postanstaltea ,ntg»g«i>. — «rstheint »«rktügllch. tzernsprech-Anschluß Nr. SS. Anzeiger für Sas Erzgebirge Um»«s«n» « pf-onl,,. auiwOM« Mn»!-«» IS pnaoig», N«klam«p,tlt» z»II« SS Pfennig«, auswSrN,« N«kla» »«» I ««Ichnmark, omttlch, 2«>x SS Pfennig«. L^rgrommrr Tageblatt flu»er,gebi»g, Enthalten- -ie amtlichen Sekanntmachungeu -es Rates -er Sta-t UN- -es Mtsgerlchts ^lue. postscheck-ttontor MM LÄpzig »«.ISS» Nr. IIS Sonnabenä, äen 25. Mai 1S2S 24. Jahrgang eitere Verhandlungen in Paris Lite Deutsche diplomattschppolitische Korrespondenz schreibt: „Ganz unverständlich ist bisher die Kon struktion, durch' die man im laufenden Jahre eine „Ueberschneidung" des Dawesabkommens mit einem etwa neu in Kraft tretenden, auf den Sachverständigen vorschlägen aufgebauten .Zahlungsplan herbeiführen will. Nach einer Version würde die Fortführung der Dawesverpflichtungen bis Ende des Kalenderjahres bei gleichzeitigem Beginn eines neuen Zahlungsplanes nach dem Vorschlag Owen Aoungs ab 1. April d. I. eine Gesamtleistung von etwa vier Milliarden in die sem Jahr erfordern, also eine durchaus undiskutierbare Ziffer. Eine andere Auffassung scheint dahin zu gehen, daß nur der Mehrbetrag zwischen einem etwaigen .wupn Abkommen und dem Dawesabkommen zu den geforderten Annuitäten dieses neuen Abkommens für die Dauer von dreiviertel Jahren hinzukäme und daß er vielleicht als Einzahlung auf das Kapital der Re- parvtionsbank gedacht wäre. In jedem Fall scheinen aber diese komplizierten Berechnungen eine Mehrbe lastung Deutschlands gegenüber dem Aoung-Plan, und zwar gerade während der besonders schonungsbedürf tigen Ansangsperiode vorzusehen, auch scheint man eine Spnderentschädigung für Belgien über diesen Plan hinaus zu fordern, so daß, im ganzen sowohl in den Ziffern, wie in den Modalitäten dieser neue Vor- sch'ag, immer vorausgesetzt, daß, seine heute erfolgende .Klarstellung durch die Aussprache zwischen den Dele gierten nicht wesentliche Veränderungen in günstigem Sinne ergibt, als Basis für weitere Verhandlungen nicht geeignet erscheint." Dr Dö^lors Rücktritt cinl? Warnung Wie jetzt amtlich bek'anntgegcben wird, ist Generaldirektor Dr. V'ögler, der zweite Hanptdelegierte der deutschen Ver tretung «bei der Kvn'serentz der Wnanzsachlverständigen in Paris, zurückgetreten. Zu seinem Nachfolger ist Geheim- r a t Kast'l, geschüftsführendes PrÄsidialmitg'lied des Reichs- ve-rdandes der deutschen Industrie und bisher schon Mitglied der Sachverständigendelegution, ernannt worden. Nm kein Vorurteil avskommen zu lassen, muß bemerkt werden, daß Dr. Bügler 'ebensowenig als Vertreter der westlichen Industrie ausgenommen wurde wie Dr. Kaistl als Vertreter des Reichs verbandes der deutschen Industrie. Tatsächlich wurden Uber beide Männer von der Reichsrvgilevung gebeten, Mitglieder der deutschen Vertretung zu werden, weil sie. Wie die .Germania" am Donnerstagabend wohl'zutreffend schreibt, repräsentative Vertreter der unmittelbar Wertschafsenden In dustrie sind. Der Rücktritt Dr. Voglers ist daher auch weit davon entfernt, eine Handlung persönlicher Art zu sein, er ist ein bedeutsames Zeichen für die skeptische B-eurtei- l ir n.g der Pariser Ko ntssgrdn z durch hervorragende ü reise der deutschen Wirtschaft und ein ernstes Warnungssig- ual an die Finanzsachverständigen der GläUbigermächte. Gleichzeitig wirst der Rücktritt Dr. Böglers ein grelles Achlagli ch t aus die Pariser Verhandlungen durch die Gründe, die diesen Wirtschaftsführer bewogen, aus dem Kreis der Wnanzsachverständigen wuszuscheiden. Schon der gemein same Plan Äsung-Schacht schien ihm anfangs als unannehm bar, doch ließ er schließlich sich bestimmen, über diesen Plan weiter z'u verhandeln, wenn von der Gegenseite H ö h n d -ö ui t- ch e Vorbehalte angenommen würden. Dre gesamte deutsche Delegation nahm den Daung-Plan cm und zwar ein stimmig unter der Voraussetzung, daß 1. die Gegenseite ihn gleichfalls annimmt, und daß 2. auch die deutschen Vorbehalte die gebührende Berücksichtigung finden. Nach den bekannten Essener Besprechungen ist Dr. Bögler nicht wieder nach Paris znrückgekehrt. Alle Versuche und" Bemühungen, ihn dazu zu veranlassen, sind gescheitert. Die Ha u ptgr ü n d e dafür, daß er sein Amt niederlegte, waren bekannt, schon bevor Dr. Bögler selbst die schriftliche Begründung seines Rücktritts der Reichsregierung und der Oüffentlichkeit übergeben hatte. Dr. Vogler hält die Ausdeh nung der deutschen Jahreszahlungen über ein Menschenalter hinaus Nicht nur für unvereinbar mit dem Friedensvertrag von Versailles, sondern auch schon an sich für unerträglich. Die 'von Deutschland verlangten Jahreszahlungen gehen nach seiner Auffassung über die deutsche Leistungsfähigkeit hinaus, wes halb er es sür die Pflicht eines -ehrlichen Kaufmanns hielt, eine klare und a i Nd « tztige Rev:sio n ssorm e l in den Noung-Schlachtplan hineinzubringen. Diese Sicherheitsklausel ist nach dem letzten Memorandum der Gläubigerstaaten nebst anderen deutschen Vorbehalten gefallen. Die Sachverständi gen der Gläubigerstaaten haben überdies mit einer 'Erhöhung der ersten Jahreszwhlung um 600 Millionen über den Aoung- Plan hinaus und mit einer Steigerung der Durchschnittsrate um 'jährlich 80 Millionen den Aoung-Plan über den Hausen geworfen. Bei dieser Sachlage geht es schlechterdings nicht an, Dr. Bögler unsachliche Motive zu unterschieben. Die fach lichen Gründe für feinen Rücktritt erscheinen uns vielmehr so durchschlagend, dag wir un§ nicht gewundert Wien, wenn Geheimrat Dr. Kastl die Nachfolgerschaft Dr. Böglers abge lehnt hätte. Wir begrüßen es gleichwohl, daß Dr. Kaistl, der schon in den letzten zchn Tagen in Vertretung Dm Böglers mit Dr. «Schacht zusammen die Verhandlungen führte, einge- spvungen ist, denn die Ernennung und die Annahme Dr. Kastls beweist erneut den guten Willen der deutschen Reichsre gierung, der deutschen Wirtschaft und des deutschen Volkes, in Paris zu einem erträglichen und annehmbaren «Ergebnis zu kommen. Gelingt dies in letzter Stunde nicht, daun hat der Rücktritt Dr. Böglers bereits die Wege angezeigt, die von der gesamten deutschen Delegation in den nächsten Tagen zu be treten sind. Die Berliner Presse zum Rücktritt Dr. Böglers Das Echo, das der Rücktritt Dr. Böglers von seinem Amt als NeparationSsach'vevständi'ger in der Berliner Presse findet, ist sehr uneinheitlich. Der Schritt des deutschen Delegierten wird in der s o z i a l d e inokrat is ch e n und d e m o k r a 't i - scheu Presse kritisiert mit dem Hinweis, daß der Rücktritt 'das Ergebnis von Vorgängen, die sich im Kreise der deutschen Schwerindustrie vollzogen hätten, sei. Der „Abend", die Abendausgabe des „Vorwärts", 'erklärt: „Bögler hat die deut sche Delegation in einem Augenblick verlassen, in dem sie gerade in einem überaus schwierigen Endkampf stand. Das macht sein Verhalten noch tveniger verständlich. Je nachdem konnte er dem Gesamtergebnis, um das jetzt noch heftig ge rungen wird, seine Zustimmung geben oder verweigern. Er hat es aber vorgezogen, vorzeitig aus der Front auszubrechen." In der „Voss. Z'kg." (dem.) heißt es: „Welche Rück wirkungen Böglers Demission aus den weiteren Gang der Re- Parations'konserenz haben kann und wird, ist im Augenblick schwer zu übersehen. Die offizielle Mitteilung über Böglers» Rücktritt trifft zeitlich zusammen mit einer Verschärfung des» sachlichen Gegensatzes, bedingt durch die Antwort der Sach-» verständigen der Gläubigermächte auf die deutschen Bor-i behalte. 'Es ist eine sehr ernste Sikualion geschaffen worden, gerade als man glaubte, in das Endstadium der Verhandlun gen gelangt zu sein. Die Pariser Reparationskonserenz Wird noch 'kritische Tage 'zu überstehen haben." In der „Germania" (Ztr.) wird ausgeführt: „Dr. Böglers Rücktritt ist nicht nur eine persönliche Kundgebung und Meinungsäußerung, vielmehr Muß man berücksichtigen, daß er zum Mitglied der deutschen Delegation eben deswegen 'von der Reichsregicrung ernannt worden ist, weil er einer der repräsentativsten Vertreter der unmittelbar Werte schaffenden Wirtschaft ist. Deshalb ist weiter sein Rücktritt als wichtiges Zeichen für die skeptische' Beurteilung der Pariser Entwicklung durch bedeutende 'Kreise der Wirtschaft und als Warnungs-k signal an alle Berhandlungsparteien 'wuif der Rcharations-S konferenz auzUsehen. Die „Deutsche Allgemeine Zeitung" (DVP.),l die die Beeinflussung Dr. Böglers durch irgeUdeine deutsche! JudUstriegruppe in Abrede stellt, betont, daß dasjenige, was! als Forderung der Gläubiger heute aus Paris gemeldet werde,! grundsätzlich für keinen einzigen Mit diesen Fragen befaßten! Menschen annehmbar sein könne, nicht nur sür Bögler nicht.! Die „Deutsche Tageszeitung" (dut'l.) sagt: „Dr.jj 'Bögler glaubt, eine Entwickelung nicht weiter verantwortens >zu können, die Deutschland auf den Weg untragbarer Lasten» j und Zugästäudnisse zu drängen droht, die aber darüber hinaus,! wie die letzten Fovoerungen der Ententevertreter zeigen, den! Berständignngswillen Deutschlands mit geradezu zynischem S Hohn zu mißbrauchen versucht." Aussprache in Pans Me deutschen Delegierten Dr. Schacht und Kastl hüben mit den vier Vertretern der Glctubigernationen Addis, Quesneh, Pirelli und Gutt gestern nachmittag in 'Anwesenheit amerikanischer .Delegationsmitglieder eine eingeh cüds, nahezu dreistündige Aussprache über die Antwort der Gläubigerdelegiationen gehabt, ohne; daß irgendwelche Beschlüsse gefaßt worden sind. Tie Gläubigervertrcter werden nunmehr ihre Delegationen über den deutschen Standpunkt unterrichten, erst dann werden die Besprechungen hierüber wcttergehen. In zwischen werden voraussichtlich' -wischen Dir. Schacht, Owen Aoung und Sir Josiahi Stamp Besprechungen über andere Fragen geführt werden. Die Gläubigeräenkschrift in Berlin Tie Denkschrift der .Gläubigervertreter ist gestern abend durch Kurier in Berlin eingetroffen., Es han delt sich um ein Schriftstück von 65 Seiten Umfang, das laut „Vossischer Zeitung" noch eingehender Prü fung auch' durch die amtlichen deutschen Stellen unter zogen werden wird. Eine Stellungnahme dazu kommt nach! der „Deut schen Allgemeinen Zeitung" ^wächst nicht in Fragen da die Sachverständigen in Paris seihst zuerst Mell- lung nehmen müssen. Gestern haben Besprechungen der an den Neparattonsfragen interessierten Fachmini? ster des Auswärtigen Amtes, der Finanzen und der Wirtschaft stattgefunden. Aman Ullah nach Inäien geflüchtet König Aman Ullah ist gestern in Begleitung der Königin Suvasa und seines Bruders Jnaßat Ullah unerwartet 'in Dscha» man in Br'iiisch-Jn'dien ('unweit der afghanischen Grenze) um 1 Uhr nachmittags eingetrvfsen. Der kommen-e Weltkrieg Eine Entschließung des Rätekongresse« de« Sowjetunion Der Nätekongreß der Sowjetunion hat eine End- schließung angenommen, in der es heißt: Der Räte kongreß billigt ohire Einschränkung die Politik der Negierung und ihren unentwegten! Kamps um den Frieden, der unmittelbare Kriegsgefahr einigermaßen in die Ferne gerückt und dank dem Abschluß einer Reihe neuer internationaler Verträge die friedlichen Stellun gen der Sowjetunion gefestigt hat., Tier Kongreß stellt fest: Die Ablehnung des AbrüstungSvorschlageS der Sowjetunion durch' die vorbereitende AbrüstungSkom- mission und die Weigerung der in der Kommission vertretenen Staaten, auch nur den kleinsten Schritt in Richtung auf eine Herabsetzung der Rüstungen zu un ternehmen, bestätigen wieder einmal!, daß diese Staa ten ungeachtet der auf Grund des Kellogg-PakteS übernommenen Verpflichtungen zum Verzicht auf Krieg irr Wirklichkeit ihre gesamte Politik auf die Vorbe reitung eines neuen Weltkrieges aufbauen. Tier Kon greß, fordert die Negierung auf, neben unermüdlicher Arbeit zur Währung friedlicher Beziehungen zu sämt lichen Staaten auch .Maßnahmen zur Festigung der Wehrfähigkeit des Landes zu treffen. Sowjetpropagan-a km Nahen Gstea Wie die „Times" berichten, soll eine verstärkte Tätigkeit der Sowjetpropaganda im Nahen Osten fest zustellen sein. Angeblich! benutzen die der staatlichen Schiffahrtsorganisation „Sovtorgflot" angehörenden Handelsschiffe der Sowjetunion jede Gelegenheit, um in den Häsen zwischen Schwarzem Meer und Rotem Meer in möglichst vielen Häfen Agenten der Komin tern abzusetzen. In erster Linie wird angeblich! Kon stantinopel auf diese Weiss mit russischen Agenten „versorgt". Der Kampf um -ie Jugen- Wke das „Hamburger Fremdenblatt" meldet, sost am 24. Mai in Weimar eine Tagung der Jugend organisation der Deutschen Bolkspartei stattsinden. Im bewußten Gegensatz zu den Zusammenschlußbews- gungen der jungen Generation auf anderer Grundlage soll diese Tagung die politisch Interessierten zur Mit arbeit in den Reihen der Deutschen Bolkspartei aust- fordern. Dabei soll es zunächst durch' geschickte Namens gebung vermieden werden, dies Ziel erkennen zu las sen, da die Organisation den Namen Hindenburg-Bund gewählt hat. Ehrung für Ebert Aufruf zur Ausstellung einer Ebert-Büste in Königsberg Die Blätter in Königsberg i. Pr. veröffentlichen einen Aufruf zu einer Friedrich Ebert-Ehrung, in dem es u. a. heißt: „Die untadelige und vorbildliche Tätigkeit des ersten Reichs präsidenten Friedrich Ebert hat mit dazu betgetrqge«, das deutsche Volk vor dem Chaos zu bewahren und geordnetere Verhältnisse zu schaffen. Seinem staatsklugen und besonne«« Vorgehen in Zeiten ernster Krisen ist die Erhaltung de« Reichs einheit zu verdanken. Was Friedrich Ebert für das deutsche Vaterland geleistet hat, werden erst spätere Geschlechter recht zu würdigen wissen. Di« zehnjährige Wiederkehr des Ver fassungstwg es ist der geeignete Anlaß, sich der Verdienste de« 'verstorbenen Reichspräsidenten mit einer würdigen Ehrung zu erinnern. Dies pll in Königsberg durch Aufftelkrna einer Friedrich Ebert-Wüste geschehen." Der Aufruf ist unterzeich net von einem Ehrenausschuß, dem u. a. angehören: Regie rungspräsident vanBahrseldt, preußischer Ministerpräsi dent Dr. h. c. Braun, Generalleutnant und Kommandeur der 1. Divston Freiherr voln Esebeck, Kurator der A'l- bertus-Universität Hoffmann, OvevlandesgerichtspvSMent D r. Holthofer, Rektor der Alber tus-iUniversität Poos. Dr. Juncker, Oberbürgermeister Dr. h. c. Lohmsye« ReichsbahndtrMonsvrästdent Moeller, Oberprästdent Dr. h. c. Sieh«, Präsident des LMld«Sffnan-amte» TieSler, PoÄH-äp-Äffosnch Titze.