Volltext Seite (XML)
IM Nr. 12V Zrettag, üen 2S. Mat i-20 IS. Iahrgaag asooau c .»j m. Ikten. m. eine r - rksiil j !in>lkk aufrn. i Uhr. 1 recht». indes. findet die eei- len und les zugeben e öS, IN. erg. tektiv! üue Zls.is Die Beärohung äes englischen Weltreichs Der preiskall In Merttra nna knglanL Der park» PreiSfall, der sich gleichzeitig in Mm«- Ma and England abspielt. lchl.teßt tn Aü»erika gerade rzenberger Erscheinen »rsitzender. Klein« politisch« W«ldn»s«n. DI« Konferenz in Spa «dermal« verschob««? Hava» meldet: Der Allttertenrat befaßt« sich mit einem Antrag auf abermalige Verlegung der Konferenz mit den Deutschen in Spa, da infolge Verhinderung «in«» Vertragsmacht und infolge de» Rücktritt» Poinearö» vom Vorsitz der Wtedergutmachungikommisston dte'vorschläg« d« Alliierten bis zu dem Konferenztermin kaum vorigen künueu. P» wurden noch keine «ntgülttgen Leschlüss« gefaxt. Mer Tageblatt LS-S die Lebensmittel bisher n ich't ein. obwohl es seh« wahr, scheinlich erscheint, daß sie ebenso wie die Rohstoffe bald fallen werden. Gewisse Restaurant- in Newyork haben ihre sämtlichen Preise mit einem Federstrich u>n! 20 Pro zent herabgesetzt, ebenso viel« Warenhäuser im ganzen Land. Aus Chicago kommen Nachrichten, daß Schweine fleisch .und Getreide stark sinken. Gerade Chicago hat die Preise auf diesem Gebiet gm längsten gehalten. Füh rend für die ganze Bewegung..sind Rohstoffe, besonders« Vjetalle, aber auch Wolle, wider Erwarten auch die fei nen Sorten. Tie amerikanische Presse äußert aber Zwei- sel darüber, ob öS sich um einen entscheidenden Rücki- gang oder nur um eine vorübergehende Schwankung han delt. Jedenfalls hat die Politik der amerikanischen Ban ken, vor allem die scharfe Rationierung der Kredite die jetzige Bewegung herbeigeführt. Ferner hat die zwischenstaatliche Wirtschaftskommission erklärt. ..daß das Transwortwesen in einem Zustande sei, der das öffentliche Interesse berühre, und angesichts der durch den Streik den Wagenmangel usw-,bestehenden Verkehrs stockung die Organisation des Verkehrs ohne Rücksicht auf die einzelnen Interessen der Gesellschaften übernommen. Infolgedessen wird die Warenbewegung bald wieder, möglich sein und Absichtlichen oder unabsichtlichen Wa- renanHäufungen abgeholfen werden können. Auch das wirkt ohne Zweifel auf den stärken Preisfall. Große Vorschüsse der Negierung an die Eisenbahnen tzur Wie derherstellung ihrer Leistungsfähigkeit stehen bevor. Daß eine enorme Uebers.pekulation in Amerika existiert, .ist kein Zweifel, und diese! Spekulation ist ernstlich.beunruhigt. i Was England betrifft, so konstatieren die sämt lichen Blätter einstimmig auch hier einen starken Preis fall, natürlich .im Zusammenhang mit Amerika, aber auch infolge des Kaufstreiks, der in England noch stärker als in Amerika wirkt. Auch, in England wird ernstlich vor lieber sch chtz.ung des Preisrückganges gewarnt. Er ist insofern überraschend, als das Ernäh rungsministerium unter Vorlegung von Belegen gerade in den letzten Wochen ein weiteres! Anhalten der hohen» Lebensmittelpreise in Aussicht gestellt hat, besonders für Butter, Käse, Zucker und B r,o t... Tas englische .Brot wird wieder auf die minderwertige Mischung der Kriegszeit zurückgebracht werden müssen, weil sehr schlechte Nachrichten über die Weizenernte außerhalb Europas eintreffen. Trotzdem scheint auch in den Le bensmitteln, vor allem Fleisch, eine Abwärtsbewe gung .bevorzustehen., Außerordentlich hoch ist .der Fall in Baumwolle, vor allen Dingen durch den Zusammenbruch der Spekulation in Aegypten und in Amerika. Auch Weltpreise bewegen sich abwärts. Ti« Regierung hat übrigens vor kurzem für dies Jahr als durchschnittliche.Preishöhe für einen guten Anzug M Pfund in Aussicht gestellt. Im Gegensatz zu Amerika wird aber noch nicht vom Fallen der Arbeits löhne gesprochen. Sehr auffallend ist der Niedergang der Frachtraten, der allerdings noch nicht entfernt der natürlichen Preisgestaltung, sich angenähert hat. Hier ist die Ningbildung der großen Interessenten besonders ausgeprägt. Man erfährt, daß jetzt bereits der Welt tonnenraum den von 1914 um vier. Millionen über trifft, woraus übrigens hervorgeht, wie wenig ge rechtfertigt die Anforderung des ganzen deut schen Schiffsraums z^l Entfchädtgungszwecken war. ES wird angenommen,'daß.die Valuta der Län der mit Passiver Handelsbilanz infolge des Preissturzes steigen wird, weil der Bedarf an Zahlungsmitteln sinkt. Tie Gegenwirkungen lassen sich natürlich, '.nicht übersehen. In Amerika werden außerordentlich hohe Verluste erwartet, die zur, Heranziehung .englischer Schuldner führen können. In Jnglanv selbst Lat trotz der scharfen Aufmerksamkeit der. UntersuchungSkommis- sionen gegen Warenaufhäufungen ohne Zweifel auch' viel Spekulation bei -er Preisbildung mitgewirkt. Es bestehen deutliche Befürchtungen für die finanziellen Folgen einer so schnellen Abwärtsbewegung, an deren Tauer zu glauben man aber zumeist.ablehnt unter Hin weis auf die sehr' hohen Löt-,ne 'und Unkosten und di« geringe Arbeitsleistung in der ganzen Welt. Eine Stimme* äer VernunftI Tie Steigerung der Löhne und als Folge davon die -er Warenpreise hat neuerdings! im Bergbau und anderen Zweigen des Wirtschaftslebens erschreckend zu genommen. Da der immer kleiner werdende Warenvor rat nicht ausreicht, um die große Nachfrage zu decken, so bewirkt die Vergrößerung der Kaufkraft einer brei ten BevölkerungSschtcht nur, daß die Preise höher schnel len, um den*GleichgewichtSzustand zwischen Angebot und Nachfrage wieder herzustellen. Ten Arbeitern erwächst mit anderen Worten aus einer noch, so weitgehenden Lohnaufbesserung keine dauernde Verbesse- run-g ihrer Lebenshaltung. Es verdient Be achtung, daß M auch in Ar bet ter kreisen diese Erkennt nis durchzusetzen scheint, wie aus einem Artikel rSchlutz mit den Preiserhöhungen l der Bergarbetterzeitung.vom 8. Mai zu entnehmen ist. Cs heißt dort wörtlich r .... Die Arbeiter betrügen sich selbst, .wenn "sie glauben, durch Lohnzuschläge von 8, 8, 10, 18 und mehr Mark für die Schicht verbesserten sie, .ihre Lage. Mit den Lohnerhöhungen gehen noch stärkere Preiserhöhun gen einher. Wir wissen, daß. unsere Darlegungen auch in manchen Arbeiterkreisen Übel ausgenommen werden. Aber es ist di« bittere Wcchrheiit. Viel« können immer noch nicht einsehen, daß die Preidsteigerungen den Geldlohn immer weiter entwerten. ES gibt auch gewissenlos« Demivogen, .di« den Arbeiter« vor schwindeln, ihre Lag« könne durch ausreichend« Lohn zulagen verbessert werden. Wir aber sagen Wahrheit»» gemäß: Wir sind längst an dem Punkt angelangt, wo jede Lohn- und Gehaltserhöhung nur noch eine. Ver wässerung des Einkommens bedeutet! Dieser Lohn- und Gehaltsentwertung kann nur ein Ende gemacht werden durch .Unterlassung weiterer Preiserhöhungen. Darüber muß man sich.allseitig endlich klar werden. Wir bitten unsere Kameraden dringend, sich die kritische Lage unseres Geldwertes reiflich, zu überlegen. Man kann gewiß die Kohlenpreise noch weiter steigern, um Lohnerhöhungen zu ermöglichen; aber schon nach einigen Wochen stehen wir am alten Fleck. Bet dieser wechselseitigen Kohlenpreis- und Lohnerhöhung kommt für die Arbeiter nichts anderes heraus, als erhöhte Wa renpreise, also weitere Lohnverwässerungen. Nicht schmutzige Papierzettel vermögen unser« Le» benshaltung zu verbessern, sondern nur Waren. Um! sie aber allen in genügender Menge zuführen zu kön nen, .ist eine Steigerung der Erzeugung erforderlich. Sie allein vermag, uns aus dem.Elend, zu retten Des halb muß alles Denken und Trachten darauf gerichtet sein, sie durchzuführen. Mal ISA» Md«. Hotel Elch«, vorstand. Vors. .Wen lg zu verk. icr Tngcbl W>zN,,npr«lf,, dl« N«d,ng,fpalt,n« p,tltz,li< S«r«n kaum M« kinz«!««. au» Pu« »at tz«m »«zirt 7» M»., ali»w«r«Ia, sin»»!,»» « Pf,., Neklamipitttzill« fllr Mu« uu» »«n 0«,lek Sch»arz«ad«, «4» ps,.,>»«» H». - ,nlfpr«ch«n»,r Nadatt. Mnz,ta«nannahm« dt»spiit,st,n,»'/,UH«»,«m. «iU 1«HI««Im Satz «a»i nicht ,«l,ift«t w«r»«n, wenn LI« Mufzad« L«r Mnzii,« öurch 1»rnfpe«ch«r «rf»l,t»ö«r -«»Manuskript nicht «»ntlchlaatza» PecksiM und FndiM tu Gesck,hv. Am 19. Mai haben die Seestreitkräfte der russischen Bolschewisten auf dem Kaspischen Meer Baku verlassen und brachen in der Nacht vom '20.. Mai in die Bucht oon Jnzali ein, wo sie in dem Hafen Kasma Truppen landeten. Auch sind Truppen nach Rescht unterwegs, um diese Stadt zu besetzen. Tie persischen Bolschewi sten in Täbris haben dort die Neue Republik Per sien ausgerufen und verfügen über eine Truppenmacht von nahezu 16 000 Mann, der große Mengen Waffen i und Kriegsmaterial, teils aus Rußland, teils aus der Türkei, zur Verfügung, stehen. Am 2O.j Mai ist auch dep Hafest» von Abasabad. .der nördlich, von Teheran liegt, von einigen russischen Kanonenbooten aufgesucht worden, die 800 Mann landeten. Von diesen Truppen, unter denen sich Perser und Türken befinden, ist die Stadt besetzt, doch sollen noch weitere 10 000 Mann folgen, die auf Teheran vorrücken. Tie Bolschewisten in Täbris rücken ebenfalls auf Teheran vor, da sie aus dem Kaukasus neue Verstärkungen erhalten haben. Bei Askabad, an der Grenze von Turkestan, befindet sich ein« weitere Armee Von Aufständischen, dis die Persi sche Grenze überschreiten will. Ter Schah von Persien ist. nach Jspahan gereist, dow glaubt man, daß er nicht mehr nach Teheran zurückkehr.en wird, solange -ie Stadt bedroht ist. ' Tie englischen Truppen sind in Südpersien so verteilt, daß sie auf die Entwicklung im Norden kei-i nen Einfluß ausüben können. Ti« persische Gendar merie wird als zu gering bezeichnet, um Teheran zu schützen. In Persien hat die.Propaganda gegen den persisch-englisch en Vertrag die Bevölke rung .stark in nationalistischem Sinne beeinflußt, wo von die Bolschewisten Gebrauch gemacht haben und den Persern verkünden, daß sie ihnen zur Nückerlangung ihrer Freiheit helfen wollen- Deshalb genießen die russischen Bolschewisten selbst von den persischen Behör den überall Unterstützungen., was die Bevölkerung in den Glauben versetzt, als bestehe zwischen Persien und Sowjetrußland ein geheimes Bündnis gegen Englund. Solche Artikel sind in den persischen Zei tungen erschienen, ohne daß sie^von den Behörden dtz-l menttert wurden. Tie englische. Gesandtschaft .in Tehe ran, mit Ausnahme des englischen. Kesan-ten Sir Perev Shott, beschloß, in Teheran zu öleiben, auch wenn die Bolschewisten di« Stadt emnehmen. Tie Engländer ziehen ihre Truppen auf Jspahan zurück. In engli schen Kreisen Persiens nimmt man an, daß kejn Wider stand geleistet werden kann, weil di« Bolschewisten sehr stark sind. Man erwartet im Persischen Golf.ein eng lisches Geschwader, das bereits aus Alexandrien auSge- laufen ist und den Suezkagal passiert hat. Auch -as indische Geschwader wird folgen. An eine Militärische Expedition ist aber sticht zu denken, weil die Zu stände tn Indien große Aufmerksamkeit er fordern. Soweit die englischen Militärkcetse in Kon stantinopel sich aus den drahtlosen .Meldungen au- Tehe ran ein Bild machen können.glaubt Man annehmen zu müssen..daß «S in Persien ernster üussieht, als die eng lische Regierung weiß. Vermutlich seien die Zuständ« so, daß überhaupt von englischer Seite nicht» unter nommen werden kann, als da» Land zu. verlassen und sich auf.die Beherrschung deBLags <tu Brttisch-Jndien KU beschränken, wo es ebenfalls zu Aufständen kommen fäll. > ' hr en. IlIS. Uhr «l»ng rgi". «es Vereins Vorstand. ««««»», vurch «nf»r, »st«, fr«! In, «au» monatlich ».«» Mk. «,! »«, «isttztzst.stiU« ada.h.tt m.natUch 7.« Mk. tz»l»»rp«N blst.Ut un» s.idst ada«h»It °I«rt«lsthrHch 1».«Mk., monatlich, «Mk. durch »,n 0r!«ftr«,.r fr«! In« kau. vi.rt.i. lährUch 11.4» Mk-,monatlichr.tz» Mk. «rfchrlnt täglich in »in N,chmlttaa«stun»«n mit fiurnahm« »»» «onn» unt 1«t,rta,«n. Uaftr«sittun,,an,trii,«, un» flu»,ad«ä«Uin, samt« all« p»stanflali«n un» »riifteii-«« n«hm«n d,sl«Uun»«n ,ntg»g«n. Neine akute Gefahr von rechts unä links l Der, Staatskommissar für. die öffentliche Ordnung Weißmann erschien am Donnerstag in Berlin tn der Pressekonferenz, um hinsichtlich der, sowohl von rechtes wie von links behaupteten Putsch absichten sein« Auffassung von der Lage darzulegen. Der StaatSkom- missar steht auf dem Standpunkt, daß.weder von rechts npch von links ein planmäßig.orga nisierter Putsch unmittelbar zu erwarten ist. Auf der linken Seit« sei nur dis durch Gre garchs geringe Mitgliederzahl bedeutungslose kommunisti sch« Arbeiterpartei für Gewalttätigkeiten za ha ben, während -ie eigentlichen kommunistischen Führe» sich pon der Putsch taktik ganz entschieden losgesagt ha be»!. Verbrecherische Elemente benutzen die Zteäs de» Kommunisten, um für ihre Privatzwecke die Massen auf» zuputschen. Von einem planmäßig organisierten Kon?' munistenaufstand könne jedoch kein« Rede sein. Ebenso» wenig hält der Stagtskommissar die Gefahr von recht- für unmittelbar drohend. ES handele sich hier im we sentlichen um wirtschaftliche Fragen, di« durch die Auflösung großer Truppenformation ea akut geworden sind. Allerdings sei di« Auflösung der Freikorps von den Luständigen militärischen Stellen nicht in der richtigen und die Sicherheit der Auflösung, verbürgenden Weife vorgenommen worden. Ter Staatskommissar hat in diesem Sinne an den Reichs» Wehrminister Tr. .Geßler einen Brief geschrieben und ihn insbesondere darauf hingewiefen, daß durch.eine so unzweckmäßige und vor allem ungenügende Auslösung von Truppenformattonen in der sowieso schon erregten Oeffentlichkeit der Eindruck entstehen könnte, als wenn es sich gar nicht um eine Auflösung handele und plan mäßig von rechts ein neuer Militärputsch organisiert würde. Er erwähnte dabei die Tatsache, daß eine Lanz« Anzahl Soldaten der ausgelösten Freikorps schwerbe waffnet und in geschloffenen Formationen nach.der Auf lösung zusammengeblieben und durch Deutschland hindurchtransportiert worden feien. Eine solche Abteilung sei in voller Ausrüstung und in geschlosse nem Auge beispielsweise vom Anhalter Bahckhos in Berli n zum Stettiner Bahsthof gezogen, ohne irgend wie behindert zu werden, weil man annahm, daß e» sich um eine reguläre Reichswehcformation handelte. Dieser Trupp, der etwa 120 Mann umfaßte, kam mit ordnungs mäßigen Entlassungsscheinen versehen nach Stettin und konnte erst dort von Beamten der. Sicherheitspolizei gestellt werden, wobei sich der Vorgang.aufklärte. Di« Soldaten sollten auf. die Pommerschen Landgüter, wo die Gutsbesitzer Landarbeiter suchen. Ter StaatSkom» lnissar betonte, daß diese überall verstreuten Trupps von Soldaten in einer aufrührerischen Stimmung seien, da man sie unverantwortltcherweise gegen die Regierung aufgehetzt habe, indem man ihnen erzählte, di« jetzig« Reichsregierung sei an ihrem Unglück schuld. Sie bilden natürlich eine beständige Gefahr für. die Ordnung dech Landes, weil sie sehr leicht Mr irgendwelche Putschist-» schen Zwecke gebraucht werden können. ES wird deshalb von der Regierung das größt« Bemühen aufMwendet diese Truppen zu entwaffnen, ebenso wie man auch! die noch in den Händen'der Arbeiterschaft befindlichen Waffen herguSzuziehen sucht. Das Neueste vom Tage. Wie der Pariser Berichterstatter de» Daily Tel» sgrtgch meldet, werden Verhandlungen zwischen Frastikretch und Belgien über ein militärische» Bündnis geführt. « Me Anarchie im öp.schlestschen Absiim- mungÄgebiet hält an. . » Nach einer Meldung aus San Remo wird der ober ste Rai demnächst inGcnuazufammen tret en. Alle» Perhandlungsmatertal sei von San .Remo stach Genuabefördertworden. * Tie Friedenskonferenz verlangt, daß Tcu'chland den bayerischen Oberstleutnant Xy- lander aus der Kommis.sion kür -aS Saar gebiet abberufen soll. , ! Tie Milchausfuhr von Dänemark nach Deutschland wird Ende dieses Monats ein gestellt werden, nachdem die.deutsche Regierung mitgeteilt habe, daß sie den b tsher gewährt en Zuschutzvon zwei Dritteln des Preisesnicht.mehr zahlenkann. Kanada fordertvonDeutschland eine Ent schädigungssumme von 187'1 Millionen Dollar, einschließlich 31 Millionen Dollar wegen Kriegfüh rung .mit ungesetzlichen Mitteln. Mck ifcn W, 81, plr k ikul i verknusen. Tngeblalt.