Volltext Seite (XML)
Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Fall« höherer Gewalt (Störungen des Betrieber der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungm) hat d« Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- pntsts. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum ö Alles weite« W« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bi» 10 UH vo» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird kein« Gewühl für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangovergleich erlischt jeder Nochiech» anspruch. Viess« Zeitung »e»0ste»Mcht di« amtlich«« Brkauntmachung«» de« Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und de« Finanzamt«« zu «Wiche*». Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. l .«SS------------------------- . 1, ... Girokonto: 851. — Fernruf: 231. --, >. ' Nummer 148 Donnerstag, den 28. Dezember 1939 38. Jahrgang England ohne Maske Dokumentarische Enthüllungen Kritischer Gewattpolttil Die Deutsche Informationsstelle teilt mit: Der englische Premierminister Neville Thamberlain beschwört mitsamt seinen Eideshelfern wieder und wieder die Weltöffentlichkeit, sich dem Versuch Deutschlands entgegenzustel len, „die Welt durch Gewalt zu beherrschen". Jedermann weiß, wir lächerlich dieser Vorwurf Deutschland gegenüber ist. das kein anderes Ziel hat, als die Zukunft seines Volkes im eigenen Raum und mit seiner Hände Arbeit zu sichern. Die Thamber- lainlche Formulierung ist aber um deswillen so interessant, weil sie von dem Leiter eines Landes ausgeht, dessen Politik mehr als die irgendeines Landes der Weltgeschichte selbst die früh- orientalischen Despotien mit eingerechnet, au» Gewalt und auf nichts als Gewalt beruht. Das ist nicht nur richtig für die überseeischen Besitzungen Großbritanniens, sondern sogar für das Heimatland selbst. Wir wollen davon absehen, den Weg der englischen Ge schichte schon im Mittelalter zu verfolgen, obwohl schon in jener Epoche o,e englischen Methoden der Eroberung und Untervrük« kung der Nachbarvölker durch ihre Brutalität und Erbar mungslosigkeit von denen der anderen europäischen Völker sich abhooen. In diese Epoche fallen insbesondere die brutalen Aus rottungsmethoden gegen die Kelten in Wales und Lornwall sowie der jahrhundertelange Kampf zur Unterjo chung des schottischen Volkes, der erst im 18. Jahr hundert endgülttg zum Erfolg führte und der durch die seit 1745 erfolgende systematische Vertreibuim der schottischen Bauern von ihrem Lande, um Platz für die Schafzucht und für die Jagd gebiete der reichen Engländer zu gewinnen ein vorher blühendes Bauernland in eine menschenleere Einöde verwandelte. Es soll heute vielmehr nur von den englischen Eroberungen die Rede sein die über die englisch« Heimatinsel hin- ausgriffen. Hier steht in erster Linie di« brutale und grausame Eroberung der „irischen Rachbarinsel." Die unaufhörlichen Versuche der tapferen Ire» ihre Freiheit wiederzugewinnen, wurden mit einer unerhörten Brutalität nie- deraeworsen. Erft 1922 ist es den Iren geglückt, ihre Selbstän digkeit zu erringen, aber auch beute noch enthalten die Englän der den nördlichen Teil der „Grünen Insel" den Ären vor, um aus diese Weise ständig mit einem Fuß auf irischem Boden stehen zu können. Die im Norden Schottlands gelegenen Orkney- und Shetland-Inseln find von den Engländern als angeb lichen Rechtsnachfolger der Schotten in Besitz genommen wor den, obwohl sie nach den damaligen historischen Vorgängen von rechtswegen noch heut« den Norwegern gehören. Die Bergsrstung Gibraltar haben dir Engländer den Spaniern «iderrrchtlich während de» spanischen Erb- folgekrirge» mit Gewalt weggenomm«« und seither nicht wieder zurückgegeben. obwohl es sich um rei« spanisches Land nnt rein spanischen Bewohnern handelt. Die Insel Malta haben di« Engländer während der napo leonischen Kriege gewaltsam wegaenommen; sie haben sich zwar im Frieden von Amiens 1802 zur Rückgabe der Insel verpflichtet, haben aber die Rückgabe widerrechtlich verweigert und behalten nur durch di« Macht ihrer Schiffsgeschütze dies« italienisch« Insel in ihrer Hand. Ab«r auch außerhalb Europa» ist dir Geschichte de« britischen Eroberung nicht weniger erschütternd. In Asien Haven di« England« seit Mitte d« 1«. Jahr hundert« da, reich« Indik» mit Gewalt «rob«« und de« Widerstand der einheimischen Bevölkerung mit all« Mitteln der Gewalt und Grausamkeit gebrochen. Namen «i« Clive und Hastings find in der ganzen Welt Symbole geworden für die skruppellose Willkür. Habgier und Rücksichtslosigkeit der britischen Gewaltherrschaft die gegen den Willen des gesamten indischen Volker bi» zum heutigen Tage durch Gewalt, durch militärische, politische und wirtschaftliche Gewalt, aufrechterhal- te« wird, obwohl Indien dem kulturarmen England auf allen Gebieten menschlicher Kultur turmhoch überlegen ist. Im 19. Jahrhundert machte »sich England an die blutige Er- oberung der Gebiete von Burma im Osten von Indien. Dat chinesische Gebiet von Hongkong eroberte England in jenem barbarischen Opiumkrieg, in dem es die Chinesen zwang, gegen den Willen ihrer Regie rung englisches Opium abzunehmen und zu verbrauchen. In diesem Hongkong dulden die Engländer heute noch alle schmut zigen Laster, die im fortschrittlichen China selbst verboten sind; es wird dort insbesondere unter den Auaen der britischen Be hörden ein schwunghafter Handel mit minderjährigen Kindern beiderlei Geschlechts getrieben. Auch die übrigen internationalen Riederlasiungen in den verschiedenen chinesischen Handelshäien, in Venen die Engländer vor allem gemeinsam mit den Fran, tosen an ihren unbegründeten Vorrechten qeaenübrr dem ein heimischen Chinesen auch heute noch iesthalten. während Deutsch land an solchen antiguierte« Privilegien keinen Teil bar — sind China nur auf dem Wege blutiger Gewalt abgezwungen worden. Durch einen Vertrag mit der Türke, vom Jahr 1878 er- preßte England, daß ihm die Verwaltung der Insel Lypecn übertragen wurde, wofür es an SeN Sultan eine jährliche Tri- butsumme zahlte, die es aus der Bevölkerung Lyperns heraus preßte. 1914 wurde die Insel gewaltsam und widerrechtlich annek- »iett, die einheimische griechische Bevölkerung seither in jeder Weise entrechtet und unterdrückt. Seit »rm 1S. Jahrhundert hat England auch immer weitere Teilstücke von Arabien mit Gewalt an sich gerissen und versucht, seine durch keine Kulturleistung gerechtfertigte Willkürherrschaft über die freien arabischen Wüstenstämme durch Bombenabwürfe über friedliche Araberdörser ausechtzuerhalten. Im Jahre 1915 verpflichtete sich England. Palästina zusammen mit den übrigen arabischen Gebieten unabhängig zu machen. Durch die sogenannte Balfour-Deklaration von i917 wurde dieses selbe Palästina den Juden versprochen! Seither versucht England mit allen Mitteln der List und Gewalt, die einheimische Bevölkerung aus Palästina zu verdrängen und dieses Land seinen jüdischen Schützlingen unter britischer Herr schaft zu schenken. Das sogenannte M o s s u l - Gebiet, das sehr reiche Oelvor- kommen enthält, wurde von den Engländern entgegen den be stehenden Vereinbarungen 1918 besegt, 1923 lehnte Lord Curzon eine Entscheidung über die Zugehörigkeit des zur Türkei streben den kurdischen Gebietes durch Volksabstimmung ab und erzwang den Verzicht der Türkei um diese reiche Rohstoffquelle der Londoner City dem britischen Vasallenlande Irak zuzuschlagen. Nicht anders steht es mit der Entstehung der britische« Herrschaft in Afrika. Aegvpten, daS seit der Schaffung des Suezkanals durch die Franzosen für die Engländer von überragender strategi scher Bedeutung geworden war, wurde im Jahre 1882 m i t blutiger Gewalt erobert, alle Besreiungsverjuche der ägyptischen Bevölkerung wurden seitdem mit Gewalt un terdrückt. Der Sudan wurde am Ausgang des vergangenen Jahrhunderts für England in Besitz genommen; man Hai al lerdings zur Eroberung nicht englische Söldner eingesetzt, son dern Hai den blutigen Krieg durch ägyptische Truppen und aus Kosten des ägyptischen Staates geführt mit dem Ergebnis, daß England 1899 sich den maßgeblichen Einfluß aus die Ver waltung „bv right of conquest" sicherte. Das Kapland wurde den dort siedelnden holländischen Bauern in der Stunde der höchsten Not für das europäische Holland durch die Engländer gewaltsam weggenommen. Die ins Innere zurückweichenden holländischen Bauern wurden aber auch in dem von ihnen ausgesuchten afrikanischen Neu land von den Engländern nicht in Ruhe gelassen, va man aus ihren Feldern Diamanten sand. In dem dreijährigen bluti gen Burenkrieg, in dem die Engländer Völkerrecht und Huma nität mit Füßen traten, gelang es dem riesigen britischen Reich, das kleine, nur wenige Hundernausende zählende Burenvolk unter seine Gewalt zu zwingen, nachdem man sei nen Willen, den man im Kamps von Mann zu Mann nicht hatte brechen können, durch die barbarische Einsperrung und Mißhandlung von Frauen und Kindern in Konzentrations lagern gebrochen hatte. Es ist kein militärisches Ruhmesblatt für das britische Rtesenreich mit seinen Hunderten von Mil lionen von Einwohnern, daß es das tapfere kleine Burenvolk niit seinen wenigen Hunderttausenden im ehrlichen Kampf nicht auf die Knie zwingen konnte, sondern durch die Miß handlung von Frauen und Kindern den Widerstand der Män- I nrr brach. Weiter hat sich das britische Reich durch Verletzung jder internationalen Kongo Akte, durch Raub , und Gewalt, durch Wortbruch gegenüber feierlich gegebenen Versprechungen und durch heuchlerische Schaffung des sogen. Mandatsshstems den Löwenanteil an oen vcutschen afrikani schen Kolonien in Südwest-, in Ostafrika, in Kamerun und in Togo gesichert. Schließlich ist, abgesehen von oen kleinen Besitzungen der Franzosen und Holländer, England das einzige Land, das ent- ! gegen den Prinzipien der Monroe-Doktrin ein Kolonial reich in Amerika aufrechterhält, daS es ebenfalls wie- der aus dem Wege des Betruges und der blutigen Gewalt erworben hat. Seit dem 17. Jahrhundert eroberten die Engländer mit den übelsten Piratenmcthoden die von den Spa niern entdeckten und kultivierten Westindischen Inseln, die von der Londoner Elly nur um ihrer Naturschätze Wille« rücksichtslos auSgebeutet werden. DaS mittelamerikantsch« Gebiet von Belice (Britisch-Hondu- rasi enthält England widerrechtlich Guatemala vor, das bis zum heutigen Tag ohne Erfolg gegen diesen britischen Gewalt akt protestiert.» Kanada, von de« Franzosen erschlossen, befledelt und kultiviert, wurde von den Engländern in einem leichten Ko- lün»alkrieg den Franzosen Mil Gewalt abgenommen, als diese letz-eren durch d«n sitbeniährtgen Krieg mit Friedrich dem , Großen in Europa gebunden waren Seitdem haben die ! Engländer eine systematisch« AusrottUNgspolitik ! gegen die indianischen Ureinwohner des Lan des ourchgeführt, dem französischen Volk gegenüber ist ihnen allerdings die Anglisieruna oder Vernichtung nicht geglückt. Im Gegenteil, dieser vermehrt sich, ganz anders als ter eng lische Bolksteil. mit ungeheuerer Fruchtbarkeit. Auch die Falklands-Inseln im südlichen Teil des Atlantischen Ozeans haben die Engländer gewaltsam weggenommen und enthalten sie widerrechtlich ihren rechlmä- ßigen argentinischen Besitzern vor. Australien wurde von den Engländern mit einer Ge walt besonderer Art erobert. » Man hat die Eingeborenen nicht nur, wie in anderen bri tischen Kolonien, systematisch ausgerottet, ja, auf sie richtige zünftige Hetzjagden zu Pferde abgehakten, sondern man hat Australien laua« Äe» « »«tbr«ck«»ä»l»«te beuuvl jj und den Abschaum der englischen Industriestädte den hilf losen Ureinwohnern auf den Nacken gesetzt, bis dies« fast völ lig ausgerottet waren. Seither wird dieser nur von 6Z Mil lionen Engländern bewohnte Erdteil, der leicht 250 Millionen Menschen Heimat und Nahrung geben könnte, von der engli schen Herrenclique für jede Einwanderung gesperrt, mn ei« leeres englisches Land zu bleiben. Angesichts eines solchen Rekordes a« Gewalttaten, wie ihn das britische Reich für seine Herrschaftsgebiete auf- weist, sind die Chamberlainschen Worte, die Welt müsse von der Beherrschung durch die deutsche Gewalt errettet werde«, nichts anderes als vollendeter Zynismus, ja gerade ein Hohn. Gleichwohl hat England wieder und wieder versucht, die Welt über sein wahres Gesicht zu täuschen. Es ist insol- gedessen notwendig, England die heuchlerische Maske vom Gesicht zu reißen und endgültig vor aller Welt seinen wahren Charakter der Gewalttat, der Lüge, des Betruges und der Unterdrückung zu entlarven. Dieser Aufgabe dient die in diesen Tagen erfolgen de Herausgabe einer Schriftenreihe der Deutschen Informa tionsstelle, die den gemeinsamen Obertitel trägt: „England ohne Maske!" Diese Schriftenreihe schildert, in dokumentarisch belegten Einzeldarstellungen die englische Gewaltherrschaft in Palästi na, in Indien, in Aegypten, tn Irland, in Südafrika, in Hadramaut, in Ceylon, in Burma, in Trinidad, tn Austra lien. Sie zeigt weiter den Engländer als Hauptschuldigen des Opium- und des Sklavenhandels, sie zeigt, wie überall die englische Herrschaft soziale Verelendung, Jammer, Not, Ar beitslosigkeit, Hunger und Verzweiflung zur Folge hat. Sie unternimmt es, den vielbewunderten Typ des englischen Gentleman die täuschende Larve vom Ge sicht zu reißen und das wahre Gesicht einer dekaden ten, ausbeuterischen, egoistischen, aller wirklichen seelischen Kul tur baren Oberschicht dazubieten. Diese Oberschicht hat ein für allemal das Recht ver wirkt, noch weiterhin einen großen Teil der Erde zu be herrschen und zur Aufrechterhaltung dieser Gewaltherrschaft immer wieder die Völker Europas u«d der Welt in Kriege zu Hetzen, Krieg«, deren Blutopfer für England ander« brin gen müssen, deren Früchte aber England allein einheimst. Imperium Md indischer NüiöM- lismus unvereinbar Eine Meldung aus Bombay besagt, daß Pandit Nehru tn einer Stellungnahme in der „Bombay Chronicle" Nar ausgesprochen habe, aus welchen Gründen England sich der Einberufung einer konstituierenden Versamm lung in Indien widersetze. Nehr« schreibe, di« Auffas sung Englands sei für die indischen Ansichten ganz Nar. Mit dem Tage nämlich, an dem die konstituierende Versammlung Indiens zusammentreten würde, wäre das Ende der englischen Zwangsherrschaft in Indien gekommen, denn das englische Imperium und der indische Nationalismus ließen sich niemals auf einen Nenner bringen. Aber die Zukunft werde zeigen, wer in Indien letzten Endes siegen werde. Nu WelhMAsgeschM sSr Schwede» Die Stockholmer Presse äußert sich über den Abschluß der deutsch-schwedischen Handelsbesprechungen autzerordenlltch besriedigt. „Dagens Nyheter" schreibt, das Handelsabkommen für das Jahr 1940 sei als ein für das schwedische Volk will kommenes Weihnachtsgeschenk bekanntgegebe« worden. Schwedischerseits sei stets der Standpunkt anerkannt worden, daß der Warenaustausch in normalem Vorkriegsmaß nach Möglichkeit fortgesetzt werden solle. Es sei jedoch viel Umsicht notwendig gewesen, um die beiderseitigen Wünsche in Einklang zu bringen. Das Uebereinkommen habe wesentlich« Bedemu»a.v««l_VIvcholoaiichLL und politischen Gesichtspunkt. Minengürlel von Schottland bis zur Themse Wie die britische Admiralität bekanntgab, wird an der englischen Ostküste ein Minengürtel von Kinnaird Head in Schottland bis zur Themsemündung gelegt werden. Dieser Minengürtel soll „einen sicheren Schtffahrtsweg" für die eng lische und die neutrale Handelsschiffahrt bieten. Niemals Aussöhnung mtt England! Am 16. Dezember feierte die bu rische Bevölkerung der Südafrikanischen Union ihren Nationalfeiertag zur Er innerung an den von den Voortretkern unter Andnes Preto rius 1838 über deu Zuluhäuptling Dingaan erfochtenen Sieg. Der Dtngaan-Tag gab auch in diesem Jahr wieder Anlaß zu einer Reihe nationalafrikanischer Kundgebungen in allen Tei len der Union. Der Führer der südafrikanischen Nationalisten, Dr. Malan, rief bei einer Denkmalseinweihung das Asrika- ucrmm zur Einheit und zu wirtschaftlicher »nd politischer Organisation aus. Bei einer Großkundgebung bei Kapstadt wies der Präsi dent des Obersten Gerichtshofes der Kapprovinz auf die wirt schaftliche Unterdrückung des Afrikandertums hin. In Bloem fontein hielt an einem Gedächtnismal der bekannte Geistliche Kotze die Festansprache. „Dieses weiße Dokument", so erklärt« Pastor Kotz«, „zeigt uns, was das britische Empire ist. Di« britische Herrschaft hat noch keines unserer»Probleme gelöst, sie hat sie nur schwieriger gestaltet!" Für ein zielbewußtes Afrikandertum körme «S niemals eine Aussöhnung mit Eng land geb««. i