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„ , „ Herr Vttte sei« vewerbung nm Steffi« Hand durch die Lk aber laß nur gut sein — halt' mich nicht länger auf. Ach will merknng unterstützt-, datz er ein Gesamteinkommen van rund sofortzu Frau von Rachmd, «ad Venn man heutzutageaUch^dreitztgtausend Marl ha-e, ungefähr di« Hälft« ausPrioatver- Hägen und dieaNdere^Hälfte auO ftinäU Fabrik, lacht« herRitt' lassen, Mathilde! Aber wie hat fie das fertiggebracht? Sie strickt wohl heimlich —" „Glaubst du wirklich, datz man mit Stricken so viel Geld verdient?" „Dann schreibt ste heimlich Romane." „I wo! Sie liest ja nicht einmal welche!" „Dann will ich sie doch gleich mal vornehmen." „Sie ist jetzt Leim Plätten — stör' sie nicht. Und überhaupt ist es besser, du sprichst vorläufig kein Wort über die Sache. Es wäre ja vielleicht noch besser gewesen, ich hätte dir einstweilen auch nichts gesagt, aber ich kann eben kein Geheimnis vor dir haben — ich bin kein Engel!" Sie wandte sich seufzend ab und er umfing fie zärtlich. „Aber Mathilde!" „Ich weiß ja," schmollte fie weiter, „datz du mir das Kind vorziehst, weil es, wie du meinst, weniger an spruchsvoll ist. Sie wollte ja sogar Buchhalterin lernen! Die Tochter des Rittmeisters von Holtenburg Buchhalterin! AVer du verkennst mich! Wenn ich nicht eben deine Frau wäre —" „Würdest du auch Buchhalterin werden, Thildchen, daran zweifle ich nicht. Du würdest, um meine ZigarrenrechnuNgen zu be zahlen, sogar heimlich stricken —" „Ich sagte dir schon, datz man mit Stricken nicht so viel verdienen kann —" „Za, aber dann — zum Donnerwetter! — du glaubst doch nicht etwa, dätz st« diesen Herrn Witte angepumpt hat, datz dieser Herr Witte meine Zigarren bezahlt?" „Beruhige dich nur! Oder schreie wenig stens nicht so! Ein Geheimnis hat fie, und bei Rochow» ist gestern sicher etwa» passiert. Nach den Andeutungen, die mir gemacht wurden, könnte es sogar ein Kutz gewesen sein. Und davon sagt ste mir kein Wort!" „Als ich dir den ersten Kutz gab, Mathilde, bist du doch auch nicht gleich zu Muttern ge laufen. Und ich glaube, es war mindesten» ein halbe» Dutzend. Und dann gab e» noch immer ander« Dutzend« —" „Ja,jp sofort zu Frau von Rochö», und Venn man heutzutage auch, nicht für alle seine Gäste verantwortlich gemacht »erden kann,' so mutz fie mir doch sagen, woher ste diesen Herrn Witte bezogen hat, und dann wird sich ja bald feststellen lassen, ob er «ine an nehmbare Partie ist, oder ob du Maßregeln zu ergreifen hast." Während dieser Wort« Hatte st« schon vor dem Spiegel den durch die Zärtlichkeit des Rittmeisters etwas derangierteN Schleier wieder in Ordnung gebracht, und nun rauschte fie hin aus. Er begleitete fie Lis auf den Korridor, rief ihr noch auf der Treppe ein Adieu, Mathilde! nach, da» fit Mit eineM Adieu, Kurte!! erwiderte, und kehrte dann kopfschüttelnd nach seinem Zimmer zurück, wo er aber schon nach wenigen Minuten durch die Klingel gestört wurde. Und als er die Karte la«, die ihm das Dienstmädchen überreichte, kam sofort wieder ein Donner wetter über seine Lippen. „Donnerwetter! Warum kam er nicht eine Viertelstunde früher! Hat etwa Steffi —?" Das Mädchen wies auf ihre fast bis an die Schultern emporgestreiften Aettnel und sagte lächelnd: „Das gnädige Fräulein stärkt ja gerade die Elanzwäsche." „Na, dann ist'« gut. Sie soll nur weiter stärken. Der Besuch gilt mir. Führen Sie den Herrn in den Salon." Dann wurde der Rock zugeknöpft, der,Schnurrbart links und recht» durch die Finger gezogen, ein blondes Frauenhaar voiN Rockkragen entfernt. Endlich etn Blick in den Spiegel. . . ein Räuspern ... der Rittmeister und Herr Witte standen «inandet gegenüber. Herrn Witte» feierliche» Schwarz machte eben so guten Eindruck wie sein sichere», vornehme» Wesen. Solche Sicherheit gibt nur «in reine» Gewissen und etn sehr gut«» Einkommen. Herr von Holtenburg war sofort gewonnen, und fein anfangs etwa» streng« Antlitz nahm alsbald jenen jovia len Ausdruck «Nj der ihm eigentlich der natürlich« war. Ab» Vrz»-»pr«t»: Vuxch unser« Voten frei in» Hau, monatlich 50 Pf-. Bei der Seschllftrstell» abgeholt monatlich »o PK. Und wich«ntllch so Pf-. — Vet der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich <.so Mk. — vurch bi» vriefirLger frei in« Säue vierteliLhrlich >.zr Mk. — Einzeln» Nummer <o Pf-. — Deutscher Popzeitung,, kätalo-. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Leiertagen. und Anzeiger für das Erzgebirge verantwortlicher Redakteur: Fritz Arnhold La» di« 2«s«rat« »«»antwortlich; Walter Rraur bei-« tn Aue. mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Sonntagsblatt. Sprechstunde d«r Redaktion mit Ausnahme d«r Sonntag« nachmittag, von 4—s Uhr. — Eelrgramm-Adreffe: Tageblatt Aue. — Fernsprech«» lli. Für nnv«rlangt eingesandt« Manuskript« kann Gewähr nicht -«leistet werden. Druck und Verlag Gebrüder Venthner (Inh.: Paal Vruthner) t»AM — - > > n Np Annahme von Anzeigen bi, spätesten, Uhr vormittags Für Aufnah»« von grdßer«n Anzeigen an bestimmt«. Stecken kann nur dann gebürgt werden, wen» sie am Tage vorher hei ün» «tnaehv». Insertion,prei«: vir flebengespaltene ÄdrpuqMb »der deren Raüm'lo pf-., RäNSnm» r» Pf-. Vei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Vies« rt««rnre» 12 Bette« lassen, Latz die äußere Lage der Lehrerschaft mit ihrem Bildungs- Die französische Regierung lehnte den Em pfang des Gesandten Mulay Hasieds ab. iS.pol. Text.) Zu einer Schlußbesprechung über die neue Eisen bahnverkehrsordnung sind gestern Vertreter Deutsch land», Oesterreichs und Ungarns tn Eisenach zusammen getreten. Las Wichtigste vom Lage. Der Kaiser hat sich für ein ernstes Vorgehen gegen den Fürsten Eulenburg ausgesprochen. (S. N. a. a. Welt.) Die Feuerbestattung soll nach einem Urteil des OoerverwaltungSgerichts in Preußen unzuläs- s i g sein * Der sächsische Landeskulturrat trat gestern zu einer kurzen Sitzung zusammen. (S. Art. i. Hptbl.) Die Besoldung der sächsischen Bollsschullehrer. Der bereits kurz erwähnte Bericht der Finanzdeputation über de« mit König!. Dekret Nr. 17 vorgelegten Entwurf eines "A Gesetzes «egen der Gehaltsverhältnisse der Lehrer an den „ l Volksschulen und die Gewährung von Staatsbeihilfen zu ihren Alterszulagen, stellt in einer Beziehung sicherlich ein Unikum dar: er empfiehlt die Annahme eines Gesetzes und schlägt gleichzeitig vor, die wesentlichsten Bestimmungen nach halbjähriger Dauer wieder außer Kraft zu setzen. Diese schein bar widerspruchsvoll« Tendenz der Deputationsvorschläge er klärt sich teils aus der Finanzlage des Staates, teils daraus, daß in der seit Erscheinen des Dekrets (IS. Oktober) verflossenen Zeit die Regierung auf Drängen des Landtages di« Erklärung abgab, fie sei bereit, zum 1. Januar 1909 eine organische Neu regelung aller Beamtengehälter vorzunehmen. Die entsprechende Vorlage ist ja am Donnerstag bereits der Finanzdeputation von der Zweiten Kammer überwiesen worden. Unter Liesen Umständen wäre es eine Ungerechtigkeit gewesen, wenn man die * Volksschullehrer von der allgemeinen Gehaltsaufbesserung hätte 4 ausschließen wollen, und zwar um so mehr, als die Aufbesserung schon seit Jahren von der Lehrerschaft wiederholt erbeten, von der Finanzdeputation während des Landtages 1995/96 als für den gegenwärtigen Etat unumgänglich notwendig bezeichnet und Lei der allgemeinen Beratung des Etats wie des Dekrets Nr. 17 von allen Seiten lebhaft befürwortet worden ist. Die Finanzdeputation hat sich bei ihren jetzigen Beratun gen, wie der Bericht hervorhebt, von dem Gesichtspunkte leiten " stand und ihrer Bedeutung für die Kultur des Volkes in Ein klang zu bringen ist, hat sich aber nicht weniger bemüht, den finanziellen Verhältnissen der Gemeinden Rechnung zu tragen und Mehrbelastungen von ihnen tunlichst fernzuhalten. Es ist «auch gelungen, die verschiedenen Anregungen zu bestimmten An trägen zu gestalten, die die Zustimmung der Regierung gefunden haben und wenigstens für die Zeit vom 1. Januar 1999 ab auch gegenüber den Vorschlägen de» Gesetzentwürfe» ein« wesentliche Verbesserung in den Besoldungsvotschlägen der Lehrerschaft zu, Folge haben «erden. ' ' Es wird also, falls Leide Kammern Les Landtag« den von der Regierung bereits gebilligten Vorschlägen det FknckNzdepN- tation zustimmrn, das Einkommen eine» ständigen Lähret» an einer Volksschule vom 1. Juli diese» Jahres äb nicht Udler 1599 .K jährlich betragen dürfen. Damit find die Wünsch» de» Sächsischen Lehrerdereins, der das Mindestgehalt auf 1699 Mllrk festgesetzt sehen wollt«, nahezu erfüllt, dägetzän ist es d-t DchU- tatton Nicht gelungen, den neuen Bestimmungen schon rückwir kende «rast ab 1. Januar 1SO8 beizulegen Di« DWutattMW jedoch die Erwartung ausgesprochen, Latz Härtest, die sich An» de» Neuordnung der Lehrekgehälter für einzelne Gemeindest ergeben, bis auf weitere» durch entsprechende Beftvendustg der bei Titel 18 der Kapitels 96 (Volkrischvlen) verfügbaren Mittel gemildert werden. Für die Höhe de» Endgehaltes und di« Frist, innerhalb deren dieses erreicht werden solle, waren der Deputation dtttch die Verhandlungen in der Zweiten Kammer schon gewiss« Richt punkte gegeben. G» ließ sich im großen und ganzen al» Ansicht des Landtages feststellen, dÄtz da» Gehalt bis auf 8909 (anstatt 3699 wie vom Sächsischen Lehrerverein gewünscht) steigen, und das Endgehalt in wesentlich kürzeren als fünfjährigen, viel mehr höchstens dreijährigen Fristen mit etwa dem 59. Lebens jahre erreicht werden möge. Da» bedeutet eine sehr wesentlich« Verbesserung gegenüber dem ursprünglichen Negierungsentwurf, und in diesen Bestimmungen liegt denn auch im wesentlichen der Schwerpunkt der Vorlage, wie folgende Nebeneinanderstellung erkennen läßt. Danach ist das Einkommen ständiger Lehrer an Volksschulen durch Zulagen, welche die Schulgemeinde zu gewähren hat, fol gendermaßen zu erhöhen: nach einer vom erfüllten 25. Lebens jahre des Lehrers an zu rechnenden ständigen Dienstzeit: Regierungsvorlage (gültig bis 31. Dez. 1908) von 5 Jahren bis auf 1600 10 „ „ 1900 15 „ „ 2150 ,, 20 ,, „ „ 2400 25 ,, „ „ 2600 30 „ „ 2800 Deputationsvorschläge (gültig ab I. Junuor 1909) von 3 Jahren bis aus 1700 6 ,, 1900 9 2100 12 2300 15 2500 18 2700 21 2850 24 3000 Der zunächst in die Augen fallende Unterschied ist der, daß nach dem Deputattonsvorschlage die erste Zulage bereits nach drei Jahren, statt nach fünf, erfolgen und das Gehalt bis auf 1790 statt auf 1600 steigen soll. Die zweite Zulage bleibt zwar im Endeffekt (1900 K) bei beiden Vorschlägen gleich, wird aber nach den Deputationsanträgen schon mit sechs Jahren erreicht, statt nach dem Regierungsvorschlage erst mit zehn. Die dritte Zulage bleibt War nach dem Deputationsvorschlage mit 2190 um 50 .ik hinter dem Regierungsentwurf zurück, wird dafür aber auch bereits nach neun Jahren gezahlt, statt mit fünf zehn Jahren. Etn Lehrer, der fünfzehn Dienstjahre hinter sich Mindestens Mi) bekommen MÄserüngsesttwürf: 2M). SW wesentlich ist ferner noch die Desttmmüng, daß da» EstdWalr mindestens 3000 -it besitzest-stnv stho« Mch «Mtem 24. Dienst- fahre (49. Lebensjahr) gezahlt werde« «ech, «ährend der Regi«. rungsentwnrf ein Gpchgehalt von Mr 2800 ^l, und die» noch obendrein erst für das SV. Dienstjahr (55. Lebensjrchr) vorsah. Lehrerinnen erhalten nur die erste« jech» Zulage» und noch einer vom erfüllten 25. Lebensjahr« «n zu rechnenden ständigen Dienstzeit von 21 Jahre« eine siebente Zulage do« 2100 ^l, so daß ste mit dem 46. Lebensjahre ihr En^ehchft von 2800 erreichen. Bei den Schuldirektoren ist da» Mindestgehalt gegenüber dem Regierungsentwurf um 890 -ä (auf 3300 hezw. bei -den Direktoren, denen zehn «wer mehr ständige Lchrer aber Hilfs lehrer unteOektt find, 3690 Mark» neben freier Wohnung,) «chöht worden. Dazu kommen drei Zulagen von je 400 (wie im Regierungsentwurf), die aber tn dreijährigen, statt in fünf jährigen Zwischenräumen, wie fie der Regierungsentwurf vor sah, gezahlt werden sollen. Vei den Hilfslehrern sollen die beiden jährlichen Zulagen 100 K, statt 50 betragen, so daß der Hilfslehrer neben freie, Wohnung und Heizung im ersten Jahre 900 im Weiten 1000 K, im dritten 1100 .L mindesten» beziehen mutz. Die Vergütung für Fortbildungsschulunterricht ist auf 75 F jährlich für die wöchentliche Stund« gegenüber 70. de» Regie- runWentwurfs festgesetzt worden. Di« Ausbringung der Dienstalterszulagen ist in folgender Weis« geregelt worden: Die Schulgemeinde», an deren Boftdschulen nicht «ehr ak» acht ständige Schulftellen einschlieWch der DirektoHelle vor handen find, erhalten jährliche Beihilfen in der Weife, datz der Staat die gesamten Alterszulagen übernimmt. Den übrigen Schulgemeinden werden Beihilfen nach der Kinderzahl gewährt, und zwar für das erste und Weite Tausend je 7 jährlich für ein Kind, für das dritte bis fünft« Tausend je 3 für ein Kind, und für jedes weitere Kind 1,50 wobei jedesmal di« Kinderzahl am 31. Mai Les Jahres maßgebend ist. Da sich da» Verhältnis der Summe der Staatsbeihilfe zur Summe der Alterszulagen für die über 2000 hinausgchende Kinderzahl sich etwas zu ungunsten der Gemeinden verschieben wird, so war gegen diese Regelung aus der Deputation Widerspruch schoben und namentlich für das dritte bis fünfte Tausend die Erhöhung von 3 -k auf 3,50 -l für jedes Kind gefordert worden. Mit Rücksicht auf die verfügbaren Staatsmittel mußte die Deputa tion zwar schließlich dem Regierungsvorschlage zustimmen, doch brachte sie die Erwartung zum Ausdruck, daß Lei einer künftigen Neuordnung der Staatsbeihtlfen di« Erwägungen, insbesondere auch auf di« Beihilfen nach der Schulkinderzahl zu erstrecken sein werden. , Die Petitionen für Lehrer und Hinterlassenen von solchen wer den im vorliegenden Gesetzentwurf nicht neugeregelt, jedoch hat die Regierung erklärt, daß fie gelegentlich der bevorstehenden Gehaltsordnung auch der Penstonsfrage in der Richtung näher treten wird, daß sowohl die Pensionen der im Ruhestand« lebenden Lehrer, als auch die Witwen- und Waisengelder er höht werden. Die hierzu vorliegenden Petitionen sind ihr daher zur Kenntnisnahme überwiesen worden. Brautausstattung Humoreske von Emil Peschkau. Nachdruck verboten Herr von Holtenburg war bei sehr schlechter Laune. Holten burg» war«n ja eben doch Holtenburgs, und auch als Rittmeister a. D. hat maß Standespflichten. Selbst im günstigsten Falle, wenn dieser rUselhafte Herr Witte, mit dem seine Steffi gestern während der Süiree bei Rochows so auffallend intim tat, eine gute Parti« war, mußte man nun doch ernsthaft an Steffis Aus- U stattung denken. Jetzt in dieser Zeit der Teuerung, in der natür lich keine Menschenseele daran denkt, einem pensionierten Ritt meister Teuerungszulagen zu geben, während die Kurse der Etaatspapiere beständig fallen! Seit einem Jahre habe er nun an Preußischen Konsols und Reichsanleihe rund achttausend Mark verloren, und wenn er nun verkaufen müßte .. . „Bist du noch nicht fertig, Mathilde?" rief er endlich mit immer noch wachsender Unruhe durch die geschlossene Tür des M Nebenzimmers. Er hatte aber noch nicht ausgesprochen, als sich diese schon öffnete und Frau von Holtenburg, sichtlich erregt, ein paar Papierbogen in der Hand haltend, heraustrat. „Donner wetter!" schrie er nun erschrocken auf. „Das fleht ja wie Rech nungen ans!" „Es find bezahlte!" fiel fie ihm ins Wort, und sofort kam wieder etwas wie Sonnenschein in sein« Züge. „Dann begreife Ich aber nicht," stammelte er mit einem fragenden Lächeln, „warum du —" „Ich habe fie eben nicht bezahlt!" „Du — hast — fi- nicht bezahlt?" „Und du doch auch nicht, wie?" „Denke gar nicht daran! Da» besorgt doch immer ihr —" . „In der Regel besorgt es Steffi. Aber für diese Rechnungen M, habe ich ih, kein Geld gegeben, und st« hat sie mir auch nicht M. «orgelegt, sondern hetmlich zwischen di« andern praktiziert. Da, ^M peh' einmal!" „Reine Zigarrenrechnung! Der Engel! Den Ztganenmenschen pfl^st du sonst immer grausam warten zu