Volltext Seite (XML)
IS. Jahrgang. Mittwoch, -en LS. §prll 1-21. Nr. -1 nann. 24. >rl, der «ch«. d, storbiik todirneu , Früh, lichen wortxn .loerbot . durch- > ganze zu ver- u allen Heatern cd ver- len auf gekauft rauche« n eige. tet, für Pr«t» 1. lag'bk. «trag., verkf. t.d Bl. Meder ig voi alg« o«' vor sich o allein »dtenü hmtttag »tt, bei »« hielt, loh den so hat zu ver- lttmeter pätuing. u e r n- g Orts, nleitun« ält der llen. — fngadin bereits Zaßhöhe rank- rad 16. !>end». I»M IA« püiet MS- unbedingt den wirtschaftlichen.. politischen und finan- ziellen Zielen, die erreicht werden! sollten, angevaßt sein. Vir Sirr nach -em Nelchsbankgol-. »i, angekündtgt, Note «ingrtrosfen. Ter Wt«dergutnrachung»auSschutz hat an den Kriegs- lastenausschutz eine Note gerichtet, die bi» zum 1. Mat die Ueberführung der Goldbestände der Reichsbank in das besetzte Gebiet fordert. Falls Deutschland diese Forderung des WtebergutmachungsauSschusses ablehnen sollte, so würde sich dieser gezwungen sehen, von Deutsch land die sofortige Aushändigung des ge samten Goldbestände» zu fordern. Gerade um die schwerwiegenden Folgen einer solchen Aushändigung zu..vermeiden (!.), habe der WiedergutmachunasauS-- sch-utz sich entschlossen, nur die Ueberführung dieses Gold bestandes in die Reichsbankstellen in Köln oder Koblenz zu verlangen. Ter ReParattonsauSschuß werde die Ant wort des KriegSlastenausschusseS bis zum 22. Aiprtl ab- warten. »trl scher I Das Wichtigste vom Tage. Ministerpräsident Duck teilte gestern, im Wertesten- Ulusschutz de» Landtage» mit, datz Justiz Minister Pr. Harnisch, sein NLcktrittBgesnch-urLckge- habe. ' ' . . » Wie e» heißt, wird der sächsische Lcknvtav am IS4. Juwi in die Ferien gehen und wahrscheinlich lerst im Herbst wieder zusckmmentreten. Bviand triM in Begleitung de» Generals IWehgand am Sonnabend nachmittag zu einer Be- Ispre chunL. mit Llohd George in Hhthe ein. » Ter PavlamerrtSbertchterstaiter der Daily Mail mel det, es werde ckMtlich in Abrede gestellt, das? die Alliierten beschlossen hätten, sich des Ruhrgebiets» zu bemächtigen. ! * Corriere d'Italia erklärt regierung-offiziös, datz Italien für die polnischen Ansprüche auf Oberschlesien nicht eintrete. Im Gegensatz zu den Christlichen Gewerkschaften § lehnen der Alte Bergarbeiterverband und die Hirsch,Tunckers.chen das neue Ueber- schichtenabkommenab. ' W >nd«r- ciufkn. d. Bl. nungm der Reichswehr, der Innungen' und Gewerkscha^ den de» B unde» der Aufrech ten, der Verein« national gesinnter Soldaten, de» deutschvöMschen Schub- und Trutzbunde», der nationalen Arbeiterorganisationen, der Vertreter der Tqutschnaitionalen und der Deutschen Volk-Partei, VSels Schulen, darunter auch «in» Ab ordnung der BertholdMtto-Schule, da» Militkr-Watsew» hau'» Potsdam, da» Stadtverordnetenpräsidium und Vertreter vieler Korporationen und Behörden. Endlich um 9.30 Uhr setzte sich der Trauerzug vom Fürsten zimmer des BalhnihvfeS Wildpark aus in Bewegung. VoraN schritt die Geistlichkeit unter, Führung de» Ober- hofpredigers Tr. von Drhander. Dann folgten die Abordnungen ehemaliger Offiziere der Leibregtmentev der Königin unter Führung der beiden letzten Kom mandeure Oberst von Hahnk« uftd Oberleutnant von MV Ulke. Tas Ordenskissen der Kaiserin wurde von einer Abordnung vorübergetragen, in der. sich u. achGe- neraloberst hon Falkenhahn befand. Tann folgte der Sarg, begleitet von Offizieren des veibregiment». Tie Zipfel des Bahrtuches wurden getragen vom Gene ral der Infanterie von LoewsnfelS, General der Inf. von Lhncker, Staatsminister a. D. Dr. von Delbrück ünd Staatsmtnister a. D. Dr. Bretten- bäch. Neben dem Leichenwagen gingen die ehemaligen General, ünd Flügeladfuranten, Hinter dem Leiche»» wagen schritten als erste FamilienanMörtge. Prinz Eitel Friedrich, zu seiner Rechten die Kr»a- printzessin. Tie deutschen Fürsten waren bi» auf wenige Ausnahmen vertreten. Besonder- traten in dem Trauergefolge hervor Generalfeldmarschall von Hin denburg ünd General Ludendorff. Auch Groß» abmiral v. Tirpitz, Generaloberst v. KlUck, Gene ralfeldmarschall von Mackensen befanden sich.unter dem Gefolge. Weiterhin waren zu fehlen der Vertret« des Königs von Bulgarien, der bekannt« baltisch« Frei- korpsführer, Abordnungen au» Preußen und al» Ver treter des antibolschewistischen General» S«»t» noff ver Oberst von Freiberg. Le» Zug schlosst« die Abordnungen der verschiedenen Ritterorden und da» frühere Hospersonail.' Gegen 10 Mr trat Her Zu» i» antiken Tempel ein. ' Tie Feier im antiken Tsmheli wurde «r-ffnat durch den Gesang des. Liedes: Ich! weiß, datz Mein Er löser lebt. Darauf erfolgt« Gebet und Schriftlesung durch Oberhofprediger vonDrhand « r. Der Tosuchar schloß Vie schlichte, aber eindrucksvoll« Feier mt» daml Lied«: Es ist ein Ruhetag vorhanden.' Noch, der -eier wurden Abordnungen in der. Billa Liegnitz von »«0 Kronprinzessin empfangen. Zum Schluss« Dnnzre ein B lieg er Über dem antiken Tempel und di« Sl«t» Len von Potsdam klangen von fern Liber di« ParüsiO« fel von Sanssouci herübe^. Ein« Kundgebung d« frühere» Ksis«s>> Prinz Eitel Friedrich erlätzt im Name» HW früheren Kaisers ein« Kundgebung, in der er all« d» wen, Vie ihre Mittrauer an dem Verluste bezaugt haben, der das frühere Königshaus betroffen hat. tief-' empfundenen Tank übermittelt. ES heißt darin : vir schöpfen daraus Trost und hoffen, datz da» vorbildliche Wirken Vieser treuen deutschen Frau, die al» Landes» mutter alle mit der gleichen, nie versagenden Lieb« wie ihre eigenen Kinder umfotzt hat und niemals kn ihre« felsenfesten Gottvertrauen wie in ihrer heißen Liebe zur Heimat irregeworben ist, nicht nur, in den Herzen ihrer nächsten Angehörigen, sondern auch in denen vieler an derer Deutscher fortleben wird. ' Ltteiire politische Meldttn-eit. Der Reichshaushalt siir 1S21. Dem Reichstag ist ein Ueberblick über den Retchshaushalt für da« Rechnungsjahr 1821 zugegangen. Danach schließt der ordent- liche Haushalt in Einnahme und Ausgabe mit 46 84S202VS1 -k ah, das ist gegen die Summe des Vorjahres einschließlich de» noch zu erwartenden Nachtrages ein Mehr von 2486667674 Einen Ueher schutz hat von den Betriebsverwaltungen nur die Retchsdruckerei mit 3,2 Millionen erzielt. Die Reichspost- und Telegraphenverwaltung beansprucht einen Zu schuß von 8 345 582 630 die Reichsetsenbahnen einen solchen von 8 223 834100 ^t. Ferner werden durch die Erhöhung der Beamtengehälter, der Pensionen und der Arbetterlöhne snoch etwa 2,5 Milliarden -4l zugeschossen werden müssen. Die Einnahmen aus Zöllen und Steuern bewegen sich bet fast allen ALgabezwei gen in den letzten Monaten in steigender Richtung. Nur bet den Besitzsteuern sind infolge der Schwierigkeiten de, Erhebung»»«- schäftes große Ausfälle entstanden. Man hofft, tm Rechnungsjahr 1821 diese Schwierigkeiten überwunden zu haben. Durch Verrin gerung des Beamtenkörpers und Verminderung der Eachausgaib«« werden Ersparnisse erwartet. Zur Deckung der tm ordentliche» Haushalt sich ergebenden Mehrausgaben sollen dt« bestehen den Steuern erhöht, neue Steuern etngeführt und die Eisenbahntarifsätze erhöht werben. Beim außerordentlichen -au»halt werden 48 667164 60» (gegen ISA) wegen 10 867 046 231 ^t) angesordevt. Die gescheiterte NegternngHbtld««» D«» ne« preußisch, Kabinett ist noch immer nicht gebildet. Di« Voss. Ztg. hatte behauptet, daß di« «eiteren ««Handlungen auf der Grundlage der Wiederherstellung der htshrrigen Koalt- ton (Sozialisten, Demokraten und Zentrum) geführt «iirden. wie aber von gut unterrichteter Seit« mitgeteilt wird, ist die» gmq unzutreffend. Di« Snt»assn«ng Deutschland, befriedigend. Reuter erfährt, daß der letzt, Bericht der Alliierten Kontrollkommission für den Zeitraum von zwei Wochen, endend am 7. April, Helge, daß di« Entwaffnung Deutschland» befriedigend vor sich geht, oh» Die neue Zwangsherrschaft im besetzten Gebiet. Zwangsmaßnahmen gegen deutsche Beamte. Nach dem Echo du Rhin ist das Bureau für Ein- und Aus- I sohrbewilligung für das besetzte Gebiet von Köln nach Ems ver- I legt «orden. Anträge »on Firmen des besetzten Gebietes «erden I ab 20. April angenommen. An Gebühren seien zu zahlen 1 »om I Tausend des Wertes für Einfuhr- und 6 »am Tausend des Wertes für Ausfuhrgenehmigung, für Anträge aber mindestens 2 ^t. An anderer Stelle behauptet das Blatt, daß in letzter Zeit mehrfach von Berlin Weisungen für die Versetzungen von Beamten aus dem Rheinland« ergangen seien, die »on den Alliierten mit der Regelung der neuen Zollinie beauftragt worden seien. Die Rhein- landkommisfion haben daher eine außergewöhnliche Vorsichtsmaß regel (!) ergriffen. In Zukunft darf kein Mitglied der deutschen Zollverwaltung seinen jetzigen Amtssitz ohne besondere Genehmi gung der oberen alliierten Kontrollbehörd« verlassen, ohne sich strenger Strafe und Verweisung vor das Kriegsgericht auszu- > setzen. Hierzu ist zu bemerken: Die deutsche Regierung hat bereits in ihrer Note in schärfster. Form gegen die zwangsweise Heranziehung deutscher Beamten prote stiert. Tie neue Verordnung enthält einen derarti gen Eingriff in die persönlich« Freiheit deutscher Be amten, daß man, ohne einen zu starken Ausdruck zu gebrauchen, von Versklavung sprechen kann. Der Staatssekretär für da, besetzt« Gebiet. Nachdem auch Ministerialdirektor v. Brandt den Posten des Staatssekretärs für das besetzte Gebiet ab gelehnt hüt, .ist der Kölner Regierungspräsident Brüg ger dazu ausersehen. Di, neuen deutschen Vorschläge. Tie Ausführungen Llohd Georges tm Unterhaus wurden durch .etitdn Kommentar! ergänzt, der besagt: In gut informierten Kreisen Londons ist man der Mei nung, datz die deutsche Regierung sich eher direkt mit .Vorschlägen an die Alliierten wenden solle, als zu versuchen, da» Problem über die Schweiz, Tschechoslowakei, Vatikan oder Washington auf «tue an der« Weis« zu ordnen.' Wenn ver Vorschlag, ver ge macht werden soll, nicht mindesten» «ine befriedigende Grundlage für eine Wetterbesprechung liefert, kann nur wenig Zweifel bestehen, datz. praktische Strafen Deutsch- land auserlegt werden sollen. Sks Hamm un- Iserlohn 1 Da, Ziel dr» geplanten französische« Vormärsche». Nach dem Scho de Part» werden im Lauf« dieser Woche «ei ter« Konferenzen abgehalten, an denen di» militärischen und wirtschaftlichen Sachverständigen teilnehmen. Ls scheine jedoch, daß da» etwa neuzubesetzendeSebiet schon unge fähr bestimmt «orden sei. Ts umfass« den ganzen Nuhrbeztrk mit Ausnahme der Bezirk« nordöstlich von -amm «nd östlich von Iserlohn, aber auch da» südliche Gebiet bei Elberfeld, im ganzen »inen Streifen von 76 Kilometer Läng« und un- gefähr 26 Kilometer Breite. Zu» Besetzung glaubt man nur sieben Divisionen nötig zu haben. Bedenken hat das Blatt hinsichtlich der wirtschaftlichen Ausbeutung des neubesetzten Gebiet». Man schätz« jedoch die Einnahmen, di« man erzielen könne, aus ungefähr Milliarden Goldmark. Auch da» Scho de Paris glaubt, daß man mit der Dienstverweigerung der industriellen Persönlichkeiten rechnen müsse. Daily Mail mel det au» Pari», daß dl« militärisch« Seit« der Okkupation de» Ruhrgebiet, einem französischen General übertrage«, dl« wirtschaftlich« Kontrolle dagegen einem Engländer überlass«« werden würde. Der Artikel trägt dir Überschrift: Noch 14 Lage für di« Hunnen! Ter Tatst, Telegraph schreibt in einem Leitartikel, der Vormarsch .der Franzosen in Deutschland werde mit Zustimmung und d«r vollen moralischen Un- stützung de» britischen und dc» italienischen Kabinett unternommen werden. Ti« wirklichen Schwierigkeiten für die Staatsmänner d«r Alliierten und Nr dt« Mili tär» beständen in der genauen Feststellung Ker Zweck« d— Vormarsch«»; d«nn die militärischen Pläne müßt«« Muer Tageblatt »U.,.d.l..u.a, fe.t. eu. j .... - Reichsminister Roch über äie Lage. Ein Mitarbeiter der Neuen Badischen Landeszeitung Hütte anläßlich des Aufenthaltes des Reichsministers Tr. Koch in Karlsruhe und Tarmstadt' eine Unterredung mit ihm über die politische Lage. Der Minister sagte u a.Es ist dringend nötia daß von Zett zu Zeit per sönliche Fühlung zwischen Reichs, und Landesregierun gen genommen wird, namentlich in so bewegten Zeiten wie heute. Ich hübe in Karlsruhe, und Tarmstadt feit- stellen können, wie besonnen und matzvoll die Regie rungen dieser Länder urteilen und welches Verständnis sie den Matzuahmen entgegen bringen, mit denen die ReichsregierUng den Schwierigkeiten dieser Zett zu be gegnen sich bemüht, lieber die außenpolitische Lage er klärte der Minister, sich nicht äußern zu wollen. Er betont« lediglich Vie Einmütigkeit, mit der die Neichsregierung sich hinter die .Auffassung ves Außenministers! gestellt habe. Zum kommu nistischen Ausstande in Mitteldeutschland erklärte der Minister: Tie Mr Unterdrückung des Aufstandes vom Minister Severing getroffenen Maßnahmen waren kraft voll und wohl überlegt. Tie Frage, ob Reichswehr oder Schutzpolizei einzusetzen wär«,.war keine Frage größerer oder geringerer Entschiedenheit, .sondern eine Frage der Zweckmäßigkeit. Im ganzen soll di« Reichswehr allzu Häufig in innerpolitische Kämpfe nicht verwickelt wer den. Im übrigen lehnt« der Minister jede Verantwor tung der Neichsregierung ab. Es werde immer ver gessen, daß Deutschland ein Bundesstaat sei und daß namentlich.die größeren Länder an der Selbständigkeit ihrer Verwaltung und Polizei mit großem Nachdrucks festhtelten. Ich Habe bereits vor Jahren dem Reichsrat den Ent wurf eines Reich»,Kriminalpolizeigesetzes zu gehen lassen. ES ist aber am Widerstande Preußens. Sachsens und Bayerns gescheitert. Auch jeder, .der. wie ich, ein Gegner jeder Unnötigen Zentralisation ist wird anerkennen müssen, daß es ein eminentes Inter esse für die Aufrechterhaltung, der Ordnung bedeutet, hier den Einfluß des Reiches 'zu stärken, damit wir zu einer einheitlichen AbwehrbewLgung gelangen. Zur Frage vev l ' '' Umsturzgesahr erklärt« der Minister: Wenn «S der gegenwärtigen Staatsgewalt nicht gelingt, solchen Link-Puttchen, di« ihren Nährboden in der Verschlechterung, unseres Wirt schaftslebens haben und die es erneut erschüttern, .mit Nachdruck Herr zu werden, so nimmt in vielen Kreisen der Bevölkerung der Ruf nach einem starken Gene ral zu. Versteht Vie Neichsregierung, die Ordnung in Deutschland aufrecht zu erhalten, so wirkt sie auch da mit am besten für di« Aufrechterhaltung der jetzigen Sraatsform. Zur Entwaffnungsfrage äußerte schließ lich. der Minister, Vaß durch Vie Reichsregierung niemals etwas anderes geschah, als was aus außenpolitischen Gründen unumgänglich war. Ich bin weder Exponent der Sozialdemokratie im Kabinett, noch Orgesch-Mini ster; ich sehe mein« Aufgabe lediglich darin, der Außen politik der Reichsregierung auf diesem Gebiete keine Schwierigkeiten zu bereiten. Die Beisetzung äer Kaiserin. Unter dem blauen Aprilhimmel im Schimmern des FrWhlingsgrünS wurde gestern Vie Kaiserin Auguste Viktoria in Potsdam beigesetzt. Schon am frühen Mor gen entwickelte sich, reges Leben. Am Bahnhof Wild-! park, .dem Ausgangspunkt des Trauerzuges und Kno tenpunkt der großen Stratzo nach .Potsdam und 'zum Neuen Palais versammelten sich.schon um 7 Uhr mor gen» dl« unzähligen Trauergäsde. Mehrere Kompag nien Reichswehr rückten heran, von ihren Offizieren ge führt, mit ihren Kriegsorden geschmückt. Ihnen folg ten unzählige Vereine, Deputationen, studentische De legierte mit umflorten Fahnen^ Lastautomobile mit gan zen Vereinen üsw.' Di« Ordnung-Mannschaften) der Sipo Hütten schwere Arbeit, befleltzigten sich, aber trotz der ost .Mtretenven Widerspenstigkeit des sich nm seiften Platz ängstigenden Publikum» äußerster Höflichkeit. In der nach Potsdam Uhrenden Viktoria- All«« , in die d«r Zug zuerst «inbiegen sollte, bildeten auf beiden Seiten nacheinander Spalter: Die ALord- ioika, 1, I. Segen tollen 's 1.