Volltext Seite (XML)
MsdmfferNgeblatt Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, Das«Wtt druffer Tageblatt" erscheint tSgNch nachm. 5 Uhr für den folgenden Tag. Bezugspreis: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 Md. im Monat, bei Zustellung durch die Boten 2,30 Mk., bei Postbestellung ILPfgf AllePost°1!s!aMn Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Poftdotkn träger und Geschäftsstellen —— - nehmen zu jeder Heit Be ¬ stellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt. Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingefandter Schriftstücke erfolgt nur. wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. AnzeigtNprti»! die «gespaltene Raum,eile roDoldpfennig, die 2gespalt»n«Zeile der amtlichenBkdanntmachungen^NDold- pfennig, die ZgefpalIeneRedlame,eile im textlichen Teile lvo Doldpfennig. Nachweisungsgedühr 20 Doldpfennige. Vor- geschrieben-Trschcinungs- er-. -» tage und Platzpoischrift« werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berackstchtigt. Anzeige», annatime dir norm. IVUHe — Fil, di, Nichtiggeil der durch Fernruf Lbrrmiliellen Anzeigen übernehmen wir deine Daran»«. Jeder Rodallanspruch erlischt, wenn der Betrag durch Klag« etngezogen werden muß oder der Aufiraggeder in Konkur« gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgege». Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Weihen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharandt, Finanzamts Nasse«. Rr 58 — 84 Jahrgang. Telcgr-Adr: .Amtsblatt- Wilsdruff-Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag dkN 10. Mär) I 925 pokiesches Gävelraffesn. Eins mutz man den Franzosen zugestehen: ihre außenpolitische Regie ist glänzend. Kaum hat Deutschland in der Frage der Sicherung der Entente einen Vorschlag gemacht, der sich in der Hauptsache auf die angeblich so furchtbar bedrohte Sicherheit Frankreichs bezieht, darüber hinaus aber auch gewisse Arrangements mit unseren Nach barn im Osten im Auge hat, so erklärt Frankreich zu nächst, daß die Sicherheit seiner polnischen und tschechoslowakischen Verbündeten um keinen Deut weniger garantiert werden dürfe als seine eigene. Sofort springt der polnische Außenminister in den Eisenbahnzug und fährt schleunigst nach Paris, um mit Herriot eine längere Besprechung abzuhalten. Man kann sich denken, worüber. Und daheim in Warschau brennt ein ganz ge waltiges Zeitungsseuer los; verfaßt eine Zeitung gar einen Leitartikel mit der aufgeregten Überschrift: „Entwick lung eines Krieges Deutschlands mit Polen", spricht die Warschauer Presse von einem „teuflischen Projekt Deutschlands zu einer neuen Teilung Polens". Man läuft Sturm gegen deutsche Sicherheitsgarantievorschläge, die es gar nicht gibt. Man läuft eben Sturm gegen die Idee als solche. Man ist in Warschau auch unbedingt gegen den Eintritt Deutschlands in den Völkerbund, weil sich angeb lich dann für uns Deutsche die Möglichkeit entwickle, eine politische Aktion zu unternehmen, die die Bestimmungen des Versailler Vertrages über die Festlegung der deutschen Grenzen im Osten zum Ziele habe. Annahme der deut schen Vorschläge sei nichts anderes als eine Teilung Polens unter der Sanktion der Versailler Vertragsmächte. Und ein ganz Aufgeregter, ein Abgeordneter natürlich, hat schon in der Militärkommission des Sejm, des polnischen Reichstages, einen Antrag eingebracht, durch den die Ne-- giernng zur Vorlegung eines Gesetzentwurfs zwecks Vor bereitung der Nation für den Kriegsfall aufgefordert wird. Andere dahin lautende Anträge sind schon angekündigt. Man sieht also, wie gut die Regie arbeitet. Herriot wird den englischen Außenminister Chamberlain, der soeben in Paris weilt, mit bedauerndem Achselzucken darauf hingewiesen haben, welch furchtbare Erregung bei den polnischen Verbündeten gegen den Plan eines Sicher heitsabkommens zwischen den alliierten Mächten und Deutschland besteht, und daß er sich diesem Drucke unmög lich entziehen könne, da, um sich eines poincaristischen Wortes zu bedienen, die französische Ostgrenze auch a nder Weichsel verteidigt wird. Chamberlain, der die Sache natürlich durchschaut, wird um eine Antwort verlegen ge wesen sein, die sich in diplomatischem Rahmen bewegt. j Die Regie geht noch viel weiter. Die Militär- kommission im Sejm beschleunigt die Beratung eines Gesetzentwurfs, der die Organisation der polnischen höch sten Verteidigungsbehörde zum Inhalt hat und der dem Präsidenten ausgedehnte Vollmachten im Kriegsfälle ver leiht, beschleunigt sie so ostentativ, daß der nichtsahnende Zeitgenosse auf die Vermutung kommen könnte, als ob in den nächsten Tagen deulsche Truppen in das polnische Gebiet einrücken, ein Krieg zwischen uns und Polen aus brechen würde. Was bei diesem ganzen Zeitungsgeschrei, bei dieser Interessentenpolitik für den nüchternen Zuschauer allein von Wert ist, das ist wieder einmal die Feststellung, für wie innerlich schwach sich Polen eigentlich selbst hält. Es hat ein Heer, das an Zahl, vor allem aber an Material dem deutschen unendlich überlegen ist. Es hat die Gewiß- Leit, auch bei einem Angriffskriege auf Deutschland von Frankreich jede gewünschte Unterstützung zu erhalten, — und doch immer wieder diese Angst vor einem angeblichen deutschen Angrisfl Die regierenden Herren in Warschau wissen eben allzu genau, daß man in Versailles einen Staat Polen geschaffen hat, der einen Hohn auf das Nationalitäten Prinzip darstellt, das doch geraoe angeblich im Interesse Polens angewendet wurde. Polen sollte doch befreit werden und ist nun ein Sklavenhalter schlimmster Art für die aus dem polnischen Staatsgebiet wohnenden fremden Nationalitäten geworden, und zwar gegen alle, nicht nur etwa gegen die Deutschen. Dabei ist die Zahl der Staatsangehörigen, die sich zur polnischen Nationalität bekennen, nur um ein weniges größer als die der Deutschen, Weißrussen, Ruthenen, Juden, vor allem aber Großrussen an der pol nischen Ostgrenze. Sind doch aus rein militärisch:« Gründen, also wieder unter Verhöhnung des Selbstbe stimmungsrechts der Völker, die polnischen Ostgrenzen so weit hinausgeschoben worden, daß große reinrussische Ge- biete jetzt zu Polen gehören. Und es gibt kaum einen Staat, nicht einmal Italien, der mit solch einer fanatischen Rücksichtslosigkeit gegen die nationale Minorität vorgehl wie Polen. Wir Deutschen wissen davon ein Lied zu singen, aber auch die Ruthenen und die Rusten. An der russisch polnischen Grenze herrscht deswegen ein Bandenkrieg der Unterdrückten gegen ihre Unterdrücker, wobei natürlich die Sowjetrepublik unter der Decke mitspielt. Es herrschen dort Zustände wie in Wildwest; angehaltene und ausge- plünderte Eisenbahnzüge sind keine Seltenheit und die «roßen internationalen Züge durchfahren vas Gebiet, durch Truppen mit Maschinengewehren gesichert. dabei, konsolidiert sich die innere und die militärische Dr. Simons als Stellvertreter. SKHerlreiungbesMchspräMrM Berlin, 7. März. ! Der Ältestenrat des Reichstages trat zu einer kurzen Sitzung zusammen. Es wurde Einigung dahin erzielt, daß im gegenwärtigen Falle der Reichsgerichtspräsident Simons in Leipzig die Stellvertretung des Reichs präsidenten bis zur endgültigen Neuwahl übernimmt. Ein Stellvertretungsgesetz wird voraussichtlich bereits am Montag von der Negierung dem Reichstag vorgelcgt und auch sofort verabschiede: werden. Das Gesetz wird bestim men, daß für die Dauer der Erledigung des Präsident- schaftspostens durch den Tod des Reichspräsidenten Ebert der Präsident des Reichsgerichts Dr. Walter Simons, der frühere Reichsaußenminister, zum stellver tretenden Reichspräsidenten ernannt sei, welches Amt er bis zum Amtsantritt des neugcwähltcn Reichspräsidenten zu versehen habe. Es haben sich alle Parteien dem Ge danken der Stellvertretung angeschloffen. Das Gesetz soll, wie betont, die Stellvertretungsfrage nicht generell, sondern nur sür den vorliegenden Fall regeln. Später soll die Stellvertretung durch entsprechende Bestimmungen in der Verfassung für die Dauer genau festgelegt werden. * präsidentschastskandL-aim Dr. Geßler. Berlin, 7. März. Mehrfach wurde in den letzten Tagen schon ange- oeutet, daß eine Präsidentenkandidatur des Neichswehr- ministers Dr. Geßler bei den Rechtsparteien nicht ohne Sympathie bleiben würde. Jetzt will man in Berliner linksstehenden Blättern wissen, daß bei Beratungen der Rechtsparteien die Kandidatur Geßler als besonders aus sichtsreich angesehen worden sei, und daß Neigung vor handen sei, sich für ihn zu entscheiden. Dr. Geßler ist bis her Demokrat gewesen, auch Wohl noch Mitglied der Demo kratischen Partei. Im Anfang nächster Woche soll angeblich die Entscheidung über die Frage fallen, ob die Rechte für Geßler eintritt. Demokraten und Zentrum sollen bisher noch nicht mit der Angelegenheit besaßt worden sein. Dr. Larres, GkegerwaW und Braun. Kandidaten für die Präsidentenwahl. Berlin, 8. März. Der von dem preußischen Staatsminister a. D. Loebcll geleitete Ausschuß für die Wahl des Reichspräsidenten, der sich aus Mitgliedern der Deutschnationalen Volkspartci, der Deutschen Volkspartei, der Bayerischen Volkspartei, der Wirtschaftlichen Vereinigung zusammensctzt, hat eine Beratung abgchalten, in der die Verhandlungen über eine gemeinsame Kandi datur soweit gefördert wur ¬ den, daß den Instanzen der Parteien und Organisationen ein einstimmiger Vorschlag unterbreitet worden ist. Die Vossische Zeitung berichtet dazu, dieser gemeinsame Kan didat sei Dr. Jarres, während die Rechtspresse erklärt, die Veröffentlichung des Namens erfolge erst Mitte der kommenden Woche. Das Berliner Tageblatt spricht in diesem Zusammenhang allerdings von Adam Steger wald. Der sozialdemokratische Parteivorstand beschloß nach Anhörung des Parteiausschuffcs und der Reichstags fraktion einstimmig, sür die bevorstehende Reichs- Präsidentenwahl eine eigene Kandidatur aufzustcllen und den preußischen Ministerpräsidenten a. D. O t o o B r a u n um die Übernahme dieser Kandidatur zu ersuchen. Der Partciausschutz und die Neichstagsfraktion traten dann zu einer zweiten Sitzung zusammen. Beide Körperschaften stimmten dem Beschluß des Parteivorstandes einstimmig zu. Otto Braun nahm die Kandidatur an. Das Zentrum will erst Anfang der Woche in einer Beratung genaue Stellung zu dem Problem nehmen. Tie Demokraten haben sich ebenfalls noch nicht entschieden. Es scheint also, daß rechts eine gemeinsame Kandidatur zustande kommt, während die Parteien von links bis zum Zentrum im ersten Wahlgang gesonderte Anwärter auf stellen. * DesprechMgen Chamberlain-Sm-ot. Paris, 8. Mär;. llber die Verhandlungen zwischen dem englischen und fran zösischen Staatsmann wird amtlich berichtet: „Staatssekretär Chamberlain und Ministerpräsident Herriot haben zweimal miteinander beraten, um die auswärtige» Probleme, die augenblicklich gestellt sind, zu besprechen, ins- besondere aber das Sicherheitsproblem. Sie habe» im Geiste vollkommener Herzlichkeit und mit dem Wunsche, praktische und wirkungsvolle Lösungen zu suchen, einen erste» Meinungsaustausch gehabt. Sie sind dahin übereiugekommcu, daß diesem Meinungsaustausch im Einverständnis mit de» alliierten Diplomaten Verhandlungen folgen sollen. Auste» Chamberlain hat die Absicht, sich aufs neue in Paris auszu- halten, um eine neue Konferenz mit dem Ministerpräsidenten Herriot nach der Tagung des Völkerbundratcs in Gens zu haben." * Abrechnung -es Reparationsageniett. Berlin, 8. März. Das Bureau des Generalagenten für die Reparationen veröffentlicht eine Übersicht über die Ein gänge und Zahlungen seit Anfang des Jahres bis 28. Februar. Die Gesamteinnahmen betragen 579,91 Millionen Marl, davon 479,68 Millionen Marl Ertrag der Reparationsabgabcn, 100 Millionen als Zinszahlung aus den Eisenbahnobligalio- ncn. Tie Gefamlzayluiigen betragen 463,69 Millionen Mark, davon 197^8 Millionen an Frankreich, 106,84 Millionen an Grotzbrittanicn, 45,16 Millionen an Belgien, 37,19 Millionen an Italien, 29,13 Millionen Dienstausgaben der Neparations- burcaus. oer Sowjetrepublik, weiß Polen ganz genau, saß ihm im Osten ein unerbittlicher Gegner heranwächst. Es genügt eben nicht, ein Jahrhundert hindurch das „Noch ist Polen nicht verloren" zu singen und das Mitleid Europas anzurufen. Nie wird Polen den Schatten von seiner Geburt tilgen und dieser Schatten ist der Verrat an Deutschland, das Polen befreite und die Grundlagen seiner Existenz schuf. Aufwerlungsfrage im Reichstag. (31. Sitzung.) 68. Berlin, 7. März. , Vor Eintritt in die Tagesordnung beantragten die Ab geordneten Keil (Soz.) und Koch-Weser (Dem.), die gestern als dritten Punkt auf die Tagesordnung gestellten Anträge zur Aufwerlungsfrage an erster Stelle noch vor dem Ver- kehrsetat zu beraten. Abg. Fehrenbach (Ztr.) widersprach. Das Ergebnis der Abstimmung blieb vorläufig zweifelhaft. Im Hammelsprung wurde der Antrag aus Umstellung der Tages ordnung mit 141 gegen 135 Stimmen angenommen. Es kamen also zur ersten Beratung die demokratischen Anträge auf un verzügliche Vorlage eines neuen Auswertungsgesetzes in Ver bindung mit den sozialdemokratischen Anträgen aus Aufhebung der 3. Steuernotverordnung. Abg. von Aichthosen (Dem.) begründete die demokratischen Anträge. Er sprach sein Bedauern darüber aus, daß die am 5. Februar feierlich gegebene Zusage der Regierung, in späte- stens drei Wochen das neue Aufwertungsgesetz vorzulegen, nicht eingehakten sei. Abg. Keil (Soz.) begründete den Antrag seiner Freunde und bemerkte dabei, dieser Antrag sei die Wiederholung eines Antrages, den die D e u t s ch n a t i o n a l e n im Juni vorigen Jahres gestellt, aber inzwischen zurückgezogen hätten. Die Deutschnationalen hätten die Aufwerlungsfrage zur Wahl- I arole mit dem Erfolg gemacht, daß die Jnslationsopfer bei »er Wahl den Deutschnationalen die meisten Mandate ver schafft hätten. Damals hätten die Deutschnationale» aber di« Auswertungsanträge eingebracht. Reichsjustizmlnrster tzrenke» erklärte, die Reichsregierung hätte seit der Zusage vom 5. Fe bruar die Arbeite» zur Lösung der Aufwertungssrage mit auer Energie gefördert, so daß der Gesetzentwurf in kürzester Frist vorgelegt werden könne. Bei der ungewöhnlich großen wirt- schafts- und rechtspolitischeu Bedeutung dieser Frage hätte die Regierung sich sür verpflichtet gehalten, den Gesetzentwurf den gcietzgebenden Körperschaften erst vorzulegen, nachdem sie die Gewißheit gewonnen hätte, daß er in seinen Grundlagen von einer Mehrheit des Hauses getragen würde. Die Arbeite» würden unailsgesetzt fortgesetzt, so daß die Vorlage nunmehr iraldigst erfolgen werde. Avg. Hergt (DM.) erklärte, daß die Begründung des Mi- bisters sür die Verzögerung auch ihn nicht befriedigt hätte. Wen» die Sozialdemokraten jetzt wörtlich den deutschnationalen Antrag abgeschrieben haben, so müsse doch daran erinnert Verden, daß die Sozialdemokraten ursprünglich im Ausschuß As Aufwertungsgegner ausgetreten seien. Erst als sie bei de» Wahlen die Erfolge der Deutschnalionalen gesehen und ge- »laubt hätten, auch sür sich etwas damit herauszuschlagen, seien sie plötzlich Freunde, ja geradezu Fanatiker der Aufwertung ge worden. An die Regierung richte er die Mahnung, die Aus- vertungssrage nicht zu ressortmäßig zu behandeln und die Mißverständnisse zu beseitigen, die im Volke über die Haltung der Regierung bestünden. - Abg. Dr. Schetter (Ztr.) bedauerte, daß sich die Einlösung »es Regierungsversprechens so verzögert habe Die Lösung sei jetzt dadurch komplizierter geworden, weil die Regierung die tuswertungsfragr zu einer Steuersrage gemacht habe. Der sozialdemolatische Antrag sei unannehmbar. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) erklärte die von der Nc- sterung angeführten Gründe für die Verzögerung der Lösung «icht als durchschlagend. Wenn die Negierung nicht schleunigst nit einer Vorlage komme, werde der Ausschuß sie selbst em- »ringen müssen. Abg. Hollein (Komm.) warf den übrigen Parteien vor, le meinte» es nicht ernst mit ihrer AufwertungSagltation und vollten mit demagogischen Mitteln nur Parteivorteile er- Iurie« (Wirtsch. Vgg.) bedauerte di« Nichteinlösung »»» LeLieruruvlversvrecheMl. Die nottvenvigi!« Vorarbeiten