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IS. Jahrgang Mittwoch, Sen 21. Juli 1-2- V*,an«»»,«»ch«, «»»«««in i«IV »I,nh,«». vruck u.v«ri»,i Mu,»d»u<r» u.v«klaa,,,s,ufchaftm.».y. La,»dla« ^lu„,»«»Ir««. r«rnfpk«ch - flnsch luS 0».»». '. I -,n,«Igenpr,lf»- v,< Nedkng.spalt.n, Petit,ell« o»«r »«r.n Naum sll« I- I 7» wa-, au»wttrtio» ^In,«>a«n «» Pf«., n-tiam.pklltzeil« für flu» unö »rn 0,»lrk s»nstiö»pfa.»« >. ardftrrrn f,bfchl»ss«n entsprich,n»«c Nadatt. „nz.ig.nannahm, bl» fpStesten»» />Uhk°°r-n^k ». I nicht geleistet werüen, wenn die Aufgabe -es Anzeige -urch )ernfprecher erfolgt o-ek -asmanuskrlpt nicht-eutlch lrsdarist« Mer Tageblatt LSS In» «an, monatlich 4.»» Mk. 0,l »er «esch«st»s»,U, adaeholt monatlich 4.4» Mk. »I"t«l/»brllch I,.5»Mt., monatlich 4,z»Mk. durch »rn Skieftrügrr frei In» Han» viertel. jährlich 14.4»Mk.,monatlich 4.4» Mk. «rfchrint tllalich In »rn Nachmittagen,„,»,,i mit fiu»nahme von Sonn- »n» Zelertngen. ' 's»'»S»ttun,»,u»t«II„r nn» siu»,ad,st,U»n, fowi« all» postanstalirn un» Srtestrtlger nehmen »«stellung-n entgegen. Nr. 10- Das Neueste vom Tage. .sächsisch« Regierung Zielt am Montag E Bertrster» de« Handels und Ker Jndu- ftrieeine Besprechung Aber die gegenwärtige Wirtschaftslage ab. . . Tdr Rückzug der Bolen Hat dk Nfeinen- linie zwischen Kowno und Grodno erreicht. Bei Su- walri und Augustowo an der ostpre ußis.ch en Brenze stehen schon kurücktzenommen« pol nische Truppe». « ! ' Die De ü t.s ch.» Oe sierreicher haben einen Deut schen «Südmark,Bund gebildet. ' * In Ker gestrigen Sitzung der. französischen stamm er Machte Millerand Mitteilungen über die Art, wie die französische Regierung Pie Jnteres.sen Frankreichs in Spa vertreten hat, worauf die Kammer mit 420 gegen 152 Stimmen dem Mini sterium das Vertrauen aussprach. Völkische Erziehung im Spiegel -er deutschen Bolls- und Weltwirtschaft. Bon Direktor Hilgen, Syndikus, Aue. ' II. In wissenschaftlichen Kreisen, ' die der Volkswirt- c ays lehre und der praktischen Wirtschast fern ssthen, at man vor beiden meist einen großen Horror gehabt, w.arr hat die Volkswirtschaftslehre, wenn man ihr über- ' aupt die Ehre erwies, sie als Wissenschaft .anzuerken- ..en, pst als "eine nüchterne Wissenschaft beurteilt Es ist dies ein gründlicher Irrtum. Ein echter Volks wirtschaftler mutz neben dem eigentlichen 'Fachwissen über .Rechts- und Geschichtskenntnisse, über Kenntnisse aus den Naturwissenschaften, den technischen Wissend schäften und aus der Philosovhie verfügen Und die Kenntnis der modernen Sprachen ist ihm auch förder lich. Von ihm gilt hepte das Wort Goethes, das er vom Kaufmann prägte: Ich wüsste nicht, wessen Geist ausgebreiteter wäre, auZgebreiteter "sein müßte als der Geist eines echten Handelsmannes! Ter. Erziehungs- vlan unserer gesamten 'völkischen Erziehung mutz im Dienste der deutschen Volks- und Weltwirtschaft stehen. Nicht kosmopolitischer Humanismus, von dem! so man cher träumt, ist dieses Ziel. Dabei must sich aber die ser große Erziehungshlan fernhalten von engherzigem Chauvinismus, .der unser Volk nur wieder in schwere Gefahr bringt. Auf der anderen,Seite müssen wir in unsere Volksseele, bei der Jugend, beginnend, den Ge danken Pflanzen, daß eine Wiederdurchsicht der Friedens aktien gefördert werden 'mutz, daß. die von unserem Reichskörper gewaltsam abgetrennten Gebiete ihm wie der eingefügt werden müssen dast wir ohne diese Ge biete. nicht gedeihen 'können. Dasselbe gilt auch pvn unseren Kolonien.. In' die Geschichte unseres Vol kes müssen wir alle Schichten unseres Volkes einführen. In die Welt- Und Wirtschaftsgeschichte. Unser Volk mutz erkennen, dast wir auf Grund unserer Vergangen heit ein Anrecht auf wirtschaftliches Schaffen haben, dast wir nicht nur zum.Philosophieren und Dichten verur teilt sind. Es Mutz ihm die Erkenntnis aufgehen datz wir, .nachdem wir uns 1870/71 zu einem großen Deut schen Reiche vereinigt hatten,.nur ein Werk fortführten, bas der 30jährige Krieg.unterbrochen hatte. Jeder/ Volksgenosse mutz.erkennen, dast wir ein Anrecht haben zur Mitarbeit auf dem Weltmarkt. Tast As nicht Eitel keit und Ruhmsucht ist, wenn wir. in friedlichem Wett bewerb auf dem Weltmärkte die Erzeugnisse deutschen Fleißes und Könnens erscheinen lassen. Aus der Geschichte unseres Volkes heraus bilde sich jeder Deutsche ein Urteil über die Schwächen und Vor- tzüge/seines Volkes. In die Entwicklung unserer herr lichen deutschen Literatur Unk in die Entfaltung der deutschen Kunst werde 'jeder Volksgenosse eingeführt. Aus.der G«.schichte unseres Volkes, aus den Kunst werken und aus den Werken unserer Denker und Dich ter lerne der Deutsche, was deutsche Eigenart und deut-' sch« Bildung -«deuten, was deutsche Gelehrte, deutsche Techniker, .Künstler, Denker und Dichter nicht nur ihrem «ig«n«n Volke, sondern der ganzen Welt gegeben Haben. Wenn so jeder Deutsche auS der Geschichte seines Vol' k«S lernt, dann wird ex Verständnis' Haven für ein rich tig«« Augenmaß in unserer Politik. Und weiter führe man jeden Deutschen rn die deutsche Wt'rtsch a f rsw geschtchte, in die WtrtschaftSlehre und in die praktische Wirtschaft ein. Dann wird sich in ihm diet Ueberzeugung verdichten, dast unsere gesamte geistige Zukunft mit unserer Wirtschaft steht und fällt. Tast' eS nötig Ft, zur Erhaltung unserer deutschen Kulturgüter für geeignete Minner an der Spitze unserer Negierung Und für geeignete Vertreter außerhalb unserer Grenz pfähle zu.sorgen. Dann wird jeder Staatsbürger vol- lejS Verständnis dafür haben, wohiU ein« falsche und Unklar« Politik führt. Darum werden wir die geetg- ULton Männer -Nr Vertretung unserer Rechte bjnauS- Darm wird Ä» nicht mehr möglich kein, daß! man dis diplomatischen Und wirtschaftlichen Vertreter des großen deutschen Reiches nicht als voll ansteht. Tann wird jenes! so viel mttzgedeutete und falsch yn- gewendeie Wort Bethmann-Hollwegs r Freie Bahn dem Tüchtigen! zur vollen Geltung kommen. Tann wird es auch nicht mehr möglich sein, daß wir uns durch Klas se n u n t e r sch i e d e zerklüften, Tann werden wir ein einheitlicher Volkskörper sein, .dessen Glieder gleichwer tige Arbeit leisten werden, zum größeren Ruhme des! Vaterlandes. . ! Wie mutet mich das Vorgehen so vieler Schulmän ner der Gegenwart mitunter eigenartig an. Gewiß.hat man auf .dem Gebiet der NsligionSünterwet- sung Fr früheren Zeiten gesündigt und zu wenig Pen Geist der christlichen Religion in Erscheinung treten lassen. Gevist sind die Lernenden mit Lernstoff.über lastet worden. Muß man aber nun deswegen den ge samten Religionsunterricht au's der Schule verbannen wollen? Ti« religiöse Unterweisung gehört in die Schule. Aber man gebe dem Lehrer, Raum zu einer großzügigen Darstellung per Religionswahrheiten und lasse ihn bis in die Tiefen der jugendlichen Empfindung schürfen. Mit Hilf« eines großzügigen einheitlichen Er- ziehungsplaues müssen wir über die Standesunterschiede in »unserem Volke Hinwegkommen. Tie Kinder .Les! Mannes aus dem werktätigen Volke, .der mit uns an deren draußen fein Leben fürs Vaterland in die Schanze geschlagen hat, können und dürfen nicht, soweit es ihre geistigen Kräfte erlauben, vom Aufstieg ferngehalten werden. Mir können uns nicht mehr den Luxus geisti ger und gesellschaftlicher Zersplitterung leisten. Wir müssen eine großzügige Schulpolitik der Sammlung der Kräfte und der Versöhnung der Klassen betreiben. Ich habe aus der Zeit meiner Kriegsau'sbildung und meines Aufenthaltes im Felde, sowie au's meiner gegenwärtigen Verujstättgkeit heraus die Ueberzeugung geschöpft, patz der werktätige Mann bann südlich Pas ihm zu uns fehlende Vertrauen gewinnen wird. Dabei mutz aber bet ihm der gleiche aufrichtige Wille zürn Vertrauen gegen andere Berufsschjchten vorhanden sein. Ange sichts so hoher völkischer Erziehungsaufgaben mutz auch, dem Kampf .der Geister jede Schärfe genommen werden. Versöhnlichkeit und Sachlichkeit müssen die Losungsworte sein! Kritik vertrage' man hüben und drüben. Wenn wir 'so unseren großen völkischen Er- zi'ehungsplan im Spiegel der deutschen. Volkswirtschaft und der deutschen Weltwirtschaft betrachten und ihm! alles unterordnen in völkischer, Geschlossenheit und Ein heit, dann werden unsere Feinde, sich beugen vor, dem machtvollen und klaren Friedenswillen unseres Volkes. Tann werden die Worte des! alten Aristoteles wahr bleiben: Es ist per Gestst >der sich.den Körper baut! ' Das Gesamturteil über Spa. Nciick MiktiMiMMN d,rs ReWsininWors Dr. Simons. Vor Vertretern der deutschen Presse wies gestern Neichsminister S i in o ir s die Meldungen über Demis s'i o n s a b s i ch t e n einzelner Minister zurück. Gewiß waren die Minister nicht immer, einer Meinung, was aber einmal beschlossen war, das wurde in Spa vor den Gegnern einmütig vertreten ünd wird in der Heimat mit aller Kraft durchgesührt. Anlangend das Gesamt ergebnis der Verhandlungen liegt kein Gvuitp vor, vqn Erfolgen zm sprechen. Tatsächlich ist.nur mit Sicherheit festgestellt, daß.wir dis ungeheuren Lasten des Friedensvertrages auf uns zu nehmen haben. Wäs erreicht wurden ist lediglich, datz gewisse sonst unmittelbar bevorstehende! Folgen der Nichterfüllung des Vertrages abgewehrt werden konn ten. Tie Franzosen haben ein Besetzungsrecht in Frank furt am Alain ohne. Zustimmung der Alliierten aus geübt. Seit der Konferenz von San Remo haben sie unaufhörlich auf ihre Alliierten etngewirkt, und es ist ihnen unleugbar gelungen, .'sie ihren An sichten näherzubringen, so baß, auch Graf Sforza bet aller Freundlichkeit ünd Loyalität dem Minister Simons zu erkennen gab, daß jetzt auch Eng land und Italien für den Fall der Nichterfüllung der Vertragsbestimmungen die Besetzung deutschen Gebie tes als eine geeignete und in Aussicht zu nehmende Maßregel betrachten. ' , Tas Kabinett beziehungsweise sein« Delegation war nicht von vornherein gewillte sich dem Machtworte der Entente zu unterwerfen. ES mutzt« erwogen werden, pb die von der Entente diesmal aüfgesteMen FordLrnngen wirklich unerfüllbar waren, so daß., an den Einmarsch einfach auf.sich hätte nehmen müssen. Die Minister waren sich aber klar darüber, daß sowohl die För derung als auch,di« Verteikungder Kohlenoch v « rbessvrungSfähig wäre, und infolgedessen konn ten sie dis französischen Forderungen, nicht einfach ab lehnen. In der militärischen Frage befanden wrr Uns einer ganz verfahrenen' Lage gegenüber. Wir müssen mit aller Energie darauf.hinwirken, in Verbindung mit den alliierten Regierungen die Durch, führung der übernommenen Verpflichtungen herbeizu- Mren. Minister D'monL gab -u erkenn«», daß! er ein«» Plan habe, mit Hilfe voü Ent«nteof.fizier«n die Zivilbevölkerung nach Muster gewisser englischer Kolonien zu Polizeizwecken heranzuziehen. Da da» Reichskabinett mit der Frage noch nicht befaßt sei, Wolke er vorläufig darauf noch-nicht näher eingehen. Auch.in der wirtschaftlichen Frag« war die Lage vollständig klar Und ungünstig für Deutschland. Wir hatten 2 400 000 Tonnen Kohle zu liefern. ES ist uns gelungen, .zu erreichen, daß Nicht einfach« Auf rechnung der Kohlenlieferüngen zur Wiedergutmachung erfolgt, sondern noch eine bare Prämie von 5 Golv-i mark pro Tonne geleistet wird,.unk auch für die über See expedierte Kohle wichtige Zugeständnisse ge macht wurden, .die es ermöglichen, di« Lebenshyal-» tung der Bergarbeiter «ufzubes.sern untz dadurch eine Mehrföroerung zu sichern. Voraussetzung für die deutsche Annahme der Kohlenbedingungen war eine Besserung der Kohlenlieferüngen auS Oberschle- s.ie n, über welche bisher General Lorond zu unserem Nachteil verfügt hat. Wenn auch die Konferenz in die ser Hinsicht keine ausdrücklichen Verpflichtungen über nahm, so wurde doch zugesagt, daß, die.deutsche Forde rung von li/s Millionen Tonnen Kohle» auS Oberschle- sien alle Berücksichtigung Anden unk die interalliiert« Kommission mit entsprechenden Anweisungen versehen werden soll. ! ' Die Frage' wegen der behaupteten Verbrechest gegend ieKriegsgebräuche war, ebenfalls schwie rig. Die Entente, konnte zuerst wicht verstießen, warum wir in dieser Sache so wenig Letan hätten. ES wurde! auf die großen Schwierigkeiten Angewiesen, welche daN gegebene Gerichtsverfahren schaffe, insbesondere dar auf, daß ja das ganze Beweismaterial durch die Entente beigebracht werden müsse und von deutscher. Seit« da zu sehr wenig Letan werden könne. ^Endlich,hi« Frag« der Wied ergutmach uüg. Die neue Regierung Wad bei der Küvze der Zeit außerstand«, einen genauen Plan Zu dieser Frage vorzulegen. An der in etwa' 4 bis öi Wochen in Genf.stattfinde»den Konferenz werden haupt sächlich technische Delegierte teilnehmen. . Jedenfalls können wir nur weitexkommen, wenn, wir als Basis un serer Vorschläge di« möglichst genaue Durchführung Ke« Fri-edensvertrages annehmen. ,Gewiß wirk sich dabet Herausstellen, daß verschiedene Bestimmungen deS Ver trages einfach undurchführbar sink. Man darf aber nickst immer gerade das in deU Vordergrund stel len, wenn man überhaupt das 'Mißtrauen unserer Geg ner überwinden will. Deshalb erkläre ich ausdrücklich, datz die ehr lich e Durchführung deS 'Friedens«- Vertrages meiU Programm ist. * 'Mo EntontovssiWre M Helfe» Tie Ausführungen — so wird weiter berichtet —, die der Reichsminister des Auswärtigen in der Presse konferenz über eine Zusammenarbeit mit Sachverstän digen der Entente, gemacht Hat, bezogen sich nicht auf die Verringerung Ker Reichswehr, sondern auf die Ent waffnung Per Sicherheitspolizei unk der Ein wohnerwehr, sowie der Bevölkerung. Ties ergibt sich aus dem unkorrigie.vten Stenogramm seiner Rede, vaS in dem betreffenden Abschnitt folgendermaßen lautet r Nach meiner Meinung müssen wir VS auch in militä rischen. Fragen nicht bewenden lassen bei den Ergebnis sen von Spa, sondern mit aller Energie' darauf hin wirken, daß wirim Verband m'itden Alliierten eine richtige Erledigung Ker Entwaffnungsfrage durchs setzen. Wir allein können eS üichlt mehr, sondern nur mit den Alliierten, un- wir 'müssen ihren Beistand er bitten in der Form, wie sie ihn. am besten leisten kön nen, durch guten Rat wohluUterptchteter Offi 'ziere der E »tente. Ich' habe persönlich meine Pläne» die ich »och nicht vortragen will, weil! ich sie mir den Ressortministern -es Reiches wnd Preußens noch Nicht durch gesprochen habe. Sie gehen aber dahin, .daß wir uns von einer Macht, -ie in ähnlichen Verhält nissen wie wir schwere inner« Verhältnisse durch ein« nicht zu kriegerischen Zwecken verwendbar« Macht nie- -erhalten muß, nach, -er RtchtuUg Mn Unterstützung er bitten. Es gibt Beispiele, namentlich in eng lisch«« Kolonien, -le mit Weißen besiedelt sind, wo -1« Po- lizeimacht mit Leuten zü tu» hat, die derselben Rass« angehöre» und ihr alÄ 'gleichberechtigt gegen überstehen, wo wir ganz gute Vorbilder finden werden. Das sind persönliche Ansichten, kie.moch nicht durch ,daS Kabinett gegangen sind, Vis ich >nuv sag«, damit Sie sehen, nach Ker Richtung Hin wird vom Aus wärtigen Amt nichts versäumt, um durchführbar zu machen, was ich als Vertreter! bes Reiches mit dem Herr» Reichskanzler habe t» Spa Unterschreiben müssen. km ReWWOnM. TaS Reichskabinett setzt« gestern i» Anwesenheit des Reich spräsidenten die Besprechung über die Be schlüsse von Spa fort. Ter Hauptpunkt der, Erörterung war die Fratze der E nt w 'a s.fstl Ung. deren technisch« Durchführung sehr eingehend auf Grund '^eineS vom Reichsminister de» Annex» vorgebegten Geßdtzentwgrke» besprochen wurde. f