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S9. Mai 1998. Mt M Sst00 »WH, vwansti! Rr. IM. Dritter Jahrgang. 5luer Tageblatt und Anzeiger für das Erzgebirge Ur„nrw»ntich«k R,»^.':eu» Fritz Arnh t «!i r-ri>iu»oii^u , il.' ull« t Niuu - mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Illustriertes Lonntagsblatt. Spr«hst»nde der Redaktion mit Anenahme der Sonntag» nachmittag» von «—L Uhr. — Teiegramm-Adresj«: Tagebloii Rn». — Fernsprecher SN. Für onverlangt eing»sandt, Manuskript» kann SrwLhr nicht geleistct werden. r-llch und Verlag Scdrüder Beuthner >Jnh.: Paul Beuthner) in Au«. V«r»g»pr»i»: Durch uns«« Boten frei in» Sau» monatlich so Pf-. V«t der S«schSft»stell» abgeholt monaUich pfg und wdchentlich >o Pfg. — Bet der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich i so Mk. — Durch den Briefträger frei in» Sau» virrteliährlich ,.-2 Mk. — Linzelne Nummer ,0 pfg. — Deutscher Postzeitung». katalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Annahme von Anzeigen bi» spätesten; ,Uhr vormittag,. Für Aufnahme von grdßeren Anzeigen an bestimmten stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Tage vorher be» uns «tngehen. Znsertlonrprei»: Die fiebengespaltene Aorpuszeile oder Seren Raum ,o Pfg., Reklamen rs psa. Bei größeren Aufträgen entsprechender Rabatt. Diese Artinner «nrfertzt S Seite « Das Wichtigste vom Te^c. König Friedrich August wohnte gestern der vom Rote« Kreuz in Dresden veranstalteten kriegsmäßigen Uebuttg der freiwilligen Sanitätskolonnen bei. O In Reggio (Kalabrien) und der ungarischen Stadl Keezkemst wurden starke E r d st ö ß e wahrgenommen. In Kecz- kemkt herrschte eine unbeschreibliche Panik unter den Einwohnern. O Mu internationaler Friedenskongreß wird End« Juli in London tagen. Präsident FallitzreS ist gestern in Windsor ringet rossen. Die englische Flotte wird zum 30. Juni ooll- ßäudig mobil gemacht. Darauf werden die Kriegsschiffe i« See gehen, um in der Nordsee wichtige Manöver »er,»nehmen. Jugendgerichte. > »st«. Leber das Wesen der Jugendgericht«, deren es im «auze« jetzt in Deutschland etwa ein Dutzend geben mag, herr sche» Im Publikum vielfach nicht ganz Narr Vorstellungen. In «tue» Witzblatte ist ausgemalt worden, wie sich die Kindes- pihantasie di« Jugendgerichte denkt: da erscheint als angeklagter Schwerverbrecher der Herr Lehrer vor den Kinden und wird von Ihnen abgeurteilt. Ganz so mögen ja die den richterlichen Dingen fernstehenden Erwachsenen sich die Sache nicht denken, aber man cher, der sich zur Verhandlung eine» Jugendgerichts Zutritt ver schafft, wird doch vielleicht zunächst enttäuscht werden. Er muß Erachten, daß das Jugendgericht in seiner bisherigen Gestalt keine Schöpfung des Gesetzgebers ist. Das Gesetz ist unverändert ge blieben. Oberlandesgerichtsprästdent Dr. Hagens, der die ckrst« Anregung zu der Gründung der Jugendgerichte gegeben hat, fand tm Rahmen der geltenden Gesetze einen Weg, durch ^den wenigsten» zu einem kleinen Teile die modernen Forderungen «fällt werden können. Dieser Weg besteht in einer Aende- <«»g der Geschäftsverteilung der Gerichte. Durch «in« bloße Präsidialversiigung ist das neuartige Gebilde der Jugeichgerichte in unser Rechtsleben eingefiihrt worden. Die Reuordnung hat hauptsächlich zwei Ziele im Auge. In erster Linie die Trennung der Verhandlung gegen Jugendliche von her gegen Erwachsen«. Ts liegt auf der Hand, daß die ge- rueiusam« Verhandlung gegen Erwachsene und Kinder für die letzteren von schädlicher Wirkung sein konnte. Schon in den Wartezimmern und in den Korridoren des Gericht» kamen fie Mit den erwachsenen Angeklagten in engste Berührung. Sie hatten Gelegenheit, die Geschichten alter Verbrecher mit anzu hören, die ihnen vielleicht nachahmenswert erschienen. Diesem Uebelstand hat di« neue Einrichtung abgeholfen. Die Strafsachen gegen Jugendliche werden von den übrigen Straf sachen abgetrennt. Di« Jugendlichen werden von dem als Jugendgericht tagenden Schöffengericht besonders abgeurteilt. Termine vor dem Jugendgericht finden, wie Rechtsanwalt Schwarz in einem längeren Aufsatz der Nordd. Allg. Ztg., in dem er einige im Rixdorfer Jugendgericht gemachte Beobach tungen verwertet, ausführt, nicht in dem Kriminalgerichts gebäude, sondern tunlichst in einem besonderen Gebäude statt. Bei dem Jugendgericht in Rixdorf tst hierzu ein kleine» Sitzungs zimmer bestimmt worden, da» von dem Schöffensaal entfernt liegt. Der Zuhörerraum soll nur eng sein. Andrerseits sollen di« Eltern des jugendlichen Beschuldigten, sein Vormund, der Fürsorger, der zuständige Geistliche, der Leiter oder Lehrer der Schule, die der Jugendliche besucht, ferner, soweit dies ohne besonder« Kosten geschehen kann, ein Arz t, und endlich Vereine und Anstalten, die sich der Fürsorge widmen, geladen oder wenig stens von den Terminen benachrichtigt und zur Verhandlung zu gelassen werden. Weiter tst bestimmt, daß di« Vorsitzenden tun lichst darauf hinwirken sollen, daß die Zeitungen über die Ver handlungen gegen Jugendliche nicht berichten. Die Aufstellung einer besonderen Bank für den Angeklagten soll unterbleiben, und di« Hauptverhandlung soll schlicht und einfach gestaltet wer den. Hier hängt natürlich alle» von der Persönlichkeit des amtierenden Richters ab. Die erste Sitzung de» Rixdorfer Jugend gericht» hat in dieser Beziehung erfreuliche Eindrücke hinter lassen. Der Vorsitzende hat mit den Kleinen, di« sich Licht vor den Gerichtstisch hinstellen mutzten, in väterlicher Weise ver handelt. Er hat den Weinenden beruhigt, dem Verstockten ins Gewissen geredet und jedem einzelnen gute Lehren mit nach Haus gegeben. Die zweite Neueinrichtung tst, Latz das Jugendgericht der Vormundschaft sabteilung angegliedert worden ist. Der Vormundschaftsrichter ist zugleich Vorsitzender des Jugend gerichts. Au» dem lebendigen Eindruck der Hauptoerhandlung heraus entscheidet er, ob und welche vormundschaftlichen Matz- nahmen zu treffen find. Und zu derartigen Maßnahmen ist er nicht bloß, nachdem die Strafsache entschieden ist, sondern bereits in dem Augenblick in der Lage, wo da» Jugendgericht mit der Strafsache überhaupt befatzt wird. Hierdurch kann die Unter suchungshaft mit ihren für Jugendliche leicht verderblichen Ein wirkungen vermieden und durch vorläufige Unterbringung in eine Erziehungsanstalt oder Inanspruchnahme von Mrsorgever einen ersetzt werden. Im übrigen bleibt das Jugendgericht ein richtigesSchöffengericht. Der gleiche Strafprozeß und das gleiche Strafgesetz, das für die Erwachsenen gilt, gilt auch unerbittlich (mit den eigens darin angegebenen Abweichungen) für die Jugendlichen. Und da zeigt sich nun, daß manches für die Jugendlichen nicht recht patzt. Beispielsweise kann die durch das Gesetz gebotene Belehrung des Angeklagten über den veränderten rechtlichen Gesichtspunkt ungünstig wirken. So wurde bei dem Jugendgericht in Rixdorf erforderlich, einem klei nen Jungen den rechtlichen Unterschied zwischen Diebstahl und Mundraub zu erläutern. Den Unterschied kann der Kleine ent weder gar nicht verstehen, oder aber er versteht ihn, und dann kann er den Gerichtssaal mit dem Bewußtsein verlassen, daß er einen richtigen Diebstahl gar nicht begangen habe. Auch ein anderer Mangel des geltenden Rechts mutz störend empfunden werden. Man hat die Vertreter der Stadt- und Schulverrbaltung zur Hauptverhandlvng geladen. Aber in der Hauptverhandlung find sie zur Untätigkeit verurteitt. Ein Sraorrrtt, der dem Jugendgericht in Rixdorf in die Verhandlung eingreifen uiid Lurch Befragen des Vormundes die häuslichen Verhältnisse de» Angeklagten aufklären wollte, mutzte sich von dem Vorsitzenden darüber belehren lassen, Latz ein« derartige Fragestellung nicht zulässig ist, da die Strafprozeßordnung hierfür keinen Raum bietet. - Noch schwerer find die Mängel de» Strafrechts. Ge fängnisstrafe und Geldstrafe — diese pflegt die Eltern zu treffen — werden heute al» ungeeignet für Jugendliche erkannt. Um den jugendlichen Angeklagten vor der Gefängnisstrafe oder Geld strafe zu bewahren, wird da» Gericht geneigt sein, wenn irgend möglich, den Fall al» einen besonders leichten anzusehen und auf einen Verweis zu erkennen. Das Rixdorfer Jugend gericht hat in seiner ersten Sitzung von dieser Befugnis reich- ltchen Gebrauch gemacht und in fast allen Fällen, wo verurteilt werden mutzte, auf Verweis erkannt. Ist aber der Verweis ein geeignet« Strafmittel? Schwerlich. Daß solche Mängel an de» Tag treten und auf Grund der Erfahrungen der Jugendgericht« systematische Vorschläge zur materiellen Reform de» Strafver fahrens und der Strafverhängung gegen Jugendliche gemacht werden können, darf zum Schluß noch als ein ebenfalls schätzens^ nialamtes nach Südwestafrika verladen worden ist. Politische Tagesschau. Aue, den 29. Mat. * Dernburgs neu« Asrikarelse. Staatssekretär Dernburg wird in Kapstadt Gast des Gouverneurs Sir Walter Hel y- Hutchinson sein und ftpüter, einer Einladung des Lord Sei bern« folgend, Pretoria besuchen. Di« Rückfahrt von Swa- kopmund nach Europa ist auf den 12. September festgesetzt und soll auf einem deutschen Dampfer erfolgen. Für Südwestaft ika wird sich Dernburg eines eigenartig konstruierten Personen automobils bedienen, das kürzlich im Auftrage des Reichskolo amtes nach Südwestafttka verladen worden ist. * Die Böeseugesetznooell« tritt, wie bekannt, mit dem 1. Juni dieses Jahres in Kraft. Zuvor bedarf es jedoch noch einer Beschlußfassung des Bundesrat» zu 8 61 und 8 65 de» Ge setze», in der Richtung, Latz diejenigen Aktien von Berg werks- und Fabrikunternehmungen bestimmt wer den, in denen Börsentermingeschäfte zulässig sein sol- go«, L«tt Erkannt. 6« wird die kaanuend« Saison »»» MH Deutschland bringen, dem sich Frankreich mit dem ebenfalls vergröberten Halbstarren System anschltetzen wird, während die anderen Länder vorläufig nur -um Teil in diese interessante Konkurrenz eingreifen können. Den Verlauf und da» Resultat dies« Wettbewerbs genau vorauszubestimmen, ist natürlich unmöglich, immerhin kann man auf Grund der bisherigen Er fahrungen einig« Vermutungen hegen. Graf Zeppelin wird Lei erheblicher Steigerung der Größe und Motorkraft voraussichtlich auch für diese» Jahr die größt« Geschwindigkeit erzielen. Ob er auch in bezug auf di« Fahrtdauer einen Rekord aufstellen wird, ist noch nicht abzusehen, denn bei seiner Konstruktion wachsen durch die Vergrößerung des Aluminiumgerippes auch di« Ge wichte d« eigentlichen Tragekörper», sodaß für die Mitnahme ein« erheblich größeren Quantum» von Betriebsmaterial nicht allzuviel Auftrieb übrig bleiben wird. Selbst, wenn man aber annimmt, daß für viele Stunden mehr al» früher Benzin mit genommen werden kann, ist doch noch nicht erwiesen, wie lang« die bei seinem Zellensystem außerordentlich viel Oberfläche bie tenden Ballonstoff« de« Einflüssen der Diffussion standhalten werden, abgesehen von dem großen Ga»verluste, den dl« Gas hüllen durch ihre Ueberdruckaventtl« beim jedesmaligen Steigen de» Fahrzeuge» erleiden. Am wichtigsten und interessantesten wird der von dem Konstrukteur in Aussicht gestellte Beweis einer Landung ohne Havarie auf festem Boden werden. Daß diese bei ruhigem Wetter, intakten Motoren und den nötigen (sehr zahlreichen) Hilftmannschasten möglich ist, unstrliegt keinem Zweifel. Nach dem Halbstarren System Laut jetzt da» Luftschifter, batatllon «inen großen Ballon von zirka 5600 Kubikmeter Inhalt, «ach dem günstigen im Vorjahr« mit dem kleine» Ballon errotch- ten Ergebnisse und nach den Erfahrung«, unser«, westlichen Nachbarn mit ihrer Patrie (etwa Svl» Kubikmeter) ist zu er- warten, daß bei dieser erheblichen Vergrößerung die Motor kraft, die Mitnahme von Vettiebsmaterial usw. beträchtlich ge- steigert werden können, so daß hier ebenfalls günstige Resultat« hinsichtlich der Geschwindigkeit und Fahrtdau«, «zielt «erden dürften, punal di« Gewichte do, Gan^n im «orhältttt» pir «er. «uftschiffahrtsaison 1908. Rückblicke und »«»blick«. «e. Die Saison 1908 der Motorluftschisfahrt tst ÜürPich in Deutschland mit jenen beiden Fahrten, die der alte ßlei« «tlttärdallon am IS. uckd 1t. Rai unternahm, gewisser- »aß« eröffnet worden. Erst seit kurzem hat sich Lei uns die Mäorlustschiffahrt soweit entwickelt, daß man von einer Saison «der von regelmäßigen Abschnitten in ihr sprechen kann. Al» W Januar 1906 da» starr« Luftschiff de» Grafen Zep pe il kl» bei einer scharfen Landung auf festem Boden Schiffbruch Mlitten hatte und man schon befürchten mußt«, di« interessanten versuche am Bodensee würden nicht fortgesetzt werden, trat in Vertin im Rai 1906 Major von Parseval außerordentlich erfolgreich Mi seinem unstarren System in die Schranken. In» Herbst derselben Jahre» gelangen dann dem «nermüdltchen Grafen Zeppelin mit einem neuen Fahrzeug feine» nunmehr aerbesserten System» einig« Fahrten, so daß da» Jahr 1907 dich« Leiden fast entgegengesetzten Konstruktionen auf dem Plan« Mhb gu denen sich dann erfreulicherweise da» preußische UuftschifferLataillon mit eine« nach dem durch Tail- Ü»t atfnndenen halbstarr«« S,st«M gsbauten kleinen VmEofahrzeug, gesellte. Dies« Fahrzeuge «achten im Lause de» Pch«» 1968 «in« Anzahl meist gut glückende Fahrten, Lei denen «B Sahl her Aufstiege da» Militärlnstschift «n erster, da» Parse- » »weiter und da» Zeppelinsche an dritter Stell« stand, all« drei Lei weitem di« Li, dahin von den französischen iften geleistete Fahrtdauer übertrafen. Di« größte Schnei- «zielt« da» Zeppelinsche Fahrzeug mit 15,4 Meter, diesem MW, dicht auf mit 12,5 Met« da» viel kleinere ParfmnÄsche. WÄM schlug«, als, di« Leistung, d«r Palri« (11F Meter), «Ührend d« Militärballon, der n>, «l» «erf»ch»schift gedacht di« gre w w» Dsrreff MM-' größerung weniger wachsen, als bei dem starren System. Ob E man deutscherseits mit den Dimensionen noch weitergehen wird, hängt »on den Erfahrungen ab. Das Parsevalsche unstarre System wird in diesem Jahr, wie verlautet, ebenfalls in grö ßeren Dimensionen in Erscheinung treten, so Laß auch hier ein erheblicher Fortschritt bezüglich der Schnelligkeit und Fahrtdauer zu erwarten ist, um so mehr, al» diese Konstruktion mangel» jeglichen Gerüstes nur größere Etoffmenge zu tragen hat, so daß für Verstärkung der Motorkrast und Mitnahme von Betriebs material im Verhältnis am meisten übrig LleiLt. Da» alt« Par- seoalsch« Luftschiff bleibt im Betrieb und wurde dem am Ende vorigen Jahres unter dem Ehrenpräsidenten de» Kronprin zen neue gegründeten Deutschen Aero-Klub zur Ver fügung gestellt, welcher n«Len und mit den Spitzen der Gesellschaft auch alle Autoritäten aus dem Gebiete der Luftschiffahrt, ins besondere der Motorluftschiffahrt, zu seinen Mitgliedern zählt. Die älteste aeronautisch« Vereinigung Deutschland, der Ber liner Luftschiffer-Berein, kündigt «b«nfall» versuche mit lenkbaren Luftschiffen amerikanischer Konstruktion an, doch dürsten Liest von untergeordneter Bedeutung sein, da ein« Fül lung mit Leuchtgas vorgesehen ist, di« die Mitnahme starker Motor« und di« Erreichung annehmbarer Geschwindigkeit von selbst «erbietet. Im übrigen find die bisher in Amerika hiermit erlangten Erfolg« zu unbedeutend, al» daß sie mit den in Deutsch land und Frankreich erreichten Leistungen trgendwi« oergltchrn »erden könnten. Ein» ganz besonder» interessant« und vielverstnechende Weiterentwickelung de» halbftarren System» tst in dessen Mui» terland« Frankretchz« erwarten. T« tllot, der Erfinder dieser al» äußerst leb«n»fLhig bekannten Konstruktion, benützt sie zu« Bau «ine» 8069 Kubikmeter großen Luftschiffe», ähnlich d«r Patrie. Daß bei dsts«m über da» Doppelt« der alten Ab- nden Fahrzeuge ein« groß« Erhöhung »er rtdauer, auch Mitnahme m«hr«r«r Motor« stehen, ltegt ans dar Hand. Auch läß» ug di« di« ftansäfischen Luftschiff« gerade in . » ureigensten "