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' am 2. Zyklus" W' an tutte" o" (7.1, „M dschutz" (Al >lan: Aas „Der Lügnck nd" (5.), L>' und „V>« nal vier »et :r Zarewits lii .Der ars ahne Man» hin allabcs' resden. glieder. -rtigt. Juni iiszuschlag i« rmeistcr. en n Alters r später ir unser rren An^ ttendors- KmbH. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dimstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Leitung, der Lieferanten oder der B eförderungsetnrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Leitung oder Nachzahlung de» Bezugs- »erif«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zelle oder deren Raum 8 Mes wstter» M« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme dis ll> Ahe M» mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird Art» DMWW für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangevergtcich ertycht NEiG» anspruch. Diese Selt»«« »erAffotttcht dl« ««Uiche» B«k«»«t»ach«»,ex der «emeinde« Behörde z» Ottendorf. Okrilla «nd de» Finanzaatte« M «tad^«». Postscheckkonto: Dresden 184«. Druch und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: Ml. — Fernruf: M. Nummer 65 Dienstag, den 4, Iuni 1940 39. Jahrgang In fianäern kicher msso gefangene Nhonetal und Marseille erneut mit Bomben angegriffen in Dünkir- Mot gegen da; sinkende Mund ^knipellvsc Ausbeutung der niederländischen und belgischen Währung geplant Nach Meldungen englischer Zeitungen soll, wie an an- Stelle bereits berichtet, die Bildung eines .Alliierten ^'wMack»", q„q Viunv. Steelina. Franke« Belga und llrui> , Das, trog aller grellen Fanfaren der Eindruck der Nieder- der nachhaltigere ist, zeigen auch Meldungen der „Times" '"s Lamberra und Ottawa, wonach die australischen und kana- ..Wcn Regierung sich dafür ausgesprochen hätten, die eng» "ichen und französischen Kinder nach Australien und K a« "»da zu überfuhren. . Was vie verbrämten Eingeständnisse der französischen und englischen Presse nur andeutungsweise und die Angebote australischen und kanadischen Regierungen indirekt zugeben, wird von ausländischen Beobachtern mit all der Furchtbar- '"I geschildert, die sie bei der Ankunft der völlig erschöpften und Umeinander gekommenen Truppenteile an der englischen Küste . Di, englischen Truppen, io schreibt etwa „Neuqort Heralb itibune" hätten allrs verloren: sie treffen ost ohne Schuhe, kn, Mäntel und «elbst ohne Holen in England ein. nachdem sie ^»or ihre gesamte Ausrüstung, ihre Tanks, ihre Fahrzeuge und im Stick lassen muhten. Unter den erschöpft ankommenden Flüchtlingen herrsche Ewigkeit über die deutsche Ueberlegenheit nicht nur an zahl, ">nd-n auch in der Panzerausrüstung und in der Feuerstätte. .. Eine Londoner U.P -Meldung, die von der japanischen Nach- 'Menagentur Domei verbreitet wird sagt, die Soldaten hätten schlaflose Nachte hinter sich gehabt und seien tagelang ohne gewesen. Sie leien zum Teil zwei Tage zuvor mit uniag- "arer Mühe von der Front zurückgezogen worden. Die Hölle sei Meslell gewesen. Man habe wenig Infanterie, nur Tanks, '"ommenwerfer und Flugzeuge gesehen. Stundenlang habe es c'°uenhastx Erplosivkdrper und Bomben geregnet. Die Englän- ieien von Maschinengewehren wie Gras niedergemäht wor- z, .Die „Lügen"-Agentur Havas dagegen stellt mit naiver Mütigkeit fest: „Das Wunder hat begonnen. Der Rückzug nt Bindern entwickelt sich zumSiege". Höher gehts wahrhaftig nicht Mr! Das soll also das Ergebnis der vergangenen drei Wochen jein! — Ein englisch-französischer Sieg also, daß deutsche "Uppen am Kanal stehen? Füh-erhanpiquarlier, 3. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Der Angriff gegen Dünkirchen vom Westen, Süden und Osten macht langsam Fortschritte. Das schwierige, von zahl reichen Gräben durchzogene und überschwemmte Gelände er schwert die Operationen. Trotzdem gelang es, im Zusammen- Virken mit der Luftwaffe in die stark befestigte Stadt Bergueü kinzudringen, Der "anze noch in Besitz des Feindts befind liche Raum um Dünkirchen liegt dauernd unter schwerem Arlilleriefeuer. Auch Kampf- und Stukaverbände setzten am 2- Juni ihre Angriffe aus Dünkirchen fort. Dabei wurden iwei Zerstörer, ein Wachtboot und ein Handelsschiff von bOOO Tonnen versenkt, ein Kriegsschiff, zwei Zerstörer und jehn Handelsschiffe durch Bombentreffer beschädigt. Im übrigen dehnten sich die Angriffe der Luftwaffe bis w das Rhonetal und bis Marseille aus. Vor unseren beiderseits Forbach vorstoßendcn Truppen Äch der Feind auf die Maginotlinie zurück und ließ Ge- LertMmig und furchtbare Wittlichleit Wenn die Trümmer des geschlagenen englischen Heeres das «ttende User Englands erreichen konnten, auch noch so erschöpft, Irrigen, ohne Waffen und Material ankommen, dann ist das Ar Duff Looper, den amtlichen englischen Lügner, nur ein «rund, die „glänzenden Rückzugsmanöver" zu verherrlichen. In Paris sucht man das gleiche zu erreichen, hier etwa "adurckr daß zwei Führer der geschlagenen französischen Ar meen, General Blanchard und General Prioux, mit hohen Wür den der Ehrenlegion ausgezeichnet werden, ungeachtet Men, daß sich General Prioux bereits seit dem 29. Mai in "kutscher Gefangenschaft befindet und ihre Armeen vernichtet ^er gefangen sind. Die Tatsachen aber sprechen so harte Worte, daß alle Schön- mberei sie nicht verwischen kann, daß auch die englischen Zei- Agen trotz aller Lügen und bombastischen Worte zugeben Mpen, daß das englische Heer furchtbare Verluste erlitten bat. ^Manchester Guardian^' gibt sogar zu, daß ohne 0»? Ich! echte Wetter die Rückfahrt nach England llber- Mpt unmöglich gewesen wäre Unter dem Eindruck der furcht- doren Verluste, die die Flucht über den Kanal mit sich brachte, owimi „News Lhronic le" sogar die Oessentlichkeit, nicht fu vergessen, daß das britische Heer geschlagen sei. Ein 'lonMsches Blatt, der „Petit Dauphinois", betont, die Wie- ^remschjfsung der letzten französtschen Kontingente ' " wen werde immer schwieriger fangene, Waffen und Gerät in unserer Hand. Die im Zug, der großen Vernichtungsschlacht in Flandern und im Artois gefangenen Engländer und Franzosen haben nach den vor läufigen Feststellungen die Zahl von 330000 erreicht. Der schwere Abwehrkampf unserer Gebirgsjäger und au Land eingesetzten Schiffsmannschaften im Berggelände vou Narvik gegen ungeheure Ueberlegenheit dauert an. In Nordnorwegen wurden am 1. Juni der Sender und des Sendehaus in Vadsoe durch Bomben zerstört, ein feind liches Handelsschiff am Westausgang des Ofotensjords versenkt. In der Nacht zum 3. Juni setzte der Feind seine Luft angriffe gegen nichtmilitärische Ziele in West- und Südwesl deutschland fort, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. , Die Gesamtverluste des Gegners betrugen gestern insge samt 59 Flugzeuge, davon wurden 27 im Luftkampf, 10 durch Flak abgeschossen, der Rest am Boven zerstört. 15 eigene Flugzeuge werden vermißt. j H NIMM abgesih offen Sondermeidung des drahtlosen Dienstes. Unsere Lust- streitkräsle griffen gestern in umfassenden Einsatz die Flug plätze in und um Paris im Sturz und Tiefflug mit Bomben an. Hallen und Gebäude wurden schwer getroffen und starke Brandwirkungen beobachtet. 70 Flugzeuge wurden im Luft kampf abgeschossen, 5 eigene Flugzeuge werden vermißt. Ven bestellend, in Kürze erfolgen Zweifellos verfolgen vie maßgebenden Londoner Kreise mii diesem Plan die Jndinslstellung der aus den Ntderlanden und Belgien abironsportierten Gold- uni Devisenbestände für ihre Kriegszwecke. Eine ewige Anklage Englischer Flieger mordet belgische Flüchtlingslinder Von Kriegsberichter E. Vissinger (PK.) Auf der Straße Dünkirchen—Ppern bewegt sich ein endloser Zug belgischer Flüchtlinge, die in ihre von den deut schen Truppen befreiten Heimstätten zurückkehren wollen. Von dort, wo ihre Bundesgenossen sie mit Echmährufen von der Tür wiesen und erklärten, „für Belgier und andere Verräter haben wir keinen Tropfen Wasser übrig, geschweige denn, etwas zu essen", sind sie Mcklich hinter die deutschen Linien gekommen. Schon liegt die Front kilometerweit hinter ihnen, und der Don ner der Geschütze läßt sie nicht mehr so zusammenzucken. Lang sam erwacht in ihren Augen wieder neuer Glanz, und die Kin der lächeln den deutschen Soldaten zu, die ihnen Schokolade und Brot anbieten. Da erscheint plötzlich in geringer Höhe ein englischer Bom ber, der sich augenscheinlich an die von deutscher Flak vertei digten Brücken und wichtigen Punkte nicht heranwagte, um seine Bombenlast abzuwersen Er ist kaum 500 Meter hoch, also deutlich zu erkennen daß dieser völlig ungetarnte Zug 'chon auf fallend durch die für Belgien typischen tiefroten Decken, in die die letzte Habe der Unglücklichen eingepackt ist, mit deutschem Militär nicht das geringste zu tun hat. Es ist k e i n e d e u t s ch e Kolonne in der Nähe auch keine Brücke, deren Zerstörung einen militärischen Wert hätte auch nicht einmal eine Straßen kreuzung, die gesperrt werden könnte befindet sich in dieser Ge gend. Aber der Tommy will nicht nach Hause kommen, ohne seine verderbliche Last abgeworfen zu haben, wahrscheinlich wird er drüben erzählen, er habe Truppenansammlungen mit Bom ben belegt, obwohl aus den geschilderten Umständen keiner lei Irrtum möglick ist. Da fallen auch schon eine, zwei Bomben, da nochmal zwei Bomben, von denen die letzten beiden Volltreffer mitten zwischen Frauen und Kindern sind. Als wir Mit unseren Wagen der Panik näherkommen können, Hal der englische Flieger gerade noch ganz niedrig eine Schleife gezo gen, um seine sadistischen Gefühle an der fürchterlichen Panik weiden zu können. Unter ihrem Wagen liegt eine alte Frau, die mit ihrer letzten Anstrengung noch versucht hat, sich über das Enkelkind, ein zwölfjähriges Mädchen, zu werfen. Es ist doch nicht gelun gen. den Tod von dem geliebten Haupt abzuwenden. Ein Split ter hat sich in die blonden Locken des Kindes gewühlt. Aber auch die Greisin hat ihrem Leben für die „Freundschaft" ihrer ehemaligen Regierung mit den Engländern bezahlt. Drei Meter davon liegt wachsgelb ein ausgemergelter alter Mann, dem aus dem rechten Äuge Blut läuft, die Hand fest um seinen Wander- stock geklammeri. Insgesamt liegen noch etwa zwanzig Flücht linge, meist Frauen und Kinder, tot auf Ler Straße. Die Zahl der Verletzten ist weit größer. Es muß schnell Hand angelegt werden, uM diese unschul digen Opfer englischer Mordjucht beiseite zu schaffen, denn ytip 1« ihnen stauen sich Zehntausend« WMrer Fl Acht linge. Ein Vater führt «eine beiden Kinder an der Stell« vorüber und hält ihnen die Augen zu. damit stch nicht in ihr» unschuldigen Herzen der Stachel solch blutiger Erinnerungen für alle Zeiten einsenken soll. In den Kleidern der meisten Tote« finden stch keine Ausweispapiere. Sie werden schnell in eine» gemeinsamen Grab neben der Straße zur letzten Ruhe gebettet. Die meisten Flüchtlinge sind so müde und abgestumpft, daß st« kaum auf den Abschluß einer Flüchtlingstragödie achten. Wenn der Sohn, der vielleicht in der belgischen Armee dient, in seine Heimstätte zurückkehrt und nach seiner Mutter fragt und seinem Kinde das er ihr anvertraur hat. wird ihm keiner sagen können wo sie geblieben sind, wo sie ihr schreckliche« Ende fanden. Das Verbrechen des englischen Fliegers, be gangen an dem wunderschönen Maimorgen des letzten Tage« dieses Monats um 10 Uhr wird vielleicht niemals seine Sühne an dem Mordpiloten — den Ehrennamen Flieger kann man einem solchen Menschen nicht geben — finden. Ewig aber wird das Grab dieser unbekannten belgischen Flüchtlinge bei Gap- pard an der Straße von Dünkirchen nach Ppern diesen Verbre cher im Solde Churchills anklagen. »ei de« Engländern i« DSslirche» Zwei Deutsche aus der Gefangenschaft entkomm« Von Kriegsberichter von Imhoff (PK.) ,Mie in einem brennenden Kino siehts dort drinnen aus. Alle Engländer flüchten zum Hafen, seilen sich an de« Schiffen selbst hoch und ziehen ihre Päckchen Habe mit nach. Jeder will zuerst auf dem Schiff sein. Dazwischen tönen di« Sirenen der nervösen Kapitäne und das Geheul der Hupen. Dann wieder krepieren in diesem Lärm die deutschen Granate« und die Bomben der deutschen Stukas, ein wild verstörter Hau sen. der nur darauf bedacht ist, sein Leben auf die beste Art noch tn Sicherheit zu bringen. Dabei traten natürlich wir in englische Gefangenschaft geratenen deutschen Soldaten automatisch in den Hintergrund. Wir hatten so die Möglichkeit, uns dünn zu machen. So berichtet uns ein junger, aus Dresden gebürtiger Pionier, der mit einem Kameraden zusammen das Mißgeschick hatte, bei Lillers in Gefangenschaft zu geraten. Sehr feierlich ist er von den Engländern selbstverständlich nicht ausgenommen worden. Zuerst hat man die beiden einem scharten Kreuzverhör unterzogen. Als das nicht fruchtete, hat man sie mit Handschellen zusammengekettrt, wobei je eine Hand sreiblieb, und nun hat man sie kreuz und quer in Dünkirchen herumgefahren. anscheinend, um sie über die wirkliche Lage irrezuführen. Aus dieser Fahrt erkennen sie, daß von Dünkirchen nicht mehr viel übrig ist. Es brennt und qualmt und raucht an allen Ecken. Ueber den Strahenzügen liegen die Trümmer ungezählter geborstener und zerschossener Häuser. Kaum, baß noch ein paar Straßen überhaupt für den Verkehr verwendet werden könne«. Jede Ganate verursacht Neue Panikstimmung. Das deutsche Artilleriefeuer aber zeigt unseren Dresdnern den ungefähren Verlaus der Front an und gibt ihnen weitest gehend Orientierungsmöglichkeit Je näher das Feuer heran kommt, desto mehr wächst die Panik Franzosen und Engländer verlassen in überstürzter Flucht an den vorgeschobenen Stabt» randstellen die Kolonnen, schmeißen rasch noch ein Streichholz in die Tanks und sprengen die Wagen in die Luft oder fahren sie in die Straßengräben Sie selbst schwingen sich auf ein unge satteltes Pferd und reiten in wilder Eile zum Hafen. Die beiden Dresdner wollte man eigentlich auch mit nach England einschiffen. In dem wilden Gedränge konnten stch beide langsam von ihrer Bewachung entfernen. Irgendwo griffen sie sich ein paar englische Regenmäntel, um nicht als Deutsche er kannt zu werden. Und dann — fa dann — Richtung deutsches Artilleriefeuer. Ganz nahe an den Hafenanlagen steht ein eng lischer Panzerspähwagen vollkommen fahrbereit. Nur der Schlus sel fehlt, aber ein Nagel ersetzt ihn. Und dann geht es in rasender Fahrt durch die lichterloh brennende Stadt über die Trümmerhaufen nach dem Ausgang. „Wir wußten ordentlich wuchten, denn die Karre war schwer zu schalten, und schließlich haben wir ja selbst noch nie einen Panzerspähwagen gesahren. Aber es ging" Mit voller Fahrgeschwindigkeit am ersten französischen Posten vorbei. Ihm warfen sie einige Brok» ken in Englisch zu, die sie während ihrer dreitägigen Gefangen schaft ausgeschnappt hatten und die die Franzosen natürlich nicht verstanden. Aber es erschien glaubwürdig. Mützen hatten sie ja keine mehr aus. Der Franzose nahm sie vollauf für Engländer. Auch der zweite französische Posten ließ sie anstandslos passieren. Jetzt allerdings kam das größte Pech. Ein Ruck, und der ganze Karren liegt im Straßengraben und dazu noch bei Nacht. Nun kann sie nur noch ihre eigene Frechheit retten. In rasender Geschwindigkeit kommt ein französischer LKW. Sie stoppen ihn, schwingen hinten aus und schmeißen den Franzosen ein paar englische Brocken hin. Die Franzosen schweigen etwas mürrisch, gegenseitige Verständigung nicht möglich. Nun biegt auch der Wagen wieder nach links ab und entfernt stch von der für sie richtigen Entfernung. Also springen sie ab, gehen in aller See lenruhe ein paar hundert Meter im Schritt, um nicht aufzu fallen und machen sich dann in die Büsche. Sie haben ein gutes, nicht einzusehendes Gelände hinter ein paar dichten Hecken aus gesucht. Die ganze Nacht hindurch können sie jetzt das Mündunas» feuer der deutschen Artillerie beobachten. Am nächsten Tag gehts weiter. Quer durch kleine Kanäle, über die sie wegschwim men ober springen müssen. Manchmal treten sie zu kurz und stehen plötzlich bis an de« Hals im Masset. In der nächsten Nacht trafen sie nach einem einstündigen Marsch aus die deutschen Vorposten und wurden bei unseren Truppen mit Hallo begrüßt,