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Jie LWU des MeMMtes io Gens MIO» dürste. aber dahin kommt, stehe in erster Linie r danken cken, ür, und rr Kom- richteten e herein, „Mein ' nur für r unver- den am i sie nur So ein >en Bart rr Kom- Karsten e sie sich sch, ver- Schwie- och froh, Es wäre t hätten, achfolger ten will, orderung griechisch-bulgarische Fiüchtlingswcscn, worauf die 48. Ta gung des Völkerüundrates vom Präsidenten Cheng Lu für geschlossen erklärt wurde. * Das Zentrum eins Verfaffungspartei. Weder monarchisch noch republikanisch. Auf einer Pressetagung des Zentrums in Gemein schaft mit der Bayerischen Volkspartei, die im Landtags- gebäude zu Berlin stattfand, gab Reichskanzler Dr. M a r x eine Übersicht über die politische Lage. Der Kanzler führte u. a. aus, daß vor Juli oder August nächsten Jahres normaler- und zweckmäßigerweise ein Ende der Arbeiten des Reichstages nicht gegeben sein beim Reichstag selbst. Was die Stellung deF Zentrums anbelangt, so betonte der Kanzler, daß das Zentrum von jeher eine Verfassungspartei gewesen sei. Es sei weder eine monarchische noch wolle es eine republikanische Partei sein; nur weil das Zentrum eine Verfassungs partei sei, habe es auch die Verfassung von Weimar an erkennen und gutheißen können, weil sie ordnungsgemäß zustande gekommen und moralisch und staatsrechtlich un bedingt verbindlich sei. Deshalb müsse die Verfassung vom Zentrum anerkannt und befolgt werden. Das Zen trum sei aber auch eine Partei des wirtschaftlichen, finan ziellen und bürgerlichen Ausgleichs. Der Reichskanzler kam dann auch auf die Schwierigkeiten wegen der Be soldungsvorlage zu sprechen und betonte, daß das Staatswesen ohne ein unabhängiges Beamtentum nicht aufrechtzuerhalten sei. Unter den Zuhörern befanden sich unter anderen auch Reichsfinanzminister Dr. Köhler und der preußische Der „Temps" zum Endergebnis. Paris, 13. Dezember. Der Temps beschäftigte sich in seinem, heutigen Leitartikel mit dem Ergebnis der Genfer Ra^s- togung, dos er als bedeutsam bezeichnet. Stresemann, Brrans und Chamberlain hätten ständig Fühlung gehalten, so dost man den Eindruck habe, daß die Regierungen von Berlin, London und Paris in allen wichtigen europäischen Fragen übereinstimmten. Andererseits sei auch der italienische Delegierte Scialoja an den Beratungen stark beteiligt gewesen, in denen sehr ost von den französisch-italienischen Beziehungen die Rede gewesen sei. lieber die Bedeutung der Anwesenheit des englischen Botschafter» in Rom, Graham in Genf, seien unrichtige Nachrichten verbreitet worden, die die Annäherung zwischen Paris und Rom nur er schweren könnten. Graham hatte keineswegs eine Begegnung zwi schen Briand und Mussolini zu improvisieren versucht. Gerüchte, wonach der nächste Volkerbundsrat in Rom tagen würde, damit Mussolini an den Arbeiten teilnehmen könnte, seien nur von un verantwortlichen Kreisen ausgegangen. Frankreich und Italien be nötigten keinen Vermittler. Von einer wirklichen italienisch-fran zösischen Krise könne nicht gesprochen werden. Mussolinis Bemer kung von den lateinischen Völkern, die sich wohl streiten, aber nie mals bekriegen würden, bezeichnet der Temps als einen wetteren Beweis für die zunehmende Besserung der Atmosphäre zwischen Italien und Frankreich. Das wichtigste wäre für den Augenblick, daß man in Rom verstehe, daß eine Entente zwischen Italien und Frankreich für die Erhaltung des Friedens und das Wohl der la teinischen Völker notwendig sei. BMN Schluß betonte Thomas, daß er mit voller Hoff nung und vollem Vertrauen für den von allen Völkern gewünschten Frieden und für die Annäherung zwischen Frankreich und Deutschland ar beiten wolle. Stresemann habe in den letzten Tagen bei einer Zusammenkunft erklärt, daß die beste Sozialpolitik die beste Außenpolitik sei. In diesem Sinne wolle auch er für die soziale Gerechtigkeit in allen Ländern arbeiten. Lniernaironale ArbeiisorgamsaiLon. Albert Thomas redet in Düsseldorf. Der Direktor des Internationalen Arbeitsamtes ir Genf, Albert Thomas, sprach im Rahmen der all gemeinen Kulturveranstaltungen der Stadt Düsseldorf über internationale Sozialpolitik und Völkerversöhnung. Thomas sprach von den Schwierigkeiten, die durch den Wettbewerb der sozial rückständigen Länder sich er gäben. Auch über den Achtstundentag sei es schwierig, eine Verständigung herbeizusühren. Frankreich mache die Ratifizierung davon abhängig, daß vorher Deutschland und Großbritannien die Verträge ratifi zierten, und wenn er in den letzten Tagen erklärt habe, daß die Frage des Achtstundentages in Deutschland besser stände, so wisse er nicht, was er demnächst in England über den Achtstundentag in Deutschland sagen könne an gesichts des schweren Konflikts in der deutschen Eisen- und Metallindustrie. Es sei nicht Aufgabe des Inter nationalen Arbeitsamtes, sich in die inneren Angelegen heiten der einzelnen Länder zu mischen, aber es sei not wendig zu betonen, daß auf dem Gebiet der internatio nalen Abmachungen etwas schneller gearbeitet werden müsse. Als Direktor des Internationalen Arbeitsamtes habe er die Pflicht, den Geist der Völkerversöh nung, dessen Hauptgrundlaae die soziale Gerechtigkeit sei, zu fördern. auch mit r. Alles pünktlich worden; eid neben te waren >enahmen ine nette s Knecht ' Tochter der Chef los glück- 25 Millionen Mark als Weihnachtsgabe für Rentenempfänger usw Berlin, 12. Dezember. Das Reichskabinett hat heute auf Vorschlag des Reichsfinanzministers beschlösse», einen einmaligen Betrag von etwa 25 Millionen Mart für eine einmalige Weih nachtsgabe an die Invaliden-, Sozialrentner-, Werkpensionäre- u. Knscnfürsorgeberechtigten zur Verfügung zu stellen. Die Vertei lung dieser Summe wird der Reichstag vornehmen. Das Zen trum wird im Sozialpolitischen Ausschuß einen Antrag einbrrngen, wonach der Betrag von 25 Millionen wie folgt verteilt werden soll. 20 Millionen sür die Invaliden- und Sozialrentner sowie für die Werkpensionäre, 3 Millionen für die Kleinrentner, 1 Mil lionen für die Ärisenfürsorgeberechttgten und der Rest für die Ruhegehaltsempsänger aus der Angestelltenversicherung. Außer dem liegt von völkischer Seite ein Antrag vor, den gesamten Be trag fast restlos für die Kleinrentner zu verwenden. Die Frage der Danziger Westerplatte. Mit der Montagssitzung wurde die diesmalige Tagung des Völkerbundrates abgeschlossen. Die deutsche Delegation hat gegen Abend Gens verlassen. Marschall Msudski reist von Gens über Wien nach Warschau zurück. Tie Reise wird in Wien kurz unterbrochen. Der Auscnt- jalt in Wien hat keinerlei amtlichen Charakter. Die wichtigsten Punkte der Tagesordnung der Schluß sitzung des Völkerbundrats betrafen den Fall des Kreuzers „Salamis" und die Frage der Souveränität Danzigs über die Westerplatte. Zum ersten Punkt lag ein Gutachten von Juristen sämtlicher Ratsmächte vor. Auf Vorschlag des Berichterstatters beschloß der Rat, den Generalsekretär mit der Absendung eines Briefes an den Präsidenten des Gemischten griechisch-deutschen Schiedsgerichts zur Rege lung der Sache -zu beauftragen. Der griechische Dele gierte, Politis, stimmte namens seiner Regierung dem Gutachten und dem Raisbeschluß selbst bei. Reichsminister Dr. Stresemann verzichtete aus eine besondere Er klärung. * OanZigs Souveränität» In bezug aus die Frage der Souverünitüt Danzigs über die Westerplatte wurde aus Antrag des chilenischen Berichterstatters Villegas beschlossen, die Negierungen der Freien Stadt Danzig und Polens auszufordern, in un mittelbare Verhandlungen über die praktische Regelung der mit der polnischen Ingebrauchnahme der Westerplatte zusammenhängenden Fragen einzutreten. Der Rat emp fiehlt beiden Parteien, sich bei diesen Verhandlungen von dem gesamten Inhalt des Schriftmatsrials einschließlich der Erwägungen des dazu vorliegenden Rechtsgut acht c n s leiten zu lassen. Die Verhandlungen sollen unter Vorsitz des Völker bundkommissars für Danzig und unter Zuziehung tech nischer Sachverständiger in Danzig stattfinden. Wenn diese Verhandlungen nicht vor der nächsten Ratstagung zu einem Ergebnis führen sollten, so wird der Berichterstatter dem Rat Vorschläge für die endgültige Regelung der An gelegenheit unterbreiten. Senatspräsident Sahm und der polnische Delegierte Strasburger stimmten dem Bericht zu. Der Danziger Ver treter sprach dabei unter Hinweis auf seine bei den vor ausgegangenen Verhandlungen bereits gegebene Zustim mung zu dem Inhalt des Berichts die Hoffnung aus, daß die direkten Verhandlungen zwischen Danzig und Polen recht bald zu einer Vereinbarung führen, die für die Sicherheit von Leben und Eigentum der Bewohner von Danzig die unter den gegebenen Umständen zu erreichende Gewähr bietet. Zum Schluß nahm der Rat noch Kenntnis von einer in den letzten Tagen zwischen der griechischen und der bul garischen Negierung erzielten Verständigung über das Abklang. Vielleicht werden die nächsten Tage über das, was in Genf nnn eigentlich getrieben worden ist, größere Klarheit bringen, wird man erfahren, was nun eigentlich hinter den Kulissen vor sich gegangen ist. Man hörte in der Hauptsache immer nur von Unterredungen zwischen der Delegierten der verschiedenen Länder, las, daß mehrstün dige Besprechungen stattgefunden hatten über Fragen all- gemein politischen Inhalts, und weiß leider immer noch nicht, wohin das alles abzielt. Denn das äußerlich bei nahe einzige Ergebnis von größerer Wichtigkeit, nämlich die sogenannte Beilegung des polnisch-litauischen Streites, ist ziemlich unbestimmt. Geändert wird eigentlich nichts. Litauen verharrt darauf, daß die Eroberung Wilnas durch die Polen rechtswidrig sei, und die Warschauer Regierung geht darüber zur Tagesordnung über. Daß der soge nannte Kriegszustand zwischen den beiden Ländern auf gehoben sein soll, weil er sich mit ihrer Eigenschaft als Mitglieder des Völkerbundes nicht vertrage, bedeute; lediglich ein Z e u g n i s für die Geschicklichkeit, Mit der man in Genf daran arbeitet, Gegensätze zwar nichi nuszugleichen, aber zu vertuschen. Es wird empfohlen, diesen Gegensatz zwischen Polen und Litauen durch per sönliche Verhandlungen aus der Welt zu schaffen; ob es aber geschieht, ist eine weitere, aber weit wichtigere Frage. Und wichtige Fragen werden in Genf fast immer vertagt. Jedenfalls hat Woldemaras die vom Volksbundrat be schlossene Einigungsformel dahin ausgelegt, daß de, Kernpunkt des Streites, also die Wilna- Frage, in keinerWeise berührt wird, son dern eben alles den — vielleicht — kommenden Vorhand- »ungen überlassen bleibt. Woldemaras nennt die Reso lution „nur den Ausdruck einer Hoffnung, deren Erfül- »Uktg von dem guten Willen der beiden Parteien abhängen der polnische Staatspräsident Pilsudski, der sa Woldemaras als verrückt bezeichnet hat, hat sich ein wenig zurückgeschraubt, äußerte sich aber trotzdem dahin, daß das Händeschütteln in Genf noch längs! Nicht einen Ausgleich bedeute. Jedenfalls hat sich bei dem Versuch des Völkerbundes, die Dinge auszugleichen, zunächst einmal ein eigenartiges Vorkommnis abgespielt. Die interalliierte Militärkommission, die sich an die Pol- nisch-litauische Grenze begeben hatte und von dort aus nach Kowno, der litauischen Hauptstadt, fahren wollte, mußte nach Wilna zurückkehren, weil der Kommandant der Manischen Grenzwache sich weigerte, die Beauftragten des Völkerbundes ohne ausdrückliche Anweisung seiner Be hörde in Kowno über die Grenze zu lassen, da auch pol nische Offiziere die Kommission begleiteten. Nun ver- ftlcht man an einer anderen Stelle nach Litauen hinein- »nkommen. Aber das alles ist zwar nicht nebensächlich, aber doch nicht das entscheidende. Biel interessanter als dieser pol nisch-litauische Streit ist dis Tatsache, daß der franzö sische Außenminister eine mehrstündige Anterregung mit Dr. Stresemann gehabt hat. Das war bestimmt kein „Abschiedsbesuch". Was man im Dölkerbundstatut mit so großen Worten verurteilte, die Geheimdiplomatie nämlich, lebt stärker denn je. Genf ist diesmal noch augenfälliger die Stätte gewesen, wo sich die Leiter der Außenpolitik Englands, Deutschlands, Frank reichs und Italiens trafen. Mussolini War allerdings nicht anwesend, aber es ist ein offenes Geheimnis, daß Briand mit dem Vertreter Mussolinis über die fran zösisch-italienische Spannung eingehend kon feriert hat, und man wird wohl demnächst von einer Zu sammenkunft zwischen Briand und Mussolini hören. Abei «an wird diese Entwicklung doch vielleicht begrüßen können. Persönliche Aussprachen, wie sie auch jetzt wieder In Genf stattgefunden haben, bedeuten doch einen großen Vorzug vor feierlichen amtlichen Noten, sind geeignet, Ge- S-lCätze leichter aus der Welt zu schaffen, die höchstens «och wachsen wenn sie auf schriftlichem Wege behandelt .dieser Entwicklung bedeutet die letzte Tagung in Genf einen Schritt noch vorwärts. Rr,28S. — 86.Jahrgang Tclegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wilsdruff- Dresden Postscheck: Dresden 2640 Dienstag, den 13. Dezember 1927 Oer Arbeitsminister für den Achtstundentag, Aber gewisse Ausnahmen sind zulässig. In seiner schwort aus das Schreiben der Eiscnindustricücn wird Reichsarbcitsm den »Wünschen der Arbeit- »cber nicht cntsprechctt. victme,,r darauf Hinweisen, daß er am Inkrafttreten der Verordnung an dem von »Anfang an in Aus sicht genommenen Termin, 1. ^mmnr 1928, unbedingt fest - halten wird. Für die sogenannten notleidenden Betriebe sonne er allerdings eine Ausnahme zulassen, indem ihnen auf ^rund des Härteparagraphcn Erleichterungen gewährt werden können. Diese Erleichterungen oestchen darin, daß für solche Notleidenden Betriebe die Inkraftsetzung der Verordnung um ftuige Wochen oder Monate verschoben wird. Die Entscheidung über die „Schonsrist" soll von den Gewcrbcaufsichtsbcamtcn ge- 'rossen werdcii. Wo eine solche Schonsrist nicht als notwendig fruchte, wird, muß am 1. Januar der Achtstundentag in Wirk- nnnkcit treten. Ferner wird der Neichsarbcitsmtmster auch darauf Hinweisen, daß aus Grund dieser Regelung dw »ii Vw* Schwierigkeiten in der Eisenindustrie behoben »verRm ""d daß deshalb seiner Ansicht nach lein Grund sur die Mr geplanten Stillegungen gegeben sei. ertig; er czten sich utel war cscht jetzt m Herrn »ann auf chen zu. chte ihr r langen vor ihr; triff ihre cd dann, fiel ihm c?" chen ein! eine so -ar nicht. igt zuge ht Nupp- „Einen Strah- ist ja ein e dazu?" ner Lin- rue in vamm avgeyauene Laguna des ArbetterbeiratS dc: westfälischen Z e n 1 r u m s p a r 1 e i beschäftigte sich mit der durch die Stilleguugsanträge der Großeisenindustric geschafft- neu Lage. Sämtliche Referenten wandten sich in scharfen Aus führungen gegen das Vorgehen der Grotzeisen- lndustrie. Die Versammlung nahm einstimmig folgende Entschließung an: „Der Arbeiterbeirat der westfälischen Zen- Irumspartei fordert von der Reichstagsfraktion der Zentrmns- partei entschiedenes Eintreten für die vollständige Durch führung der Verordnung über die Arbeitszeit vom^ 16. Jnli 1927 ab 1. Januar 1928." tkel, keine ber heute znügt die cuhig vor ls fallen, wenn es ete ihren erfüllen?" m: „Aber ir zufrie- MsdmfferTageb Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, MI.drnffrr T.^dUt«- «> »1«, »rrkt.gru „chnNtn«« S »»<. «rp,,„rrl.: «ri «dhdln», in »««ÄAu.st-llt »»« »«> r «M. rm «»»»l. dri »«ch di» »atrn 2,30 «M., d-i Poftdcftrllnn, Wochenblatt für Wilsdruff «. Umgegend .7777 1 2-2 n«hm» jeder Aei.B», Aekuugen entgegen. ImFalle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch auf Lieferung X, Heilung oder Kürzung de» Bezugspreises. — Rücksendung eingesaudter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beiliegt. Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts, qerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. für Äürgertum, Äeamte, Angestellte u. Arbeiter. sli,,ei,<n»r»i,: di« 8,«fP,It<«e R«um,eilr 20 Ns,g., dir i gkspaNnx Zril« der amtlichen Brbasntmachuagtu 40 ««ich^ pse-niz, dir 3,rsp«ltr>ie «edlamezeUe im textlichen Teile 1 Aeichemard. N-chmeNung.grbLhr 20 «elch,pfe»nt,r. V.» geschriebene Erscheinst-«». . .. tage und P-aS.-rschnft«, »erben »ach M»,ltchk«i! Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. An,el,». a^nahmebisoorm.lvUhr. » - Für die Richtigkeit d« durch FernrusübermitteltenAuzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder Rabatlansprn ch erlischt, wenn derBetrag durch Klage eingezogeu werden mutz oderderAuftraggederin Konkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgegen.