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zogen und tlgen rtrel Hier fing er nun an, Großen zu entwickeln tairbataillons errichtet; D' terlieutcnant seinen Abschied ^>o verhaßt den Deutschen auch fast alle franzö juche Heerführer im Allgemeinen seyn mußten, sc hat sich doch keiner ihren Haß in dem Grade zuge was ihm zunächst den Platz in der öffentlichen Mei nung zugethcult hat, wodurch er einem Alba oder zur Rheinarmee. Er diente mit Pichegrü, der ihn in Mannheim ließ. Bei der Uebergabe dieses Ortes ward er zum Gefangenen gemacht. Nach 'denen n hier lgcude reihen an ose von Eckmühl, geboren zu Annou im ehemaligen Burgund, stammt von einer altadelichen Familie ab. Sein Vater, welcher mehrere Gesandtschafts- Posten bekleidet hatte, starb durch einen unglück lichen Schuß auf der Jagd. Er war damals noch sehr jung, und zn Vnenne mit Napoleon zugleich auf der Militärschulr. Im Jahre 1795. war er Unterlieutenant Lm Kavallerie, Regiments Royal Champagne. Beim Ausbruch der Revolution emigrirte der größte TheU >efäft unger rmgschatzung der Deutschen und deutscher Bildung, seine Verfolgung politischer Schriftsteller, seine Neigung, worin er einem Nobespierre nicht nach» stand, auch in den unschuldigsten Verhältnissen Ver schwörungen gegeit Frankreich zu finden, seine un erbittliche Harte in der Ausführung der Napo leonischen Dekrete, und der Umstand , daß er es gerade war, der die am meisten Empörenden taillonschef bei dem dritten von Pvnne ernannt. Das Bataillon diente bei der Nordarmee mit Ehre, rind D'Avoust zeichnete sich durch einen tapfern und kühnen Charakter aus. Er befand sich bei allen Affairen des Feldzugs von Dumourier; und als dieser zu den Oesterrei- seiner Kameraden. D'Avoust, der ihre Gesitts nungen nicht theilte, blieb in Frankreich, trotz der Verdrießlichkeiten, denen alle Offiziere ausgesetzt waren, die sich für die Revolution erklärten. Im Jahre 1790. wurden allenthalben Volon- n chn mc>n udern »eigen 7 gro, berußt keilen e her: N'.WL erwarb ihm die Gunst der damaligen Machthaber. Durch einen jener sonderbaren Zufalle, die nur in einer Revolution sich ereignen können, mußte er dennoch bald darauf seinen Abschied nehmen, weil er ein geborner Edelmann war. Es war im Juni r?9Z., und er eben zum General ernannt worden. Der neunte Thermidor rief ihn wieder zu seiner Fahne zurück. Er ging zur Moselarmee, und ward auf der Seite von Luxemburg gebraucht.