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eia«, einfach* ure, iche gear- ten nach Aefernng» . b». VUK. -ren« I. Sl. ! tüchtig, llltt, srhanden. elch. in s-5»«« m Bnpsie- «r WSlch». küllllli Miet so-» >, FMaalr- . MS" a» ; r. E., W uag eins »n »oled« ienutrun, :dlo«v>«a »r 1». Johrgcma. Nr. L-s. «r 17 s 11 8 io »ii 7 s s » 2 071 drei Wahlkreisen dividiert. 17 »1 53 400 12 859 2 516 87818« 636042 SSO 564 S404 7SS 7 S 10 s 8 284 6 628 4 584 12010 147 502» möglich vn, gebe» wir im Ndchstetzendtm di« Wichlrehütate dvr briben letzte» WaMmwieVer, das W»hk Kar P»M> kammer am 2. .Februar ISIS «nd der Wahl M» RrtchN- taü« am 6. Ami 1920»! stollt, mach oben «Hsmmvet aaf ein» gm« ZaN. VW Wahlzahl dar, d. tz. di» «tmmmchoW. a»f dtz I» M KbgwrpM*^ saNIikkÜ. Das Wichtigste vom Lago. vttch Ma LttPev dmMevWvm UrgeSMm IWehnt »I. «H «V W> WaAIvAtetttÜ»«« lievsra »n gand Wachs*» m«stig Dav. miv Rrst dtz SoLtzn «Iven Rvck nach rechl» geLrMW tzakm. ^n Au« Warden «San üvvWDen Mr die ivamo- Iraiten 715^ voaksSirorianarea 660. Kolk», vortzot 1695, Zentren 1S,M*KrheitIsozialtv«a LS40.NvM«»uiv«a 1454 und S.S.P. 888 Stimmen S In der KingSwah i^alli in London soll «tu« große Kundgebung Wr di« Revision der Frieden-Verträg« stattkinden. Zur Veranschaulichung! do» Verfahren«, da» bei de» Feststellung de» G-samtwahlergebnisseS und bei der Ver teilung der Abgeordnetensitze etnLujchlagen 1L ist dem Bericht de» VerstrssungSauSschusseS olll Anlage eLms Gesamtzahl der Mr dl« ParM im DEN Lands aL^ gegebenen Stimmen «Marken kg. kN« WrMtziKotdm Sitze werde» auf Pt« RMtkmnM der Barteis» vudsv sinngemäßer Anwendung L*Ä S 26 verteilt. WerVsn dabei di« Sitze nicht erschöpft. kg fallen As KMM Sitze den Parteien M, dis dis meWm MeMimmen behalten. Bet der Verteilung nach Satz 2 und 8 bleiben Resv stimmen der Parteien, auf deren GÄamtMMevzaY! nicht wenigstens ein Abgeordneter entstellen ist, unbeMksichtigt Zur Wertet lung per Hder Partei rugewLeLme» Ab geordnetensitze auf ihre etnzvlns» WählvvrschlLgs wird die Gesamtzahl der Mr dis Partei im ganzen Lands abgegebenen Stimmen durch dis Zahl der Gr zugewte- senen Abgeordnetensitze geteilt. Jeder WatzlvorMag der Partei erhält so viel« Sitze, ab» die dabet lich er gebende Verteilungszahl in der Zähl der. Mr ihn ab gegebenen Stimmen enthalten ist. Tie übrig bleibenden Sitze werden denjenigen Wahlvorschlüge» der Wartet zu gewiesen, die die meisten Reststimmen haben. Bei gleichen Reststimmenzahlen! entscheidet da» La». 8 28. Tie Abgeordnetensitze werden auf dis Bewer ber nach! ihrer Reihenfolge in den Wahlvorschlägen ver teilt. > . Wenn ein Wahlvorschlag weniger Bewerber enthält, als Abgeordnetensitze aus.ihn entfallen, ko werden die übrigen Sitz« aus.die anderen Wahlvorschläge der Par tei verteilt. <LS werden dabei abwechselnd zunächst der Wahlvorschlag mit der höheren, dann der mit der «AP- rigeren GLsamtsttuuWinzahl bedacht. 1. WatzLmD iVrMm» 5 2. Wahlkre» Lckpzig 8 S. WahLrchsLhemnitz ü 149 837 107 288 155 685 412 810 V6V20 ! 10 319 14 581 6013 WeMch« Wolvdattel ' DEHnatbmale »olvdmM DwrokratkW- «arlrk < KwmmmiMLe vara» > 68 965 218 385 82 044 105 222 2 465 19 562 - 6019 1195 8 266 zusammen 878186 636 042 8S0564 2404792 II. wrsetzB» für dHe LgMtzchag»«vth1 «ach, 8 27 MSi« Wtchlzahl 2 404 792 : 96 -- 25 050. Tie Wahlzahl wird in die Gesamtzahl der Stimmen jeder Partei auÄ allen TaS ergibt Mr 'die Unabh. soziald. Partei Sozialdemokr. Partei Deutsch« Volkspartet Teutschnat. Volkspartei Demokratische Partei KommuniMKs Wart« Zentrum ' Lausitzer Vplksparttzi Dmtschsttzials Partei IS 4 22 42 1« S» standen also SS bürgerlich*» 67 kozßatt- ktisch« Wbgeordnet* gegen««. Mer Tageblatt LSL »u»ck »ns»,, »M, s»u I« ,L»»Uch >«.« Ä,., W,«atlK» L« M». «M,! Uns,« »-«,»,«<»» u«L Die klrbeitsäienslpflicht. ». ÜS. Die Frag« der ArveitSdienstpslicht ist durch die Wed« des Reich rstnanzmtntstw» bei der großen ReichStagSauSsprache Über den HauSchalGla» wieder ak tuell geworden. Der bekannte DolkÄoirtschaftler Dr.> Kurt Kleefeld, Präsident der HohenloheMehringenschen Kammer, Hat in seinem Buche: Die Volk-Wirtschaft des dvktMea WdederünsbttneR — «n Wirtschaft», «nd Knl- tarprngroMm entwichest!, g» denk auch Pi« Einführung einer ginjährigen, allgemeinen wirtschaft lich«» Dienstpflicht gehört. Diese» DtmMahr wür de» pem Volke die erzieherischen Vorzüge de» Militär dienstes -erhalten llnd noch aus die weibliche Bevölkerung au8deihn«n. DaS Frauendienstjahr ist ja schon vor! dem Kriege von Richard vkordhausen angeregt und WLü- - rend d«S Krieges von der. Frau-enrechtlertu T-r. Käthe Schirrmacher eifrig verfochten worden. Für den Wieder aufbau ist.nun ein wesentlicher Gewinn, daß da» Tienst- jahr xuAd 800 000, de» freie« ArbeitSmarkt jetzt schon belastende jugendliche ArbeitÄrüfks fllr wirtschaftlich« Ausgaben des Allgemeinwohls verfügbar machen würde. Tie Einführung der ArbettSdtenftpflicht braucht nicht etn» ideale Forderufig tz» bleiben, denn M ist bereitSl verwirklicht — in Bulgarien. Nach dem bulgarischen Gesetz Wer di« SKbeUSdtenMMt vom 10. 6. .1920 sind arbetttzdiLnstpslichtig ohne Unterschied de» Stande» all« Minner vom 20. Jahr« ab aus ein Jahr, alle Firmen Pom 16. Jochr» ab ans ein Halbe» Zahr. Be freit sind nür körperlich oder geistig Unfähige. Bi» zur Hälfte der Dienstzeit kann den einzigen Ernährern armer Familien Befreiung gewährt werden. Tie Tienstpflich- tigen werden je nach Bedarf oder Vorbereitung Pen v«sch1«denen Abteilungen z. B. Mr Feldarbeit, Forst wirtschaft, Fischerei, Technik, Handwerk, .Bergwerke, Krankenpflege usw. zugeteilt. Zur Borbsreitung der Tienstpflichtigen dienen Schulen, technische Kurse, Lehrwerkstätten, .Musterwirtschaften und Ähnliche». Die VorberettungStzeit wird auf.die Dienstzeit angerechnet. Gearbeitet wird unter Leitung besonderer Be hörden in allen Zweigen der Volkswirtschaft zum all- -mneiven öffentlichen Wohl« de» Staate», der Provin- -a» oder der Gemeinden. Der ArbeiMwccnst erstvsW sich Zei den JrttuL» aus ihren Wohnort, -ei Männer« auch aus den nAchWn Bezirk und erforderlichenfalls auch auf MtfernüM GeWlden. Di« vüMebung Md EiEI- lung ist ähnlich prgMisiert wis Set der MeHrpfliM, Nack, ÄbleisÜMtz Le» ArbeitrdierMoWe» könne» Lei ernst«» W«nentareres2nissen v.dLv nattoMle» UnruVm aus.Beschluß pes Wtnisterrat» düs WLnnLv km Alter van 20 btt 85 Jahren !« Noch Bedarf tz» vorübergehend«» Arbeitsleistung htt zu vier Woche» distxiktweis« »in- bervfen Werve«. OAne Erfüllung Per Arbeitsdienst' o flicht darf Pein Bulgare ouMvander» oder eine andere Staatsangehörigkeit erwerbe». Auf.absichtlich« oder be- trügerisch« Entziehung hon d«r. Arbeitsdienstpflicht oder Beihilfe hierzu stehen schwere Geld- und Freiheitsstra fen; Selbstverstümmelung zu diesem Zwecke wird sogar mit Zwangsarbeit nicht unter einem Jahr, und mit Ab- :tkemmng d«r bürgerlichen Ehrenrechte bestraft. Air venlen üir Manaaie verteilt r Ander- al- bei den Reich St aqSwahlen findet di« E r - Mittelung der Zahl der gewählten Abge ordneten bei der Wahl zum. sächsischen Landtag statt. Zwar handelt «Ä 'M mkÄ bet dem Modul dieser WaU um den Grundsatz der BierhällntUwatzl, dessen« Beachtung die ReichSvorfassung in Artikel 17 den «Än dern zur Pflicht macht. Innerhalb de» hiermit gezoge nen Rohmen» bestimmt da» iälch.fifchs Lande »Wahl gesetz vom 4. September 1920 aber eins Anzahl We sentlicher Abweichungen. Pie sich auf di» Errechnung der Abgeordnetensitze noch der Zahl der abgegeben««! Stim men beziehen. Hierüber besagen dis Paragraphen 24 bi» 28 da» Führende: 8 24. Zur Feststellung de» Wahlergebnisse» wird ein Landeswahlausschuß gebildet, der au» dem Landes- mahlleiter al» Vorsitzenden und sechs Beisitzern besteht. Tis Beisitzer beruft der Vorsitzende au» den Wählern« Tor LandsSwohlleitsr wird vom GesamtMtuistertum er nannt. 8 25. Die Koet-wvhlau-schüsse tolle» dem Lande». Wahlausschuß mit, Wieviel gültige Stimmen in ihremj Wahlkreis« abgegeben sind und wieviel davon auf jeden Wahlvorschlag entfallen. der letzt» Laa-tag fetzt« sich wt« der jetzt zu wählende atzD SS «Lgeorvnedmi zusammen. Dies« verteilten sich.auf die drei wahlkrMe, in di» Sachsen «tngetettt ist, koltz«d«maß<a r angefügt worden. Diese stellt fest, ww dtv Abgeord netensitze nach den Vorschriften de« Lande»waHhresetze» zu verteilen sein würden, wen^ diiekelde» Sttm-« men abgegeben worden wären, wie bei der Reich»- tagVwahl vom 6. Juni 1920^ Unter l sind im Fotzenden die bei der RetchöttagSwahl abgegebenen Stim men au sge führt. Unter ll wird die Verteilung der Abgeordnetensitze nach dem Lande-Wahlgesetze durchg«- Mrt. Die Gelsp lelsberechnunp hat fotzenden Wortlaut: I. «TgechMa d« VMt 6. «Eis 1S2tz. Gesamtzahl der abgegebenem gültigen Stimmen r. 31. Wahlkreis Dresden-Bautzen 32. Wahlkreis Leipzig 83. Wahlkreis LNemniÄ-ZwiÄau WÜÜWM0 auf 91.W<chlkr. 32.Watzllr. 33Mahllr. JnSvss. ttnübh. syziald. Partei 188406 267 520 153 556 600 484 Sozialdeinokr. Partei 240 977 57 749 283052 581 778 Deutsch« WülkSpartei 172 033 132 639 143 600 448 272 Teutschnat. Volksp. Demokratische PartB Kommunistische Partei Zentrum Lausitzer DolkSpartot Teutschsoziale Partei 24 Wgeordn. m. 8 248 Restst. 28 ALgeordn. m. 5 628 Restst. 17 ALgeordn. m. 22 422 Restst. 16 ALgeordn. m. 12 010 Restst. Ä ALgeordn. m. 17 S85 Restst. 4 ALgeordn. m. 5022 ReW. — ALgeordn. m. 19 662 Restst. — ALgeordn. m. 6 013 Restst. — Wgeordn. m. 8 266 Restst. zusammen 02 ALgewd». m. 100192 Restst. Roch g 27 Äbf. 1 Satz 8 und 4 de» Entwurf» wer den di« Reststimmen der Zentrumspartet, der Lausitz«» vollspartot und der Deutsch soziale» Partei — zusam men 28 841 — 'Mr di« Verteilung der verbleibende» 4 Abgeordnetensitze nicht berücksichtigt. Die Reststimmen der übrigen Parteien — zusammen 71851 — werden durch .4 geteilt. ES ergibt sich die BerteilungSzabl von 17 838. E» erhalten demnach don den 4 Sitzen die Deutsche VollSvartsi und die Demo kratisch« Partei je einen Sitz. verbleib«» nunmehr fotzend« ReMimmen r Unabhängig« sozialdemokr. Partei Sozialdemokratisch« Partei Deutsch« VolkSpartei , l Deutschnational« Volk-Partei Demokratisch* Partei ' SomrmmWkche Partei ' . .SS Ltzr VertRwng ditz^er Avgeardnetenkttze auf di* Sm dSnm Kreitzwohlvorschlltz» wttdi di» Lerteilung»zahl wieder dadurch erwwelk, daß di« Gesamtzahl der auf dko PartR erMvllenea NtAlwiea durch die Zrchl der Mb- veardneümsltzs getollt wird. Jedem LreVwaHIVvrschlag Pismoch mgibt sich.fo tzende Sertevuug r »1. SS. SS. Mahlkr. Dahlkr. Mahl». 8abld«rAdae»rd. Dresden- Leipzig. Thema.» »ntDrttlckstchttg. Bauden. Zwickau, der Rrststtmmuu si. Ä ü. UmLH. sttzvlld. Partei 7 10 s (17746) L2S720) ( 7278) -KtztzLwmoKr. Partei 9 2 11 ' (1S32P L 71SP ( 4807) DevM» S»«SdE 6 6 6 ' lMLO«) j S11S) (1S0S0) W-tztWwS. VvLSP. 'S 4 0 c 41RY (10156) r VS87> LMuSrüttsch« PwM S 2 6 (LlWY ( L87N MM« LMWMÜS. PckrLS — 8 eiosiq (1S86R c ISS) itt-tzssEl 8» 26 RI Die früheren Wahlen. I ME»! Montag, öea IS. November l-20 am S S. ISIS «MSLISSS 149 SS7 Deutsche DaWpakSei 84615 1720« Zentrum 16602 14 SSI Demokrat«» 159186 «SS« SozialdeimiSrM« ' SSO 733 SW »77 Wurbhärtztzv S7L39 18840« «MMMistS» IS «IS LkvkWar RuMdarMl «V1» L« «sMUMi Ml LS. ISIS M, 6.6. IS» 7SVSS 107 2« Deutsch« W-MhuvM 1S28SS ZAttrüttl S«A S51S Demokrat«, L6SSSS W4SS SoztzlLMickmüa» 95 532 57 740 Unabhängtze SIS OOS SS76S0 Kommunisten 128« Leutso^Lozialiyuo 2 «71 «ms. s. isis «US. S.10SV Teutschnational« voWpartet 112SSS 16V SS» Deutsch« BoMpartei 14-SOS Zentrum 2 694 24S6 Demokraten 178547 68 986 Sozialdemokraten 417 5S6 SSSS5S Unabhängig« 78624 15SVVS Kommunisten —'M 62044 T«utsch-To-iMsten 11S6 Ä» »UM»MgWWWtt am 2.2.1919 e«s.s.issa «7S72 412 SIS DautschitztiUilul» DuWtz-mMl Deutsche WUlk-PM-ei 84 616 «48 »7« ÜMtram SISSI LS 6« Demokrat«, 491 LIS «««« Sozialdamokrate» 883 855 »81778 Unabhängig« «26« SOS 484 Kommunist«« »'M 1«6«S LM sitzer DvMMrMt «»M «SIS — SS«