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''»nm,«' d<» «etrlede« der g«Lm,, der LieseraiUen oder »v jril>deru»»»«<«richtun»en - d-t der S«,i«^r Utne» «e>rn>»« »der «a-Uei-ru« der gnlun, oder »»I NS«, de» Keiu^oreNe«. IA«». Adr.» Awtoßtett. ^sso. für Eibenstock, Larlrselb, hunbrhübel, ^UUkvlUtt Neuheibe,GberMtzengrSn,Schönheide, Schönhetderhammer, Sosa, Unterstützengrstn, Mdenthal usw. veraniMarU. «christleiter, Drucker und Verleger: Emi! Hannebahn in Eibenstock. SS. Jahrgang. - Somtag, dm 1: Dezember ünzetgenpret»: die kleinspaltige Zette 20 Ps, Im Reklameteil dt« Zeile td Mg. Im amtlichen Telle die gespaltene Zelle W Psg Annahme der Anzeigen bk« spätesten« vormittag« 10 Uhr, für größere Tag« vorher. Eine Gewähr für die Ausnahme der Anzeige» am nächsten oder am vorgeichriebenen Lag« sowie an bestimmter Stelle wird nicht gegeben, -bensowenig siir die Richtigkeit der durch gern spreche» aufgegebenen Anzeigen. Fernsprecher Zlr. »1«. LSLS. ge- Arbeiterrat. Mnk. Mey. Lorenz. Zeuner. Bergen und Wäldern und im schmucken Städtchen heimisch fühlen und mutig der Zukunft entgegensetzen, an deren Aufbau wir meinsam mit Euch nach Kräften arbeiten wollen. Eibenstock, den 29. November 1918. Stadtrat Kesse. Stadtverordnete Kaßfurther. Willkommen in der Keimst! Seid alle von ganzem Herzen willkommen, die Ihr endlich aus Kampf und Not heimgekehrt seid und noch tzeimketzrt!. Jahre lang habt Ihr unsägliche Gefahren, Bedrängnisse und Entbehrungen ertragen, oft genug den Tod vor Augen, der so manchen von S unseren Tapferen zu unserem Schmerze im Felde ereilt hat. Viele von Euch haben Verwundungen und Krankheiten überstanden. Nicht wenige sind dauernd in ihrer Gesundheit gestört oder verstümmelt. Wir danken es Euch innig, daß Ihr Leib und Leben für uns und die Heimat eingefetzt habt. Möchtet Ihr Euch nach so langen schweren Jahren wieder unter uns zwischen unseren schönen Bekanntmachung. Mit dem 30. November 1918 werden die Referate 2 und li der KrtegSamtstell« aufgelöst. Die Angelegenheiten des Referats L werden je nach Art der Gesuche «n» mittelbar von den Truppenteilen oder den Garnisonkomma,»dos erledigt Bon den Geschäften des Referats L 4 wird die Zuweisung von Arbeitskräften den bestehenden und zu schaffenden Arbeitsnachweifen zufallen. Die dem Referat angegliederte Zentralauskunftsstelle tritt zum Referat v der KriegSamtstelle über. Leipzig, den 21. November 1918. Hm Auftrage des Arbeiter- und Sokdatenrates xix. A.-K. Wie Kriegsamtssesse Leipzig. Schäfer. Lieberasch. Doering. Reichsreis ebrotmarken. I. Die Bestimmungen in Ziffer 5 der Bekanntmachung des Beztrksverbandes der AmtShauptmannschaft Schwarzenberg über Reichsreisebrotmarken vom 4. September 1918 — Nr. 208 des Erzgeb. VolkSfreunds vom 6. September 19l8 — werden aufgehoben und durch folgende ersetzt: 5. Die Ausgabe der Reichsreisebrotmarken erfolgt durch die Ortsbehörden. a) An Personen, die der kommunalen Brotversorgung unterstehen, erfolgt die Ausgabe nur gegen Umtausch der vom Bezirksverband Schwarzenberg aus- gegebenen Brotmarken. Für jeden Reisetag sind 6 ReichSreisebrotmarken zu je 50 A über insgesamt 300 A Gebäck auSzuhündigen und dafür Bezirks- verbandSbrotmarken abzuverlangen. Soweit ReichSreisebrotmarken für ein zelne Tage verlangt werden, sind für ReichSreisebrotmarken über 300 Ge bäck Vezirksverbaudsbrotmarken über 400 Gebäck abzuoerlangen, soweit ReichSreisebrotmarken für volle Wochen verlangt werden, sind für Reichs reisebrotmarken über insgesamt 2100 x Brot (7 x 300 x) Bezirksverbands brotmarken über 2500 abzufordern. k) An Personen, die der kommunalen Brotoersorgung nicht unterstehen, (Aus landsfremde, die sich im Bezirke nur vorübergehend aushalten, Militärurlau ber) dürfen nur ReichSreisebrotmarken ausgehändigt werden. Auslandsfremde erhallen für jeden Tag ihres Aufenthalts im Gebiete des BezirkSverbandes Schwarzenberg 6 ReichSreisebrotmarken zu je 50 ß über zusammen 300 x Gebäck. Militärurlauber erhallen ReichSreisebrotmarken zum Bezüge der ihnen nach den jeweilig bestehenden Vorschriften zustehenden Brotmenge. o) Bet Brotgetreidefelbftversorgern erfolgt die Ausgabe der Reichsreise, brotmarken gegen Kürzung der den Selbstversorgern zur eigenen Versorgung zustehenden Getreidemcnge. Kür jeden Tag sind 6 ReichSreisebrotmarken zu je 50 x über zusammen 300 x Gebäck auSzuhündigen und dafür 300 2 Getreide zu kürzen. Um die gekürzte Getreidemenge erhöht sich die AblteferungSschuldigkeit des Selbstversorgers. Die Zahl der an den Selbstversorger auSgehändtgten ReichSreisebrotmarken und die Setreidemengr, um di« sich die BblteferungS- schuidigkeit erhöht, und uni die sich die für d«n Verbrauch zulässige Menge erniedrigt, ist auf dem dem Selbstversorger erteilten Mahlerlaubnisschein zu vermerken und gleichzeitig dem Beztrksverband Schwarzenberg zwecks Kon- trollführung mitzuteilen. II. Dies« Bekanntmachung tritt am 1. Dezember 1918 in Kraft. Schwarzenberg, am 27. November 1918. Der Aczirksvervand der Amts- Aer Arbeiter- u. Sotdatenrat der üauptmannschaft Schwarzenberg. Amtsttauptmannschaft Schwarzenberg. Dr. Wimmer. Oskar Schieck. M Irolmrkt» zur IWmg Ser Kni- uÄ Wlnlm laut Bekanntmachung des Bezirksverbands vom 28. dss. Mts. in Nr. 279 des ..Amts blattes" werden Dienstag, den 3. Dezember 1918, gegen Vorlegung der Ausweishefte und Abgabe der Brotmarkentasche»» in nach, stehender Reihenfolge auSgegeben: norm, von 8—9 Uhr Nrn. 1801 u h. Nrn., „ „ 9-10 „ „ 1501—1800, „ „ 10-11 „ „ 1201—1500, „ 11—12 „ „ 901—1200, nachm-'von 2—3 Uhr Nrn. 601—900, ,, ,, 3-4 „ „ 301-600, „ „ 4-5 „ „ 1-300. Eibenstock, den 30. November 1918. Dev Stadtvat. Milchkontrolle. Sämtliche Vordrucke nach der Bekanntmachung des Beztrksverbandes Schwarzen berg vom 23. November 1918 (Nr. 275 des „Amtsblattes") können in unserer Mar-- kenprllfungtzstelle Montag, den 2. Dezember 1918, vormittag entnommen wer- den. Die Kuhhaller und Milchhändler werden zur Abholung der Vordrucke dringlich aufgefordert. Die Milchberichte find vom Montag, den 2. Dezember 1918 ab zn führen. Eibenstock, den 30. November 1918. Dev Staötvat. Der Kartoffelpreis wird vorn -'M. dfs. Mts. an auf 12 Pfg. für daS Pfund erhöht. Eibenstock, den 30. November 1918. Dev Sta-tvat. Milchgutscheine für Monat November wollen die Landwirte spätestens bis Montag, den 2. De» zember in der LebenSmtttelabteilung zur Einlösung abliefern. Später abgegeben« Gutscheine für Monat November können nicht mehr in Zah. lung genommen werden. Schönheide, am 28. November 1918. Arbeiter- und Soldatenrat. Der Gemeindevorstand. Ernst Lang. Winzer.