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Im amtlichen Teil« die gespaltene Zell« 40 Psg. Annahme der Anzeigen bi» spätesten» vormittag» 10 Uhr, für größere Tag« vorher. Aerusprecher Ar. 110 SigugSprei» vierteljährlich Ml. 1S0 «trrschließi de» »Illustrierten Unterhaltungsblau»« in der Geschäftsstelle, bei unseren Voten sowie bei allen StetchSpostanst alten. Srschetnt täglich abend» mit Ausnahme der Gönn, und Feiertage für den folgenden Lag UU -Zdr.: Amtsblatt. Verantwort!. Schriftleiter, Drucker und Verleger: Emil Hannebohnin Eibenstock. 64. Iahrgairg. — Sonnabend, den 2. Jnni sür Eibenstock, Larkfel-, hnndrhübel, tLUÜkvtUtt Neuheide, GberMtzengrün, Schönheide, SchSnheiderhammer, Sofa, Unterstvtzrngran, Mldenthal usw. Vaterländischer Hilfsdienst. Aufforderung des Kriegsamis zur freiwilligen Meldung ge mäß 8 7 Aös. 2 des Gesetzes über den vaterländischen Hilfsdienst. Hs werden gebraucht für dm Nachtdienst keim Grenzschutz- an der sächstsch-bötzmischm Grenze im Bereiche des XIX. (2. K. S) AK ungefähr ISO nicht wehrpflichtige Leute. Erfordernis: körperliche Eignung für das Aögeyen der Grenze auf weite Strecken, möglichst Kenntnis der Kandyaöung der Waffe. Meldungen stnd unter Angabe des Hages und Gries der Geburt, des Berufs und der bisherigen Beschäftigung und unter Vorlegung etwaiger Bersonalpapiere, Zeugnisse, Arbeitsbeschei nigung usw. bei dem Kommando des Grenzschutzes im Bereiche des stellv. Generalkommandos XIX. A. K. in Aue, Bahnhof straße 37, 3. Stockwerk, anzubringen. Sie Meldungen Haven mtweder mündlich vormittags von 9-12 Myr und nachmittags von 3- 5 Mr oder schriftlich zu geschehen. Aie Enttobnung erfolgt auf Grund freier Arbettsverträge. Diele Aufforderung gilt nur für den Bezirk des stellv. XIX. A. K. Kriegsamtstelle Leipzig. Es wird in Erinnerung gebracht, daß nach der Verordnung des Ministeriums des Innern vom 15. April 1916 (Sächsische Staatszeitung Nr. 92 vom 20. April 1916) in Verbindung mit der Bekanntmachung des Reichskanzlers vom 20. Mai 1915 (R- G.-Bl. G. 287) grüner Roggen «nd grüner Weizen nur mit Genehmigung der zuständigen Amtshauptmannschaft oder in Städten mit revidierter Städteordnung des Stadtrats abgemäht oder verfüttert werden darf. Zuwiderhandlungen werden mit Geldstrafe bis zu 1500 M. bestraft. Dresden , den 30. Mai 1917. 911 litt II Ministerium des Innern. Düngekali. Ter Bezirksvcrband der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg gibt noch 48—50° «iges schwefclsaurcs Kali zum Preise von 12,50 M. für den Zentner einschließ lich Sack ab. Anträge auf Zuweisung nimmt der Bezirksverband (Königliche Amtshauptmann schaft) entgegen. Schwarzenberg, am 24. Mai 1917. Per Aejirksverband der Königlichen Kmlskauplmannschaft Schwarzenberg. Dr. Wimmer. M. Kleesamen. Ter Bezirksverband der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg verfügt noch über eine geringe Menge Rot- nnd «Heibkleesamen. Bestellungen hierauf sind sofort an den Bezirksverband (Königliche Amtshaupt- mannichast) zu richten. Schwarzenberg, am 24. Mai 1917. Per Aezirksverband der Königt. Kmlskauptmannschalt Schwarzenberg. Dr. Wimmer. M. Fleischverkauf. Sonnabend, den 2. Jnni 1917, verkaufen, die Fleischereigeschäfte Reichenbach, Seidel, Singer, E. Müller, Mühlig Rindfleisch, Reichen bach und Seidel außerdem Kalbfleisch. Preise: Rind 2,50 M., Kalb 1,70 M. Kopfmenge 106 x. Volksküchengäste scheiden vom Frischfleischverkaufe aus. Urlauber erhallen Fleisch bet H. Singer. Verkaufsordnung: bl in der Zell von 8—10 Uhr vorm., X u. D-L „ „ „ „ 10-12 „ Ku. 8 „ „ „ „ 1—3 „ nachm., U ÄI ,, ,, ,, „ 3 o „ „ Nachverkauf findet nicht statt. Eibenstock, den 1. Juni 1917. Per Staölrat. Impfungen betr. Die diesjährigen öffentlichen unentgeltlichen Impfungen und Nach schauen finden in der Turnhalle hier statt und zwar in der nachstehenden Reihenfolge: I Zur Erstimpfung kommen die Kinder Montag, dm 4. Juni 1917, nachmittags 3—4 Ahr. Jmpfpfltchtig in diesem Jahre sind alle bis zum Jahre 1917 etwa von den Impfungen auf Grund ärztlicher Zeugnisse befreiten, ferner alle im Jahre 1916 geborenen, sowie die im vorigen Jahre erfolglos geimpften Kinder. Bemerkt wird hierbei, daß nicht nur die vorstehend benannten hier geborenen, sondern auch die hierher verzogenen 1916 und früher geborenen noch nicht geimpften Kinder in diesem Jahre impfpflichtig sind. Sämtliche zur Erstimpfung gelangten Kinder stnd Montag, den 11. Juni 1917, nachmittags 3—4 Ayr zur Nachschau vorzustellen. II. Die Wiederimpfung erfolgt: Dienstag, dm 5. Juni 1917, nachmittags 3- 4 Mr. Zur Wiederimpfung kommen die Kinder u) für die der Nachweis der Impfung nicht erbracht worden ist, b) die im Laufe dieses Jahres ihr 12. Lebensjahr vollenden. Zur Nachschau haben sich diese Kinder Simstag, den 12. Juni 1917, nachmittags 3—4 Mr vorzustellen. Die Impfungen werden von Herrn Santtätsrat Dr. Zschau hier vorgenommen. Aus einem Hause, in dem ansteckende Krankheiten, wie Masern, Scharlach, Diph therie, Krupp, Keuchhusten, Flecktyphus, rosenartige Entzündungen oder die natürlichen Pocken herrschen, dürfen Kinder zur öffentlichen Impfung nicht gebracht werden. Die Eltern des Impflings oder deren Vertreter haben dem Jmps- arzte vor der Ausübung der Impfung über frühere oder noch bestehende Krankheiten des Kindes Mitteilung zu machen. Die Kinder müssen zur Impfung mit reingewaschenem Körper, mit reinen Kleidern und reiner Wäsche gebracht werden. Die zur Ausgabe gelangenden Verhaltungsvorschriften für die Angehörigen der Erst- und Wiederimpflinge sind genau zu beachten. Eltern, Pflegeeltern und Vormünder impfpflichtiger Kinder werden unter Hinweis darauf, daß für die Unterlassung der Impfung «Heldstrafen bis zu 59 Mark oder .Haststrafcn bis zu 6 Tagen angedroht sind, zur genauen Beachtung dieser Vor schriften ermahnt. Eibenstock, den 23. Mai 1917. Der Ktaötrat. - Hesse. Fortbildung^-, Bürger- und Selcktcnschnlc Eibenstock. Der Vor mittagsunterricht beginnt vom 4. Juni ab in allen 3 Schulen um 7 Uhr. Tie Sprechzeit des Direktors liegt demgemäß wieder auf 11—12 Uhr. Die Lchuldircttion. Dom Weltkrieg. Eine neue Ginyettsoffenstve der Entente F Ueber dle Kampftätigkeit am Mittwoch wiro zur Vervollständigung des gestrigen Heeresberichts ge meldet: Berlin, 51. Mai. Wie an den letzten Tagm, fanden auch am 30. Mai nur örtliche Kampfhand lungen statt. Man kann somit behaupten, daß di> Entente die Ziele, welche sie sich mit der Früh- jahrsrffensive gesteckt hat, nach zweimonatigen Kämp fen nicht erreicht hat. Wenn sie ein« Entscheidung beabsichtigt, so kann die Entente dies nur von einer neuen E i n h eits o ff e n s ivc im Sommer erwarten, deren Anfänge sich bereits durch versll ie- > dene Anzeichen uno eine erhöhte Kämpft ätig» j keit an der Ostfront verraten. Am ,30. Mai ! war das feindliche Störungsfeuer trotz schlechter ! Sicht im Wyijchaetebogen und nordwestlich Lille lebhaft, um sich in den aufllärenden Abendstunden zu großer Heftigkeit zu steigern. An der Arras front war nachmittag bei Gewitter und Regen die Artillerictätigkeit im allgemeinen mäßig Bei den beiden gemeldete» englischen Angriffe» südlich der Somme am Abend nnd um Mitternacht blieb eine Anzahl von Gefangenen in unserer Hand. Im Raume von St. Quentin wurden Unternehm mungen einer feindlichen Offizierspatrouillc west lich der Straße Avrincourt- Trescault, >owie einer starken Patrouille bei Heunecourt zurückgewies. n und Gefangene erngebracht. Zu den im gestrigen Heeresbericht gemeldoten erfolgreichen Stoßtrupps - Unternehmungen südwestlich von St. Quentin ist hinzuzusügen, daß unsere Stoßtrupps das feindliche Sperrfeuer durchbrachen, ein feindlichos Graben stück östlich Le Pire Aller in breiter Ausdehnung zur Verbesserung unserer Stellung einnahmen und -s, durch Artillerie und Minenfeuer gut unterstützt, gegen mehrfache feindliche Angriffe hielten. Der Gegner erlitt erhebliche blutige Verluste. Im Rau me von Verdun war die Artillcrietätigkeit beson ders am Abend und in der Nacht lebhaft. Star- kes Feuer lag besonders in der Gegend der Hohe 304 auf dem westlichen Ufer der Maas. Durch eine Feuerwelle erstickte unsere Artillerie den gegneri schen Versuch, Drahthindernisse vor unserer Fronr