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Amrs- rniii Azmckutt für deu öejirk des Amtsgerichts Eibenstock und dessen Umgebung LAOS 47 A4 Abonnement oiertelj. 1 M. 20 Pf. einschließl. des „Jllustr. Unterhaltungsbl." u. der Humor. Beilage »Seifen blasen"' in der Expedition, bei unfern Boten sowie bei allen Reichspostanstalten. leikgr.-Adrcsse: Amtsblatt. Erscheint wöchentlich drei'Mal und zwar Dienstag, Donnerstag u. Sonn abend. Jnsertionspreis: die kleinspaltige Zeile 12 Pf. Im amtlichen Teile die gespaltene Zeile 30 Pf. Fernsprecher Ur. LIO. Verantwortlicher Redakteur, Drucker und Verleger: Emil Hannebohn in Eibenstock. ... 52. Jahrgang. — Sonnabend, deu 12. August Deutsch englische Monarchcnbegegnung und norweg ische Königsfrage. Um die vielleicht in Aussicht stehende deutsch-englische Mo- narchenbcgegnung rankt sich in der Presse soviel legendenhafte« Beiwerk, daß c« an der Zeit scheint, einige tatsächliche Richtig stellungen vorzunehmen. Die Meldung über einen Besuch König Eduard» bei Kaiser Wilhelm tauchte vor einer Reihe von Tagen unvermutet auf. Die deutsche wie die englische Regierung standen den betreffenden Nachrichten fern; auch Kaffer Wilhelm erfuhr erst au» der Zeitung, daß sein Oheim auf der Fahrt nach Marienbad die Reise durch deutsche» Gebiet vielleicht zu einem Wiedersehen benutzen wolle. Die Ausnahme der Preßgerüchte durch den Kaiser ließ aber keinen Zweifel darüber, daß er bereit ist, den König zu empfangen, falls dieser eine Zusammenkunft wünscht. Ob ein solcher Wunsch geäußert werden wird, bleibt abzuwarten. Die Tage, wo sich König Eduard al» Begründer der französisch-englischen Annäherung während der Flottensestc in Cowe» und Portsmouth feiern ließ, waren dafür wohl kein ge eigneter Zeitpunkt. Im übrigen haben in England wie in Deutschland Regierung und Presse die Möglichkeit einer persön lichen Aussprache zwischen den beiden Staatsoberhäuptern so vorsichtig und freundlich behandelt, daß dafür diplomatisch wie in der öffentlichen Meinung ein günstiger Boden bereitet ist. Al» dreiste Fälschung aber muß c» bezeichnet werden, wenn Pariser Blätter, wie da» »Journal de» DebatS" und der .Figaro", ihren Lesern wei-machcn wollen, Kaiser Wilhelm bemühe sich um ein Zusammentreffen mit seinem Onkel zu besonderen politischen Zwecken. Der Kaiser wird sich gern finden lassen, wenn der König ihn sucht, hat aber seinerseits kein Anliegen; er will nur, sofern die Begegnung klärend und Frieden fördernd zwischen Deutschland und Großbritannien wirken könnte, eine etwa dar gebotene Hand nicht zurückweisen. Ganz willkürlich ist die Behauptung der eben erwähnten französischen Blätter, daß der Kaiser mit dem britischen Mo narchen über die Thronfolge in Norwegen zu verhandeln wünsche. Die deutsche Politik kann der Lösung dieser Frage mit Gelassen heit zusehen; der gegenwärtige Stand der Dinge eignet sich auch nicht für eine Einmischung von dritter Seite. Norwegen hat in Schweden wissen lassen, daß e» noch vor Ablauf de» August einen die Lösung der Union anerkennenden Beschluß de» schwed ischen ReichSratc» und im Anschluß daran den Verzicht de» König» O»kar für sich und sein Hau» auf den norwegischen Thron erwarte. Erfolgt diese Entsagung im Namen de» König» durch den gegenwärtig die Regentschaft in Schweden ausübenden Kronprinzen Gustav, so wäre freie Bahn gewonnen für die Er hebung de» Prinzen Karl von Dänemark zur norwegischen KönigS- würde. Möglicherweise finden öffentliche Kundgebungen zu Gunsten diese» Prinzen schon gleich nach der für den l3. August in Aus sicht genommenen norwegischen Volksabstimmung über die Trenn ung von Schweden statt. Eine Verschleppung der Frage durch Zurückhalten der in Christian!« au» Stockholm erwarteten Er klärungen wird sich nicht empfehlen; denn in diesem Falle könnte vielleicht Schweden überraschend schnell an seinen Grenzen eine norwegische Republik entstehen sehen. Tagesgeschichte. — Deutschland. Der Kaiser begab sich am Mittwoch früh von Posen auf den Truppenübungsplatz bei Gnesen zur Abhaltung von Uebungen. Nachmittag« besuchte der Kaiser die Stadt Gnesen, wo ihm ein begeisterter Empfang zu Teil wurde. Abend» erfolgte die Abreise nach Wilhelm»höhe. — Au« Deutsch-Südwestasrika in Pretoria einge troffene Privrtnachrichten von ausgewanderten Buren schildern, wie da» Laffan-Bureau meldet, die Lage in der Kolonie als sehr ernst. Gut bewaffnete Eingeborene, so heißt e« in den Berichten, schließen sich von überall her den Leuten Hendrik Witboi» an. Die Behauptung, England unterstütze insgeheim den Aufstand der Farbigen, wird al» unbegründet betrachtet, doch ist bekannt, daß Hunderte von Eingeborenen, die in de: britischen Armee al» Fuhrleute und dergleichen angestellt waren, jetzt wohlbewaffnet und reichlich mit Munition versehen nach Deutsch-Südwestasrika hinüberströmcn. Horden bewaffneter Hottentotten plündern die Farmen in den dünn bevölkerten Grenzbezirken. Die wieder holten Warnungen der Burenführer haben nicht nur den ge planten Treck von Buren nach Deutsch-Südwestasrika zum Still stand gebracht, sond-rn e» kehren jetzt auch Buren-Familien, die vorige» Jahr nach-Deutsch - Südwestafrika auswanderten, nach Berkaus ihrer Farmen in ihre alte Heimat zurück. — lieber die Unruhen in Deutsch-Ostafrika hat Major Johanne», der inzwischen in den Mutumbi - Bergen ein getroffen ist, dem Kaiserlichen Gouverneur von Deutsch-Ostasrika telegraphisch gemeldet, daß keinerlei Grund zu Besorgnissen wegen Ausbreitung der Unruhen vorhanden sei. Zwei Rädelsführer sind bereit» ohne diesseitige Verluste gefangen genommen. -Oesterreich-Ungarn. Wien, 9. August. Au» Marienbad wird gemeldet, daß König Eduard zwischen dem 14. und 18. d. M. in Marienbad eintreffen wird. Da Kaiser Franz Josef an den südböhmischen Manöver» teilnehmen wird, findet wahrscheinlich die Zusammenkunft de» Kaiser« mit dem König Eduard von England in Pilsen statt. Viele Engländer werden in Marienbad erwartet. — Rußland. Der Adel de« Gouvernement» Kur»k sandte kürzlich an den Zaren eine Adresse, in der die Fortsetzung de« Kriege» um jeden Preis gefordert und hervorgehoben wird, daß sich der Zar auf den Kursker Adel zu jeder Zeit vollauf verlassen könne. Al« die Kundgebung in der Mandschurischen Armee durch den Wjestnik Mandschurkoj Armii bekannt wurde, sandten die Offiziere de« l. Armeekorps folgende Entgegnung: „ES sei zur allgemeinen Kenntnis und insbesondere zu der des KurSker Adel« erwähnt, daß, al» die Tokioter Studenten die Forderung äußerten, Port Arthur sofort zu stürmen, dieselben auf Befehl de» Mikado nach Port Arthur gesandt wurden, vor dessen Mauern sie fast alle blieben. Wir hoffen zuversichtlich, daß der Kursker Adel dem Beispiel unsere« heldenmütigen Feindes folgen und sich nicht mit 10 Rubel - Spenden sür oa» rote Kreuz und Wohltätigkcit»veranstaltungen zugunsten der Verwundeten begnügen, sondern als Volontäre hierherkommen, und uns hier, aus den Positionen, alle begeistern wird, die wir ohne jegliche begeisternde Hoffnung sind und dennoch unsere Pflicht gegen den Zaren und da« Vaterland treu erfüllen, was wir schon mehrmals nicht durch laute Phrasen, sondern mit Einsetzung unsere« Leben» be zeugt haben." — Norwegen. Tromsö, 10. August. Einem Telegramm au« HonningSvaag (Finmarken) zufolge ist da« Enlsatzschiff „Terra Nova" heute mit den Teilnehmern der Ziegler-Expedition nach dem Nordpol in HonningSvaag angekommen. Das Ex peditionsschiff „Amerika" ist im Eise zertrümmert gesunken, die Teilnehmer der Zieglerschen Nordpolsahrt blieben jedoch alle wohlbehalten. Nur ein Norweger namen» Mähre ist gestorben. Wie weit die Expedition nach Norden gekommen ist, weiß man nicht. Die Expedition machte 1904 den Versuch, den Nordpol zu erreichen, doch war keine Rekordleistung geplant. Da» wissen schaftliche Ergebnis ist sehr befriedigend. Der Lester der Expe dition, Fiala, erklärte, daß von früheren Expeditionen nicderge- legte Depot« große Hilfe geleistet hätten. — England. Der Berliner Korrespondent de» „Dailh Graphic" teilt mit, daß über die bevorstehende Begegnung Kaiser Wilhelms mit König Eduard ein Brief wechsel zwischen Berlin und London stattsand, und daß Ort und Zeit der Zusammenkunft binnen kurzem offiziell angekündigt werden sollen. Da» von der Regierung inspirierte Blatt bemerkt dazu, niemand werde der von deutschfeindlicher Stelle ausge drückten Ansicht Glauben schenken, daß die Begegnung keine politische Bedeutung habe. Sie sei zweifellos speziell geplant, um die freundschaftlichen Beziehungen zwischen England und Deutsch land klarzulegen. Fall» da» geringste an den jüngst verbreiteren Gerüchten wahr wäre, würde die Begegnung nie stattgefunden haben. Niemals yabe e» ein absurdere» Phantom gegeben al» die Chauvinisten - Kampagne der letzten Jahre zwischen England und Deutschland. Man könne ihre üblen Folgen in vielen französischen Kommentaren über die Port-mouther Festlichkeiten lesen. Die französischen Freunde fürchteten, daß die Engländer ihnen nicht au» Liebe, sondern, um die Deutschen zu demütigen, um den Hal» fielen. Die Deutschensresser hätten daher nicht nur böse« Blut gegen Deutschland, eine große Nation, mit welcher England lange in ununterbrochenem friedlichen und gegenseitig vorteilhaften Verkehr gestanden, sondern auch Mißtrauen gegen die neue Verständigung mit Frankreich gesät. Die kommende Begegnung zwischen König und Kaiser werde diesen unangenehmen Zustand wirksam berichtigen und viele Besorgnisse nicht nur in England und Deutschland, sondern auch in Frankreich zerstreuen. — Der König nahm am Mittwoch eine Parade über die vereinigten Flotten ab. Die französischen Ma trosen begrüßten den König mit Zurufen und schwenkten ihre Mützen. Der König, der Prinz von Wale» und der Herzog von Connaught nahmen dann da» Frühstück mit dem Admiral Caillard an Bord de« Flaggschiffe« Massen« ein. Hieraus lief die franzö sische Flotte in den Hafen von Portsmouth ein und ging unter großer Begeisterung der Menge, die sich trotz Le» strömenden Regen« eingefunden hatte, vor Anker. — Spanien. Der Pariser „Eclair" meldet au» Madrid, daß die Reise de« König« Alfon « nach Berlin au» Anlaß der bevorstehenden Wahlen zu den Korte« bi» zum November verschoben worden ist. — Japan. Tokio, 9. August. Laut Mitteilung de« Marine-Departement« ist der am 18. Februar 1904 auf der Reede von Tschimulpo gesunkene russische Kreuzer „Warjag" am Dien«tag nachmittag wieder flott gemacht worden. Die Mitteilung wurde hier angesichts der Schwierigkeit der Flottmachung mit großer Freud« ausgenommen. — Krieg und Frieden»verhandlungcn. Die neusten Meldungen besagen: Tokio, 10. August. Vizeadmiral Kataoka meldet, daß er ein Geschwader nach Kamschatka und ein andere« nach Ochotsk gesandt habe. Beide Geschwader seien jetzt mit der Ausführung ihrer Operationen beschäftigt. Portsmouth (Newhamshire), 10. August. (Meldung de» Reuterschen Bureau«.) Die Japaner haben den Russen die Friedenrbedingungen schriftlich überreicht. Die Russen werden über die Frieden«bedingungen der Japaner beraten und sobald wie möglich Antwort erteilen. Die Konferenz ist infolge dessen vertagt worden. Locale und sächsische Nachrichten. — Eibenstock. Wie au« dem Inseratenteil ersichtlich, gastiert nächsten Mittwoch im Feloschlößchen Herr Opernsänger Linus Uhlig au« Dresden mit seinem au« 6 Personen be stehenden Ensemble. Herr Uhlig, welcher jeden Sommer eine Tournee mit erstklassigen Sängern und Sängerinnen von ersten deutschen Opernbühnen unternimmt, hat sür diese« Jahr ganz besonder« hervorragende Künstler engagiert und erzielt überall, wo derselbe konzertiert, sensationelle Erfolge. Bei seinem 10 tägigen Gastspiel in Chemnitz (Baums Etablissement) wurde dasselbe an einem einzigen Tage von ca. 2000 Personen besucht. Von allen erzgebirgischen Zeitungen liegen Berichte vor, die ohne Ausnahme ungeteilte» Lob spenden. — Schönheide. Seine Maj. der König haben aller- gnädigst geruht, Frau Alma Baumann hier sowie Frau verw. Kantor Claus in Stützengrün die Carola-Medaille in Bronze zu verleihen. — Dresden, 8. August. Eine alte Sitte ist bei dem diesjährigen großen Vogelschießen der privilegierten Bogenschützen gilde wieder ausgelebt. Es gelang diesmal erst am Sonntag abend nach 6 Uhr, da« Herz ve« großen Vogels von der 40 n> hohen Vogelstange herabzuschießen. Bereit« am Freitag hatte der Gesamtvorstand seine Bevcnken, daß da» Schießen rechtzeitig beendet werden würde, weil die Reste de» Bogel», die sich noch an der Stange befanden, zu umfangreich waren. In solchen Fällen hat der Vorstand der Gilde da« Recht, ein Vormittag«- schießen anzuordnen, und dieses fand denn auch am Sonnabend vorm. von 10 Uhr ab statt. Kurz nach Beginn des Schießen fuhr ein königlicher Küchenwagen an der Schießhalle vor und ein königlicher Lakai servierte da« sogenannte Schützenfrühstück, bestehend aus einem in Scheiben geschnittenen Laib Brot, einer Schüssel mit Salz und einer Schüssel mit Kümmelkörnern. Die Brotschnitten wurden mit Salz und Kümmel bestreut und mit gutem Appetit verzehrt und ein kräftiger Kirschlikör wurde dazu getrunken. Die erste Brotschnitte erhielt der Vertreter Sr. Maj. de» König», Herr Kammerherr von Stammer. Aus welcher Zeit die alte Sitte stammt, läßt sich heute nicht mehr genau seststellen. — Dresden, 8. August. Ein neuer, eigenartiger Ge schäftsbetrieb tauchte in diesen Tagen in der Lößnitz auf — „ein reisender Recht-gelehrter". Verschiedenen Ladenbesitzern und sonstigen Gewerbetreibenden stellte sich ein gut gekleideter Mann, mit goldener Brille auf der Nase, Aktenmappe unter dem Arme, im mittleren Alter, mit der Anfrage vor, ob man Rechtsangelegen heiten irgendwelcher Art zu erledigen habe, er sei erbölig, diese zu übernehmen und sofort auszuführen — Am Sonnabend früh hat der Kutscher Bergmann in der Vorstadt Löbtau seine Ehefrau durch eine Anzahl Beilhiebe so schwer verletzt, daß sic noch am selben Tage abend« im Friedrichstädter Krankenhause verstarb. Der Mordgeselle soll die Tat au« Eifersucht begangen haben. Festgeftellt ist, daß die Frau von dem Besuche de« am Freitag abend auf der hiesigen Vogelwiese inszenierten Feuerwerk» erst am Sonnabend früh heimkehrte. — Bautzen, 9. August. In der vergangenen Nacht entstand durch Selbstentzündung in der Chamottefabrik Akolfs- hütte bei Crosta im Brennofengebäude Feuer, wodurch da« Ge bäude vollständig eingeäschert wurde. Der Ofen selbst ist nicht beschädigt. Drei Arbeiter, namen« Schulze und Richter (Vater und Sohn) drangen nochmals in da« brennende Gebäude, um ihre Sachen zu retten. Die beiden Richter sanden den Tod in den Flammen, während Schulze beim Sturz au« dem Fenster getötet wurde. — Plauen i. V., 9. August. Die Frau eine« Expedienten von hier unterhielt seit längerer Zett hinter dem Rücken ihre« Manne« ein Verhältnis mit einem Kaufmann namen« Fromm au« Mannheim. Seit einigen Tagen weilte die Frau mit ihrem Liebhaber in Hof, während der Ehemann sic bei Verwandten wähnte. Gestern nachmittag hat da« Paar anscheinend den Ent schluß gefaßt, gemeinschaftlich au« dem Leben zu scheiden. Fromm hat mehrere Schüsse aus die Frau abgegeben und sich dann selbst erschossen. Die Frau ist schwer verletzt. — Johanngeorgenstadt, 8. August. Entfernt hat sich in der vorigen Woche der hiesige geachtete und in den besten Verhältnissen lebende Lohgerbermeifter Kleinhempel. Ein ein gegangener Brief an seine liefbekümmerte Familie läßt befürchten, daß er sich ein Leid zugefügt hat. War den Mann zu seinem Vorhaben veranlaßt haben könnte, ist in völlige» Dunkel gehüllt. — Der Gesamtvorstand de« Erzgebirg-vercine« und der Zweigverein Chemnitz hatten an die Generaldirektion der Sächsischen StaatSbahnen die Bitte gerichtet, an Sommersonnlagen — etwa von Pfingsten bi» Michaeli« — von Chemnitz nach Oberwiesenthal einen Frühzug mit beschleunigter Geschwindigkeit (vielleicht der de« sogenannten Wintersportzuge« entsprechend) verkehren zu lassen, nach dem westlichen Erzgebirge hin, also sür die Eisenbahnlienic Annaberg-Schwarzenberg Aue-Zwickau-Wcrdau eine Verbindung zu dem Oberwiesenthaler Abendzuge zu schaffen und im kommenden Winter den Iportzug beizubchalten, aber in Erwägung darüber eiuzutreten, ob nicht bei den Fahrten ein