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)e sein. 5« cklt-m Schn«»- tte», » »er. !g. nut. z mu'bl. M ell mit «ach. raaebl, t«» kl.) «c>- keauodt. 7. »II i erdet. Ml W!« »sucht. UM" .sU-ar», sott «!«« ier. cag'ebb cricht »«»? T. üliy« lall rrb. Äen, ellnntz, «rlosem «rbeirn Ott«,,' »üü I. »a gesucht. NN, ebs -o". /luer Tageblatt Sonnabenci, äon 25. Ianuor «SIS 14. ffahrgong Ur. 20 ! Ldett ödercüe ilationslwadle» den, die sie immer ivnr, «in GrUp;.che«t. Ter Anspruch auf tri sind, «in letzt«!« Sonntage aber aus irgend einem töruudo ihre» Wahlzelle.! sür die sozialdemokratische Liste nbgaben, inor. gen z»e Htadtpewrdnetn'.yiai-l für Mo K r st« 0 Eintreten, das ist dr» Liste der Deutschen demokratische» Partei, diion Kaudidoteu ^ndun<!e, Hm,! el und cheneibe entnommen sind, jenem v'rw.-.iboslanvei- 5^^-, durch a»«lch< Pi» Stadt Aue und MUS dem Klaffen- und Kastengeist lierauskommt, in dem sich freie Menschen gar nicht wohlfühlen können. Die Frauen und Mädchen haben diesen Geist glücklicherweise nie kennen gelernt, weshalb sie morgen auch frei und unbefangen in di« Wahlschlacht gehen dürsten. Mögen die Stadtverordnetem«: uhlen somit in echt demokrati schem Sinne aussallen! Die Wahlen Nationalversammlung haben der Deutschen demokratischen Partei im Reiche einen vollen Cisolg gebracht, in Aue war das Ergebnis sogar glänzend. Ko mutz es auch morgen dein Ansturm des vereinten Bürgertums ge-> lingen, sich im Auer CtudtverordnetenkoUegium den Platz zu erobern, der ihm zukommt. Roch einmal: bleibe kein Bürger« di« Vertreter de - Bürgertum« daZelde Stlmmgemicht haben wie «Kauz benmoero muh dul^t unih noch her- vurgehoben w^..ddoch die .-riirgerlich«» Brrireter zgm Uber- wiegen den Deii« diubusttie, handel u n o <">-we>be onft.iMen mlissen, rl>en inetl dieses Dreigesliri, für die Stadt »»«wltcklz« chozilgrn X pfr>., .>»- kl.mepetNzeN« sti, »u< u!i0 0'* !,rotz«! ktnskutz in der Auer St'.d.v-r«rdnetenv-rsammlung sl«d, «l»e ««Einsam?. W-ttU.rMi.UN« ttü-t Dt< .....e...! .... .... unabhiinglg« ÄSdia»Lcwc.rratt« ist die gedli«- ! «ngerontniU'/ »»dstl^r«, ir i.e.krchitung in r«. Ntch- -K. ws?n l-rechn-ö »na,, nnn.tt s.H e.Ak -i» nahm« »I« spckt,st,n« «'/, t l>- -»»- mittag». Ille Z«ei«. im Satz »ans s««ckhr nicht S«i-Net r>«rö«n, wenn tl« Nulgab« »«« »nz«I»« Suech »«eiifpreck.ee «rfslat »t«r Sa» Manuttttpt nicht »«utgch Ir»da« tp- mit Ser wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Muer Sonntagsblatt. an» <kpr«chs!,inö« «er K«-okti»» »alt ^a»n»km» S«r Borini«^, uachmisag, 4- Z Uhr. — ck«lexramm-ftoreffe r Sägeblatt -iurerrgebirg». Fernsprecher 53. *»E*«e' bür au,erlangt »ingesm-vie Manuskrist» k«n« gewähr nicht geleistet werSen. Dirsmal ist dt« L t a ht ve ro k d n «tr n - B c r s «l IN NI l u «I d d r i n, « n d IIi» ti,, dass all» Mitläufer der Eozialdemo- völlig« Girichborcchtlffuiig ,1.1t UN» Mrd durch das Wahl» mu zu wühlen, ross zum lohten Male im Dezember IlilL gc- s kratie, also jene, die ui-ht eingeschriebeiies Mitglied dieser Pc.r-!j «^ji«l>UtS iu buS rlctz.lge L.ü).t ftest'tzt, das uns achtmal so , , . ... . .... , .. ^ - ... ... _ 1 ,17 stark ^oiot toi« VI» do «rite di-e d«-iitsm^^ Sein« Hosfrmn« auf eiiw soilalvemotrntlscho dcuis^ratis/h« Stn'cr'tttH. Ter BolAveauftrngl«. Eh<rt hat dra Vertreter der Kiililischeu Zeituttg zu eurer UttierxebunL eitchfangen. Lieser bat ihn, sich Uber da« Ergebnis der National»«» samiululiuswnbien (iubznssircä)Ltl. Ebert entwickelte fei. i-ch'n Etandpunkt tu i,nchstol,v.i:.dea Nurslchrunßent Las Ergebiijs der Wahlen H.U nnchtrÄ.lich nnsev Recht Be- soiliigt, im Namen de- Volkes dis Negierung tzu süIrnn. Die sogenannm» w^ionalva Parteien haben nur Mn» morliche ff!oste (? d>-b.- »^res Besitzstände» AU ^hallen vermocht. Für sie ist erste '.fid wichtitzsite Wahl wirklich znni Vulk-kgeri:^ geworden. Tie Demo» K traten haben veUMltni^iiEflig^ gute Ysortscheitte ge» i macht. Go ltinff sich nun cstlerding» erst zeige», »S sie i il'irklich AU einer neuen Ä„lMlich'«il Partei geworden IlsüMrotükMmshI Sn Z'ue ». Zum zrveittn M«l« in d«r kürzen Zeitspanne e»n echt gcfichrrt »erdru mvsi, wio Ihn zweiirtios die Sozis ldemo Tügci, tritt di» Auer kbiuvohueilchest inorßeu «n di» Mshlurne. !kr«1i» ILtsie L) i'sris.giii wi>v. Darum ist e» sod-ierhiu /Anzeiger für -as Erzgebirge u«., ,n»n«wch 1."., Mk. >/i14'«inI ^.5- » » «4. / r« <7^ Vie VttttMlüilgeli mit üen Polen. Di« Bckh»ndl«nk«!tt mit »en Pole^ st» den in Aufsicht genommenen «erhandlunDen zmischen den dronsjischen Polo» «nd der «elchsrestterunO er'nhren di« ^aiiliiichD»rk<»i'«knt-rtkchp-« A»ch«i>Me» von mnststrinn»«r «eiter Tte Polen in Posen Hasen sie stletchsrestiernttst nm ttohlenliefernng ersnchs und sich dafür vereit «Mcirt, Leben»,««ittel zu lia- s«rn. Dio Neichtlrestirrnng lraöe da» Ersuchen In dieser Form avac lehnt und erklärt, dass sw ans dem Preu- fjischcholuischen ProblenGomple« nicht einzelne Aragon hrrausschiilen tön ne, sondern darauf bc'pckhen müsse, datz Vas deutschcholuische «erhiiltnis «v seiner Gesamtheit «e» örtert wird. Die preustischrn Polin habe» sich damit einverstanden r-eMrt, drei Per<«e^e sind in Berlin eingetrossen. tiMmr tae beginne» ihre Wem Handlungen mit des NeMkung des Meiches «ad Heus. An den getroffenen lMaßnahme» s»r sung des polnisch-« «nsvsüchr mir» durch hm»r»aiM<. AÄlLüÄ, schehrn liiitrr k«uz outzkren B,ih«ltuisseu «ud Umständen als damnl»- geh« nie Wahl morgen vor stch. Während 1012 nach einem cui-iefetttdeten Nerusv, onb Klaffenwuhirecht ge wählt wmde, das siins B»r rcs o r l«s s«n eine ^tzchstzool m»« Sisjei, im L-todlvrrorw.ettukolwg'M« toiilkiirlsti) zuirilie, ge- schiehk bt»N mncgktt mich den, System der Verhältniswahl, , , , , de>lsell><ui nist', dos schott UNI l'tstett Souujugck bei d«tt Wahlen:gl»st geworden und ?/u «-».tsthusillcher Plülk geiangi ist' zur Vt'Uis.mtvestamuilttNn in Attinci'bm.g tum. Und «nährend s Ni»iM«,d wird bestreit«,« ktttuen oder wow n, auch die Mitttirisek 1>N2 nur Bürger der S'ao» Ao? m "Acnm- der Bestimmnnnen s»<-.» lehlen Sonntag nich' V.st dm» Wohl der Lindt nur sti'rch ket Elädickardiiung zur Wahl zMckwsik» v'ay«il, da» yöitzi als«» : kt« Lrhbi>'> L<,rdn«lenstii.legiuN! „ewöhrleistet werden kann, iu b-nn u-i.« sauen mimntichtn Leschirch.> t>.« Aller ->on über Ln Inh r»a, ine im Besitz« »e« sächsischen Ltnetoungrhiirlgteir sttn und vle »«r Arheiiernhu!«. I .innegeiw seit zmei Innern b.ren Wohnsitz iu Wle hno.'ii nuch- leu, itt'wr sle dun Bli«tzeff»ch! »emerö«.« vmnli,», stehl m»r»en IMS Klinimrechl »l l»n L t n w o h n»r n de» Ktnvi An» zu, männlichen wie nach w«i> eichen ckZ-tzirchlch die ,'n Alinr Au« ans ihren kbinst.en Ansänffsn heraus stets der Leitstern zu von zwanzig Autz.«» «»««tzchr che-t*. Laravs tcho« irzirbt : ungittvnLiilUH U i.ükriMeMg IN I«. Rich sich etzm! weiieceo, um >vi» viel xritK». r M»«n»at dir Misste«, i suuderlich j'»vSbt<pU^ w«?.'» iorcha-e »an,, wei n s.t kreis ist, ferner «der zr. «v»«rt«,» stqtz s List« der-F« st» e'e . s ».«<>- uns W '.««i«« (2 t st § st) mH« kn b«'* Affl»m»n»tzse«Mk st«, «ÄiVi Äi4i-'wrenkvn«tr,lvers«r.nN. ! Ätimmstz »"kytstiArn e-itchei., ak.^> «.istig ist, um diesem Kev-lfpi liiug »ngfstchiö des bhnr.nkiers nnjerrr Siadt al» I n d u sl r i»-^ stund« eine seiner Kopfzahl angemessene Vertretung im kloNt- stadl. Am Dezember Kilt! Ivnlktt nur LkM P«rson«a zur Wühl - - - " >' - " zugelnffen, diennml sind ea deren tt iMÜ, gewiss ein schwerwiegen de« Unb-rstlsted, der aber noch denilicher wird durch den chinweia baraiis, das; b.K de« iehten Arl>e!,erzühlung im Mat «Nitt hier üN7ü Arbeiter fesigestestt wurden. Zu j«n»r Z»it Hutt» Slnc l«ks«ilg« d»r A!itves«nh«i» srin«e tiri«8'^ nur 17 Wb und einige r»Mderte tLinivohner, jetzt, ma Kie F',lvzug»teiln^htt,er in ihrer Mehrzahl zurilckg«r«hel sind, dAls« wir oan«hm»n, dass di« Ein. woknerznhl vvn MW» längst wieder Üliertchritlen ist. Entspre chend diesem Zufluss bst k'ch daosti nach üt« Arbeitvrzahl von tiM deträchtlich er stützt, steic T»?r,rtt«r der Jndusirt«- stadt An» wird bet d.t Wthl «»«»«« sovlt seh» henltich in Lr> schntnutt» treten, nachbem dnu srt'f«rr K < a s s e n Wahlrecht durch da, gleich« LUshlrecht ersetzt vM,l<«l H. Ammerhirl über sollt« «» wicht sein selbst bei einem gleichen Wahlrecht stcht, Hatz in eii4«r L»adt,erordnet«,iver« jammlung «in« bestimm«« Verriss- Wer politisch». Klasse das Neber- gewicht iikmr di« aaste,en erhält, -er mär« da» wohl auch kaum zu erwarten, «veil Arbeiretschaft »nd Suztuldemokrati« j« nicht glaichdroeuiend« stegris?« stnv, wenn jeder Bürger — dieomnl in politischem und nicht im Sinn« der Stästteorbnun» ge meint -- von der Wichtigkeit der Wahlhandlung «oll Uberzrutzt wäre, durchdrungen sein .oürde van den Gedanken, Bestttkungrii und Ziele» der «iiizlgen grossen bii^erktchen Par. tei, die wir im neuen DeutschlanS haben, und wenn «in jeder schließlich «tiis-h'N wollt«, dah ds» ^«chl, wühlen ,u dürfen, viel eher «ine staat«bürgrMchk Pflicht ist, -am mindestee« »ine Ehrenpflicht! Dies» Üairr« »>,rd Mstgen, di» von der Bedeatun, einer Stadtverordnetenversammlung nicht di, richtig, Vorstellung habm, oder au, Bequemlichkeit tu» Wahlurne fern bleiten, müssen aufgerüite't meeden, vr» th«a- poliitischsÄ Lrllghett. Denn -- stark z-Ifst, wie sie, bw. mit der deutschen Volksipart-is, deu .7) er reu Ctr-semann und Messer ..am schlechtesten avd geschi.Utcu hat. Toch reicht unfsre Stärke nicht zur all-i» ntgen li^beriiahiwe der Negierung. Sie wird so groß sein, bass tatsächlich nichts qtM'An ltrnri, wo» unseren Grunds . stitze.,« st-üch . ,z>richt. L'os p'.lt auch für die neu zu bil de i. de tite ich jzreg i er ü ng'. Dte Partei, die darin dis tzige i„It und teilen soll, muß sich oemustt sein, dah ei» Znsummeiiari^ilen nur mchiUch ist, u>oun es nicht nm tn deiffuti lUischr'.:,, .syn-i-r«: auch s-a soAialdemormttdckE Sliiile rrsolgt. üion blstgerl ch-a: Seite ist nmnchr» ge« suchen, ioas d,':r Bk>buchl Wgründet erscheinen Mt, aro jähe sie tu Nr Nutip.iiuioersgun>isuug ein Mittel -ur ist ii ck iv Ü r t» re» ! d i er u >> g. Gnlche Bcslrebungen ivitV» deu bei un» de» hestlMM Wil «f'.«ud findest. Beich.ch, dw «rieu M-chtverhitltniss« geradch auch In ßchrtschusMchor HiststichL Wi«v«r auslriwn -u las« 1 sen. Nväs e I^as ^,igM! fÄe ME üLi.B)»Ltz und damit Mk j ^pffmy^-M ^<?stst-ide. d»« run-L't Wirtschr>krl-!beu se.iVittgei. fr «w'Hr nutergrs^ »uSsfe. (Wriii, dir Negierung l^de Neiguiig zur Nitckwärtsrevidie» rnug iu> Keiilie e> sticken will, so kann sie da» nicht wirb- suun'p >i n als dadurch, bass sie an Stelle der jetzigen vor« fichr.u"»' Zusiäiide mit n^l'.chsier Bc'jchlcnnignng wie« bcr sinbist:- und gcordust« BkrhSlknisse schasst. Nod.f vaz Neueste vom Lage. «Lis n HM;,, süsL -LL Kstt'sttalversam'm« luprg d« Na:: r^-7 Golk?bea:.-.ftrngten geschlvs- ftrr ack W 6 i m-:' r »er!« 7 iverch^r. eiiZsfrfch"! Auribnorutjr«.»Partei hat die TsiU'.'sum eilrrA «Sül?<LKÄ»dLs der unterdrück- el, Stämme «!'.grrv^ Nach einem Lele>zran.'.it ans Lutz ist «m 23. dss. '^iS. tu Aaraneia die Nachricht einsetrosf««. UI Aissubvn die ii-tonarchtr «tus^vruf'rtt lL-ürds. Die schwatz-rischen Büud-Adshsrdsn ha- kun dem Lr. Adler, der zur internationalen Sv-ialistenkon ferenz Mich Bern deligtert war, tüs vinrviseüswNllFunA versast. Wie an giU unterrtcht-ffer -Nell« in Dresden berlan- ;ot, is'' von dec Nsgieruns als Lag d sS Z t« s» "> >n e n tritrs der am 2. Neürnor zu wähst.ndim sächsische n Bolkskantmer der Montag, 17, Lrb,uar, vor« iZnsig in Llusjicht cenomnn'N. L-ee Bsrlin»» Kvutralrat beschlsch den Nut "'.'N BvWb<^.if'.r'.?rt»n zu krsnHorl, «Pch von fozialt- stls<ür ^«itv eingn A«rf»ssul,üs-iik>»»l"f aus« Luardettou uns des N«tiunuivvrsolnnliung aiS Mut-'tol o r l»grn pu lasjiUt. Las Keich-wictschaft-smt h,tt Gesetz» ftptjggsstelN zur vinhettlichen Orgamsutsrnr uns Berwendn,^ Ml««.- natürlich en G nergieauvllen LBr'vnnstvjse, Wasse>-krüste, Kotzle, Lvri, ÄrdHi.) purluUioniu zutouiuii-.« zu ichsttt. Zür stii- Beumtoii uuo iitt'st- bes«>ly«>t.-u gilt gmittU buostli"! wir für dir ArMter: die rriu wI rt schostl Iihr » Di ugv, die iu der Stadim-roidueleu ! „eis-"» utu'ig zur b :är«?'». c w«,v»u, sind so rüg riud Imi'.ij »iir v)ar,dkl u/«v Gewerbe !».nkiiiisfft, dusi vrr- s «««hmlich «ttgzhkrig« dl-Sjsr.' di« Wei« st--b-"-l, zu Ihrrr vüs«ng »lMsttn j»r» ts»-»-»». und Aw WZustlle, Kansieate uns <>,nd«e ier, üijenKilh rethiii^e ürramte und Pttvkt'MyHWt« ised l, «r».-»nder t<., Kollegiur» fitze», um mtteiiiondki, jed.r ' d.>-> ei-qi-lnen fragen, die seinem Wir. .kimzokreis» »io nätWen liegen, m-fonders ».»-nortreieiid, für Wo Wokl der 6wd< /,» "'i'" u^-v zn totmi, »hn« dnhei iiesonderc Anleresse» >'g-iid"elW r -wl > i ^'ug« j» haben. Jedem das !tz«tn«, »tust keui^ llebeiwäliitzUüg deo «inen durch de» lindern aus poNtHchem «der persänlbdtm Ehrgeiz! Duo wäre nicht bem.rrslisch und auch nicht sozial; darum sollen alle Stände ong» Nessel« r>.»iret«t: s'i'd >.«!!,.)>,»» kiuiiittl du ich Anssikllung der Bramirnlist« «ine Rückkehr zu — nllecviiigs freiem — Be- rufewnblsystmn deit rein demoiroirfcheil Grundsätzen vorgezogcn «vorden ift. Damit soll nun r-kiM -.nck/i etwa gesogi sein, dutz für dl« Sindtnerorstnelenwatzlen die demoktniische» Grundsätze nicht mehr in Frage kämen, Nein, g«nz im Beg«iil«ll! illür glauben Überzeugt stw z>, düejen, das« genug bürgerlich demükralische Ve« amte und Zesibesoldire «norgr» ihre«' pvlitischst! lleberzrugung MN das kle!.ie Lpfer bringen werd«», sich im Interesse der «an- zen grohen Atlgemitnheir und de» Wohle» unserer Ltadt nicht an List« ü g«bui'.den zu fühlen and ihre Stimm, für bi« d«mo - kea tisch» List» aL^grb«», M« »i'.derersrtr» auch nicht daran zu zweifln ist, bah sozialden,»tratsch gesinnt, Angestellte fich fllr List, S entscheiden werden, «^lieblich ist auch nur zu wünschen, dsh h„ Deutsch« »irrknal polttlschselb ständig wird darüber wollen wir uns klar sein — in unserem neuen Volks- sraate, in dem das Volk sich selbst regieren soll, ist ein Stadt verordnetenkollegium neben einer wirtschaftlichen auch eine poli tische Körperschaft. In gewisser Hinsicht verdient die städtische Vertretung sogar die hervorragendste Aufmerksamkeit der Einwohnerschaft -eniätz dem Sprichwort»: Das Hemd liegt näher als der Rock. Man braucht auch nur daran zu erinnern, was für grotzr Aufgaben in allernächster Zett von den Stadt verordneten in Aue mit zn lösen sein werden, um diese Bedeutung s in ihrer vollen Hrötze würdigen zu lernen. Da find vor allem f i n « u zw i r t sch n f t l i-he Fragen in Verbindung - mit ! einer äusn-rst schwierigen Steuerpolitik zu eiftwirren, wie ^sik bestimmt noch niemals an unser« Sl-dt her»ngetreieu sind, k ljch.r, weder Frau" noch Mädchens weder Munn noch Zün,Ung, «Man bedenke nur, w«<- dir K r i« « - w i r t sch a s t In unserem.^ ZMhl lern, es kommt ans jede einzelne Stimm* , h',e morsen « n K o-ien vrrschIunge n hat, w«s für Eum- t Daun wird die Wahl auch gut« Frücht« zeitigenl i NUZi nun« «0kau»jlch!!lch imch für liiuger« Zeit werden ausgeweudet ! werden müsse» als Folg» des Krieges, z. B. an (Lrwekbsloseu-' . unterslützöng, für Notiianbsarbeiwi! usw. Dao ganze wirt ¬ schaftliche Ke den i.« unsecr: Stadt Ist n.» aufzuiiaaeu, neu« gesetzlich« Bestimmungen in ungeahnter Zahl ! werd«» durchzusührkn sein, d.ogleichen Schulfrage» (Ein- ,hr».schult), dem Vuutocieu, «ittcr gisundt» Wahnungs- poiitil mutz größte Ausmmlsamkfft zngewendet «verdeu — «r> wüid« unendlich „eit sutzrm«, »-»lltcn wir vll« diese Ärisgaben der nächst«,« Zukunft hftv «uszähl«ii. Viel, sehr viel Krtvtt und Zstt werden dis »norgen zu ! mi!t.!end«n Ätadioerord'stien an all« di« Forderungen wenden müsse «, di>» inan an st» stell«» wird, Und da ->- so fragen wir — s iure es dteuts geben, die nicht di« «inv Sonuta-sstnnd« erübrigen - könnte», um ihrer Wahlps l tch t zu genügen'? Eie mögen br- jd«»«!««, d«fj !>!« StaLtbersld''eteu für eine ganze Wahlperiode .hindurch — das sind drei Zadrei — «inen recht beträchtlichen i Doil ihrer freien Zeit opfern müssen zur Auoilbung ihres Shren. s «mies und das » hne jedwede L n t s ch ä d t g u » -! - Es darf . »ilsa keine«« tz»be>>, d«r sich zum Bürgertum regnet und morgou k der Wahlurne jerubletbeu wolll«, denn das wäre ei» Unrecht! !am -anzo« Auer Bürgertum, weil diesem ei«, edensoi