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-Dinina Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägcrlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Liefemng oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs- Preises. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 5 Alles weitere über Nachlaß usw. laut anfliegender Anzcigcnpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erschcinnngstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewähr für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz- anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 15488. Druck und Verlag- Buchdrucker?' Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231, 38. Jahrgang Sonnabend, den II. März 1939 ' NenttclttMModen gegen die Slowaken Generalmajor Loerzer hat mit Wirkung vom 1. Februar 1939 das Kommando über die Fliegerdivision 2 in Dresden übernommen. Generalmajor Loerzer wurde bereits vor dem Krieg Flugzeugführer und führte während des Weltkrieges zunächst eine Jagdstaffel und später ein Jagdgeschwader Der Oberbefehlshaber der deutschen Luftwaffe, Generalseld- tnarschall Göring, und Generalmajor Loerzer kämpsten wäh rend des ganzen Krieges Schuller an Schulter. Generalmajor Loerzer ist Steger in 44 Luftkämpfen. Nach seinem 20. Luft- sieg wurde ihm der Pour le mörite verliehen. Der Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Sachsen meldet am Freitag um 9.20 Uhr: ReichHautobahnen: Strecke von Zwickau nach Pirk fetzaefnhrene und sestgcfrorene Schneedecke, Schneekette» erforderlich: alle übrigen Bahnen streckenweise Schneedecke tauend und Schnccmntsch. Sonst schnce- und eissrei. Verkehr kaum behindert. Re ichSst ratzen und Siratzen im Sude- »engau: Im Flachland meist tauend, Schnccmntsch mit Regen, Verkehr kaum behindert. Fm Gebirge Straße 95 von Nnua- brrg nach Oberwiesenthal und Straße 170 von Attenberg bis Tcplitz bis zu 30 Zentimeter Schneehöhe. Streckenweise starke Verwehungen, Schneeketten Unbedingt erforderlich. Ane übri gen Strotzen festgcfahrcne und sestgefrorenc Schneedecke. Glatte, streckenweise auch Schneedecke über 15 Zentimeter mit Verwe hungen. Oft Schneefall auch auf Glatteis. Strotzen werden ge- jäumt und gestreut. Machtvolle Demonstrationen In PretzsturF In den Abendstunden sammelte sich in Preßburg eine große Menschenmenge vor dem Gebäude der Deutschen Par tei an. Von den Anwesenden stürmisch begrüßt, erschien der Staatssekretär Ingenieur Karmasin auf dem Balkon und hielt an die Menge eine kurze Ansprache, in der er u. a. erklärte, es gehe nicht an, daß wiederum die alten Zustände der tsche- chischen Vorherrschaft eingeführt würden. Er schloß seine mit begeisterter Zustimmung aufgenommene Rede mit den Worten: .Kameraden! Zusammenhalten! Mag kommen, was kommen mag!" Nach dem Singen des Horst-Wessel-Ltedes, während dem auf dem Parteigebäude die Hakenkreuzfahne gehißt wurde, zogen die deutschen Demonstranten gegen die tschechische Will kürherrschaft vor das Preßburger Theater, wo sie gemeinsam Mit der Hlinka-Garde eine neuerliche Kundgebung veranstal teten, bei der der Propagandaleiter der Deutschen Partei, Haus- krecht, u. a. erklärte, daß die Zustände der letzten zwanzig Jahre nicht wieder einreißen dürfen. Anschließend sprach ein Vertreter der Hlinka-Garde, der gegen die brutale tschechische Gewaltherrschaft Stellung nahm. Die ohne Zwischenfälle ver laufene Kundgebung wurde mit dem Horst-Wessel-Lied und der slowakischen Nationalhymne geschlossen. Ausruf der Hlinla-Earde In.Preßburg wurden nachmittags tschechenfeindliche Flug zettel verteilt, in denen gegen die neuerliche Willkürherrschaft und gegen die neue von Prag eingesetzte Regierung Stellung genommn wurde. Der politische Stabschef der Hlinka-Garde, Karl Murgas, konnte sich vor seiner Verhaftung noch rechtzei tig verbergen. Er erließ einen Aufruf an die Hlinka-Garde, in dem es u. a. heißt: „Heute in der Nacht wurde am slowakischen Volk der größte Verrat verübt, den die Geschichte unseres Volkes kennt. Eine Clique von Verrätern, an deren Spitze der Restguts- besitzer und Korruptionär Teplanskh steht, dringt aus Prag in die Slowakei ei« und hat mit den jüdischen Schiebern und den Bajonetten tschechischer Söldner die Tschecho-Slowakei und das slowakische Voll dem tschechisch-bolschewistischen Ter ror ausgeliefert. Teplanskh und Sivak, diese Schänder des politischen Te staments Hlinkas, setzten sich auch um den Preis der Freiheit des Volkes in die mit Verrat gepolsterten Ministersessel. Te- plansly, Sivak, Buday und Sokol verrieten unseren Eid, der lautet: Der Weg zurück ist nicht möglich! Vereinigt Euch mit den deutschen Kameraden der FS. für unsere Slowakei gegen die Regierung und gegen die tschechischen Eindringlinge. Diese Müssen hinaus aus dem Lande. Es lebe die Freiheit des slo wakischen Volkes; es lebe die deutsch-slowakische Zusammen arbeit und Brüderlichkeit! Hinter uns steht Dr. Tiso, Sidor, Durcansky und die anderen, die das Volk nicht verraten haben! Aehnlichen Inhalt haben Flugblätter, die verteilt wurden. Die Tschechen haben aus dem slowakischen Pretzbüro alle Slowaken entfernt und an ihre Stelle Tschechen gesetzt. Alle Ausdrucksmittel der öffentlichen Meinung sind beschlagnahmt. Andererseits wurde das deutsche Konsulat in Preßburg von tschechischem Militär umstellt, da man Sympathiekundgebun gen der slowakischen Bevölkerung für wahrscheinlich hielt. In Käesmark wurden die Amtsräume der Deutschen Par tei von Militär besetzt. Wie verlautet, befindet sich unter den Verhafteten auch der frühere Unterrichtsminister Zermatt, der Amtsvorgänger von Sivak war. Dagegen befindet sich der ursprünglich als ver kästet gemeldete Stellvertretende Oberkommandierende der Hlinka Garde gas auf freiem Fuß. Ueber die Verhaftung Tukas werd a .Pgcnde Einzelheiten bekannt: Um 6 Uhr früh fuhren vor vcr Wohnung Tukas zwei Panzerwagen vor und meb-cre schwerbewaffnete tschechische Soldaten holten den al ten Professor aus dem Bett, zogen ihn in einen Panzerwagen und fuhren mit ihm davon - . . ... Alle deutschen Blätter, sowohl die im Inland erscheinen- den als auch die aus dem Ausland etngefiihrten, wurden in Preßburg von den Tschechen beschlagnahmt. Die Entwaffnung der Hlinka-Garde durch die Tsche chen ist keineswegs gelungen. Verschiedene große Abtei lungen der Hlinka-Garde konnten sich an einzelnen Punk ten der Stadt verschanzen, davon eine im Gewerbehaus. Dort kam es zwischen der Hlinka Garde und der Polizei zu einem schweren Feuergefecht. Nach den bisher vorlie genden Meldungen wurden drei Personen verletzt. Der tschechischen Exekutive gelang es bisher nicht, die Ver schanzungen der Hlinka-Gardisten einzunehmen. Prag entsendet Verstärkungen Im weiteren Verlauf der Ereignisse in der Slowakei haben tschechische Truppen die Postämter und Bahnhöfe in allen größeren slowakischen Orten besetzt. Die militä rischen Äktionen leitet General Eliasch, der tschechische Minister für Verkehrswesen in seiner militärischen Eigen schaft. Aus Prag und anderen tschechischen Städten gehen Gendarmerie- und Militärverstärkungen nach der Slowa kei üb. * Die Katpato-Mralne nicht verschont Wie gemeldet wird, ist der verdienstvolle Vorkämpfer des völkischen Gedankens,. Fedor Revay, vom Vorsitz der ukraini schen völkischen Einheitsbewegung UNO. enthoben worden. Eine Marine-SA.-Schule im Entstehen Ausbau der Marine-SA. Anlage in Lauenhain Auch im Winter herrscht in den Anlagen der Marine SA. in Lauenhain rege Tätigkeit Alles ist bereit, um den Uebungsbetrieb bald mit frischen Kräften wieder auszuneh men. Ihm kommt im Rahmen der neuen vor- und nachmili tärischen Ausbildung besondere Bedeutung zu. Zu diesem Zweck wird auch ein altes Gebäude abgerissen und an seiner Stelle ein Neubau errichtet, der hundert Mann Unterkunft bieten und als Marine-SA.-Schule dienen soll. Eine besondere Note wird in diesem Jahr das im Juni stattfindende Marine-Sportfest in Lauenhain erhalten. Zur Feier des fünfjährigen Bestehens der Chemnitzer Marine- Standarte 2 wird von Admiral von Trotha eine große, stän dige Ausstellung eröffnet, die der deutschen Seegeltung ge widmet ist und insbesondere Sachsens Anteil am deutschen Ueberseehattdel veranschaulichen kotz. . Asts den Menschen kam es an! Die Aufbauarbeit in der Ostmark — Eine DNB Unterredung mit Rcichskommissar Bürckel Anläßlich des bevorstehenden Jahrestages der Rückglie derung Oesterreichs in das Reich hatte ein Vertreter des Deut schen Nachrichtenbüros Gelegenheit, sich mit Reichskommissar Gauleiter Bürckel über die im letzten Jahre mit größtem Er- folg durchgeführte Aufbauarbeit in der Ostmark zu uuler- halten. Die Rückführung Oesterreichs in das Reich, so erklärte der Gauleiter, war in erster Linie eine Frage der Menschen- führung. Freilich erforderte das gcwissr reale Voraussetzun gen wirtschaftlicher und sozialpolitischer Art. Im allgemeinen lagen die Preise hier weit über dem Reichsniveaü. Die Kameradschaft zwischen Känser und Verkäu fer wurde also proklamiert; denn Preispolitik ist in erster Linie eine Charakterfrage. Unsere Arbeit bezüglich der Angliederung der Preise an das Reichsniveau war erfolgreich Durch die berechtigte Sen kung der Handelsspannen kamen wir zu vernünftige» Preis ermäßigungen bei Schuhen, Textil- und Wirkwaren, weiter bei Möbel- und Haushaltungsgegenständen. Sehr wichtig war auch eine Verbilligung der mittleren Hotclzimmcrprcisc bis ! zu 25 Prozent. Durch alle diese Maßnahmen sind wir in der Wirtschafts- und Sozialpolitik zu ganz neuen, vielversprechende» Methode» gekommen, die Allgemcingültigkeft beanspruchen dürfen, dem: es ist doch nicht so, daß wohl für das allgemeine politische ! Leben das Gesetz der Gemeinschaft und sozialen Verpflichtung ! gilt, daß aber für die Sphäre der Wirtschaft und der Sozial politik der Standpunkt des Großverdieners und des Geld beutels Gültigkeit haben soll. Eine Haltung, die solchen grund sätzlichen Gesetzlichkeiten und einer doppelten Moral folgt, ist bis ins Innerste verlogen. Sie ist libcralistisch. ja noch mehr, sie ist jüdisch. Lösung der Iudeusrage Indem wir diese Moral beseitigten, erklärte Gauleiter Bürckel weiter, schufen wir nicht nur die Voraussetzungen einer sozialen Gerechtigkeit, sondern lösten gleichzeitig noch ein anderes Problem, nämlich die Iudensrage und die Beseiti gung des jüdischen Geistes in allen seinen Erscheinungsformen. In Oesterreich hatten die Juden über zwei Milliarden Besitz und Vermögenswerte in den Händen. Mancher Wirt schaftszweig gehörte ihnen hundertprozentig. Das bedeutet« für einen so kleinen Staal wie Oesterreich die völlige Ab- I hängigkcit vom internationalen Finanzkapital jüdischer und deutschfeindlicher Prägung. Und weiter hieß das bewußte Ver« i elendung und kommunistische Verhetzung der arbeitenden Mas sen. Die ganzen gegen den Anschluß gerichteten Kräfte haben , sich auf dieser Ebene gesunden. Schuschnigg stützte sich zuletzt in der Hauptsache aus den politischen Katholizismus, a-Z di« i deutschfeindliche Hochfinanz des Auslandes und auf den Mar-- ! xismus. Der österreichische Staat vegetierte auf Kosten der bewuß ten Verelendung des arbeitenden Bolles. Wollte man das po- ! litische System in Oesterreich beseitigen, dann mußt« man auch der sozialen Verelendung endlich zu Leibe rücken. KSOM Erwerbslose dl Arbeit gebracht Sie sehen, erklärte der Gauleiter weiter, der Erkolg hat ! unsere Methoden bestäiigt Es genügt, auf das fast restlose Verschwinden der 650 000 Erwerbslosen Oesterreichs, aus Vas sprunghafte Ansteigen ver Eheschließungen und Gcbunenzis- ! fern, aus die sosortige Einstellung aller Zwangsversteigerun gen und auf den erhöhten Konsum von Lebensmitteln aller ! Art hinzuweisen. Dem Arbeiter geht es wtever besser. In Wien, früher die Stadt mit der größten Selbstmord- j ziffer in Europa, hat allein im letzten Viertel des vergan genen Jahres die Zahl der Eheschließungen um 243 Prozent - zugenommen. Auf die Frage, ob Wien in Zukunft noch besondere Auf- ? gaben habe, erklärte Reichskommissar Bürckel: Wien wird in ! Zukunft eine in jeder Hinsicht interessante Stadt sein; venn es ist wie keine andere Stadt berufen, als geistiges, wirtschaft liches und politisches Tor Großdeutschlanvs nach dem süd östlichen Raum seine besondere Funktion zu erfüllen. Nummer 30 Wir fliegen für Deutschland / Von Generalmajor Loerzer Mit dem morgiaen Tag feiert das deutsche Volk unP Insbesondere der deutsche Soldat den Gedenktag der Wie- dererringung der deutschen We h r f r e i h e i t. Als der Führer am 16. März 1935 im schnellen Entschluß dieses Glied der Fessel des Versailler Diktates zerriß, jubelte Deutschland auf. Die Freude über die errungene Wehr freiheit spiegelt sich vor allem in der Seele der deutschen Soldaten wider, denen nach den Worten des Führers nunmehr die Sicherheit Deutschlands anvertraut wurde. Als die deutschen Bataillone über die Rhein brücken marschierten, war bereits eine kleine, jedoch schlagbereite Luftwaffe vorhanden, die bereit und geeignet war, eintretenden Schwierigkeiten zu begegnen und den deutschen Luftraum zu schützen. Diese kleine Luftwaffe war das Eisen, aus dem in den letzten Jahren das scharfe Schwert geschmiedet wurde, übe» das die heutige Wehrmacht in ihrer Luftwaffe verfügt. Voller Stolz konnte der Ober befehlshaber, Generalfeldmarschall Göring, erst vor weni- gen Tagen der Welt sagen, daß die deutsche Luftwaffe die stärkste der Welt ist und daß er nicht die Absicht hatte, den Vorsprung, den die deutfche Luftwaffe vor jenen an derer Länder besitzt, verringern zu lassen. Die deutsche Jugend hat ihre freudig zustimmende Antwort auf den Appell des Generalfeldmarschalls, in die Reihen der Luft waffe zu treten, bereits gegeben. Dies wird dazu beitra gen, entsprechend dem entschlossenen Willen des Oberbe fehlshabers der Luftwaffe den errungenen Vorsprung nicht nur zu halten, sondern weiterhin zu vergrößern. Im Zeitalter der Technik und Motorisierung ist es für ein Land von besonderer Wichtigkeit, neben einem tap feren Heer eine starke Luftwaffe zu besitzen. Die ser fällt die Ausgabe zu, den Luftraum über der Heimat zu schützen. Ihre weitere Aufgabe besteht jedoch darin, bei einem uns aufgezwungenen Krieg diesen in das Fein desland zu tragen und die Widerstandskraft des Gegners zu erschüttern. , . , . , Schon das Vorhandensein einer starten Wehrmacht und mit ihr einer mächtigen Luftwaffe werden genügen, um unsere Gegner von einem Angriff auf Deutsch land abzuhalten. Daß dies der Fall ist, haben die Ergebnisse des letzten Jahres bewiesen. Der 12. März ist aber auch ein Tag stolzen Gedenkens ün die Kameraden, die nicht mehr unter uns weilen. In den Jahren des großen Krieges war es die Blüte deut schen Mannestums, die sich zur Fliegerei drängte und dort im ritterlichen Kampf sieate oder starb. Die Veriust- ziffern der Feldfliegerabteilungen und Geschwader des Krieges sprechen eine deutliche Sprache. Das Diktat von Versailles nahm dem deutschen Volk seine Luftwaffe. Es verbot darüber hinaus den Bau von Flugzeugen. Aber den deutschen Fliegergeist konnte es nicht brechen. So mancher von den wenigen verbleibenden deutschen Fliegern brachte auch in dieser Zeit das höchste Opfer, sich selbst, um der Idee, einmal wieder eine deutsche Luft waffe zu schaffen, zum Siege zu verhelfen. Anch in der Ausbauzeit der Luftwaffe im Dritten Reich, die zeitweise im stürmischen Tempo vor sich ging, mußten Opfer ge bracht werden. All der Tapferen, die sich mit ihren» Leben für Deutschland einsetzten, gilt unser Gedenken am henu- gen Tag. Wir sind stolz auf alle diese Männer, die uns ein leuchtendes Beispiel freudiger soldatischer Pflichterfül lung gegeben haben. Dieses Beispiel soll uns für unsere kommenden großen Aufgaben die Stärke und Kraft geben, Uns weiterhin voll einsetzen für Führer, Volk und Vaterland!