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fluer Tageblatt UN- Anzeiger für -as Erzgebirge. »«>» »nn» -. , ftu,» »m«, »zH. r«g,bt«a »«rnlprich.ftnschluz »e. ,» u»v'« »»Un f'kl In. «a». .n.nnttl» ,5. MI. 0.1 «da.».» m-n-Mch «.«» Mk. un» f.Idst »»««bottoNrNIjükrll» >,.»»»».. mo»aM» 4 »SM'.duri» »,n 0rNflk.>,«k fk«1 >»» Ka>>» >«»,»<» i».4»Mk.,m,n«Mch 4.,»IIN. <krscheU,I In »e„ Na.4,mMnn,N»n»°n mU Nu.nnkm« von «onn. UN» j.Irrlau,n. »Ws»»» A.ttun,«nu.tr«,«r UN» /Iu.,nd«stcU«n, svwt, au« postanstaltr» n»0 vrt«ftrlt,«r »r»m«u 0«strItu»g«n rnturgrn. I Nn,rI,rnpr«If«! VI, lle»,n,.spalt«n« v«tlt,»ll, »»,,>»,,,« Naun> ftle Mnz«I-.n »u. ftu. un» »,m V.zlrk «ch»an»»h.>O I 7» Pt,., au.wärtili« Nnirtgrn «s pt,„ Itrtlameprtltr.il, f!ir Kur un» »,n Vrzlrk Schwarz,nd.e, »4» Pf,., sonst »i» Pf,. S«t I groltrren stdlchliiNr» rnifpr«it>r»»«r ltapa». st»zrt,«nannal>m« l>l« fpSt«st«n.-V,Ul>c oorm. «ük )«hl«r >m Sap ka>t« S«l»I>, I n>a>I ,«l«ltl«t >»«>»««. wran »l, ttntuad« »er »urch ),rnspr«ch«r ,rtol,t o»«r »a.Manufkrlpt nicht L.uttch t.ahai Ist, IS. Jahrgang Zreltag, öen 13. Mgust 1-20 Nr. 18- Das Neueste vom Tage. ! Nvrvftegen stellte Deutschland neuerdings Nvte über die EnthchädUngSforderun- »tn ktfolge der KeekxiegfAtzruna zu. * ! D^o.französische Regierung hat die Regie- ÄNff des Generals Wrangel in Sü'drutzland -uerkannt, womit die internationale Lage ^jiederum eine Verschärfung erfahren hat. LlvhV George erklärte in einem Schreiben an Vie Arbeiterpartei, daß der Frieden zwische.n Ruß- land und Großbritannien davon abhängs. wie 'er JriedenSschluß zwischen Polen und der mwjetregierung aüssällt. st Wie aus Riga gemeldet wird, ist am 11. d.. MtS. t» Riga der lettisch-russische FriedenSver- trag unterzeichnet worden. Eine neue Nrisis. Frankreichs Tanz aus der Reihe. Die französische Reaftrung hat beschlossen, annesichts dr' militärischen Erfolge und der festen Stellung der Regie rung des löeneralo Wrangel und der erholten«, Versicherungen bezüglich der demokratisch«» Form der Ver waltung diese als tatsächliche Regierung von Siidnchlnnd anzuerkennen. Ein französischer diplomat scher Verir«. ter wird mit dem Titel eines Hohen Kommissars nach Sebo- stopol geschickt werden. — Ferner wurde der sranzüsilch« Hnn- delaattachee in London angewiesen, weder Beziehungen „och Besprechungen mit Krnssi » u n d K a m e » e w , den Ber- trctern der Sowjrtregierung, zu unterhalten. Durch die 'Anerkennung der Negierung des Generals Wrangel in Südrußland durch.Frankreich, wenige Slim den, nachdem Zwischen England und Rußland eine Basis der Verständigung gefunden worden war, hat die in ternationale Lage plötzlich eine V ersch ä r s u n g erfahren. In üoch .viel schärferem Maße, als, es von Llohd Georg« geschah, wird damit auch der Gegen sah 7, tu ischen PariSund London hervorgekehrt. Die Llnerkennuug Wrangelö hat denn auch in England be greifliches Aufsehen erregt, und Llohd George zögerte nicht, auf Hine Anfrage im Unterhaus« hin seine lieber- raschung.und Besorgnis zum Ausdruck zu bringen. Mit seiner Erklärung, an einen solchen eigenuiächtigen und absonderlichen Schritt Frankreichs nicht glauben zu kön nen, unterstrich .er aufs neue die -kühle Haltung Lon dons. das "sich in die Pariser Extravaganzen nicht mit. reißen, lassen will. Tenn wie-weit es mit diesen be reits gekommen ist, _zeigt ein Artikel des Matin, der sogar schon von geheimen Abmachungen zwischen War schau und Moskau orakelt. Nun erführt aber die fran zösische Kampfstellung gegen den Bolschewismus «ine neue Festigung durch Stockholmer Meldungen. Wenn eS sich bestätigen sollte, daß Moskau nunmehr schlank weg auf eine Bolschewisterung P 0 lens ausginge, dann würden Wohl sogar die angelsächsischen Mächte, ungeachtet innerpolitischer.Bedenken, in eine aktiv be tätigte Gegnerschaft gegen Moskau etntreten müssen. Des weiteren wird jedoch, auch über Stockholm gemeldet, daß Moskau für Deutschland und gegen Versailles sowie gegen dessen Methoden und Abmachungen Eintritte. Tie Verhandlungen in Minsk würden nach den gleichen Grundsätzen geführt, stach.denen die Entente mit Deutsch land verhandelt hat. Jeder Einwand der Entente wer-, de abgelehnt üri't dem Hinweis ans die berüchtigten Waffenstillstandsbedtngungen, dir Deutschland aufeclegt wurden. Man dürfte also mit der Entwaffnung und Bolschewisierung Polens rechnen können- In ihr Pro gramm für die Frtedensuerhaiidlungcn mit Polen bzw. der Entente habe die Sowjetregterung folgende -Punkte ausgenommen r 1. Teilnahme Deutschlands an den Verhand lungen mit der Entente. 3. Beseitigung des Danziger Korridors. 8. Strenge Anwendung peS SelbstbestimmungörechtS der Völker auf die an Polen abgetretenen deutschen Gebiete. ' Jedenfalls betrachte die Sowjrtregierung grundsätz lich die Bestimmungen des Versailler FrtedenS- vertrages bezüglich der Ostfragen heute schon für verfallen, und sie verfolge mit Spannung die po litische Lage Deutschlands. Moskau sei überzeugt, daß die englische.Regierung in den nüchstxn Wochen noch' energischer als bisher die Verständigung mit Rußland suchen wird, um die wachsende Gefahr für die Stellung Englands im Orient zu .beschwören. Wir möchten dieser Meldung.gegenüber vorläufig noch größte Vorsicht walten lassen. Wohl ist über die Moskauer Gesinnung gegen die in Versailles betätigte kapitalistische und imperialistische Politik kein Zweifel. Tvnnoch bleibt es dahingestellt, ob die Sowjetregterung sta- heute schon für so stark hält, daß sie mit derartigen Absichten hervortrete, bevor da» polnische, ihr näher liegende Problem gelöst ist. Wenn an diesen Stockhol mer Meldungen tatsächlich Ltwas ist, so, meinen wir, würde eine offene Stellungnahme Moskaus für Deutsch- land und gegen Versailles nur ein taktischer Zug sein, um da» deutsche Proletariat zu mobiltste- reu und zu Unbesonnenheiten hinzuretßen. Die selbe Tendenz, Pie gegenüber den polnischen Massen niit der Bedingung verfolgt wird, daß Polen an die Hinterbliebenen seiner Gefallenen Land zu verteilen hätte. Davon abgesehen: auA der Anerkennung Gene ral Wrangel» ergibt sich mit aller Bestimmtheit die Tat sache, daß Pie internationale Lage mit einem Male< wieder ernst -geworden ist. .Es fragt sich nun, ob es der englischen Politik wieder gelingt, dem eigenwilligen Frankreich in den Arm zu fallen und eS zur Zurück nahme des getanen Schrittes zu nötigen, oder ob die Franzosen sich Zeit nehmen und einige Tage lang ruhig zuschen, wie die Tinge laufen, im Vertrauen aus die Vereinigten Staaten und den General Wr angel. Mille rand bereist das besetzte Gebiet, Llohd George und der englische König Kleiden in London und haben mit Rücksicht auf den Ernst der Situation ihre in Aussicht gehabten Reisen verschoben. Tie Lage ist Kritisch. ' Tcho BetnvsfenhM iw London. Nach einer Londoner Meldung des Telegraaf hatte Llohd George eine Audienz beim König. Ter Premierminister wird sein« Reise nach der Schweiz wahrscheinlich aufgeben. Pall Mall Gazetre meldet: Der König hat seine Reise nach Schottland angesichts des Ernstes der politischen Lage aufgeschoben. Dl« Londoner Blätter erklären im allgemeinen die Pari ser Meldung über die Anerkennung des Generals Wran- gel für unbegreiflich. Sie rief.geradezu Ue bee r'a sch ung, um nicht zu sagen Sensation hervor. Der radikale Star veröffentlicht einen Artikel mit der Neberschrtst: Frankreich 'wirft dem Frieden einen Stock Zwischen die Beine. — und er klärt, daß Pie Bundesgenossen in der russischen Frage in zwei Parteien geteilt sind: Frankreich und Amerika stünden gegenüber England und Italien. Fl-a-nkreschü wohlrorb^'tittehcr Schnitt. Die Note der französischen Regierung an General Wrangel, worin dessen Regierung anerkannt wird, war von Millerand vorbereitet und vom Kabi nett gebilligt. Der Berichterstatter des Reuter büros im französischen Außenministerium erfährt. ,vaß die Vermutung per englischen Presse, das Personal des Außenministeriums habe die Politik der französt- schen Regierung durchkreuzt, unbegründet ist. ' VeiilqMUksvvrKMc!. Wie das Neuterbürp aus Paris meldet, hat der eng lische Geschäftsträger gestern eine Note der englischen Regierung an das Ministerium des Aeußeren übergeben. Gegenwärtig sind Besprechungen zwischen beiden Re gierungen im Gange Über die entstandenen Mei nungsverschiedenheiten, die eine. Fortsetzung der freundschaftlichen Zusammenarbeit nicht verhindern. Die Magäeburger ^alschmeläungszentrale. Ueber die Affäre der Magdeburger Falsch melde zentrale bringt die Voss. Ltg. noch -folgende interessante Einzelheiten: ES muß auch als feststehend angesehen werden, daß die Leiter der FalschlneldungSzentrale in K onNex mitder Nachrichtenstelle der N e i ch S>- wehr in Magdeburg gestanden haben. Die Ver bindung wurde durch .zwei Offiziere. Oberleutnant Grüß ne r. und Leutnant v. Vor mann von. der Neichswehrbrigade 4, änfrechterhalten. Daß die Nach richtenstelle der Reichswehr in Magdeburg überhaupt Noch besteht, .erregt Erstaunen, um so mehr, als! den Ztvilbehörden auf ihre Vorstellungen zugesagt worden war, daß der Nachrichtendienst der. Reichswehr eingestellt werden soll. Gleichwohl bestanden zwischen den ge nannten Offizieren und Altmann geheime Verbindungs kanäle, .durch die ein eifriger Nachrichtenaustausch statt fand. Besonders 'bemerkenswert ist, .daß die S'vitzelzen- trale auch Verbindungen zu der Magdeburger Po lizei unterhalten 'hat. Tiefe Verbindungen bestanden nicht nur mit der Spttzelzontrale,'.sondern auch mit der Deutschen Wirtschaftshilfe. Aus den bet der Deutschen Wirtschaftshilfe Zweigstelle Magdeburg .be schlagnahmten Büchern geht hervor, daß der Magdebur ger Kriminalkommissar Nickel mit der Angelegenheit in irgendeiner. Verbindung steht. ES verlautet hier, .daß Kriminalkommissar Nickel in Schutzhaft genommen worden ist. Den Berichten, die Altmann seinen Auf traggebern zugestellt hat, sieht man ans den ersten Blick an daß .sie-um größten Teil aus den Fingern gesogen sind. Bestand noch ein Zweise-l darüber, daß diese Berichte frei erfunden waren, so, ist dieser Zwei fel durch- die Vernehmung Ker Unteragentcn Altmann» vollständig beseitigt worden. Sie haben übereinstim mend bekundet, daß Altmann sie förmlich drängte, mög lichst viele und eingehende Berichte, zu, liefern, und sie haben auch 'zugegeben, daß «sie aus' Mangel an tatsäch lichem Material einfach Berichte erdichtet haben. Ein« besondere Rolle haben ein Gefreiter Arno Fried richs und ein Reichswehrsoldat Mertens, die beide im Nachrichtenzug .der Neichswehrbrigade in Magdeburg tätig waren, gespielt. Friedrich» war vom 2. Batail lon des Schutzregiments 8, Nachrichtenzug Magdeburg, als Kundschafter zur Reichswehrbrigade 4 abkomman« . dtert. Er hat mit den Spitzeln der Neichswehrbrigade 4 1 dauernd Berichte Aber die angebliche Rote Armee ge fälscht und sie gn Altmann wettergegeben. Die ge sammelten Bericht« wurden dann von Altmann wetter gegeben und gingen u. a. auch die Ostmarken-Hilse in Berlin, die jetzige Deutschs Wirtschaftshilfe. AIS Spttzelagenten der Deutschen Wirtschaftshilfe sind auch .durch die Bücher der Wirtschaftshilfe zwei Parteifunktionäre der S. P. D. entlarvt wor den. ES handelt sich um die Funktionäre Netzter tn Neuhaldensieben und Ka'belitz tn Burg, die nach einem Kontobuch der Wirtschaftshilfe laufend Gelder Und teilweise auch feste Gehälter bezogen haben. Man befürchtet, daß noch mehrere Persönlichkeiten, die zum Teil im öffentlichen Leben eine Rolle, spielen, Spitzel dienste geleistet haben. Während die, Magdeburger Spitzelorganisation im großen und ganzen alS aufgedeckt angesehen werden kann, weiß man noch nicht positiv, woher die Gelder gekommen sind, die von Altmann und Genossen so reichlich verausgabt worden sind. Soviel weiß man aber, daß etwa 300 Jndustriellegrö- ßere Geldsummen gezeichnet und hergegeben hoben. Man ist aber noch auf der Suche nach der l^ldgeberltste. Tas eine solche Liste existiert, steht fest. Man glaubt auch zu wissen, daß die Geldsummen, bei denen v» sich um Hunderttausend« handeln soll, nicht nur für die Spitzelzentrale und die Deutsche Wirtschaftshilfe verwendet worden sind, daß vielmehr auch Vie Nach, richte »stelle der Neichswehrbrigade mit ihnen finanziert worden ist. Der Tanz aus äem Dulkan. In der Welt am Montag schildert H. v.i Ger lach einen Bummel durch die Vergnügungsstätten und Laster, höhlen Berlins. Beim Ballett Celly de Rheidt fängt «r an. dann geht er, der Abend war nun einmal an gebrochen, nach der Jägerstraße, nach der Motzstraß« und schließlich nach dem Kurfürstendamm. WaS sah er? Hans bei Haus sah ich die gefüllten Schlemmerlokale, in denen das billigste Getränk so viel kostet, wie ha« Tagesbudget einer Arbeiterfamilie ausmacht. Ich sah die Hunderte und aber Hunderte eleganter Damen pro menieren, die da leben, ohne zu arbeiten. Ich sah di» endlosen Reihen von Droschken uüd Auto», in die nach dem offiziellen Schluß der Lokale Paar um Paar, Ge sellschaft aus Gesellschaft stieg, um zumeist, wie man au» den Gesprächen entnehmen konnte, nach SpieÄlubS zu fahren. Und ich müßte unwillkürlich wieder zu rech nen anfangen r wieviel Millionen werden wohl jeden.Abend allein tn Berlin in -diesem Taumel von! Spiel und Lust und Luxu» ,in alle Winde zer streut. Nebenbei 'bemerkt — da» alles ist nicht etwa eine Spezialität des großen Sündenpfuhls Berlin. Im Westen und Süden Deutschlands habe ich die gleichen Orgien der Verschwendung gesehen. Tann kommt v. Gerlach auf die Arbeiter, auf di« Schwerstarbeiter in dem Ruhrgebiet zu-sprechen: Ich habe oft genug jestgestellt, daß dis deutschen Arbeiter weder Volschewistensind, noch in Gefahr stehen, «S zu werden. Sie haben eine starke Sympathie für jene riesenhafte, .in ihren Fernwirküngen Vielleicht nur mit, der großen französischen Revolution von 1789 zu vergleichende Bewegung im Osten, wo geniale Arbei terführer mit -einem Schlage alle bisherigen Herrschafts verhältnisse der.Welt in ihr Gegenteil umkehrten. Wo das Bibelwort wahrgemacht wurde: Tie Letzten werden dis Ersten sein ! Aber sie sind nicht Mystiker wie die Nüssen. Sie sind Nationalist« n. Ihr Gefühl wird vom Verstände reguliert. Sie wissen, daß .Deutschland nicht Rußland ist, daß Pas, was tn dem zu neun Zehn- teln agrarischen Rußland vielleicht geht,'in dem zu vier Fünfteln industriellen Deutschland unmög lich ist. Sie sind auch nicht -blind für die unzähligen Mißstände, die die Umsetzung einer großen Idee in di« Praxis in Rußland gezeitigt hat. Es -ist meine feste Ueberzeugung, daß per Bolschewismus in Deutschland Unmöglich ist, wenn nicht etwa die -Entente. Sinnlosig keiten begeht oder die herrschenden. Parteien dei un»^ ihre Ohren verstopfen und ihre Augen verbinden gegen, die Gebote der Zeit. Ter Bolschewismus wär« in Deutschland nur möglich al» eine sozusagen physi sche Reflexbewegung auf nagenden Hunger und lähmende Verzweiflung. Tex Kommunis mus ist bisher tn Deutschland unendlich schwach, selbst im Rührrevter., Aber er könnte ein -Riese werden, wenn die Reaktion siegreich ihr Haupt erhöbe, vielleicht auch schon, wenn die Masse des Bürgertums in ihrer Verständnislosigkeit für die Arbeiterbewegung verharrte. Von den Arbeitern hängt die Erfüllung von Spa und damit die Zukunft Deutschland» ab. ES wird Zett, daß die Arbeiter sehen, daß, di« Revolution mehr war al» ein bloßer Firmenwechsel. Der Raiser unä äer Zar. Ter Wiener Militärschriftsteller Major Smil S«. liger teilt im Neuen Wiener Journal «tn Tischge spräch mit, das er am 10. Februar 1916 mit dem deut schen Botschafter in Wien, Herrn v. Tschirschkh, hatte. Tfchirschky sprach sich dem Major Seliger gegen über über die Leistungen Deutschland» im Krieg« zur Unterstützung seiner Bundesgenossen schonungslos au». Ich fürchte. Mein armes Vaterland hat sich zu viel auf