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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der DM Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen -MM« Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs» Preises. 'ME-" Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Zeile oder deren Raum 6 Alles weitere üb« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreisliste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewä^ für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachlatz anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zn Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 551. — Fernruf: 231. Nummer 106 Sonnabend den 16. September 1939 38. Jahrgang Ghamkerlam treibt Greuelpropaganda schossen werden, die Piloten gefangenzunehi ich wehren, so sind sie sofort zu erschlagen. Die Fallschirmjäger '"nden mit Sprengmaterial, womit sie versuchen, an militärisch Utige Objekte heranzukommen. Wenn ein deutscher Fall- 'Kirmläger angetroffen wird, soll er sofort an Ort und Stelle "schlagen werden." Der britische Premierminister wagt es, vor versammeltem Parlament der Wahrheit ins Gesicht zu schlagen Der englische Premierminister Chamberlain hat am Don nerstag im Unterhaus behauptet, die Erklärung des Führers "n Reichstag, die das Bombardement offener Städte verbie gt und den Armeebefehl bekanntgab, daß nur streng militä rische Ziele zu bombardieren seien, sei durch eine inzwischen "lafsene Ankündigung der Wehrmacht in das Gegemei! ver ehrt worden. Es ist einzig dastehend, dast ein britischer Pre- "üerminister es wagt, vor dem versammelte» Parlament sei nes Landes der Wahrheit derartig ins Gesicht zu schlagen. Wir geben hiermit nachstehend der Weltöffentlichkeit die Wahren Tatsachen bekannt: 1. Der Führer hat aus den Appell des Präsidenten Roo sevelt zwecks Humanisierung des Krieges am 1. September -939 bestätigt, daß sich die deutschen Streitkräfte aus Kampf handlungen gegen militärische Objekte beschränken würden, so Mge dies auch von selten der Gegner strikt eingehalten würde. Die deutsche Armee und Luftwafse haben in dem aufgezwun- Knen Krieg gegen Polen diese Regeln nicht nur aus das ge naueste eingehalten, sondern in unzähligen Fällen unter Nicht- Mwendung von militärischen Notwendigkeiten den Befehl des Rhrers befolgt. 2. Der klare Beweis für die humane deutsche Kriegsfüh- kUng ist die Tatsache, dah bisher in Polen alle großen und deinen Städte mit Ausnahme der militärischen Objekte, Luft hasen und Bahnanlagen und Brücken vollkommen unversehrt "hallen sind. 3. Dies ist um so bemerkenswerter, als die polnische Ne uerung ohne jede Rücksicht auf ihre Bevölkerung und Städte dazu geschritten ist, Ortschaften ohne jede militärische Zweck- Wähiakeit zum Stützpunkt ihrer Aktionen zu machen. So ist sinn Beispiel derzeit Warschau, obwohl militärisch vollkom- <nen eingeschlossen, und strategisch ohne Bedeutung, von pol nischen Truppen und bewaffneten Banden von Zivilisten be sitzt, die aus der Stadt heraus die umzingelnde deutsche Ar- Wee bekämpfen. , 4. Aber hiermit nicht genug har die polnische Regierung durch Me maßgebenden Instanzen rn ganz Polen, und zwar sowohl w den offiziellen polnischen Blättern als auch durch Aufrufe "n die Bevölkerung offen zum Franktireur- und Bandenkrieg "^gefordert. . So hat zum Beispiel der polnische Oberst Ramon Umia- Mwski am 2. Septemoer um 19.3V Uhr über den Warschauer Rundfunk folgenden Aufruf erlassen: „Die Polen haben Ruhe bewahrt und sogar die unbewaff- >"«11 Personen haben, wo es zu kämpfen gab, gekämpft. Wir ordern die Zivilbevölkerung aus, wenn deutsche Flugzeuge ab- Mossen werden, die Piloten gefangenzunehmen. Sollten sie Kurzwellensender London CSV. am 9. Sept, um V.30 Uhr: "«Wir erwarten, daß der Kampf für Warschau schwer sein wird, Oer wir haben hinter uns nicht nur die Armee, sondern alle Burger, die in der Lage sind, das Gewehr zu tragen." Kurzwellensender Miami am 9. September um 5.05 Uhr: Mährend der deutsche Rundfunk den Einmarsch deutscher Gruppen in Warschau meldet, verkündet das Warschauer Ra- "w, von Budapest gehört, wie die Einwohner aufgefordert wurden, bis zum letzten Blutstropfen zu kämpfen." . Sender GSA. vom 10. September um 20.30 Uhr: „Die polnische Hauptstadt, die von Tausenden von Zivilisten vertei- M wird, hält noch immer den deutschen Angriffen stand." - Sender Warschau 11 am 11. September um 20.41 Uhr und Eder Wilna: „Bet den Angriffen auf Warschau fand ein deutscher Lank ein unrühmliches Ende. Die Zivilbevölkerung Machte ihn kampfunfähig." , Sender Lemberg am 11. September: „Die übrigen poltii- sihen Städte versprengten Panzereinheiten durch ihre bewaff neten Bürger." , Ter polnische Sender in Wilna verbreitet am 11. Sep- «inber die Aufforderung des polnischen Zivilkommissars Bir- zum Meuchelmord an Deutschen: „Jeder schlage mit dem »u, was er gerade in der Hand hat!" Am 8. September, 21.08 Uhr, erklärte der Sender War» Kau: „In dem Kampf gegen Deutschland arbeitet die polnische Bevölkerung Hand in Hand mit den polnischen Soldaten, indem si überall Barrikaden errichtet und mit allen Mitteln die deut- Ken Aktionen und Stellungen bekämpft." . Sender Warschau II und Warschau SP. 48 verkündet am September um 19.45 Uhr: „Hiermit fordern wir die Ein« «vhner aller Städte und Dörfer auf, sofort mit dem Bau von Barrikaden und Tankfallen zu beginnen. Die Barrikaden sind aus verschiedenen Materialien zu errichten, aus alten Wagen, "us gefällten Bäumen usw. Tanksallen sollen an den Ortsein- Ungen gebaut werden. Sie müssen zwei Meter tief und sechs M-ler breit sein, damit auch der Tank hineinsallt. Außerdem "ar die Bevölkerung Benzin und andere schnell brennbare Mit- kl in der Nähe der Tankfallen zu halten, damit der Tank sofort schädlich gemacht werden kann, damit er Feuer fängt. Mit a«m Bau von Tankfallen soll aber solange noch gewartet wer- "on, bis die eigenen Truppen in Sicherheit sind." 5. Die bestialischen Grausamkeiten, die die Aufforderung der polnischen Regierung zum Frankiircurlrieg unter der Be völkerung hervorgerufen hat, sind der Welt bekannt. Die durch zwei Agenten des Secret Service angezettcl- ten Morde der Bartholomäusnacht von Bromberg an über 1000 Deutschstämmigen die Niedermetzelung von ungezählten Deutschen in Posen und im ganzen Korridorgebiet, die heimtückische Ermordung ver wundeter deutscher Soldaten durch die polnische Zivilbevölke rung, die unzähligen Fälle, in denen deutsche Soldaten ihr Leben durch die Hecken- und Dachschützen verloren haben, oie qualvolle Ermordung von Fliegern, die, in Gefahr, sich mit dem Fallschirm zu retten versuchten, sprechen eine deutliche Sprache. 6. Polen, der Bundesgenosse von Großbritannien Hai sich also nicht nur an die mit unbeschreiblicher Heuchelei immer wieder von Englcmd proklamierte humane Kriegssührung nicht gehalten, sondern jeglichem Gesetz von Menschlichkeit und Menschenwürde ins Gesicht schlagend, hat die polnische Regie rung zur bestialischsten Kriegführung aufgefordert, die es in der Geschichte der modernsten Zivilisation gibt. Soeben erst wird der Reichsregierung ein neuer Fall von polnischer Völ- kerrechtsverlctzung bekannt, in dem nachgewiesenermaßen bei den Kämpfen am Osteingang von Iaslo aus Richtung Pilsno über Vie Iaslolka Gelbkreuzbombcn verwandt wurden. Dieser Vorfall ereignete sich am Freitag, 8. September, 8 Uhr abends, bei 1. Geb. Pi. 82 Das Bataillon hatte 14 Eelb- kreuUranke, wovon zwei Pioniere bereits gestorben sind. Entgegen den feierlichen vertraglichen Verpflichtungen hat also die polnische Regierung Gclbkreuzgas verwandt. Die deutsche Heeresleitung hat aus Grund der obigen Tatsachen und auf Grund der bewußten Taktik der polnischen Heeresleitung und der polnischen Regierung, die Zivilbevölke rung zu Kampfhandlungen zu gewinnen, nunmehr folgende Ankündigung erlassen: In letzter Zeit häufen sich Vie Fälle, in denen polnische Negierungs- und Armeestellen die Bevölkerung offener Städte auffordern, den eindringenden deutschen Truppen im Weich bild der Städte, Märkte und Dörfer Widerstand zii leisten, In Warschau wurde durch Flugblätter, Nundsunk und son stige Aufrufe die Bevölkerung aüfgefordert, zum Franktireur- krieg überzugehen. Die Stadt selbst wurde von polnischer Ar tillerie beschossen. Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt dazu folgendes bekannt: Die übergroße Rücksichtnahme der deutschen Armee und Flieger aus offene Städte Märkte oder Dörfer ist an eine Voraussetzung geknüpft, daß diese vom Gegner selbst nicht zum Kampfgebiet gemacht werden. Da Polen ohne Rücksicht aus seine eigene Bevölkerung diesen Grundsatz ablehnt, wird die deutsche Wehrmacht von jetzt ab mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln den Widerstand in sol chen Orten brechen. Die deutsche Luftwaffe wird im Verein mit schwerer Ar tillerie diese Maßnahmen durchführen, die dazu geeignet sind, in kurzer Zeit solchen Orten die Zwecklosigkeit ihres Wider standes klar zu machen, Die Folgen, die daraus für die Be völkerung entstehen, fallen ausschließlich zur Verantwortung der polnischen Regierung und ihrer ebenso unfähigen wie ge wissenlosen Heerführer. Diese Ankündigung enthält somit eine letzte Warnung für die polnische Regierung und die polnische Heeresleitung,' von ihrem sinnlosen und völkerrechtswidrigen Verhalten Abstand zu nehme». Dies ist der wahre Sach verhalt. Wenn nunmehr der britische Premierminister Chamberlain behauptet, daß diese Ankündigung im glatten Widerspruch zu der Erklärung des Führers vor dem Reichstag am 1. September, den Krieg nicht gegen Frauen und Kinder zu sühren, stehe, so heißt dies, die Dinge im wahrsten Sinne des Wortes aus den Kops zu stellen. Den Krieg gegen Frauen und Kinder führt nicht Deutschland, sondern Polen und England, indem sie die polnische Zivilbevöl kerung zum Widerstand gegen die deutsche Armee auffordcrn und damit die deutschen Truppen zur Selbsthilfe gegen diese zwin gen. Die deutsche Armee wird auch in Zukunft keine Städte, keine Ortschaften und keine Frauen und Kinder bombardieren, wenn diese Städte und Ortschaften und deren Zivilbevölkerung nicht zu militärischen Zwecken mißbraucht werden. Ueberall Sa aber, wo Städte und Ortschaften deutschen Gruppen Widerstand leisten, wird dieser Widerstand, wenn es dem Völkerrecht ent spricht, mit den notwendigen AU teln gebrochen werden. Dies und nichts anderes, Herr' Chaml . rlain, sagt die obige Ankün digung der deutschen Heeresleitung! Wenn nun Herr Chamberlain im Unterhaus wirklich sagte: „Wie weit auch Hitler gehen möge, die britische Regierung werde niemals zum planmäßigen Angriff auf Frauen, Kinder und Greise nur zu terroristischen Zwecken schreiten", so bedeutet das — das möge Chamberlain ein für allemal wissen — für jeden Deutschen den Höhepunkt der Heuchelei. Nicht Adols Hitler, sondern Herr Neville Chamberlain ist derjenige, der heute den Kamps gegen Frauen, Kinder und Greise führt durch die soeben verkündete, jedem Völkerrecht hohnsprechende Blockade der Nahrungsmittel sür Europa. ZWÄMM GWtzen vemWet 74 FMFZeuge Die Jagdgruppe des Hauptmamis Gentzen hat in den lekien Tage» 74 polnische Flugzeuge vernichtet, davon 28 im Luftkampf, die anderen auf der Erde, Der Führer m Galizien (Von unserem im Führerhauptquartier befindlichen W. B.» Sonderberichterstatter Der Führer begab sich am Freitag von seinem Haupt- - quartier zu den deutschen Truppen nach Galizien, die del j der Verfolgung und Zermürbung der polnischen Heeresverbände s unerhörte Marschleistungen vollbrachten. Der Führer wohnte : im Lause des Tages dem Uebergang zweier Divisionen über den ; San bei. Es waren die gleichen Truppen, die bereits in den ersten Tagen des Vormarsches die polnische Bunkerlinie im ostoberschlesischen Industriegebiet im tapferen Ansturm durch brachen und die nun, in Gewaltmärschen, den schnellsten Ver bänden folgend, den polnischen Widerstand an der Südfront im unaushaltsamen Vormarsch zertrümmern. Ueberall rauchen wieder die Schlote Ein eineinhalbstündiger Flug bringt uns in das Herz Gali« : ziens. Auf diesem Flug haben wir Gelegenheit, die einzig« : artigen Marschleistungen der deutschen Truppen zu j bewundern, die in knapp zwei Wochen kämpfend Entfernungen durchmeßen haben, wie sie im Kriege in diesem Tempo noch nie mals bewältigt wurden. Wir überfliegen das ostoberschlesische Industriegebiet, in dem überall die Schlote rauchen, die Gruben, Zechen und Hochöfen in Betrieb sind Dann passieren wir in etwa SOO Meter Höhe Krakau mit dem Wawel, wo jetzt deutsche > Soldaten die Ehrenwache am Grabe Pilsudskis halten, nachdem die Polen in ihrer Verblendung das polnische Vermächtnis ihres größten Führers zu ihrem eigenen Verderb so schmählich verrieten. Weiter ostwärts geht unser Flug nach Tarnow und Rzeszow. Wir erkennen deutlich den auch durch zwanzig Jahre ; polnischer Herrschaft nicht verwischten kulturellen Hoch ist and dieser galizischen Gebiete, verglichen mit den > armseligen Dörfern Kongreß-Polens, die wir in den Bezirken i um Lodz und Radom angetroffen haben. Ueberall merkt man, dah Galizien früher unter österrei chischer Verwaltung stand. Die Städte sind sauber, die Häuser sind mehrstöckig, die Straßen sind bepflastert und auch in den Dörfern tritt das ärmliche Strohdach gegenüber dem besseren Schindeldach zurück. Glänzende Marschleistungen der Ostmärker In der Nähe von Jaroslaw nördlich von Przemysl landen wir. Nachdem es ein wenig geregnet haue, ist jetzt wieder präch tiges Wetter, und so sind unsere oonüäcnden Truppen nicht mehr vom Staub behindert Die Stimmung der Divisionen, Vie hier eingesetzt sind ist hervorragend. Es sind ostmärkische Trup pen, die hier marschieren. Sie haben ungeheure Marschleistun gen hinter sich Seit vierzehn Tagen halten sie keine Ruhe. Sie lassen dem Feind auch nicht eine Stunde Zeit, sich wieder zu sammeln. Sie marschieren, 40 SO und 60 Kilometer am Tage. Man merkt ihnen jedoch kaum eine Ermüdung an als sie am Führer vorbeiziehen. Sie statten ihm in diesen Lagen ihren Dank dafür ab. daß er sie vor einem Jahr heimholte ins Reich. Wir stehen an der braßen Brücke über den San, die von den Polen bei ihrem Rückzug gesprengt und verbrannt wurde und neben der jetzt schon wieder eine seste Holzbrücke gebaut ist, die : auch die schwersten Eeschützzüge und Tanks trägt. Der Führer s grüßt sede einzelne Kompanie die an ihm vorveizieht. In Jaroslaw erwartet uns die Kraftwagenkolonne des Führers, die in den letzten 24 Stunden nicht zur Ruhe gekom men ist. Sie ist mitten durch Polen gefahren, von Lodz bis hierher und steht setzt zu neuen: Einsatz sür den-Führer bereit. „Wir marschieren für Führer und Vaterland" Wir fahren den San hinunter, um einen zweiten Ueber» gang bei Ubieszyn zu erreichen. Hier liegt eine Fähre; von den Polen zerstört, liegt sie mitten im Fluß. Nun steht auch hier eine seste Brücke, von unseren Pionieren erbaut. Auch hier mar schiert Regiment um Regiment vorwärts. Wieder schlagen un sere Herzen höher, als die grauen Kolonnen am Führer vor beiziehen in strammer Haltung, die besten Soldaten der Welt. In wenigen Stunden werden ne wieder am Feind stehen. Als wir am Nachmittag im Flugzeug zurückkehren leuchten im Schein der Nachmittagssonne im Süden die Bergnöhen der Beskiden, während im Norden unter Wolkenbänken die weite Ebene sich verliert. An diesem Tage haben wir ganz besonders in der Haltunq der Truppen die Kraft gelvürt, die Deutschland unüberwindlich macht. Eine ostmärkische Kompanie — vom Wiener Hoch- und Deutschmeisterregiinent — sang das Lied: Wir marschieren für Führer und Vaterland, / Wir schützen das Eroßdeutsche Reich. Uns hat der Wille, der Wille des Führers gesandt — Und der Wille des Volkes zugleich!" Schwere Verluste der «Mischen Kriegsflotte Bei einem mit großem Schneid durchgeführten Angriff einer Stuka-Staffel aus den Hafen Heistergast wurden durch Bomben ein Minensuchboot und zwei Kanonenboote ver senkt. Ein größeres Boot explodierte, zwei weitere Schiffe wur» den schwer beschädigt. WWW 8Wl - kW ! iMUWl In Moskau wurde gestern ein Vertrag unterzeichnet, dllrch dem die fortwährenden Grenzkämpfe zwischen Truppen von Mandschukuo und Außenmongoles endgültig beigelegt werden.