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IS. Jahrgang. Donnerstag, -en Lk. Oktober 1-20. Nr. S4S. Muer Tageblatt LWS IM «thgltch 14.4-Mt«, monatlich 4-4Mk» «teft-etnt tDgttck in -4 » N4chmtttagoftun--n mit »«onatzm- von -onn-un- f-iretagen. gv-ß-rr« Ndst-lUsseo onrsprech-nöoo Nabytt. Hn-eigonannahm, tzi» sp»t«ttgns-'/,Uhr»»-«. IÜ- Zghi«- ^ Gatz r«P»Otz»GH» Unforo -litungaauOtriiDr- un- ^uognd»il,U-n, f»m, nu, posianftaiten und Orirftragog n-^m-n Oift-uungea ontgegan. I nicht n»er-on, wenn Li, flufga-r -<r -inz-'S» -Utch-srnsProcher,»fai-t»-«- -ao Minufkelpt nicht 4-«Uich irO-GI N. Das Wichtigste vom Tage. An einer Nersammlung dar stpetlenden B«rp- lvstt» in Wale, wurde In Erwägung gezogen, die Lech«nSesitz«r «Ur Frettav gewaltsam von den Bergwerken zu vertreiben und den Betrieb M» zur Regelung h«, Konflikt«» LelbF durchs«- führ,». . ! i > ! i i * Nach einer Meldung au, K^onskuntinopel Kat der GUltan Tewfik Pas.cha de»r offiziellen Auftrag erteilt, da« neu« Ministerium »u Vild»». ! ! > E » Die BvwfettrUpPen Haden einen großen Sieg Aber Wrang ei im Raume von Nikolpol dchwngetragen.' W rangelt Kavallerie ist voll ständig äuf'gerieben und befindet sich nach un geheuren Verlusten auf voller Flucht. Aus Reval wird telegraphiert, dass Pie estnische Negierung den .Vasen von Balttschport mit den dlnugehörtgen Hasen, und Eisen bahnan lagen äl» Fdethafen erklärt hat. De' en^l!sche Grnbonstreik. Beistand ,«ver Nmstnvii» -Vst bei'«str-.'i'r ist seit 28 Iah-en ein regel n*/ftt' wie^e ses, ender Znßnvd England». Auch der '' e I i'k > I - >i sing damit an, baß die Wali'ee 6vnU>en>' ,1-e ans ihren Feiertag am 4. August verwich d>'r ileiierfals der britischen Flattr ,dte nvr '-«nli'l Radien lneniUi ans die deutschen .gnieu.SM'it'eu „n,«rd!ied. Während des Krieges geriet Englands Sie gev<-ttversicht inlalge des ständig drohenden Kohftvstr«iks nu-hrmal» In« Wanken. Und heute, da die britische Weltmacht die Ernte des endlichen Siege« In die Scheu »en stillen möchte, wird sie und mit ihr ganz Europa anrch Pen Ausstand von mehr nIS einer Million Berg- -re-ker in den Grundfesten erschüttert. Es ist et» schlech te Trost dag die Negierung Lloyd KieorgeS verkündet, es handelt sich wie immer um eine wtrtschgstliche Be legung und man werde ihrer schon Herr werden. Die ii ii rüden . die sofort bei Beginn des Streiks in Low vn ausbrachen, die roten Fahnen, die allen Umzügen orange'ragen werden, die drohende Haltung der bei den anderen Mächte de» sozialistischen Dreibundes ne° en den Bergarbeitern, nämlich der Transportarbeiter und der Ei enbahner, zeigen den Herren von Dvwnlng- slreet, das; hinter den einfachen Gtreikforderungen das- Gespenst der Revolution stecht. Ti« Zeit ist dazu reif geworden. Die radikalen Mächte haben sich gefun den und wagen den ersten großen Borstaß. Ti« engli schen Arbeiter haben begonnen, ein« selbständige Partei « werden. Sie sind im Begriff, da» altüberkommene parlamentarisch« Leben vollständig zu nnterwlihlen. Menn nicht alle Anzeichen trägen, werden bei den näch sten Wahlen zum englischen Parlament drei große Par- «eten um die Stimm«» der Engländer werben, die Unionisten, die Liberalen und die Arbeiter. Schon ist di« britische ArbelterliM mit einem neuen großen Programm hervorgetreten, da« sich in seinen stvmtdauschauiuigen etwa m!t dem der anstroNschrn 'Ar beiterpartei deckt. E, ist.durch und durch sozialistisch., Eine zweit«, nicht weniger wichtige Neubildung in d«t englischen Arbeiterbewegung hat aber dis Nach krieg», -eit gebracht, nämlich, daß dl« G'ewcrksch asten 'ihren scharfen Abschluß gegenüber den außerhalb der Gewerk- masteu stehenden Arbeitern aufgegetben haben, ebenso wie die neue Partei dem bisher in England herrschen den Individualismus sich abgewandt und sich klar und deutlich ANIN Sozialismus Mannt hat, so haben die uwwerkschaften Abschied genommen von ihrem bisheri gen Grundsatz., lediglich Beruf-Interessen der höher stehenden organisierten Arbeiterschaft zu fördern; sie verfolgen vielmehr jetzt allgemeinere politische Ziel«. Wefenttich erleichtert ist diese Neubildung u. a,. durch die ziemlich widerstandslos erfolgt« Demokcattskrung de» englischen Wahlrecht-, da» bekanntlich auch tu wei tem Maße auch -in Frauenwahlrecht ist. Aber der bis her festgefügte Bau der Gewerkschaften wird ferner ge fährde,t durch da» plötzlich stark um sich preisend« Str- stem d«r soae nannten Betrieb ^vertrau« ne män ner, der Shop Assistant». Mbelter jegliche» Art, männlich«, weibliche., erwachsen«, jugendlich«, orgaal lem« und Nichtorganisierte innerhalb desselben Betrie- iws, schließen sich zusammen und wählen ohne Rücksicht auf die Gewerkschaften, deren bezahlten, Führern man igtraut, ihr« Vertreter, denen öS obliegt, mit den Be leb-lettern über die Arbeitsbedingungen zu verhau- eln. Diese Gestaltung scheint bereit» wett verbreitet n d so mächtig anWschwelleu, daß Gewerkschaften wt« ,i erneymerverbänden nicht» andere» übrtggeblteben ist, a.S sie anzuerkennen. Tie revolutionäre Arbeiterbewegung Hat viel Mehn- stchkett mit den Mtnd«rheit»vestr«0ung-n in L eu t sch land. Sie stützt sich auf «in« Anhängerschaft, welch« durch Literatur und Zeitschriften di« Revolution und die sozialistisch« Jugend planmäßig reif gemacht hat. Zwischen der Regierung und den shop steward», welch« dl« Bewegung Letten, such«« dl« Gewerkschaft»' Mrer zu vermitteln. Di« fhop stewetrd» Haben da» Ziel, die Gewerkschaften M sprengen? St« arbeiten auf einen Zusammenschluß der gesäurten Arbeiterschaft zu einem einzigen Verband hin< Kur Erreichung ihrer Po«> Mischen und wirtschaftlichen Ziele durch «in« direkt«! industriell« Aktion. TW shop steward» lehnen deshalb aüch all« ihnen angebotenen gewerkschaftlichen Stellun gen ah, um, wie. sw in ihren Aufrufen erklären in ihrem Kampfe für ihr« Ziel«, Sturz de» Kapitalismus Und Diktatur deF Proletariats, .nicht behindert zu sein. TW Organisationen, die jetzt zum Streik getrieben Haben, stehen auf Hem Boden nicht nur deS sozialistischen Klas senkampfe-, sondern auf der republikanischen StaatSform. Kmillie,. der Vorsitzende des Berg- arbeiterverbandes, ist hon den zur Republik drängen den Elementen an di« Wand gedrückt.^ Wenn es Lloyd George diesmal nicht gelingt die Zauberformel einer rettenden Lösung zu finden, ist die englische Wirtschaft und ihr derzeitiges politisches System aus den Angeln gehoben. Neichstagsäebatte über äie Ausweisung äer Russen. Präsident Höbe eröffnet« die gestrig« Sitzung des deutschen Reichstages um 2 Uhr 20 Minuten. Ein schleu niger Antrag Aderhold flsnabh.) fordert den Reichstag auf, die Reichsregwi'uug M ersuchen, für sofortige« Aus hebung der »ln^aeismigSverfUguug gegen dl« neiden Russen StiiMoj^n und Losowsky und für Beseitigung der ihr Grunds lleg^nden Ges^er'v'stii'nnnngcn «zu sv.-gen. Abg. T-r. Nvsenfeld (Nnabh.) begründer den Antrag. ES geht nicht an. daß >uuu einen Ausländer v'Ie «in«'.' Hund stavmfägt. England verdankt einer gerechten Bichanvlung der '.Ausländer neu Rus «ine» .striltnrstaates Bei uuS huren nur Reaktionär« d«S> Afylrecht. Polnische Spitzel dt'esen sich ungehindert hier aufhaiten. ' MinD rr drl» Aanßelnr frr. GiilMM»-r Ter Tatbestand ist folgender r' Im Pergungenen Gom mer ist ein« deutsch« Mission link» gerichteter parlamen tarischer Herrschaften nach Rußland gezogen, um di« dortigen Verhältnisse genau kenneuzulvrne-n. Schon da mals ivar die Zulassung einer Mission von entgegenge setzter Seit« in Aussicht 'genommen. Ami stO. August wurde drei russischen Gewerkscha!slsWhrern die Einreise erlaubt und ein Aufenthalt von hier Wochen bewilligt. Ein Antrag von Kristiania, weiteren elf Personen die Einreise zu gestatten, wurde al» den Vereinbarungen wi dersprechend abgelehnt. Auf die Bitt« einer Abordnung deutscher Gewerkschaftsführer unter Leitung Koenen» wurde noä> vier weiteren Herren di« Einretseerlaubniö aus vier Wochen gegeben. Am ?10.r September erschie nen die Zugelassenen in Hamburg mit einer ganzen An zahl nicht zugelafsener Personen. Tiefe wurdsn tn Ham burg Mrückgehalten und später nach der Tschechoslowakei bzw. nach Rußland zurückgefühct. In der Zwischenzeit haben sie aber in Hamburg »chon vivo ziemlich lebhaft« Agitation betrieben. Am 18. September wurde die Einreiseerlaubnis für di« vier anderen erteilt. wav zur Bedingung gemacht, daß die Herren sich uns die Teil* nahm« an den Verhandlungen, ökonomischer, sozialer Und wirtschaftlicher Art beschränken. Eine politische Be tätigung pud Teilnahme an politischen Versammlungen sollte nicht zugelassen werden. Tiefe Bedingung haben di« Herren nicht gehalten. Daher hab« ich Herrn Lo sowsky ein« Warnung zukommen lassen müssen. Statt in Berlin den Bescheid der italienischen Regierung ab- zuloarten, ist Losowsky nach Hall« gegangen. Daher hat da» Kabinett beschlossen, oei der preußischen Neaiernug di« Ausweisung Losowsky» nachzufuchen. B«i der Tä tigkeit dieser beiden Herren handelt e» sich um hoch politische Angelegenheiten. Ter Minister berichtet dann Über die Verhandlungen mit Sinowjew. Nach Kenntnis nahm« der Rede Sinowjew in Halle beschloß da» !Ka- binett, sein weiteres Auftreten durch Veranlassung der Ausweisung zu verhindern. Ta wir auf den Wafser- wvg angewiesen sind und nur sine spärliche Schiff-ge- legenheit zur Verfügung steht, soll di« Ausweisung zum 2ü. Oktober erfolgen. Tie unteren Organ« der Polizei haben ja nicht immer den Kntgg« Sei sich, wenn sie zu solchen Herren kommen. Herr Sinowjew hat aNr we nigsten da» Recht, sich zu deklageu. Ick) habe versucht, ihm Privailogi« zu verschaffen. Da» ist jetzt aber tu Berlin außerordentlich schwer. (Zuruf recht»» am j^HMchslahtl — Unruhe link». -- Abg. Ledebourr Lies« Terroristen! - Heiterkeit. - Abg. Adolf Hoffmann r Hütet euch! - Heiterkeit und Unruhe.) Wir hatten guten Grund di« Ausweisung zu beantragen. Tie Ausführungen Gtnow- jeivS tn Hall« könnten die Frag« nahe legen, ob nicht der Staatsanwalt «lnzuschretten hätte. Di« deutschen Gewerkschaften stehen turmhoch über den russischen. ES war nützlich, da» festzustellen. Ti« deutschen Arbeit« lverden schließlich doch erkennen, daß di« russisch«» Me thoden nicht die richtigen sind. Aus di« Dauer wird die Selbstdisziplin der deutsch«« Arbeiterschaft über die hemmungslosen terroristischen Aufhetzungen Sinowjews den Steg erringen. Lem Bolschewismus sind ethno graphische Grenzen gezogen. Ich ziehe diese Grenzen östlich de» deutschen Gebiete». Ach begreif« nicht, wie «in« Partei, di« sich unabhängig nennt, dis S1 Punkte von Moskau an nehmen kann. Kein Spitzel irgendwel cher Art wird in Deutschland Wit WMen der ReichO« regierung geduldet, Ter Mnisber verliest Auszüge au» der Rede Sinowjew» in Hall«., in der dieser hi« An-« Wendung he» Terror» verteidigt. Mieder hochkommem können wir nur mit, nicht gegen da!» in Deutschlanh äußerst populär« russische Volk. Ta» deutsch« und da russisch« Volk werden sich.schließlich! doch wiederstnden. Abg. Eduard Bernstein (Soz.)r Tie deutsche Re publik muh ein Asyl für Verfolgte und Unterdrückte sein. In dein Falle Sinowjew liegt keine eigentliche Ausivei- sung vor. Tie bewilligte Frist ivar abgelaufen. Sinow jew und Losowsky sind nicht al» Verfolgte und Unter drückte zu un» gekommen, > sie si»ch srkhm- Borfol-rr und Untervküikek. Ta» ändert die Sache, Meine Fraktion kann dem An träge nicht zustimmen. (Ten seinen! Platz wieder ein nehmenden Redner begrüßen di« Unabhängigen > mit lärmenden Zurufen wier Schuft! — Tie Mehrheit»- soztalksten erwidern unter anderem r Blutgierig« Hunde!) Abg. Dr. Bell (Zentr.)! Wir wollen mit dem russi schen Volke in gutem Einvernehmen leben. Tie Regie rung hat klug und weise gehandelt, al» st« die Ein reiseerlaubnis gab. ' Keine Regierung rann ab« dulden, daß MM Bürgerkrieg« gehetzt wird. Abg. Tr. Mare- beky (D. Wp.)r ES ist der alte Fehler der Radikalen, immer nur nach link» zu schauen. Di« Reden der bei- de.r ptuss«n tzsbri'- UN* tckel Aufklärungsmaterial gege ben. Wir Werden davr-a bMd tveitesävt Gebrauch machen.! Sinowjew und sein« Regierung! haben sich al» grtm- Migsw Feind« d« chr'sttfchev und deutschen Kultur gv- ze'igt. E» ist M der Zeit, 1Lü.sofürt SU entfernen. Abfl. De. P!vt«rsen (Dem)» Ms Wtellungnahm« der Re- gfe.envg jü HnrchmiÄ .'ivwandkr-s. O.is konnte nicht an- >wr<> handeln. Die Gtreitlgkelten der vnabhängtgon sind ihre Privatangclcgenheitstt. Abis- Küenen (UnaVtz.- links): Mir begrüßen den Präsidenten der g. Inter national« al» den Führer der Weltrevolutton heut« und weiterhin. (Große HetterkettI Ein Schlußantrag wird angenommen. Ter Uvaby.,Antrag wird darauf gegen oi« Gtimnien der kominunistischen Gruppen abgelehnt. Ta» Gesetz o«g«m dl« Kapitalflucht wird auf An trag He» Abg. Waldstein (Dem.) einem Ausschuß Über- »viesen- Ta» Hari» vertagt sich. Mittwoch, den 27. Ok tober, 1 Uhr, Interpellationen über dt« Dieselmotoren Und über da» Ergebnis de» Gntwaffnung-gesetze«. Die Dieselmotorenfrage in äer Volkskammer. Tie Gächs. VoMlWmm« wühlte in ihrer geyrivtzü Sitzung Kllnächst den nach den» VollzugSgesetz! zu dem Haindessteuergesetz zu bildenden Ausschuß. Ge nehmigt wurde die abgeändert« Gebührenordnung für Tierärzte. ES folgte die dritte Beratung über di« Ge setzesvorlage über den Persfejßv mit GrZfcchlstPkeM,. di« in den einzelnen Teilen bei GrilchdstüMoeWe^ ttav- fleht 1. die Genehmigung zum EtgentumSÜbergang, 2. da!s gesetzliche Vorkaufsrecht de» Staate» und 8. da»! LntelgmrngBrecht de- Staate». Abg. Beutler (Dn.) wandte sich ganz entschieden gegen da» Gesetz, da» nie mals dazu führen könne, den Bovenwucher vollständig zu verhindern.' Abg. Blüh er (D. V.) sprmh sich «ben- sckllS gegen die Vorlage au». Abg. Gchombürg trat sehr warm für die Vorlage ein.^ Abg?. Tr. Barge (Dem.) erklärte, sich für dt« Genehmigung-Pflicht und für da!S Vorkaufsrecht des Staate», machte aber-Beden ken gegen da!» EnteigimngSgesetz geltend, wobei er zum Ausdruck bracht«, daß er selbst nicht grundsätzlicher Geg ner der Erweiterung de» Enteignung-recht«» sei. Abg. Lipinski (Unabh.) erklärt« sich ebenfaH» für die Vor lage, von der er al» d«m Anfang zur Sozialisierung! des Grund und Boden» sprach. Bei der nun folgenden Abstimmung üb« die einzelnen Abschnitte de» Gesetze» wurde der Abschnitt, der die Genehmigung zur Etgen- tumsübertragung fordert, gegen di« Stimmen der Dele gierten und der Deutschen Volk-Partei angenommen. Ter Abschnitt, da» gesetzlich« Vorkaufsrecht betreffend, wurde einstimmig angenommen.' Gegen den dritten Ab schnitt, der da» Enteignung-recht de» Staate» vorsle-t. wckndte sich mit großer Entschiedenheit Abg. Beutler (Dtschnat.). Abg. Dr. Barge (D«in.) und Abg. Blü« her (D- B.) ncack-wn eben fall» Bedenken »«gen den dritten Abschnitt de» Gesetze» geltend. Bei der nun folgenden Abstimmung wurde dieser Abschnitt gegen die Stimm«! dec DcUtschnationalen, .der Deutschen VolLtz Partei und ein« Teil- der Demokraten angenommen. Mit den Tozickldrmokraten und den Unabhängigen stimmt- t«n die Demokraten Abgg. Klau», Kruste, Frau K!r.i UWH,V«N und FrM Sal!nfl«r für dt« Enteignung. Ta» Gesetz wurde hterauf,gegen dl« Sttmm«n der Deutsch nationalen, der Deutschen Volk-Partei und «ine» TM» der Demokraten angenommen. Auch.stimmten wiedük di« vier demokratischen Mitglieder mit den SozialtzMM kraten und. den Unabhängigen. ES folgt« die Beratung ds» Anttaget des Abg. Beutler (Lischnat.) über die Forderung der Gntmt» auf VtttzuMäidarmuchauP pur T4i>ItchnO-«rsu» Abg. Beutler führte zur Begründung auL daß di» Entente die vsrnichtung der schnellaufenden Dtvsel- motoreu und dal» vevbot der Herstellung dersettee» -ov«