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Mter Nr. 241 2S. Jahrgang n» Ihre Senkung ist ein Produktionskosten. ikorre- Verlauf« lasten; er t« wurde eingehen- iche, zum ge stellte nattentat daß er orderung ibergeben schafft, ngkapseln nach An- Ikatuschka bei Via sten will, tet aber, n. Auch tcht mit- tn dem st«. Sr >er abgr- tn dem r Kata- erklärte te ledig- können, end mit ch erfol- untev- i fand anate. :» dem ilaubt. lt. imal ngen tdie lsam oben aber den >nne tiefe fern hat arch um «al Kaufmann t Jüterbog nspektor gesprochen, mittlungen etannt sein los, da st» kirseit» «in ir. Sern« Behörden d Matusch- kann man Allein di» kkrafit, 100 v.rdächtig , daß beim lt wurden. ;ten kann. . Für di« ist aua sei« »ar, hat «r jmung der 8. August itentat bei kaufte, ist Matuschka !N. der unter bagy au* . Er »er« ,t »u sein, rlephonisch > Kommu- luntst sei. Juli zur ren hatte, er Mate- sowie für erkannt«, en dama- setzung die Aufrechterhaltung der Stabilität unserer Währung, an der unter keinen Umständen gerüttelt werden darf. Bon ent scheidender Wichtigkeit ist die Durchführung eine« Plane, zur Tilgung der kurzfristigen Schulden und «in» endgültige Klärung der Reparationsfrage. Di« Schwierigkeiten, in denen sich Deutsch- land durch Krieg, Inflation und Reparationslasten befaick, haben dazu geführt, daß die großen Unternehmungen durch ausländisch-! Kredit« eine sehr stark« Expansion betreiben konnten, während Mittelstand, kleinere und mittlere Industrie in ihren Betäti gung»- und Entfaltungsmöglichkeiten demgegenüber zurückgeblieben sind. Die Kreditpflege gerade für Mittelstand, kleinere und mitt, ler« Industrie muh auch bet der Banckenpolitik in der Zukunft ein« der wichtigsten Aufgaben sein. Landwirtschaft, Grundbesitz und Industrie leiden unter zu hohen Zinssätzen, unerläßlich«» Mittel zur Herabsetzung der Die Sozialpolitik muß derart gestaltet werden, daß sie sich dient» schrift anker hwür o daß Denn ranke , den Hal», naen. nken- etne legen Dies« e der er in <Se- rzte» Der Reichskanzler führte in der Erklärung, die er für die Reichsregierung abgab, u. a. aus: „Ich habe die Ehre, dem Hohen Hause die Reichsregierung in der neuen Zusammensetzung vorzustellen. Sie ist ergänzt durch einen bewährten Bertreter der Wirtschaft, der al, Sachberater der Reichsregierung in den vergangenen Monaten zur Sette gestan- den hat. Die Leitung de» Wehr- und Innenministerium, ist in einer Hand vereinigt. Mehr al« je zuvor zwingt uns unsere Heu- tige Notlage zu einer einheitlichen Zusammenfassung der staat lichen Machtmittel, namentlich auch der vom Herrn Reichspräsi denten erlassenen besonderen Machtbefugnisse, gegen alle Bestre- bungen, die den Staat zu bedrohen suchen, i Die Leitung der Wehrmacht wird ihre bisherigen bewährten Grundsätze weiter verfolgen. Die Leitung des Außenministeriums wird in meiner Hand liegen. Ich werde die Außenpolitik im Geist« der Besprechungen der letzten Monat«, vor allem der jüngsten deutsch-fran-S- fischen in Berlin, fortführen. Di« Reichnegierung erwartet das Heil nicht allein durch international« Verhandlungen. Aber Deutschland hat im letzen Jahrzehnt am eigenen Leibe mehr al, alle Nachbarn gespürt, wie di« ungelösten politischen Fragen der Welt die innere Not bis zur Grenze des Erträglichen gesteigert haben. Deshalb hat Deutschland da» Recht, an die Völker der Welt den Asmell zu richten, die Bemühungen zu der unerläßlichen solidarischen Zusammenarbeit endlich zur praktische« Tat werden zu lassen. Ich glaube, daß in den letzten Monaten ein ge wiss«, Fortschritt in solcher Gesinnung erzielt worden ist. Die weitschauende Initiative de- Präsidenten von Amerika hat leider nur «in« vorübergehend« Erleichterung ««schaffen. Deutschland fordert bet aller Rücksichtnahme auf di« Lebensnotwendigkeiten der Nachbar« di« Verwirklichung des Grundsatz«, der Gerechtigkeit mtd Gleichberechtigung unter den Völkern. Ich warne vor «ugenblick,löfung«n unter dem Druck dringend«, materieller Rot. Di« Aufgabe der Reichmegierung war «« und der neuen Retchsregterung wird «, sein, di« Regie- ung,Maßnahmen elastisch den jeweiligen neu auftretenden «u* Wirkungen der Weltkrise anzupassen. Di« Reichsregierung nimmt für sich in Anspruch, dah sie rechtzeitig und al» erste >ir Kreis« d«r großen Nationen mit entscheidenden Sparmaßnahmen tn den öffentlichen Ausgaben und mit möglichster Senkung der Erzeugung-kosten begonnen hat. Di« Kris« d«, englischen Pfund«,, U nicht sich«, beurteilt werden kann, stellt Retchsregterung und Reichsbwnk vor neu« Aufgaben. Di« Reich,r«gi«ung, di« sich schon tn den vergangenen Monaten ^».dlate, hervorragender wirtschaftlicher Sachverständig«, Ledient hat, hat in .«bereinstim- mung mit dem Herrn Reichspräsidenten beWosien. etnen Wirt- schaftdbeirat zu «rnennen. Mit ihm g»m»insam wird tn kurzer Der Kanzler vor dem Reichstag Eine Erklärung der «eichsreliiermg - " ' O Meder am IS. Moder V"lin, 18. Oktober. Trotzdem di« Reichstagssttzung erst anberaumt ist, war das Reichstagsgebäude i" den frühen Vormittagsstunden von vielen Schaulustigen belagert. Die Ansammlungen nehmen dauernd zu. Bor dem Vor. , « *1» Dutzend Photographen und Filmoperateur« aufgestellt. In den späteren Stunden wird der Reichstag wieder n weitem Kreis« abgesperrt werden. Genau vor einem Jahr, am 18. Oktober ISA), hat dieser Reichstag sein« erste Sitzung abge halten Damals war es in der Reichstagsumgebung zu lebhaften Demonstrationen gekommen, denen sich dann der Schaufenstersturm in der Leipziger Straße anschloß. Vor der Plenarsitzung hielten alle Fraktionen noch Sitzungen ab, um die letzten Dispositionen zu treffen. Berlin, 13, Oktober. Die heutige Reichstagssttzung, die ausschließlich der Entgegennahme der Regierungserklärung galt, stand vollkommen im Zeichen eines großen Tages. Die Besucher tribünen waren dicht besetzt. Ebenso hatte sich das diplomatische Korps tn der Diplomatenloge fast vollzählig eingefunden. Nach der Vorstellung des Reich«kabinett« und t«r Erledigung anderer geschäft-ordnungsmäßiger Angelegenheiten ergriff der Reichskanz- ler sofort das Wort zur Verlesung der Regierungserklärung, die etwa 2» Minuten in Anspruch nahm. Da die Rechtsopposition > mit Ausnahme der Fraktionsvorsttzenden und vereinzelten anderen Mitgliedern der Sitzung fern geblieben war, fielen nur seitens der Kommunisten Zwischenrufe. Der Präsident erteilte einige Ordnungsrufe. Im übrigen verlief die Verlesung der Regie, rungserklärung aber ohne irgendwelche Störung. Di« program matischen Darlegungen fanden fast im ganzen Hause Zustimmung. Di« Aufmerksamkeit steigert« sich sodann, als der Reichskanzler in freier Rede insbesondere di« Angriffe gegen die Regierung zurückwies. Diese Ausführungen wurden mit Beifall aufgenom- Im Anschluß an di« Verlesung der Erklärung führt« Reick* kanzle, Dr. Brüning u. a. aus, es sei notwendig, über einige Vorgänge der letzten Zett eine offene Aufklärung zu «eben. Ich kann mit Befriedigung fest- stellen, daß jetzt auch au, den Kreisen der R»chtioppofitton nicht mehr da» Bestehen einer Weltkrise geleugnet wird. Ueberall wird jetzt eingesehen, daß die ganze Welt in einer ganz außergewöhn lichen Situation steht. Wir tn Deutschland haben uns d«r Situa tion schneller angepaßt al» andere Länder. Di» deutsch« Regie rung hat sich früher unpopulär gemacht al, andere, sie hat « aber dadurch dem Volke erspart, e» mit «irrem Schlag» vor ganz an* stürzend» Maßnahmen zu stellen. Ich lasse mich lieber jeden Tag al» Landesverräter be- schimpfen, al» daß ich die Nerven verliere und von dem Wege abwetche, den ich eingeschlage» habe. An dem Tage, an dem der Reichstag da» von mir verlangt, würde ich sofort demissionieren. In dieser schweren Zeit d«, Vater landes wäre es ein nationale» Erfordernis, daß sich ein« Regt», rung aller verantwortungsbereiten Parteien zusammenfindet. Leider ist die Bildung einer solchen Regierung tn Deutschland ausgeschlossen. In d«r schicksalsschwersten Zett unser«, Bo»«, find unser« Parteien nicht zur Zusammenarbeit bereit, sondern richten lieber Fronten gegeneinander auf, statt sich zusammenzuftnden in der Pflichterfüllung für das ganze Deutschland. Darum hab« ich mich entschlossen, «in« Regierung zu bilden, di« noch unabhängl. ger von Parteien und Fraktionsbeschlüsien ist, als die früher». Di« Fehler der öffentlichen Hand ließen sich leichter reparieren als die in der Privatwirtschaft begangenen. Darum will die Reichsregierung mit den in d«r Notverordnung zugelassenen Maß nahmen dahin wirken, daß wieder gesunde Prinzipien tn drr Privatwirtschaft einziehen. Zur Ehre der deutschen Banken muß ich erklären, daß man nicht ihre Organisation oder ihr« Wirt schaft für die Bankkrise verantwortlich machen kann. Die Arbeitslosigkeit ist in den letzten Monaten nicht so gestiegen, wie wir es früher befürchtet hatten. Der kommend« Winter kann unter allen Um ständen überstanden werden. Unsere Wirtschaft ist tn ihrem Produktionsapparat gesund. Nahrungsmittel haben wir genü gend. Für die öffentlichen Finanzen ist Borsorge getroffen und es müßt« merkwürdig zugehen, wenn da, deutsche Volk nicht den Lebenswillen hätte, um auch Über diesen Winter hinwegzukommen. Ich hab« Jhn«n mein Programm gesagt, Si«, di« Parteien, tragen nun die Verantwortung für da«, was kommen wird. Bon den Mittelparteien kamen am Schluß der Reichskanzler rede lebhafte Beifallskundgebungen. Der Kommunist Grube ruft dreimal „Rot Front hoch!" und wird deswegen vom Präsidenten für zwei Tage von der Sitzung ausgeschlossen. Gegen IN Uhr vertagt der Präsident di« Aussprache über di« Regierungserklärung auf Mittwoch 12 Uhr. Rach der «rüaiag-Rede Großer Eindruck Berlin, IS. Oktober. Di« unmittelbar nach Schluß der Rede de, Reichskanzlers vertagte Sitzung de- Reichstag«» ließ das parlamentarische Leben und Treiben im Wallothaus« erst all- mählich zur Ruhe kommen. In den Wandelgängen verweilten Abgeordnete und Pressevertreter noch länger« Zeit in angeregten Unterhaltungen, aus denen hervovging, daß die Rede de, Reichs- kanzlers einen außerordentlich tiefen Eindruck hervorg«ruf«n hab«. Selbst bei Abgeordneten der Parteien, die in de« letzten Zett tn ihrer Einstellung zur Retchsregterung «ine auffallende Zurückhal tung zutage treten ließen, hatten die. Ausführungen de» Reich* kanzlers «ine sympathische Aufnahme gefunden, die auf di« unmit telbar Wirkung der Rede de« Kanzler, -urückzuführen ist. In den Kreisen der Auslandspreis« hat di« Kanzlerrede, wi, allge mein festgestellt werden konnte, große Anerkennung gefunden, wo bei insbesondere die Betonung der Kontinuität d«r deutschen Außenpolitik hervorgehoben wird. Zudem dürst« di« Tatsache, daß au» den Ausführungen Dr. Brüning» di« stark« Persönlich!«» de, Kanzler« zu erkennen war, gevad» bet der AuslaNdsprchs« ihr« Wirkung nicht verfehlt haben. Die Berliner Presse zur ReichsranzlerrOdO Berlin, lä. Oktober. Die gestrige Erklärung de» R«tch* kanzlers im Reichstag findet bet den den Regierungs^rteten nahestehrnden Blättern ein starke, Echo. — Die ,Rassisch« Zrt- tung" spricht von dem „Reichstag im Banne Brünings" und nennt die Red« einen „persönlichen Erfolg", dem der politische, folgen w«rd«. E» werde ein« ausgesprochen« Währung,mehrhett sein, die am Wochenende für da» Kabinett den Ausschlag gebe.,— Da» „Berliner Tageblatt" schreibt, ganz von selbst sei der Kanzler schon am ersten Taa« der Debatte in di« natürliche Frontstellung gegen di« gegangeit, di« di« «tgrntltchen Feind« der jetzigen Regierung seien. Was von der Regierung in diesen Tagen geleistet roevden müsse, sei «tn. fest. Führung - mtt biegsam«» Mitteln. - Di» „Germania" bezeichnet di, Red« al» den Ausdr^ »,n»» «nt- sch lass «mn willen» und .im» klaren, planvollen 3ielstr*ben«,da, sich durch nicht« au, der vorher ».stimmten Bahn bringen lass«. Di. Yart.kn hätten zu entscheiden, «t sie siimr FüHmn, Mit» muß derart gestaltet werd«», daß sie sich den finanziellen und wirtschaftlichen Notwendigkeiten «infügt. Dabei kann an dem verfassungsmäßig verbrieften Mitbestimmungsrecht der Arbeit- nehmerschaft nicht vorübergegangen werden. Bor allem gilt da, ouch für den Tarifgedanken, der al» solcher gesund ist und erhalten werden muß, aber größere Elastizität der Handhabung bedarf. Mit einer solchen Politik muß Hand in Hand gehen di« Behandlung der Kartellfrage, da die Preisgestaltung den wechselnden wirtschaftlichen Be dingungen und dev gesunkenen Kaufkraft im Inland schnell ange- paßt werden muß. Tine Verzinsung und Tilgung der kommer ziellen Schulden des deutschen Polles ist nicht möglich, wenn den deutschen Waren die Weltmärkte tn fortschreitendem Mähe ge- sperrt werden. Diese vielfach befolgt« Politik führt -u einer Zer- rüttung der Weltwirtschaft, an deren Ende di« völlige Verarmung aller Völker stehen wird. Di« Reichsregierung ist gewillt, alle Schritt« -u tun, um einer solchen Politik zu begegnen. Ebenso klar ist sie sich darüber, dich die Bedeutung de» Binnenmarkt«» in der kommenden Zett stärker in de« Vordergrund treten wird. Diesem Ziel diemn auch di« Pläne einer erweiterte« und beschleunigte« Siedelung auf dem Lande und im Vorfeld der Städte, di. gleichzeitig ein. seelische Entlastung von dem Druck« der Arbeitslosigkeit bringen 'oll Der Weg, den da- deutsch« Po« zu gehen hat, ist uns klar vorgezeichnet. Er ist hart und schwer, aber auch keinem anderen Volk« bleiben heut« Maßnahnwn «rspart bi» zu demTage, an dem die Not die Völker der Welt zu einheitlichen Maßnahmen ge- zwungen hat. Derad« weil da- deutsche wenns«, Gerechtig ¬ keit Zielllarheit und Hoffnung auf einen Snderfolg steht, zu den chwersten Opfern befähigt ist, «st «s Pflicht d«r R«tch-p-gt.rung, dafür zu sorg.«, dah all« Versuche zur ^^ung^r Notlage d» Staat«, und der Wirtschaft durch unwahchaft« Station verhim dert werden. Da» Volk und vor allem Ne Jugend muh vor den Ltnflüsskn der Serschung ^^«^nundv-mG.^d« Große, die Augrisse aus die Regierung schars zurückwrisendr Rede Brüning; men, und insbesondere macht« der persönliche Mut de« Reich,- kanzlers in der Stellungnahme zu den einzelnen Problemen Gin-, druck und gewann ihm Sympathien. Unmittelbar nach Schluß der Rede des Kanzlers vertagt« sich das Hau» programmäßig aus morgen. Der Sihuagsverlaul Reichstag-Präsident Löb« eröffnet die Sitzung um 8.« Uhr. Die Tribünen waren schon lang« vor Eröffnung der Sitzung voll besetzt. Die Regierungsmitglieder sind vollzählig erschienen. Die Plätze der Deutschnattonalen, Nationalsozialisten und Kommu nisten sind zunächst unbesetzt, nur die Fraktion,führer dieser Par- teien sind als „Horchposten" anwesend. Präsident Löbe leitet di« Beratung mit einem von den Lbg«. ordneten stehend angehörten Nachruf auf die in der sitzung-freien Zeit verstorbenen Abgeordneten Kerp (Z.) und Gemetnder (Natsoz.) ein. Am Platz des Abg, Kerp liegt ein Strauß gelber Rosen, an dem des Abg. Gemetnder ein Strauß roter Rosen, drr mit einer Hakenkreuzschleif« versehen ist. . Der Präsident läßt da» Schreiben verlesen, in dem dem Reichstage die Ernennung der neuen Brüning-Regierung mitge- teilt wird. Bor Eintritt in die Tagesordnung begründet Abg. Torglrr (Komm.) «inen Antrag, die polizeilichen Absperrungen um den Reichstag sofort aufzuheben. Dieser Antrag wird ohne Debatte gegen die Stimmen der Kommunisten, die inzwischen tn den Saal eingezogen sind, abgelehnt. Zu dem einzigen Punkt der Tagesordnung: „Entgegen- nähme einer Erklärung der Reichsregierung" erteilt der Präsident dann dem Reichskanzler da» Wort. Der Reichskanzler wird von den Kommunisten mit Rufen: Hunger kanzler! Diktator!" empfangen. Brünings Rede Auer Tageblatt Anzeiger Dr Kas Erzgebirge amtlich.- *k<m»t«ach»»,«,».« NM, k, «0»t «>«Nml^nlcht, n-m Donnerstag, clen IS. Oktober 1931