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De,u,rprcl«: Bei Abholung in »n »sichLstaftelle und den Au»,-bestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch di« Boten 2,30 AM., bei Postdeftellung 2«M. ,u,»glich Abtrag« . .. .. . gebühr. Einzelnummern IdRpsg.AllePoftanftaUen Wochenblatt für WulSdruff u. Umaeaend Postboten und unser-«--« trLgerundDeschästsstelle« — nehmen zu jeder Zeit Be« ftellungeu entgegen. ZmFalle höherer Dewalt, Krieg oder sonstiger Betrlebiftörungcn besteht kein Anspruch aus Lieserung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Aücksrndung eingesandter Schriftstücke ersolgt nur, wenn Porto beiliegt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. Anzeigenpreis: die 8 gespaltene Raumzeile 20 Rpfg., die 4 gespaltene Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 40 Reichs- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamezeile im textlichen Teile 1 Reichsmark. Nachweisungsgebühr 20 Reichspfennige. Bor- geschrirdeueErscheiuungs- —, _ tage und Platzvorschriste» werden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. 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Von besonderem Interesse waren hierbei die Äußerungen Rykows über die Beziehungen zwi schen Rußland und Deutschland. Nykow be tonte hierbei, daß Deutschland sich nicht zu feindlichen Aktionen gegen Rußland ausnutzen lassen werde. Die Gewährung eines 3V0-Millioncn Kredits von feiten Deutschlands an die Sowjetunion beweise, daß die Freundschastspolitik, die von beiden Negierungen nach Au-alch durchgeführt wurde, sich auf dem Gebiete Wirt- Wochenende. Von einem volkswirtschaftlichen Mitarbeiter wird uns ju der in letzter Zeit so viel besprochenen Wochenendfrage, sie jetzt erneut anläßlich der Berliner Wochenend ausstel- iung die Aufmerksainkelt auf sich lenkt, geschrieben: Das englische „Weekend" ist gleichsam der Ausdruck eines Volkes, das es sich leisten kann, die Arbeitszeit der Woche zu verküzen, weil es verstanden hat, die anderen Völker für sich arbeiten zu lassen. Denn nicht etwa eine Errungenschaft jüngster Zeit ist es, daß der Eng länder am Sonnabend mittag Geschäft und Werkstatt schließt, um bis in die Morgenstunden des Montags hinein aus der Stadt hinauszuziehen, sondern dieser Brauch stammt schon aus der Vorkriegszeit. Andere Völker, andere Sitten. Am Sonntag erlischt schon aus religiösen Gründen in England das gesamte geschäftliche Leben, ist kein Laden geöffnet, steht die Uhr der geschäftlichen Be tätigung völlig still. Anders ist es in Deutschland immer gewesen, und damit fehlen manche Voraussetzun gen, die das englische Weekend verständlich machen. Gewiß hat es seine sozialpolitischen, volksgesundheitlichen Vir züge, wenn eine fast -Mündige Arbeitsruhe Erholung und neue Kraft schaffen, aber der Engländer ist glücklicher dran als etwa der Deutsche. Die klimatischen Vorzüge, die leichte Erreichbarkeit der See verschaffen dem Engländer- bequem die Gelegenheit, eine wirkliche Erholung sich zu gönnen, während dem Deutschen dies Monate hindurch aus anderen klimatischen Verhältnissen heraus unmög lich ist. Dieselben sozialpolitischen und gesundheitlichen Gründe, die in England wirksam sind, mögen auch bei uns für das „Wochenende" sprechen. Aber wir sind kein Volk, das die anderen Völker für sich arbeiten lassen kann, son dern wir müssen für die anderen Völker arbeiten. Wenn wir daher ein Wochenende einrichten wollen, so kann es nur geschehen dadurch, daß wir die dadurch versäumte Arbeitszeit wieder eiuholen muffen. Man spricht so Viel von einem schematischen Achtstundenarbeitstag; besser wäre es — wenn man überhaupt einen Maßstab anlegen will —, von einer 48stündigen Arbeitswoche zu sprechen. Andere Einwürfe berechtigter Art bestehen aber gerade in Deutschland darin, daß manche Erwerbszweige nicht einmal diesen Maßstab vertragen. In der Landwirt schaft macht die Notwendigkeit, die Ernte hereinzu bringen, nicht einmal halt vor der Sonntagsruhe. Und gerade in den kleinen Städten ist der Widerstand gegen ein völliges Stillegen der geschäftlichen Betätigung am Sonntag besonders stark. Gewiß hat man sich in den Großstädten daran gewöhnt, daß ein früherer Ladenschluß gesetzlich durchgesührt wurde; aber manche Existenz hat schwer darunter gelitten. Für den Großstädter aber ist vielleicht das „Wochenende" wünschenswerter als für den Kleinstädter. Die lange Arbeitsruhe über den Sonntag hinaus und nicht bloß am Sonntag mag vieles für sich haben. Bedingung dabei ist aber, daß sie wirklich im Interesse der Volksgesundheit ausgenutzt wird, daß also alles bereitgestellt wird an Verkehrsmitteln, um den Städter hinauszuführen in die freie Natur. Dann würde auch das Land Vorteile davon haben — schon in geschäft licher Beziehung —, die eine notwendig andersgeartete Verteilung der Arbeitszeit entschuldigen könnten. Man braucht durchaus nicht Freund des unbedingten Verlangens großer Gewerkschaftskreise zu sein, um über das Wochenende nachzudenken. In vielen Berufszweigen ist ja schon jetzt eine verkürzte Arbeitszeit am Sonnabend eingeführt worden. Wer die Flucht des Engländers am .an die Seeküste kennt, der wird freilich als Neid auf diese Gewohnheit blicken, die sich n p Aber England hat wirtschaft- Gesicht als Deutschland. Außerdem mendi^eitc^w stärkeren wirtschaftlichen Not- Aus diesen Gründen wäre eine UnisOrnuerung in Gestalt eines rnianasniä§riaen Wochenendes" volkswirtschaftlich bei unkAu^ Allzu verschieden liegen die Verhältnisse in den großen und in den kleinen Städten, vom flachen Lande qan^abaeseh°n Allzu groß sind die Verpflichtungen, die nach d m Kriege haben übernehmen müssen, um leben zu dürfen Wir haben keine Zeit» ein Ncntnervolk zu sein. Solange wir im harten Kampf um unser Dasein stehen, auf unseren Schultern die schweren Lasten liegen, wird das Ziel, aus Kultur- und Gesundheitsgründen eine längere Erholungspause einzuführen, wohl in der Hauptsache ein schöner Traum bleiben. Neue LulpttLUNg Aufleben des Konflikts Mischen Serbien und Wien. Besorgnisse in England und Frankreich. Der italienisch-serbische Konflikt, der nach Ernennung einer Untersuchungskommission für den Balkan, an der bekanntlich auch Deutschland teilnimmt allgemein als bei- gelegt galt, lebt von neuem wieder auf. Die Sprache der führenden politischen Presse beider Länder schlägt wieder einen scharfen Ton an und auch die plötzliche Umbildung des jugoslawischen Kabinetts, in dein jetzt drei Generale als Minister sitzen, ist auf die Zuspitzung der Lage auf dem Balkan zurückzuführen. In Jugoslawien ist man, wie das „Echo de Paris" zu melden weiß, darüber erbost, daß Mussolini es bisher abgelehnt hat, mit Belgrad in einen direkten Gedankenaustausch über die Sicherung des Friedens auf dem Balkan zu treten. Nach dem „Echo de Paris" läuft die Taktik Mussolinis darauf hinaus, den Konflikt mit Südslawien direkt in Verhandlungen über London zu lösen, um vor allen Dingen Südslawien soweit wie nur irgend möglich davon fernzuhalten. Die neugeschaffene Lage wird auch in Frankreich und England, die ebenfalls Teilnehmer der Untersuchungs kommission sind, für sehr ernst betrachtet. Der „Petit Parisien" betont, daß der Horizont des Balkans sich aufs neue verdüstere. Die Regierung in Rom scheine zu den schlimmsten Eventualitäten bereit zu sein. Die Großmächte müßten in dem Konflikt intervenieren, dessen Ernst man sich nicht verhehlen könne. Der „Matin" ruft laut nach einer Intervention des Völkerbundes. Die Londoner „Times" unternimmt, scheinbar von der englischen Regierung inspiriert, einen heftigen Vor stoß gegen Mussolini. Das Blatt betont hierbei, Italiens Weigerung, mit Jugoslawien zu verhandeln, werde nicht nur in Belgrad und Paris, sondern noch mehr in Eng land mit schwerer Enttäuschung ausgenommen werden, zumal die englische Regierung den Eindruck gehabt habe, Mussolini habe die englischen Vcrmittlungsvorschlägs zu einer gütlichen Regelung des Konflkts angenommen. Die „Times" schließt ihren Artikel mit folgender War nung: „Direkte Verhandlungen zwischen den beiden Län dern sind vorzuziehen. Aber wenn die italienische Re gierung in ihrer bisherigen Politik verharrt, werden andere Mittel gefunden werden müssen, um den Konflikt aus der Welt zu schaffen. Man muß die Hoffnung hegen, daß Mussolini, der Realpolitiker, begreifen möge, daß die Aufrechterhaltung seiner bisherigen unbeugsamen Stellungnahme nicht zu jener Klärung der Lage zwischen Italien und Südslawien beiträgt, die jetzt zum Ziele der italienischen Politik erklärt wurde und die im allgemeinen Interesse Europas dringend gefordert werden muß." Gankiionsandrohungen gegen China. Eine neue Regierung in Nanking. „Westminster Gazette" will wissen, daß die Über reichung einer neuen Fünsmächtenote an die Kanton regierung unmittelbar bevorsteht, in der erklärt wird, daß die Mächte, wenn ihre Forderungen nicht prompt erfüllt werden, Sanktionen zur Anwendung bringen. Die Note verfolgt den Zweck, die Möglichkeit, Tschcn und seine Sowjetberater zur Rechenschaft zu ziehen, offen zu lassen, ohne jedoch den gemäßigten Elementen in der nationalisti schen Bewegung vor den Kopf zu stoßen. Wie der Sonderkorrespondent der „Information" aus Peking meldet, hat die Regierung in Peking in Beantwortung einer Protestnote der Sowjets es abge - lehnt, die Forderungen betreffend Befreiung der Ge fangenen und Zurückgabe der bei der Lausiucbuna in der schaftlicher und kultureller Beziehungen vollkommen be währt habe. In feinen weiteren Ausführungen kam Nykow auch auf das Verhältnis Rußlands zum Völkerbund zu sprechen. Er führte hierzu u. a. folgendes aus: In der ganzen Zeit seines Bestehens war der Völkerbund lediglich ein Werkzeug zur Festigung der Herrschaft gewisser Staa ten über andere. Die Versuche, die Illusion zuver- b r e ite n, daß der Völkerbund ein Werkzeug des Friedens sei, wird insbesondere durch die Ereignisse der letzten Tage, wo der Völkerbund sich jeden Eingreifens in die Lage in China enthielt, widerlegt. Die Sowjetunion unterstützt jede wahrhaft pazifistische Bewegung, bezweifelt jedoch, daß vom Völkerbund einbernfene Abrüstungskonferenzen wirk- lich auf den Frieden Hinzielen. Der Sinn der in Genf ewbmmfenen Konferenzen gipfelt darin, die militä rische Gewalt der zurzeit herrschenden Mächte zu wahren. Die Sowjetunion ist bereit, gänzlich abzu- rusten, falls alle Mächte dies tun. Zu den Ereignissen in China bemerkte Nykow: Die Zustimmung der Mächte zum überfall aus die Sowjetbot- schaft in Peking bedeutet einen Versuch, die Sowjetunion zum Krieg gegen China herauszu fordern. Die Sowjetregieruna wird auf diese Provokation nicht aut (km Kalkan. russischen Botschaft, deren Personal abgereist sei, beschlag nahmten Dokumente zu erfüllen. „Times" berichtet aus Schanghai: Eine von Tschang- kaischek einbvrufene Kuomintangkonferenz verkündete in öffentlicher Sitzung die formelle Errichtung einer neuen Regierung in Nanking. An die vcr schicdenen Organisationen und an die Schanghaier Gilden und an die Handelskammer ist die Aufforderung ergangen, zur Feier der Einsetzung der Regierung eine Versammlung abzuhaltcn. Wie Reuter aus Kanton meldet, wurden bei Kämpfen mit Kommunisten in Kanton ungefähr 100 Kommunisten getötet und 1500 verhaftet. Es wurde viel Munition er beutet. In der Stadt herrscht gegenwärtig Ruhe. Auch in Schanghai wurde die kommunistische Agitation durch Truppen unterdrückt. MtendkMnWisn drr Mächte vor MW. London, 19. April. Nach einer Exchanger-Mewung aus Schanghai haben die britischen Kreuzer „Bindictive" und „Car lisle" wegen der alarmierenden Berichte aus Hanken, wonach den Fluß abwärts fahrende Schiffe beschossen werden, Befehl erhalten, sich mit Volldampf nach Hanlau zu begeben. Das bri tische Flaggschiff ,Zawkim" wird in Kürze mit unbekannter Be stimmung flußaufwärts fahren. Man nimml an, daß cs sich ebenfalls nach Hankau begeben wird zur Verstärkung der dort bereits befindlichen zahlreichen britischen, italienischen, amerika nischen, französischen und japanischen Schffe. In der Entsen dung dieses Schisses sieht man eine gewisse Bestätigung der Ge rüchte, daß die Mächte im Zusammenhang mit der bevorstehen den Ucberreichung der zweiten Note an die Hankauer Regierung eine Flottendemonstration in Hankau und Nansing veranstalten werden, um ihren Forderungen den notwendigen Nachdruck zu verleihen. Ser NM MiWn Mkoil uv- TWlOaisW vollzöge«. Paris, 19. April. Nach einer Meldung aus englischer Quelle soll der vollkommene Bruch zwischen den radikalen Ele menten der Kantonregierung mit Hantau und der von Tschang- kc-ischck eingesetzten neuen Regierung in Nanking durch die Ini- tictivs der Radikalen in Hankau soeben vollzogen worden sein. Hankau habe in drei amtlichen Erlassen Tschangkaischek seines Postens enthoben; zu seinem Nachfolger dem Vernehmen nach dem bekannten Christengeneral Fengyusiang bestellt und alle Ver bindungen zwischen Hankau und Nanking als gelöst erklärt. TschanKkaifchek soll aufgefordert worden sein, sich einem Tribu nal der Extremisten in Hankau zu stellen. Für den sofortigen Ausbau d. Verteidigung an der französischen Nordwest-Grenze. Eigener Fernsprechdienst des „Wilsdruffer Tageblattes". Paris, 20. April. Die Handelskammer Charleville ver langt von der Regierung den unverzüglichen Ausbau der Vertei- digungswerke der Nordwestgrenzen Frankreichs und der notwen digen Befestigungsanlagen. Frankreich dürfte keinesfalls in eine vorzeisige Räumung des Rheinlandes einwilligen. Abreise der amerikanischen Kommission der Wettwirtschaftskonfereuz Neuyork, 20. April. Die amerikanische Kommission der Weltwirtschaftskonferenz ist von hier abgereist. etngLyen. Die chinesische nationale Freiheitsbewegung ent wickelt sich im Zeichen der Sympathie für die Sowjet union und dies veranlaßt die Imperialisten zu Angriffen gegen die Sowjetunion. Hätte es sich darum gehandelt, daß die Sowjetregierung sich für ihre Politik in China zu verantworten hat, so hätte sie sich lediglich vor China, dessen sonvcräne Rechte die Sowjetunion längst anerkannt hat, und nicht vor irgendeiner anderen Macht zu ver antworten. Die roMe Presse M sSaftea Jahrestag aaa Mal». Riga, 19. April. Wie aus Moskau gemeldet wird, stellt die Iswestija anläßlich des fünften Jahrestages des Rapallover trages in einem Lellartikel fest, -aß die deutsch-russischen Bezie hungen sich in dieser Zeit bedeutend gefestigt haben. Die dcutsch- rujsische Freundschaft sei jedoch verschiedenen Mächten im Wege. Dennoch sei gerade diese Freundschaft eine der festeten Grund lagen für den Frieden in Europa. Die Prawda bemerkt, daß die deutsch-russischen Beziehungen freundlicher Art mehr Wert seien, als der gesamte Völkerbund. Das deutsch-russische Bündnis sei der erste Schritt zur Stabilisierung des Friebens in Europa.