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^ Ukd«, an. Vk> """ NN f"' °°, Ikiih -bl,- -a>n d«, ^ " da; °'!'a, r, ^>sln».^ 'kttknz ''^linis -z, i» - Ziolc >oz>asi Au». >>«, der !i »düng ", Sport :m gaüe w» ,> bi; ocr- )un ' an! >' b>» Ü-Ndk n >« '' jkß ?r«ull Nii». id«r > riiu rpar ^ an! n der ^ »ei n pr INtM .lbitn ijt«») ! -NI- wtNI 'I btl n »' , »n> litt i« I>H- l>0* - NN» re« ott Salletm des X. ML- Diskuffio« zum poMsche« Resolution über dieTäkigkett der Uommuuistifcheu Interuattonale. r.r Iti. ^neilag der »PT ipricht sein« volle Zustimmung ,u ail.» Beichlussen des L. Wcltlongresscs und der Märztagung , r ärweiirrien Ezekutive der Kommunlstischen Internationale 2l: Pütteuag heißt iaobejonder« da» Bestrebe» der Zen- N.i7' ^>. d>» laklistven Beschlüsse de» ü. Weltkongresse» und c chewisteruttg»thej«n der Erweiterten Exekutiv« aus die 1 ii^be» der deutschen Pänc anzuwendeu und in ihrem c v>e Politik der Partei durch« »führen, e Parteitag spricht der Exekutive der ttommuulstischeil i.onale sein volle» Vertrauen au« und verpflichtet .u Z-nirale der KPL. sowie die bisherige Parteisüb- l..c. alle» Angrjfsen gegen die Politik der Erekutive und . . . ".dweichungen von der Linie der Komintern enrschlossen .»!?, ^eutulreten. >7 rechte Flügel der Komintern versucht, ebenso wie di Neine rechte Gruppe in Deutschland, die Bolschewisterung - i kommunistischen Weltpartei zu verhindern und sie durch . unstrsche Abweichungen zu verfälschen. ?.cr Parteitag erinnert an den Beschluß der Erweiterten e fuiir-e vom Marz 1925. daß die Führer der deutschen >.-?-* Brand ler und Thalheimer den Ausschluß au« ' i'.v'.iintern voll und ganz verdient haben und erwartet, >. ren 'Ausschluß gemäß dem Beschluß der Erekutive ohne . rarchacsührt wird, wenn diese Gruppe trotz der Be- ' !>' aer Internationale ihr« parteifeindlich« Frattions- i > wrisetzt. Parteitag weist mit Entrüstung di« Angriss« gegen - !,!i:k der Kommunistischen Internationale zurück, die ? i >.r ?>eit von einer Gruppe polnischer Genossen unter ,v - :r >! DonlskiS unternommen wurden. Er fordert di« üe n i usiischc Partei Polens aus, dies« Gruppe, die nur ec,,' lu ae» nach links, in Wirklichkeit aber ein genaue- Spie» > der polnischen Rechten und ihre« Verhältnisse« zum P i , rsmuS ist. energisch zur Ordnung zu rusen. Parteitag begrüßt die Srsolg, der Ko muniftischen P u.ei Englands, die sich trotz ihrer Jugend unt lirer zahlen- e. „ schwäche im letzten Fahr großen E iluß inner- t>.. » der revolutionären englischen Gewerkschaslal. ivegung er- sa ie »nd die zur Führung der größten, historisch bedeut. ne* Umgruppierung der englischen Arbeiterbetvegung de» rufci' ist ?et Parteitag solidoristerl sich vollkommen mit der Tak- ' k *er Kommunistlscheü Parte! Frankreich« und begrüßt mit l .edignng ihre klar«, bolschewistische Einstellung zum Ma- rolkoikiozng. Bei Parteitag stellt mir Befriedigung fest, daß unsere »itechisLe Bruderpanei infolge der richtigen Taktik der Ere- k in : aus der Märztagung sich günstig entwickelt und die ür i. der rechten Liquidatoren zu überwinden beginnt. In der italienischen Panel beginnt ähnlich wie vor krrr- :-m ia Deutschland und in Polen dir linke Gruppe unter Kou-uili Dordiga« eine unbolschewistische Tätigkeit zu ent- k'lnm Die Führung der KPF hat mit Recht einen scharfen Kaiips gegen dies» Gruppe ausgenommen, die gerade ange- sich»- k-e- wachsenden SinNusses der Kakienischen Kommunl- ten unter der Arbeiterklasse, ihrer Erfolge in den Gewerk» lcbe' „ völlig überwunden werden muß. ? i 1<l Parteitag wiederhol« den Beschluß der restlosen Solidarität mit der führenden Partei der Komintern, der KPP den bereit» her Frankfurter Parteitag Im schwersten P ni der ersten Trotzki^Debatte ohne jede« Zögern bmc.i ohne Die Entschließungen sstr de» Kamps an d«r Lc te de« ZK. der KPN. in der verflossene» Periode ssnn, der letzten Parteikonferenz find für alle Sektionen der Kommter» von größter Nichtigkeit. Di« neuen Maßnahmen d<r Paiiernpolitit der Kamps um di« Belebung de« Sowjet, "nvatatcr dir parteiorganisatorische Entwicklung der SPR- di. ba-ke Heranziehung der Parteilosen sind ebenso ein Au«, brvk kür dir Stahilisserung der Sowjetunion, d. h. für die Diab lisicrung der internationalen proletarischen Revolution p icr. de« Fmperiali«mu«. wie die ökonomischen Erfolge der Sowjetmacht ihre aukenpolitlsch, Befestigung und der stark«, imt-nerbtochene Ausstieg der L«' A:' "rNafle . . > Stabilisierung »er Sowjetunion und der Bormarsch de. ttiniiniern sowie vie Schwierigkeiten und Gegensätze der in>!> ' iiist schen Staaten stnd der Grund kür dir hvsterisch«. Müs -> kiederhafie Hetze aller reaktionäre« Mächte drr Nell aear ),es, beiden wtchiig P.osnariat« Im I» stärker, um so aktiver um so planmäßioer «nd c:, '-i»ich», muß der Kamps unserer Partei und aller Bruder- p ei ien der Komintern gegen die internationale und dir e>^i*c Bourgroistr sei» Um so festet stob« die KPD zur . wistischen Inietnarionalr und ihrem stärksten Bol- w>7' v-k Sowsetuuion. 7 aürn gegen «tn« Stimm« schiwan-BrrNn-Weddin«) a». genommen. große» nn Zu. ßer Er- schliafien Orpanisalione« de- lSmpfenben den rresolut^an über die Tätigkeit der Zentrale. Na,„schlage« von den Delegationen Berltn-Brandendura. Dül-rkantr. Nordwrst. Ruhrgediet. Riederrhriu. Mittel. rbrit». Hall«. Thüringen. Ostsachsen. Ostpreußen und Mecklrnburg. ?!ach Kenntnisnahme de« politischen Bericht» der Zentral» beschließt »er Parteita» di« Politik und die Tätigkeit der Ze«. «wie vollstäudig »» »illigen. Er spricht der Zentral» «ein »olles Kcrtteueti au«. !>e Zentrale hat die aus dem Ftantiutter Parteitag v«. ßtzlof poi tisch» Linie dnrchgesüdrr und aegen ««de Ad» »ricbaaq verteidigt Sie da, zur Ertvllung de« vom Fron», kurte, Paneizag gestellten Aniaadrn eine ersolareiche Aedeit ae- teiste, Mn di» Stelle »rr i> Fraktionen zerrissenen, nach Be- »n!k„ geteilte» in llrunblegenden Fraaen „nttaren Pari«» ,st rw, ireotogtlch etnheitlich» organisatorisch stroii ,v,a>n««n. ßeiasie ,» den Srunvsrogr« de« Bolichewismu« ttar» »nd ak: r Pari«, getreten Zum »rst.n Mal in de, Geschichte »er ÜPc btt die ganze Pan«, die r>,th,erroll» »er revolunonären V-- in idien a,unbi»t"'chcn Gegrujatz zur Sozialdemokrat» in »Lti, js rrgen klar gestellt. . Die Zentral« ha, di« historische Bedeutung de» Dllwes. Plane« soson richtig ersaß, uud den auße^guamentarischeu und parlamciitarischeu Kamps in schckrkfter >ß-re»««u< «» alle« bürgerlichen Parteien, von der SPD. dt« zu ds« Bw« kilchen. richtig durchgeführt. Rach der grenzenlosen Verwirrung, di«, al« «tue Erbschaft de« Brandlerismu«, tn der «ewerlschastSsraO, «iugeriss«» w«. ha, die Zentrale in einer zähen, zunächst idwlogtsch «uskläreu,- den. später aber, besonder« nach dem di, Neltkouiretz, auch vor le,ner organisatorischen Konsequenz »urückscheueude» Arven di« bolschewistisch« Auslassung von der Tätigkeit tu de» reformisti schen Gewerk,chaslen durchgesetzl. Trotz der noch immer Schwäch« unserer Gewerkschaftsarbeit muß e« nach dem sammrnbruch er Gep-erklchosl«arbei« 1S2S als ein großer ivlg angesprochen werden, daß der höchste Prozentsatz der ge- werkschajUich Organisierten jeit Bestehen der Partei erreich« und die Uebersührung der selbständigen verbände in dl« Freien Gewerkschaften ernsthaft tn Angriss genommen wurde. Wenn opportunistische Abweichungen in der Gewerkschaft«, arbcil, in der Kommunalpolitik usw noch immer Vorkommen, so ist das in der Deigangcnbei« bei Partei und in den ob jektiven Lchwierigteileu der Siluauo» begründet. d,e eineu ständige», hartnäckigen Kampf gegen die rechte» Gefahren uol- mendig machen. Aus dem Franksurter Partettag standen noch eine Reihe von Bezirken „r bolschewistischen Politik der Linken verständ- »islos und darum ablehnend gegenüber. In wenige» Mo» .'ii ist e« der Zentrale gelungen, alle Bezirk« aus der Linie Franlsurt zu einigen und die besten Elemente der ehe- -re» Mitielgruppe völlig zu gewinnen und zur Mitarbeit , izuziehen. ?ie rechte Opposition, gieichgülug. ob sie offen als Ln- -l der Brandler-Politik oder tirstect« als Anhänger der Mi eigiupp« uud angeblich« Vertrete: der Politik der Exe» tuiive aujlrat. hatte während dieser ganzen Periode in keiner einzigen Frage einen positiven, die Arbeit der Partei sördern- den Vorschlag zu machen. Ihre Opposition bestand in persön lichen Querireibrreien. in demagogischen Versuchen, die Exe- kutive gegen die Zentral« auszuspielen, jn dem ständig wieder« holten Geschrei nach der .Einheitssronttaktik" ohne konkret«, aus der Analyse der Situation beruhende Vorschläge und ohne Abgrenzung gegen die vrandlerische Uündnispolitil, in echt oppoituniftlschem Ver>ohnler<§eschwätz gegen den »zu scharjeu" Kamps gegen die SPL» in der Anpreisung der Parole der Lastenabwälzung durch Steuergesetzr als Hebel unserer Po litik, in einer unterirdischen, zersetzenden, der bolschewistischen Parreidiszipirn Hohn sprechenden FraktionSarheil. Der Parteitag billigt den konsequenten, unerbittlichen und organisatorische» Kamps der Zentral« zur Ueberwiudnng aller opportunistischen Anschauungen, zur Ausschaltung aller rechte» Fraktionsmacher, zur Gewinnung aller ehrlichen proletarische« Element«, di« sich auf eine rechte Plattform habe» locke» lasse». Di« Zentrale hat di« richtig« bolschewistische Politik nicht nur gegen den rechten, sondern auch gegen den .ultralinken'' Opportunismus durchgesetzt. Allerdings wurde iusotg« der Hemmung der Parte, durch di« rechte ArattioaSmachrrei der Kamps gegen di« wtralink« zu spät ausgenommen, so daß ernst« Fehler nicht vermieden werden konnten. Dies« «ltraliaken Ab- weichungen zeigten sich außer in der Gewerkschastsfrage i» einer Reih« von taktischen Frage», in einer von keiner Sach kenntnis beschwerten Zusammenbruchsperspetttv« aus Grund luxemburgistischer Anschauungen, d« es erschwer««», dt» Pattei aus di« aktuellen Ausgabe» der Massengewiununa durch Gewerkschaftsardett. durch Führung der Teilkämps« »» kouze». rrieren. Ultralink« Abweichungen zeigten sich ferner tu der Ablehnung von TeUsordeningen, wie der Produktouskoutroll«. tn der Ablehnung aller Lieuersorderunge», tu der Empfehlung einer der Gewerkschaftsarbeit widerspreche»»«« Taktik bei »«, BetriedSrätewohlen. in der Ablehnung gemeinsamer, gewerk schaftlicher Demonstrationen am l. Rai. tn der krassesten Form aber in der .prinzipiellen' Ablehnung von notwendigen, durch die Siruatton gebotenen »attische» Manöver» bei den P/äft- dtntschafiswahlen und tn der Preußenfrage. Die Ultralinkeu. die ebenso wenig wi« die Rechte«, der AncAhfe. Streue».- uns Taktik der Panei «in« eigene, di« Panei vorwärts führende Aua- lys« und Politik «»tgegenstelen können, habe» di« Patte durch ihr leere« Alarmgejchrei bei der Durchführung einer elastische» Taktik pcbemmt und in unverantwortlicher Weis« Verwirrung in die Partei getragen. Der Parteitag verurteilt daher aus« schärfst« das Ausircren der Genossen Rosenderg. Kcholmu uud ,dr« Anhänger gege» die Politik der Zentral« und billigt rücksichtslosen Kamps, den di« Zeutral« gegen die Anstifter dieser Verwirrung geführt hat. wie di« nachdrückliche Atdett zur Klärung der Streittroge« de» den durch diese Ma- növer irre gewordenen ehrlichen, revolutionär«» Arbeiten». Der Parteitag billigt ausdrücklich dm Beschlüsse, di« aus den Sitzungen des ZA. sei, de» Franksurrer Pareetta, gefaßt wurden. Insbesondere di« GewertschastSveschlüsse des LA. vom Oktober IS2L di« taktischen Resolutionen vom Fan nur lüg». .Die KPD. dir einzige Arbeiterpartei" und vom Mai ISA (Taktik im Kamps gegen die monarchistische Sesadr). Desgleicheu unterstrelchl der Parteitag i»»ch einmal den Beschluß gegen die Fraktionsmacher«!, der aus dem erste» LA. Frankfurt »saßt wurde. L» «mer bolschewistisch», Partei darf für Fraktionen und Sruppieruugeu kein Pia» sei». Die Versender von Flattionsrundichtrtden. di, Orgauisatoreu vo« Lersetzungsgrupsten in der Partei, die berussmäßig«, Opp»- st,ionsmach. r au» persönltcher Kräukung gehsreu weder i» di» «PT. noch in d»e Komintern. Di« Partei muß jede» «euosse». der »ein« Fehler in »er Verganqendeit «iusieht und zu, Mit- arbeu aus der Plaitsorm der Partei ehrlich berett ist. als gleichberechtigt«» Rittämvsek behandeln. Gege» rwnsmacher gilt ein etnmüiiges: ... , i > "»F .. ;:i». .U'U . ResolMto« ^ zur rüttgkeit der ram««nifiische» -rGk- Ne«»» »« MeicheEee »«d Laedmge. ^ Der Parteitag ReichSteges «ch schtebenen Austreke» für die Der demonstrativ« «amu» »ee ReichStagskraMo» DaweS-Bettrsg«, ihr Kamps für den »chtstsudenias, gegen «teuerraub uud Zoll Wucher, ihr unermüdliche« lmntrrte. dir Befreiung der polttts dem viel der So scheu lgiidtagSsraMou gegen Regierung Braun-SeverIng. g> buuge« de, Junker uud ' ^ uud Pol erung der » chäftigten Arbeiter dir Jutmessru Weife verttetr« »'« >u dl« Kämpfe »us « G«s«»^»e« »er energisch« Kamps der prenßi- «rvÄsseiudliche Holltik der «Grieve» istischer 1a> erlkürt sich deshalb mir der Haltung »er Fraktionen t« Reich««, und i« Preußische, Landtag einverstanden. (Gegen 1 Stimme angenommen.) Lk» »essen deschüs t ErNSruag z»r «-sokskiov über dt- rKligk-ii der K»««A«stische« I«ker»oito»Gl«. (Abgegeben vom Genosse« Pa fr »der g »ualetch i« Na men der Genossen Schalem und Satz vo» der Zonal», der drei Delegierten des Bezirk» Rhein-Daar. de» Genossen Giwau^verlin «nd der Genosse» Pvigk und Sa« au« Westsachseu.) ' Wi« schließen uns der Berlranensrrklärung zur Tätigkeit der Erekulive der Kommunistischen Internationale durchaus an. Wir stnd jedoch mir folgenden Formulierungen tn der vorgelegten Resolution nicht einverstanden: 1. Es Ist uns nichts davon bekannt, daß «ine Grupp« pol- nisiber Genosse» unter Führung Domskis Angriffe gegen die Politik der Konttnter» gemach« har. Bekaunk ist uns. daß .» gi polnische Zentral« in einer Resolution eine durchaus sachliche rn A Kritik an einzelnen «attischen " b« - - - »fsassungen in der Komintern r di« Stell« der Resolution der übte. Wir beionen aber, daß wir i polnischen Zentrale über Bulgarien uns nicht zu eigen machen könne», da uns die zugrunde liegenden Tatsache» «ttcht de- kann« stnd. Es steht außerhald srder Diskussion, daß wir die »ollste Solidatttäi mit der heldeuhast kämpfenden Kommuni- stischen Pattei Bulgarien« empfinden. — Die Kritik der pol- Nischen Zenttale an der neuen tattischen Wendung der KVD. berührt sich i« «esentlicheu mit unserer eigen«, Kritik. Wir find als» nicht i» der Lag«, die polnische Zentrale »egen dieser Stellungnahme zu verurteile». . a ' st. Wir begrüße» die vorbildlich« Haltung unserer srau»ö« fischen Bruderpattei gegenüber de« marokkanischen Ranbttriea. aber wir find nicht tn der Lage, uns «11 der Taktik der KPF. btt den Kommunalwahlen (Zurückziehung unser« Kandidaten zugunsten des Linksblocks) ttnverftauden zu erkläre». 8. Was Italien betrifft, so könne» wir vnrchans »ich« alle« dtlligen. was die Grupps des Seuossen Bordtga orgaaisatottsch und 1-«»retisch unternimmt. Insbesondere »icht di« Rllfsassuu- gen Bordigas über den Trotzkismus, vir stutz «der der Mei nung. daß alles aitsgeboten werden muß, um die Einheit der — " itie ' ' KP. Italiens aufrechl zu erhalten. und daß alle« vermieden »erde, »nß. u» «vf ttakienischem Petzen ttN zweites Heidel- berg zu schaffe, nn» wertvollste Arbttterelcrnenie Iiafiens von der Komintern »»«»stoße« Wir erblicken die «ntzebe de« Pattetiages der KPD. nicht darin, in scharsmachvischer Weise gegen link» Grupp*" vorzugehen, di« in der Vergangenheit im Kampfe gegen »echt» Abweichungen innerhalb der Ko«, intern tn der »ardersten Rttbe gestanden haben «n» mit denen bi« denische Sinke jahrelang in den wichtsi sten Frag», üderttn- üvichiigst« , stimmte, vielmehr betrachten wir ak» ei« Hanpiansgade der Komintern di« Ansammensaffnng aller wirklich „veluiionären i« aknt« Gefahr »an rechts Kräfte «ege» die Reden dieser ein« Srkkärnna ans uns«, ttns über die Plattsorm Bordigas. der obige Absatz der Si sonn wiederholt. Da Ldrigi es fiL hi, Anschrift ötellnnanahen« de wir die gau* i .schrtft Schätems In'die^er Srwidervng wird i her Genosse» »n der Platt drr Gen. Sclwiem inNr.S»^ Bulle- Erklärung obdrncken. er- -n »ri»«en. . Di«»«tzofti-n. Sr«Lr«»ge Lber^ie Zenttale Me spreche, der ans he« Fronsftrtter Parttteaa Vewüblien Zentrale nnsor Benran», »uA Wir »eAüren oder «nsdrstckftch Rrsointbm». di» sich argen das i» «chttem wenden, «iß- Goosse» ttn Mai d. A »rwissra poiitiichen KraaeN »rüdi haben, hielt sich dntthau« im Rahmen der Pattei nn» rechtfertigt keineswegs «in« Miß trauenoerklärnna aeaen dies» Genessen. G»ß: Hans Weder lRhett, Emir), «ttnr PvM <Eei»»,,i. H Giwon (BeriiwWeddinoi. Müsse, k-nbwtzGbaim), Adoli Hossmann lRdrin-Saar), Lmogr, iHrssen-Saldeck». Bon» Sen iBez. Westsachse«). Koire» kMwdersachse») Arnrrmr »m»r uniiiam» »»» mir »r» daß wir diejenige» Stellen in der Rrsai» Verhalten der Genassen Roienber» »nd billige». Di« Kritik, die dir deiden G gewiss.» I ^ ^ " ' Rahmen «enserklä, Hände weg von der Patttt! Rirdrr mi, den FrakttonsMächern» I» dcm testen Willen. dU Paltet tinheilttch »»> geschiassen ou, de« Weg« vou zranksnt» »«iierrvsnhren. sorden der Parreua« all» cdrli»," «ämpser der Partei »ns. »», de« Opportunismus in se.uer rechten und seiner nttralink». Ge statt Schi iß zu uurchc». sich wie «in «aun tztuler di« bolsche- wlß jch« Führung zu stellen, »i« tzu ßlantt ans de« Weg, der Uolschewifieruug eiu glcßes Piück uorwir«« gebroch, Hai nn» vom Vertraue» der Partei grttogeg isi. «Resoiuno, gegen L Znmme» un» 1 Enthaltung augo- nommen.) lBe». lverftn) kirdersgchs«»). Kann,» rr) > MsGssMsllgMe» : - S» Dviagatt o» »hnwEiam «st sstr HG SttttP»»» kW» in »er Rrsointio» über M» TüttOke« der BMgnng »er Z«urota»ssch»ßdrschistH« »m» M Mot «st und stnngemütz, Gütz» ftme voegeles»») ^ WUU WOVUMDOHllr^eN MÜEEHUWMG GDjlUV DkRUVEDUM ^Dst Vsren wir schon ^tz,. »aß wn ans dwfem ssftünde MWdHchs« Resoinuon stimmen werden. HMimPs« - die - MG' , -es es s -e. - -« s ? .1 ^ :