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U'N'> HvgeVtE Hp Nri'e "ÄM BMDKW u .MEche >>' ,7, Mmä .1. .. j i Nn.ha ^äsch.<t,M0: wa» :." e genen Leben erzähl! m »«chchren^ivtes v»i MM ind, e» würbe ihm , n, 'k „O, da» macht nichts, Herr Lieutenant»-« Sommer ist hie^^1s^KNt-;»nhMw^«ird «»jq^a«chwiep«.-7^ schwer^ ren einjü k«nahm6 erwidertmWMbqld"^ch»glanbe,> « weiß seht « i ' genau, wie unglücklich mich seine Mitteilung von der Ber- > ' ! > JaPchWWl^ VMtfchEE AerchStttA. 10Y, Sitzung vom 21. November ., , i Zn dritter Beratung wird der Gesetzentwurs.betr. diß gemeinsamen Rechte der Besitzer von Schuldver schreibungen endgtltig angenommen. — Ls folgt die dritte Lesung der Postoorlage. In der Spezialdebatte beschäftigt sich das Haus zunächst mit Art. I, Ziffer III, Zritzmg-gevühi. Nach längerer Debatte werden unter Ablehnung Mehrerer Zusatzanträge die Beschlüsse zweiter, Lessing aufrecht erhalten. Artikel ll wird debatteloS. angenommen. Bei Artikel III war in her 2. Lesung ein sozigldemokratischer Antrag angenommen worden, um die Berbreitung von Zeitungen an anderen Oxten ourch Zettungsftlialen, Agenten usw. sicherzustellen gegen einen Einspruch der Post. — Mit Zustimmung des Staatssekretär- wird auf Antrag Marcq.ur eine diesen Zweck noch mehr klar stellende Fassung be schlossen — In der 2. Lesung war ein fernerer sozial demokratischer Antrag abgelrhnt worden, welcher diese private Berbreitung von Zeitungen an einem Orte auch gegen polizeiliche Beeinträchtigungen auf Gründ von SonntagSheiligungSverprdnungen schützen wollte. — Gin setzt gestellter Antrag Albrecht (Soz.) nimmt diefä Verlangen wieder aus, indem er den Zusatz -um Absatz 3 vorschlägt: „auch an Sonn- und Feiertagen während der Stunden, in denen di« kaiserliche Post bestellt. — Ueber diesen Antrag entspinnt sich eine längere Debatte, in der dieser von denAbg. Singer (sz.) und Lieber (Ztr.) warm empfohlen wird, — Der An trag Albrecht (Soz.) wird mit sehr großer Mehrheit angenommen. — Die Artikel IV und V handeln von der Entschädigung der Prioatpostvetriebe. — Die Ab-, stimmung ergiebt bei Artikel IV Annahme der Be schlüsse L. Lejung mit der; Aenoerung betr. das Dienst einkommen übernommen« Angestellter von Prioatän- staltxn. Bei Artikel V wird der Antrag Hasse ange nommen. Der Nest gelangt unverändert zur Annahme. Die Annahme der Fernsprechgebührenordnung in 3. Lesung erfolgt mit einer redaktionellen Aenderung in der Fassung der 2. Lesung. Donnerstag 1 Uhr: Ge- sammtabstimmung über das Postgesetz, dann Gewerbe novelle. — Schluß nach 5 Uhr. . „ ,-biN^chnWitMH müßWMtch j< auch iaMN,.Wem,>MaMawirbchrhlen würde.mkb mit- wfm Manne zu v«loben,den ste mir zum Mann« bestimmt Nlligste Tageszeitung im Erzgebirge Veranuvortüch« Redalteur:. GrnftAtt«»«, Aue sErzgeblrge ! «tdaktton u. Expedition: Vlu«, Marklstraße. anne» -alb nstt dem —, , wrrzieürätin sehr , wenw aewonu« «ar. ,Sollt« .daSLeichüst auf einest, grü- Ld bütz lsmite n« durch ein namhastesDarlehMsch^ ,te' Deutschland. * Am Donnerstag Nachmittag ging Kaiser Wilhelm auf die Jagd; er schoß 178 Fasanen, 328 Kaninchen und ein Rebhuhn. Um S Uhr kehrte er zuicsick und näHitt dann im'Kchlofse zu Windsor den Ähre eist.^ Die Kaiserin Augusts Pikkoria stattete im Laufe des Vormittag» den Prinzeffttisten der Königlichen FaMi-, lie'Besuche ab und unterstähm am Nachmittag mit der Königin eine Ausfahrt, i - * Wistdsor, 23. Novehtber. Zu dem gestrigen Fest mahl wären 32 Gäste geladen. Außer der Königin und dem kaiserlichen Prinzen nähmen daran Teils.:, Oberhofmar'schall Gras Eulenburg, Staatssekretär Graf Bülow, Geueraladjutant von Plesten und der eng lische Botschafter in Berlin. * Kiel, 2i. November. Aus der Germaniawerst lies heute im Beisein der hier anwesenden Admirale und zahlreicher Offiziere der kleine Kreuzer vom Stapel. Bürgerrneister Dr. Kluge-Lübeck hielt die Taüsrede, in der er ausführte,' Pe. Majestät habe den heutigen Tag als den Geburtstag Zhrer Majestät der Kaiserin Friedrich sür diese Feier bestimmt. Redner gab dem neuen Schisse , das er aus den Namen -Awmvhe* tauste, den Wunsch mit aus den Weg, es möge, übe? llir' Wiirrö''baßkn7a?Wld,' zit 5eS deutschen Meiches Schuh und Trutz, in allen Gefahren von Gott beschirmt werden. Ausland. * Kapstadt, 22. Nooember. Leitende Mitglieder des AsrikandervundeS erklären, Milner habe ihren .Führer Hosmeyr ersucht, bei dem Oranje-Freistaat zu interveniren, um einen, Waffenstillstand yerbeizusühren und das Ende , des Krieges zu ermöglichen. —Diese Nachricht klingt zum Blindesten sonderbar. Eher dürste Lie Ansicht etwas sür sich haben, daß Milner versucht, den Oranjestaat dem Transvaalstaat abspenstig zu Machen. Daß überhaupt etwas in der einen oder der anderen Richtung im Gange ist, ergiebt sich auch aus 'Folgender», * Kapstadt, 21. Nooember. Wie die «Cape Times* Erscheint täglich Nachmittag-, außer an Sonn- u. 8«i«r<ag»n. — P««i» pro Monat frei in« Hau«..«V Pfg., au-wLrt« 2b Pjg. --- Mit der, Sonntagsbeilage: , „Der Zeitspiegel" b ÄS- mehr. - Bei der'Post abgeholt »ro Birtteljahr I Mt. — Durch den Briefträger 1.40 Mark. ». mehrmaliger Aufnahme wird enlspres end höherer Rabatt gewähr»- Me Postanstalten und Landbriesträger nehmen Bestellungen an. >i< : nr.' .82 .siu/.. ^uMastM^mtter^a^WM^ie Schwesters müssen die Herren pünktlich sein.* - - ' " I Eginhard grüßt« und blickte «och einmal tief in die blauem Augen de» reizenden Mädchen», dann setzte er sei nen Heg,fort.-. „ ' -- j „Was hast Du?" fragte Wanda, den Bruder betroffen«' I anschäuend^Du wurdest plötzlich so kühl und geradezu un artig gegen den Herrn Lieutenant." ' § „So mag et?» als Revanche dafür betrachten, daß er ' ho«'estrigen Abenden sich.Miic gegettüb«r-inLerselb«N iMse . bjenahm!* ermidsrbriWMbqld. ^fch'glanb«, '^büNgiW^tzaWchtz»",'. »i, >uE 7- m tzL i qllnalWich machte?" unterbrach Wanda ihn bestürzt. Erst «ns« neA haKM^MrWgMMauern.^Jch 'Lab-HÄfenAickf'ein MtznMew ^miPegsigyat.^unserz Brjefwachsel^stchit M^elt eingeschlummert, bitte bringen Sioihr meme lMhs,u«ne.'-erwiderte er, „ich danke Ihnen. Hilda Äst w«n?" fragte HMäL, ^essen-ntlch todeßÄei8h maM rst Laben, die diesem. MNgeu^MhNschenhetteyvHm,, sas^!>- jschWrz -ereitey maßt^.^, G^es,»ar gBchH«i<,i WLüch da» Leber «aifW.'Heiin Du Ä'^vAste Liebe er- ^Ätlöbung auch Äi^Wriftzk'unter- HÄvchr Hilda mor- S^rMmniffe beich- W.'chqö dürfte ich , ...'Mtrritd^ Stimme Metr? .'Hä^fte-be>st Baron t-chahren.» Un-i U.- Kttä^Sl8^NÄtM8ö^iiWfich da' seist»llck ^weiw .Fernr g«ichtst w^ ^ah, «h vin - EsehNeN/i'Madi -vütz'tM M H^z'äüS^üschütti!» Und Ltinn iüützt Du denken, !iMt,'^Diiinök LWe Nicht wert ge- !Mrd«stIetcheerMi-den.' DAMW. M>MüDeii,eWli'ebtr, Leine l Näfachkeit »viest Du überwinden können." ' , > Milltz-nmstand KstrliooiniSte zustimmeud^ ohne Zögern traten fie fortan den Rückweg au. « . . il -rhiit. / s i, .Ha» wollte^ch machen?"Darf ich üm s»lch«,L<äb« «Ule« den Fluch d« Mutt« auf mich laden? Ich würde , SöttMend, M 25. Mveckber 18^9. mAdek^ würde ^in ^ciegScorresponderit an^rr Grenze verhastee und al» Gejangener yach Bloemfont^i^ge. bracht. DLteM bM «W Höst Mi ¬ ner» GekteylnigunA än Dteijü gencht^eHMchaft bei sich üstd chäit mis einem Begiaub^unMWWy als amtlichersktWer-., versehen, DiL^LeütHen im Distrikt von Gresttvwst wstrdew vqst -LewOBüten.Eom. Mandanten"jüsästimeägei:üftü -und quAefyrde'rt/ den ^reueih für TxanSvqgl zu leistest öde(.b.innest 7. Tagen .ihice Färlürii zu ötrlassßst. 'M.Mu.Men^Ken üm esne Frist zW Berathüng. Dastäch beschlössest ^'sie ein- stimmig/ den Treueid ntcht z» leisten;—und—fand,en ihren Pastor mit der Mittheilung an die Buren.diese könnten/k Must isir» ivoiltst, kdnirstim^untü'sie^etschiieben, hoch seien sie entschlossenjis^reicheimstätte nicht zu ver- lstflen. Dasselbe Blatt.,Meldet f-rne^daß-ke^tzeutschen Mitgliedern der beMenepiuMchüGenabtheilung des Bezttks. UtWptt jn AbWstnM die Häuser ge- Nlüode^t, wstrhefl, .mMfld fhre.WWW:,Md. Kinder in. den, strömenden KHen , hMUSgetrlebest wurden; dortige Holländer hätten sich an den Plünderungen beteiligt.,, . -^> n-,z,i! > r!- ...... ! * Kapstadt, 22. ,Novenlher. Aus -xm,,Norden der Kapkqlani?;,Md.hier.Mgstdff ^idexsprechende Nach richten .singeggnge),,. eSu besteh, InMsn .Mn Zweifel, daß beträMÜche,,Anzahl von Afrikandern sich dem . - „ Pretoria,, ,ä2..Mooxmber.,Nach prioaten Nach richten der ^-Standard, und, Kiggqrs New»* steht ein« allgemeine Erhebung der Farmer.in Natal nahe her vor.., DK Puren in-demMekieten. wetchenvon den RepwblikeuiM ihr Territorium «rkiärt wurden, haben sich den SrMaatburenbereits, angrschlossen. Pretoria,, 22.. November.^ General Süyman be- richtet vow-einem«letzten Montag stattgefundenen heftigen Kampfe beb Mafekiugv Dio Engländer feuerten heftig gegen die Befestigungen der Bu«m - Die Buren beschossen die britischen BifestiigÄng«« -mit guten, Er- folge. Bon-den Buren ist eist Mann gefallen Die englischen Verluste sind unbekannt. ! - * Durban, 22; Novechber. " Die «Freistaat-Buren marschieren ' von Westen über ^düS FoÄ Nöttingham heran, ast Zahl etwa 3000 Mastn, ünd führen Ge- i , fa«Vistik' be5-laSst GSu^ s widertet , ^und^gwuvre wtever gellevt zu werden," «tckt« or, in- - , de»lsein Lück .ch, >w«ite Ferne gerichtet wmti. ^vah, ich bin IsiuLavqn wosti Dornberg l E» ist ja nur der äußere Schim- - mer;woraqfdieAra«nWert, legen." « de» Bruder», - stacht W.si«Lnt MW- «M-a ronme « sem^MqMM« n,«r ««mmeu i ' Ä-M- «rage beantwoM, WrKte» «fuh»ch»Est ' «MMrz>j.Tngen, vielleicht morgen schon, die ganze die Berlöbung. . wst W tzM — WÄdä will 8ie StraheudurchstrMev,E alte T' ! !N ,-pjehsr. za wecken, einen «»eiteren Zweck hüt