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24. Jahrgang Sonntag, äen 2S. August IS2S ne Zurückziehung der französischen Truppen wäh- . !< e Degen n geister, , er nick Lien aucl ihn nur trefflicke >ie Haden sehen ihr rer Roä de", her- rn Burg »Hensels/' gab de» ist er am ring oder und dvrl des ihm nnen der Illusionen nvohnen. chertschen HI" ch. M mit Gel/ war die zu bitten npvnistc Aras vo> aber di er ist di Süte un. .rde, mirl der Mi lig unge > gekräni tisten mi m volle lange au lmmerhii rfolg, de n Besucl mir seh r es ver on len Pari ell" sein >erarttge- als zun her ziem die Aus war de lange de Studium erzweigt. «r. — t, es wc. «ik e» pf«»«««, a««a«t>e« L« i Lch.m«e,-«tUch."sm« - an» Sich ar früh« n» offen 8 Oer«! i der b. en «oh üfeumlsa, soll nick Sühn« z. Rettungsversuche für die Haager Konferenz Auf Deutschlands Kosten — Sphinx Briand — Die englische Dogge würde. Wenn man diese Pläne Brland» zur Kenntnis nimmt, wird man immer an das Bild jenes französischen Karrikatunsten erinnert, der Briand alsSphinx mit doppeltem Kovf« zeigt, von denen einer ein freundliches Locarnolächeln zeigt, der andere aber mit vielsagendem Augenausschlag bi« Fung« heraus» streckt. * . ^... . In England machen die Londoner ,)Tim « » dafür Stim mung, hast man sich an den Gebauten berVer t a - gung ohne Nervosität gewöhnen soll. Man halt wohl einen völligen Bruch für undenkbar, steht aber kaum einen so raschen Ausweg, daß die Konferenz in wenigen Stunden zu einem annehmbaren Vergleich in den umstrittenen finanziellen und politischen Fragen gelangen kann. Es geht um das Lüben und Sterben dieser Konferenz. Da man keinen Schritt weiterkommt, schaut man sorgenvoll die H o l- Iänber an, ob vielleicht sie ihre neutrale Stimm« erheben und sich zu ehrlichen Maklern zwischen den streitenden Gruppen her geben möchten. Es ist höchst unwahrscheinlich, baß die Hollän der auf einmal eine derartige Aktivität entfalten, zumal st« ihnen nicht im Blute liegt, und auch mit viel zu groben Gefahren ver bunden ist. Der friedlichen Stadt Haag mit ihrem Friedens palast und ihrem internationalen Schiedsgericht wurde beim Zu sammentreten dieser Konferenz ein glänzendes Horoskop gestellt. Die Haager Konferenzen der Vorkriegszeit waren vergessen. Die höflichen Diplomaten, die -sich an sie erinnerten und durch ihre Spuren geschreckt wurden, sprachen nicht davon. Das ist jetzt an ders geworden. Immerhin! Man will weiter verhandeln. Der englische Außenminister Henderson spielt den Lwtimisten. Er will zwar am Sonnabend bas Wochenende in England ver bringen, doch sagt er jedem, der es hören will, baß er alle Vor bereitungen getroffen hat, um am Montag wieder zurückzukehren. Die Versuche, diese Haager Konferenz zu retten, werden demnach fortgesetzt werden. Konstituierung des im Hvung-Plan vorgesehenen Organisattonskomitee». Das im Äsung-Plan vorgesehene Organisattonskomitee für die Anpassung der nach dem Dawes-Plan erlassenen deutschen Gesetze ist zu seiner ersten konstituierenden Sitzung unter dem Vorsitz des früheren belgischen Ministerpräsidenten Delacroix im Haag zusammengetreten und hat zum neutralen Vorsitzenden Herrn Marcus Wallenberg-Stockholm gewählt. Das Komitee besteht aus drei Unterausschüssen für -die An passung der Regelung der verpfändeten Einnahmen, des Dank gesetzes und des Reichsbahngssetzes und setzt sich wie folgt zu sammen: Verpfändete Einnahmen: Ministerialrat Dr. Ber ger, Staatssekretär a. D. Bergmann, Andrew Mac Fauyean, Mr. Gaillet- Billotteau. Bankgesetz: Sir Charles Addis, Delacroix, Ministerial direktor Dr. Scheffer, Geheimrat Docke. Reichsbahngefetz: Bianchini, Ministerialdirektor Pro fessor Dr. Dorn, Leverve, Ministerialdirektor Vogel. Das Komitee trat unter dem Vorbehalt zusammen, daß auf der Konferenz ein grundsätzliches Einvernehmen zustande kommt. Der Antrag unseres Reichsautzenministers Dr. Strese- m a nn, am Sonnabend eine Vollkonfereng in aller Oeffentlich- keit abzuhalten, versetzte die Konferenz im Haag unter denkbar stärksten politischen Druck, da für den Fall, daß die Gläubiger mächte mit den Engländern über die Verteilung der deutschen Reparationszahlungen sich nicht einigen konnten, dis Meinungs verschiedenheiten und Verantwortlichkeiten vor aller Welt klar gelegt worden wären. Unter Führung der Franzosen und beim völligen Beiseite stehen der Engländer holten die Tläudigermächte in wenigen Stunden zum Gegenschlag aus. Sie richteten nämlich an die deutsche Delegation ein Ersuchen eigener Art. Die Deutschen sollten sich nämlich nicht nur an der Seite Frankreichs aktiv im Finanzausschub der Konferenz beteiligen, sondern zur Befriedi gung der englischen Wünsche damit einverstanden sein, daß der ungeschützte Teil der Jahreszahl ungen des Noung-Planes erhöht wird. Darüber große Konster nation in der deutschen Delegation. Noch am Freitag nachmit tag war nicht zu erfahren, wie sie sich zu diesem Ansinnen stellt, das unter Umständen der deutschen Vertretung die Verantwor tung für das Scheitern der ganzen Konferenz in die Schuhe schiebt. Damit nicht genug, haben sich die Franzosen, Belgier und Italiener auf einen neuen Plan geeinigt, der wiederum auf Kosten Deutschlands geht, indem sie nämlich an die deutsche Dele gation das Ansinnen stellten, auf die 300 Millionen RM Uebergangsüberschub aus dem Dawesplan zu verzich ten. Sie rechnen mit diesem Verzicht so sehr, daß sie aus dieser Basis Snowden durch Jasper ein neues Angebot unter breiten ließen. Lohnt die deutsche Delegation diesen Bericht ab, so fällt die ganze Basis des neuen Derständigungsvorschlages in sich zusammen. Wiederum wird hier der Versuch unternommen, die Verantwortung für das etwaige Scheitern der Verständi gung unter den Gläudigermächten der deutschen Reichsregierung zu überantworten. Es ist selbstverständlich, daß die deutsche Vertretung im Haag die ungeheuerlichen Zumutungen der Franzosen, Belgier und Italiener dazu benützte, um erneut ihre politischen Forde rungen anzumelden. Der zugemutete Verzicht auf die 300 Mil lionen Mark Dawesüberschüsse legte die Erinnerung an die 500 Millionen nahe, die uns für die Saar grub en auf Repara tionskonto seinerzeit angerechnet wurden. Man wünschte also von Briand etwas über den Rückkaufspreis der Saargruben zu erfahren, doch lehnte der französische Ministerpräsident sofort kategorisch jede Verhandlung über die Saarfrage ab mit dem Hinweis darauf, baß man in letzter Stunde die Konferenz mit dieser Sonderfrage nicht belasten könnte. Zur Verstärkung seiner Position in der Räumungsklage ließ sich Briand den Führer der französischen Truppen im besetz ten Gebiete, General Guillaumat, nach dem Haag kommen. Von Ihm selbst kann man immer noch die alten faulen Ausreden hören, daß e ne Zurückziehung der französischen Truppen wäh rend des Winters unmöglich ist, da für die Mannschaften und ihre Familien gegenwärtig in Frankreich keine Unterkünfte vor handen wären. Frühestens am 1. April könnte der Auszug aus der dritten Zone beginnen, der wenigstens sechs Monate andauern Die Politik cier Woche Zeppelins Weltslug — Dl« Konferenz im Haag — Macdonalds Amerikareis« — Schutzbündler und Helmwehren Da» deutsche Lüftschiff .Graf -Zeppelin" hat bie Etappe Friedrichshafen—Tokio mit bewundernswerter Schnelligkeit zurückgelegt und einen neuen Weltrekord aufgestellt. -Im asiati schen Rußland wurden Gebiete überflogen, bie bisher noch kein Drensch von oben herunter sah. Die russischen Dorfbewohner Sibiriens -hielten Iden „Graf -Zeppelin" vielfach für ein Luft schiff Sowjetrußlanbs und wunderten sich, daß keine bolschewisti- schen Flugblätter abgeworsen wurden. Der Empfang Dr Ecke ners und seiner Mannschaft in Tokio war überaus gastfreundlich und herzlich. Wir können Nur hoffen, baß bie guten Wünsche in Erfüllung gehen, bie aus Anlaß des Zeppelinbesuches in Tokio von feiten der Japaner und unserer eigenen Landsleute ausge sprochen wurden. Kurz vor der Abfahrt, beim Herausziehen des Luftschiffes' aus der Halle, wurde bedauerlicherweise die Hintere Gondel beschädigt, sodaß eine Verschiebung der Fahrt über den Großen Ozean erfolgen mußte. Nach mehrstündigen Reparatur arbeiten war der Schaben wieder gutgemacht, sodaß der Start an die Westküste der Vereinigten Staaten Nordamerikas erfolgen konnte. Glückliche Fahrt! So schnell unser Zeppelin sein Ziel erdichte, so langsam kamen di« Verhandlungen der Haager Konferenz vom Fleck. Am Mittwoch hatte es den Anschein, als ob die ganze Konferenz auMegen würde. Auch die deutsche Delegation war offenbar der Ueberzougun-g, daß in den nächsten Tagen kein Er gebnis erzielt werden würde, weshalb sie den Antrag einbrackte den Young-Plan am 1. September ds. Is. in Kraft zu setzen. Als die anderen Delegationen diesen Antrag -lasen, gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten, daß sie vor einem ungeheuren wirtschaftlichen und politischen Abgrund standen. Aus dieser Er kenntnis heraus beschlossen am Donnerstag morgen alle Delegati onen einstimmig, beisammen zu bleiben und weiter zu verhandeln, bis eine Einigung erzielt ist. -In anderthalb Tagen sollte jetzt der große Wurf gelingen. -Unsere deutschen Vertreter trauten aber dem Braten nicht recht, sodaß sie den Antrag einbrachten, am Sonnabend eine Vollsitzung aller Delegationen, in aller Oeffent- lichkeit, abzuhalten, falls bie Gläubigermächte sich bis dahin über die Verteilung der deutschen Enlfchädigungszahlungen nicht ge einigt hätten. Stärker konnten sie wahrlich nicht die -Gläubiger unter politischen Druck setzen. Der englische Schatzkanzler Snowden, der mit einer Bulldoggengähigkeit im Haag sein Ziel verfolgt, wünscht nicht, daß die Konferenz auffliegt. Er beabsichtigt jedoch offenbar, den Franzosen klarzumachen, daß die Engländer nicht -gewillt sind, sich oon Poincars-Briand am Gängelband führen zu lassen. Um die Entente-corbiale ist es -gegenwärtig merkwürdig bestellt. Die englische Wochenschrift ,Flew Statesman" meinte dieser Tage sogar, daß das Wort „cordiale" heute recht ironisch klinge. Allerdings wünscht diese Wochenschrift, die der regierenden Arbeiterpartei nahesteht, überhaupt keine Sonderentente. Der Starke ist am mächtigsten allein. Dies -ist ein uralter Grundsatz der englischen Außenpolitik. Aber die -Verhältnisse haben sich in den letzten Jahrzehnten wesentlich -geändert. Während Schatzkanzler Snowden in voller Freiheit im Haag -'erhandelt, unterhält sich -Ministerpräsident Macdonald in! seiner schottischen Heimat mit dem amerikanischen Botschafter, General Dawes, mit General Hughes und Eidson. Diese Verhandlungen nehmen einen sehr befriedigenden Verlauf. Das amerikanische Staatssekretariat des Auswärtigen lehnte Anzeiger für öas Erzgebirge rag'bkt» fu»«*rsg«bks. Enthalte»- -le amtliche« Sekauutmachuagea -es Rate» -er Sta-t««- -es Amtsgerichts Me. P-Mh«k'*»ni»r MM Leips»» m.1— Nr. ISS Mer Tageblatt ">» Nir Nu.wLrtl,« ti« p-g-nstalt«, »'««,«». — «r5ch«I»t ««ttä-llch. -«rnfprech. Anschluß Nr. Sk lang fon Erinnc- ner aus- ja mehr sich hat s einzige ; vom >ikus als art eine-: leskulap- Arzt. »es Gar- n Milch -erl mit «cht. awlm-r Nvar noch alle näheren -Mitteilungen ab, wie sich auch England in völliges Stillschweigen hüllt, doch kündigte Staatssekretär Stimson an, daß schon bald nähere Mitteilungen gemacht werden. Gleichzeitig kommt aus London die Meldung, daß Erstminister Macdonald beabsichtigt, Anfang Oktober nach Washington zu ersten. Kommen Engländer und Amerikaner zu einer einheitlichen Politik zur Bewachung der Ozeane In Kriegs zeiten, dann stehen wir -vor einem Wendepunkt >der Weltgeschichte. Eine englisch-amerikanische Verständigung und -Annäherung muß auf -die Regelung der schwebenden finanziellen und politischen Fragen Europas sich auswirken und das bisherige englisch-fran zösische Verhältnis, wie es vornehmlich von dem letzten Außen-! Minister Chamberlain gepflegt wurde, ändern. Macdo nald kündigte -bereits auch eine Zusammenkunft mit den Dertre-8 lern der anderen führenden Seemächte -an. Auf der bevor- stehenden VSlkerbundstagung in Genf wird die Frage der Ab-z rüstung zur See gleichfalls erörtert werden, an der -wir um so mehr interessiert sind, als sie die notwendige Voraussetzung für bie allgemeine Abrüstung zu Lande ist. Während so die Staatsmänner für den Frieden arbeiten, kam es -in -den letzten Tagen in verschiedenen Orten Oester reichs zu blutigen Zusammenstößen zwischen Schutzbündlern und Heimwehrleuten. Ganz -Oesterreich scheint sich in zwei Lagern zu befinden, die sich nicht nur gegnerisch, sondern geradezu feind lich gegenüberstehen, sodaß vielfach ein offener Ausbruch des Bürgerkrieges in Oesterreich befürchtet wird, zumal die Staats gewalt in Oesterreich recht schwach -ist. Man hat in -den letzten Wochen recht viel von einer inneren Abrüstung geschrieben, tat sächlich ist jedoch auf beiden Seiten gründlich ausgerüstet worden. Lange können diese Verhältnisse Nicht mehr fortbestehen, wenn bas Land nicht schweren Schaden nehmen soll. Bereits befaßt sich die internationale Presse mit den letzten Zwischenfällen und bie Erläuterungen, die wir zur Kenntnis nehmen -mußten, waren für unsere österreichischen Brüder keineswegs schmeichelhaft. Die Männer der Wirtschaft und der Hochfinanz spüren jetzt schon den Schaden, den die herrschenden Mißstände anrichten. Ende näch ster Woche will Bundeskanzler Streermvitz nach Genf reisen, um während der Völkerbundstagung für Oesterreich «ine AuMuan- leihr herauszuschlagen. Die blutigen Zusammenstöße in St. Lo renzen, Wien und anderwärts, siiw «ine schlecht« Empfehlung für bie von ganz Oesterreich gewünschten Kredite. Ueber dem Stillen Ozean Ver Aufstieg Lias Hrrausbringen des Luftschiffes „Graf Zeppe lin" aus der Halls ging unter größter Vorsicht von- statten, da zwischen der Luftschiffhalle und den Schwanz flossen nur wenige Zentimeter Zwischenraum waren. Vor der Halls tauschte man Ab-schtedsgrüße. Tie Mu sik spielte dis japanische und di« deutschs National hymne. Tie Anwesenden klatschten in die Hände und winkten den Insassen des Luftschiffes begeistert zu. Langsam ging das stolze Schiff unter dem Jubel und den Banzai-Rufen der Bevölkerung in die Höhe und entschwand dann in schneller Fahrt in nordöstlicher Richtung. Zahrt -urch Eewitterfturm Die Associated Preß meldet: Die Führung des „Graf Zeppelin" teilte der RegierungSfunkstation durch Funkspruch! mit, daß das Luftschiff am Freitag abend japanischer Zeit einen plötzlichen Gewittersturm mit Böen siegreich! durchfahren habe. Als das Luftschiff um 10 Uhr abends (2 Uhr nachmittags MEZ.) seinen Standort bekannt gab, kündigte eS zugleich an, daß eS feine Geschwindigkeit gesteigert habe und mehr als 130 Stundenkilometer zurücklege. Eckener ist nach! dem Abflug von Kasumigaura nach! Südosten abgedreht, um dem an der Küste von Hokkaido herrschenden schlech ten .Wetter auszuweichen. Er ist aber doch in einen Luftschiff etwa drei Stunden nach seinem Abflug von Kasumigaura in einen Sturm geriet, der eS heftig schüttelte. -ES herrschte jedoch! keine Unruhe an Bord. Die Sturmzone war bald durchfahren, und die Passa giere konnten in aller Ruhe ihre Abendmahlzeit ein nehmen. Auf -er Zahrt Am 24. August um 1 Uhr morgens Tokioer Zett (5 Uhr nachmittags des 23, August MW ) gab der „Graf Zeppelin" durch- Funkspruch den folgenden Stand ort an: „36. Grad nördlicher Bretts, 151. Grad öst licher Länge". Liese Position befindet sich etwa 600 Meilen östlich von Kasumigaura und deutet an, daß das Luftschiff der Tampferroute nach Seattle folgt. Lite DurchfchnittSgeschwindigkett beträgt bisher 96 Stun denkilometer. Wenn das Luftschiff dies« Geschwindig keit beibehält, wird es Los Angeles etwa am Diens tag um 2 Uhr morgens erreichen. Ausläufer de» Sturme» hineingeraten. Ein Funkspruch von Bord de» „Graf Zeppelin" an die Rdiaostatton in Ochischi teilt Mit, daß da» Mus den Standortmeldungen de» „Graf Zeppe lin" geht hervor, daß das Luftschiff mutig in die weiten Strecken des Stillen Ozean» hinetnfteuert, statt der Groß-Ztrkelroute zu folgen und sich in der Näh« der langgestreckten Inselgruppen zu halten, die sich von Japan bis nach Maska hinziehen. Dr. Eckener bekundet dabei hinsichtlich der Wetterlage die gleiche scharfe Beobachtungsgabe, die schon bet den früheren Flügen den Erfolg gewährleistete. Obgleich da» Lust, schiff auf dem südlicheren Kur», dem e» jetzt fotzt, eine größere Streck« zu bewältigen Hai;, fo entgeht