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ilr- und Irie- lisilen! eten-Saale ng. l Eewerk- Massen. UNS" mnia. > Uhr werben rder zu einer g "WE " eingelaben. Ich, vor allem onblelter. lmer mittag 3 Uhr, diesfährige» en:: Schühenhau»" Lgen beiden Veran- e Vorstand. ra«!! »Aue 1S21 unser gen >amen werben ervereinigung. Komitee. 000 preis« t M»on»t u. sgsnstsnd. Isr tragen, tsrtsllung: vamsn- u. etändo für rts v. atna snden 81a ?tg. trantl. Itsn. . . 2. K 37. Ollen! Zchleuderwar« j.— j.— r. Bei Dor iben angeben, nenstrabe 88. Zen günstig >al i. Er,-. 1». Jahrgang. Nr. Znttag, -»» 1. September 1-21. O,.v8»a«>»>,d»rch LA'»» »»—, del >»» dem »eaatNch »»» Weik. »,» »«' » I»d'» -""«"ch Mai», »x» »e» P»N »esteU« ,I«i«t>«h,ni m„I. »»natll» ».»» maek. «elchetnt «t,«ch la »en Nachmitta,- MmLea mit Naeaah», a»a Soan. nn» Uns,,, tz,Uun,»«u»«rI»»» ui>» da»»»»»b«Uea, l»»>» all« p»I>»aNal«ea un» »Mftrlier netz»,« »,N,Uua,«a »a«»eg»n. u°»flnz«!g°rfür I^W »ns «krsebirge Das Wichtigste vom Tage. In Tübingen wurde ein Student verhaf tet, der zur Zeit der Ermordung Erzberger» <n Per Vependvon Grladvach o-wefen fttn soll. L«n Veryastedrn warven dwel Mchutzwckffen ov- genumme». , - Der ungarlsche WiberHand hat »ich läng» der steirisch-westungartschen Grenze der« parkt. O Der angekündtgte B e lu ck de» Marschall» Joch und seines Generalstab-chef» in Warschau wirb An fang Geb le mb er statt finden. * Nach einer Meldung aus Riga ist der lettländi - scheu Regierung von der Entente erklärt worden, daß die Ausnahme Lettland» in den Bülker- vund gesichert sei. S Wie man au» Agram meldet, hat die Polizei eine Verschwörung entdeckt, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Minister de» Innern zu er- Duf gefährlichen Wegen. ES läßt sich nicht länger verheimlichen, daß sich unser Bolt zurze.it auf Wegen befindet, die es 'in den Ab-n-und -ü^ren müssen, wenn keine besonnene Hand e" inückreißt. Als Deutschland an den Wiederaufbau e - im K-ie-e Zerstörten Wirtschaftslebens heranlrat 'n -r'e e° d'e'es Ziel nur dann ins Auge fassen, wenn e' °i ch?r war. bei dieser Arbeit nicht durch innere Wir er und Parteistreitigkeiten gestört und gehemmt tzu ' erden. Denn es gilt ja nicht nur das eigene Land in allen feinen Wirtschaftszweigen neu auszubauen, 'ordern daneben noch die von den Siegern au'erlegten 'eisentschädigungen zu leisten, die auf vier 'Jahrzehnte dn aus das deutsche Volk belasten werden. So aewal- ii e Summen können nicht von einem Teile des Volkes aufgebracht werden, sondern fede Klal.s.e must.mit Hand anlegen und schaffen, um dem Vaterlande die für d e Zahlungen nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen. Daß ^die> Mittel aber nur durch 'Steigerung der Produktion zu beschaffen sind, daß in erster Linie Deutschlands Ausfuhr auf da» höchst« Maß gesteigert werden muß. diele Erkenntnis sollte nachgerade Allge meingut geworden sein. Wenn aber im Vaterland« ge^ulhffche Arbeit geleistet werden soll, muß .Ruhe herrschen: nicht nur, damit die zum Werke nörige Zu sammenarbeit aller Schichten und Kreise der Bevölke rung Llatt von statten geht, sondern damit auch das Ausland Zutrauen in unser« ArbettAwilligkeit gewinnt und uns seine Rohstoffe ohne zu drückende Bestimmungen verkauft und mit Sicherheit auf die Erfüllung von uns übernommener Arbeiten und Leistungen rechnen kann. Eine Zeitlang.schien es, als ob diese Erkenntnis in den weitesten Kreisen Plchh gegriffen habe. In den letzten Monaten machte sich jedoch leider eine steigende Erregung bemerkbar, die zu Arbeitsniederlegungen und wilden Streiks führte und auch politisch sich insofern auswirkte. .als bi« Parteien,, statt die schwebenden Fra gen in Ruhs und Sachlichkeit zu verhandeln, oft mit vorgefaßter Meinung zur Beratung! schrijtten..sodaß keine Verständigung möglich wurde, Mit Gtraßenreyolten und Gewalttaten können aber weder politische, noch wirt schaftliche Fragen gelöst Iverden; auf diesem Wege wird die Lage nur noch gespannter, dft Zusammenarbeit ge radezu unmöglich, Selbstbesinnung ist daher erste» Gebot der Stunde, und das um so mehr, al» die wirt schaftliche Lage sich in den letzten Monaten zu unseren Ungunsten geändert hat!. Wie schon gesagt, muß Deutsch land alles darauf anlegen, seine Ausfuhr^ ans das höchste Maß zu steigern. Wie aber, soll und kann es- dies, wenn ein Staat nach dem anderen durch neue Zolltarife oder Zuschläge oder direkte Verbote die Einfuhr fremder Waren unterbindet? England. Italien, Spa- nien und die Vereinigten Staaten von. Ame rika gehen in» Lager, der Schutzzöllner über, .und da zu einer Zeit, wo die Kaufkraft der Bevölkerung »Euro pas sowieso schon infolge de» Kriege» sehr geschwächt ist. Zudem hat England gesetzlich« Maßnahmen ßum Schutze seiner Schlüsselindustrien getroffen, und Ame rika wird in Zukunft nur solche Farben und Chemika lien in» Land lassen, die von feinem eignen Industrie och »nicht in gleicher Güt« tzergksteM werden könnens Werden unser« Fabrikate aber nicht, mehr abgenommen o ist die Folg«, daß wir alle RotzsüoM. die wir von enen Ländern beziehen — und man denke nur an da amerikanische Getreide und die anrerikanische Wolle - desto teurer bezahlen müssen. Die» Hat Deutschland be reits in den letzten Monaten gespürt und wird e» ist Zukunft noch mehr spüren. Dazu ist für fast alle Län der gleichmäßig ein Rückzug d«r Einfuhr und A u »fuhr gegenüber 1920 'zu verzeichnen,, dessen Nach wirkungen sich erst allmählich.in ihrer ganzen Schwere zeigen werden; ist doch z. B. die Einfuhr England», die im ersten Halbjahr '1920 über 1 Milliarde Pfund betrug, im gleichen Zeitraum '1921 auf 0.6 Milliarden gesunken. während die entsprechenden, Ausfuhrzahlen 0,8 gegen 0,4 lauten. Für die Vereinigten Staaten M dal» Minus noch beträchtlicher; denn seine Einfuhr in der ersten Hälfte de« Jahre» 1921 auf l.S Milliar den. indes sein« Ausfuhr im gleichen Zeitraum von 4,2 auf 2,5 Milliarden Dollar zurückging. Gewiß muß bei diesen Zahlen auch der Preisrückgang mit in Rech nung gestellt werden, aber immerhin ist die wirtschaft liche Depression ein« WelterscheinunL, die auch .Überall! ft,, den hohen ArbettÄlosenziftern 'zum Ausdruck kommt, die in den Vereinigten Staaten auf über 5,7 MU.ionen gestiegen ist. Zog alber dieser WirtschastSMllstand in anderen Ländern einen Preisrückgang nach ffch, so trar dieser für Deutschland nur vorübergehend im Frühjahr ein, um schon bald einem neuen Ansteigen der Preise Platz zu machen. Die Vermehrung der papierncn Zah lungsmittel wird, wenn nicht gleichzeitig «ine beträcht liche Steigerung der Produktion Eintritt, einen Preis abbau schwerlich im Gefolge haben. Was hilft «s, wenn in dieser kritischen Lage 'Spürsinn jeden Bodenschatz auszusuchen geht, d«r sich verwerten läßt, wenn unsere Reedereien seit Jahresbeginn die Tonnage, unserer Han delsflotte um mehr als eine halbe Million Tonnen durch Neubauten und Zurückkauf ehemaliger deutscher Schiffe vermehrt haben: wenn dieser Betätigungsdrang und Arbeitsfleiß Lurch inneren .Hader urid Zwist gelähmt wird? Wenn politisch« Erschütterungen Streiks und Unruhen nach.sich ziehen, die wieder die Arbeit stören und die rechtzeitige Fertigstellung von Aufträgen die das Au-land erteilte, verhindern? Die Folge ist, daß dann neue Aufträge ausbleiben oder unter ungünstige ren Bedingungen abgeschlossen werden müssen. Und den Schaden hat die Allgemeinheit zu, tragen. Trum sollten alle, denen das Wohl Deutschlands wirklich am Herzen liegt, ihre ganze Sorge und Aufmerksamkeit darauf richten: den Ausbruch inneren Zwistes zu verhüten und alle Streitfragen einer schiedlichen Lösung.durch Ver ständigung und beiderseitiges Entgegenkommen entge genzuführen. Zunächst gilt es > übernommene Verpflich tungen einzuhalten und das Vertrauen der Welt, das sich bereits in erfreulichem Maße wieder Deutschland zuzuwenden begann, zu erkälten. Ta» kann nur durch ruhige Arbeit und eine friedliche Entwickelung auf Politischem Gebiete erreicht werden. Füglich sollten alle, die, di« gefährliche, zum Abgrund führende Wege 'be treten haben. Ich noch im letzten Augenblick ihrer Pflicht gegenüber dem gesamten Volke erinnern und unge zwungen umkehren. Die politische Lage nach äer Crmoräung Crzbergers. Eine Unterredung mit dem Kanzler. Der Reichskanzler empfing aus seiner Fahrt von Stuttgart nach.Biberach einen Vertreter der würt- tembergischen Zentrumskorrespondenz. Auf hie Frag«, welche politischen Folgen die Ermordung Erzbergers voraussichtlich noch auslösen werde, er klärte er: Wenn man die Wirkungen richtig gbichätzen wolle, müsse man die in den 'letzten Wochen steigende Erregung des arbeitenden Volkes wogen der sinnlosen Angriffe von rechts gegen- die Republik und dis staatliche Autorität sich vor Augen halten. Ti« übertriebenen Kundgebungen chauvinistischer Kreise hät ten außen« und innenpolitisch.Unheil angerichtet. 'In dem Augenblick, wo wir außenpolitisch das demokratische Selbstbesttmmungsrecht forderten, kompromittiere man dis Politik des Reiches. MaU müsse geradezu meinen, gewisse Kreise hätten Freud«, daran, unsere Außen politik in sine neue Atmosphäre de» Hasse» und des Argwohns zu stürzen. 'In diese Atmosphäre hinein komme die Nachricht von dem Morde an Erzberger, di« das ganze Volk in Bewegung gebracht hab«. Tie unge heure Erregung de» demokratischen, arbeitenden Volke» könne schlimme Wirkungen auSlösen. Es- sei zu wenig gesagt, wenn er bemerke, da» Reich sei in Gefahr; nein, der Staat und seine Ordnung selbst könn ten durch die Politik von recht», die einen Massen druck von links auSlösd, in Gefahr gebracht wer den. 'Er erinnere daran, daß vorgestern, die Mehrheits sozialisten und die Unabhängigen, gemeinsam bei ihm vorstellig geworden seien, um auf. die dem Reiche und der demokratischen Republik drohenden Gefahren auf merksam 'zu machen. Ter Mord an Erzberger habe die sozialistischen Parteien einander näherge- führ't. Der Mord' aU einem bürgerlichen Politiker, dessen Lebensziel der demokratisch« Staat gewesen sei. einige das linksgerichtet« Proletariat. Vielleicht sei biss gewissen Elementen auf der Rechten willkommen, weil miau glaube, damit die bürsg.erlichen Ele mente nach r'ech t's >zu ziehen. Das sei aber ein ge waltiger Irrtum. Er hab« in Frankfurt gesehen, wie das christlich denkende Volk der Arbeit sich dem Morde gegenüber cinsteNe. Man so Ne sich auf o«r Rechter: dar über klar fttn, wie ein Versuch, die Republik in Rot zu stürzen, von der. gesamten deutschen Arbeiterschaft beantwortet werbe. Die Reichsregierung erfüll« ju den Maßnahmen d«S gestrigen Tage» nur ihre Pflicht, in dem sie größeren Gefahren vorzubeugein versuche. Mördrr.Frechheit? Der Redaktion der Badischen Presse ist gestern stütz folgende Postkart« gu» Italien zugegangen r Gossensatz, 28. August 1921. Geehrt« Redaktion! Im Bestrechen, den Behörden leine unnötigen Schwie rigkeiten zu machen,, teilen MV Ihnen, mit, .daß wir dm Brenner Unter an» hoibM. Man mag in Ovp«- nau-GrieSbach beruhigt sein und den aukgedotemm Apparat nach Haufe schicken. Wir geben Ihnen an heim, von dieser Mitteilung nach Gutdünken Er drauch zu machen. Unterschrieben ist die Postkarte, die von der Re- doktlon sofort der Staatsanwaltschaft übergeben Wurde, mit: Tunetater.. Inwieweit diese Postkarte auf di« Spur der Täter führt, wird die sofort nach dieser Rich tung An eingeleitete Untersuchung ergeben. vefserung im Befinden d,« Abgeordneten Di«,. Die Franks. Ztg. meldet aus Karlsruhe: Ueder da» Befinden des RetchStaaSabge.ordneten Diez teilt die -Zentrumspresse mit, daß dis Kugel durch den linken Oberarm in die Brust gedrungen ist, wo sie noch steckt. Nach hem Urteil der Aerzte liegt zu Besorgnissen kein Anlaß vor. Diez dürfte in iünf bis sechs Wochen wieder hergestellt sein. Die Erhöhung äer Post- unä Cisenbahngebühren. Tie Schraube ohne Ende wird wieder um einen Gang weiter gedreht. Tie letzten beträchtlichen Erhöhun gen der Post-und Eise n bahngebü'hren im Früh ling d. I. sollten, so glaubten sogar die Behörden selbst für avsehb-are Zeit die letzten sein. Aber nun haben die neuen Lohn« und Gehaltserhöhungen alle Berech nungen überholt. Wie wir erfahren, reichen di« jür die Eisenbahn zunächst vorgesehenen Erhöhungen von 25 v. H. nicht aus ; nach den Beratungen, der Sachverstän digen, die eben in der Bearbeitung L>«s neuen Gesetz entwurfes begriffen sind, Wird eine Erhühuna.der P ersonen- und Gütertarife um 35 bi» 40 v. H. nicht zu vermeiden sein. Dem Einwand, .daß eine der artige Verteuerung den Verkehr schließlich erdrosseln, zum mindesten aber die höheren Wagenklassen entvöl kern müsse, wird das Ergebnis der Statistik entgtzgeng«. halten, nach.der der Reiseverkehr nach der letzten Er- ihvhung der Tarife, am 1. Juni d. I. eher zu- al» äbgenoinmen habe, und man weist darauf hin, .daß die allgemeine Verzehnfachung .der Preis« vor dem neuen Eisenbahntarif nicht haltmachen könne, ohne stet» neu« Fehlbeträge zu erzeugen. In ähnlichen Gedankengängen bewegen sich dir Er wägungen der Reich sp ostverwaltun g. Der Reich-- Postminister ist der Ansicht, daß die Postgebühren der allgemeinen Verteuerung, unter der die Post in ihren Ausgaben unmittelbar leidet., angeglichen werde:; muß, und seine Andeutungen..'daß ein Brtefl Mark kosten müßte, .um neue Fehlbeträge zu vermeiden, wird vor- äussichtlich al» Grundlage für die neuen Erhöhungen zu betrachten sein. Danach wär« also bet den Postge bühren mit einer Erhöhuna von 60—70 Prozent zu rechnen. Tie neuen Tarife sollen, da die Mehrausgaben für Löhne und für Gehälter bereit» ab 1. Auaust lau fen, mit möglichster Beschleunigung -urchge- führt werden. Vor Ende Oktober Wird jedoch nicht mit den Gebührenänderungen zu rechnen, sein. Obwohl mit einem Einspruch des Verkehrsbeirates und d«S Reichs-- rotes zu rechnen ist, wird man Mit folgenden Erhöhun gen als sicher rechnen dürfen^ Personen- und Güter- tarife um 30 Prozent. Postgebühren j«' nach Art der Sendung 40—50 Prozent. Die Arbeitszeit äer gewerblichen Betriebe. DK -«plant» Kemegelrrn-. U. l N. H. Gin sehr wichtige» Gebiet rollt der Gesetz entwurf hinsichtlich der Nebenarbeit aus. Die Ver kürzung der Arbeitszeit auf acht Stunden hatte vielfach zur Folge, daß die Arbeiter Nebenarbeit Übernahmen, um ihren Verdienst zu vergrößern. Tie Klagen übler diese. Nebenarbeit wurden immer häufiger. GS stellt« sich als ein Mißstand heraus, daß auf diese Weise der Zweck des Achtstundentage», die Schonung -er Arbeit», kraft durch regelmäßige UeberschreitunL der vorgeschrte- denen Höchstarbeitszeit vereitelt wurde. Auch mutz bet der bestehenden Erwerbslosigkeit angestrebt werden, di« vorhandene Arbeitsgelegenheit möglichst gltztchmüUg tz» verteilen und zu verhindern, daß .gewiffe Arlwuer dop pelten Verdienst haben, während ander» der Erwerbs- losensürsorge zur Last fallen. Trotz der Bedenken, .dir gegen ein« Beschränkung der freiwtllig«n Ueberarbeit erhoben worden sind, ist dater das Verbot der Ne benarbeit in den Entwurf.aufgenommen worden, wobei nicht verkannt werden soll» daß sich der Durch führung des Verbote» voraussichtlich in manchen Fäl len Schwierigkeiten entgegenstellen werden. Au» diesem Grunde beschränkt sich Has Verbot, im wesentlichen auf die nicht selbständige Nebenarbeit im Betriebe «ineH Arbeitgebers, obwohl vielfach, insbesondere au» den Kreisen des Handwerke», der Wunsch geäußert wurde, daß auch die selbständige Nebenarbeit der Arbeiter setzlich verboten werden solle. Eine wirksame dehürdt- liche Kontrolle der 'selbständigen Nebenarbeit würde ab«» praktisch Vicht möglich sein und es erschien daher zwecb- los, sie zu verbieten und mit Straft zu bedrohen. Hier scheint di« Selbsthilfe der Arbeitgeber und Arbettnsih- mer geeigneter, Abhilfe zu schäften. Jn-b-sorwere darf