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272A new hat nach n Dauer' n u tc n ua sem -b<- un« Sw's.^ FunkorK" » IgM » IZW !olksliedcn Oolksliedl- le-Knüpsej e. Zinnert mderhorN. l. Wider- um. M Hs Naa>t- r Kreatur k. Kare^ >er Haw' e» ftimr xsutichcn nchetnlicd .-stdeutsch- ieger der us eine« tlich war Hra- mil Isen ilotz ler- >V0- ehe- !en» wö- hul- ter» Zetzt otet, ma^ di« ; er ind« soll. ge- dft luig. end, an gelt ! 125«. jek: Üben v Rich^ tur Gn"' rachriE LeE Unser Koch: Ns Pröble^ e Einriß ter", M' ar. - E ^aqesna^ k Papeln richten, 's e Schu, : Nauens Rertt! rnde: technik. 1 3.00: Dsf urzschrlN' ihr M Uberrr^ 18.30: anisch !» .'"L- 4- 2O.Z^ lolksliedt -k.: TrE rert Br!>° avier). WiNmsserÄgeM Airck cker vawesplan geändert? Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Meißen, des Amts gerichts und des Stadtrats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt. richshafen erfolgen wird. Eine vorhergehende Zwischenlandung in Staaken hei Berlin kommt aus den verschiedensten Gründen nicht m Frage. Bis zum 28. Oktober wird zwar in Staaten der Ankermast, mit dessen Montage Anfang nächster Woche begonnen Wird, fertig gestellt sein, doch HM man es in Friedrichshafen für ausgeschlossen, daß Dr. Eckener das Schiff nach einer so langen Reise auch nur sm ein oder zwei Tage an den Ankermast legen würde, weil auf diese Wese die ermüdete Besatzung nicht zur Ruche käme. Bei der Verankerung des Luftschiffes müßte nämlich immer ein Drittel der Besatzung an Bord bleiben, damit bei dem Eintreten eines plötzlichen Unwetters das Schiff schnell aufsteigen könnte, um einer Beschädigung am Boden zu entgehen. Es ist vielmehr damit zu rechnen, daß der ,Mas Zeppelin" erst nach endgültiger Ueberholung und Ausfüllung der Trag- und Brenn- gaszellen zum Besuch noch Berlin an den Staakener Ankermast kommen wird, um der Bevölkerung dar Reichshauptstadt Gelegen heit zu geben, das Luftschiff aus nächster Nähe zu besichtigen. Wo nach der Rückkehr aus Amerika der offizielle Empfang für Dr. Eckener und seine Besatzung ftattfinden soll, in Berlin oder in Friedrichshafen, steht noch nicht fest. Sicher ist dagegen, dasz die Stadt Berlin den Zeppelin-Leuten eine festliche Begrüßung bereiten wird. Sie EM»«; der Re-aratiM». Berlin, 19. OLober. Die beiden letzten Berichte des Reparationsagenten Parker Gilbert enthielten bekanntlich bereits die Forderung nach einer endgültigen Festsetzung der deutschen Reparationsleistungen. Wie der Iungdeutsche heute mitzuteilen weiß, wird auch der Jahresbericht des Reparationsagenten, der wie alljährlich im- Dezember der Oesfentlichkeit wenigstens teil weise zugänglich sein wird, einen nochmaligen besonders energi schen Hinweis darauf enthalten, daß die Endsumme der deutschen Reparationsverpslichtungen endgültig festgesetzt werden muß, und zwar unter Herabsetzung der bisher halbamtlich bekannten For derungen der Reparationsgläubiger. Ein genauer Vorschlag, wie die Reparationsfrage zu regeln fei, dürste in dem Jahresberichte aber nicht enthalten sein, da Parker Gilbert sich zu einem solchen Vorschlag nicht für befugt halte. kanzler EyurcytU eine Verständigung über die Bildung einer neuen Dawes Kommission zustande gekommen sei, deren Aufgabe cs sein soll, die Reparationssumme end gültig festzulegcn. Gleichzeitig berichtet das Blatt aus Paris, es gelte als wahrscheinlich, daß selbst ohne die Mitwirkung Amerikas die deutschen Jahreszahlungen aufzweiMil - liarden Mark herabgesetzt werden könnten. Falls jedoch Amerika einen ausreichenden Betrag an deutschen Obligationen unlerbringen könnte, werde man auf eine entsprechende Erleichterung rechnen können. Der englische Schatzkanzler Winston Churchill ist eben falls unerwartet in Paris eingetroffen. Er hatte gemein sam mit dem Generalagenten für die Reparationszah lungen Parker Gilbert eine Unterredung mit Minister präsident PoincarS über die Zusammensetzung der Finanzsachverständigenkommission, deren Bildung in Genf beschlossen worden ist. Winston Churchill reiste wieder nach London zurück. Der Meinungsaustausch in dieser Frage wird in den nächsten Tagen zwischen sämtlichen interessierten Regierungen fortgeführt werden. Offizielle Mitteilung an Deutfchlavd. Berlin, 19. Oktober. Wie wir zur Unterredung Chur chills und Parker Gilberts mit Ministerpräsident Poincare aus bestunterrichteter Quelle erfahren, ist der Besuch der deutsche« Regierung offiziell mitgeteilt worden. Er wird in Berliner Re- gierungskreisen als ein Fortschritt (?) angesehen. Inzwischen bat die deutsche Gesamtdelegation in Warschau bereits Weisung erhalten, nach Berlin zurück;« kehren. Es ist übrigens ausdrücklich betont worden, daß dieser Schritt von deutscher Seite nicht als ein Abbruch, sondern nur als eine Aussetzung der Verhandlungen ange sehen wird, damit die strittigen Fragen zunächst weiter ge klärt werden können. Das Reichskabinett wird weitere Beratungen pflegen und es wird hauptsächlich von den Polen abhängen, wann sachlich weitergearbeitet werden kann. Deutschlands Entgegenkommen. Wenn von polnischer Seite es so dargestellt wird, als liege die Schuld an den Schwierigkeiten bei Deutschland, so mutz entschieden unterstrichen werden, datz die Reichs regierung den Polen noch immer bis zum äußersten ent- gegengekommen ist, während dafür auf der anderen Seite nicht die geringste Gegenleistung verzeichnet werden kann. Die Grundlage der bisherigen Verhandlungen war das Berliner Stresemann-Jackowski-Abkommen, in dem das Reich den Polen ein Jahreskontingent von 200 000 Doppelzentner Schweinefleisch für Wurstfabriken und ein Monatskontingent von 200 000 Tonnen Kohlen zugestan den hatte unter der Bedingung, daß entsprechende Gegen leistungen geboten würden. Um diese Gegenleistungen ist der Kämpf während der ganzen Verhandlungen, die die Zwischenzeit ausfüllten, gegangen. Aber bis zuletzt ist nicht das geringste polnische Entgegenkommen zu verzeich nen gewesen, so daß es für die deutschen Unterhändler schließlich Überwindung kostete, den Schein solcher Ver handlungen überhaupt noch mitzumachen. Im Gegenteil steigerten die Polen ihre Forderungen im Laufe dieser Verhandlungen noch mehr. In einer Note vom 15. Oktober verlangte Warschau das Zugeständnis der unbeschränkten Einfuhr von zubereitetem Fleisch, ferner von jährlich 600 O00 lebenden Schweinen sowie 50 000 Rindern und monatlich 500 000 Tonnen Kohle. Trotz erheblicher Bedenken hatte die deutsche Delegation sich bereit erklärt, über eine Erhöhung der Kontingente des Stresemann-Jackowski-Abkommens zu verhandeln, die Polen gingen aber schließlich so weit, überhaupt die unbeschränkte Einfuhr zu verlangen, indem sie mit Schlagworten von der Handelsfreiheit auf Grund der Genfer Beschlüsse operierten. Daß es sich dabei nur um ein Schlagwort handelt, erhellt am besten daraus, daß Deutschland als erstes Land bereit war, alle Einfuhr verbote aufzuheben und daß es aber nur deshalb das Ein- Die HandelMrkagsverhaMungen mit Polen unterbrochen. Verhandlungen zurzeit zwecklos. über die in den Handelsvertragsverhandlungen zwi schen Deutschland und Polen eingetretene Pause wird amt lich mitgeteilt, daß der nach Berlin Zurückgekehrte deutsche Vertreter Dr. Hermes dem Reichskabinett Bericht über seine letzten Warschauer Besprechungen erstattete. Da trotz deutschen Entgegenkommens von polnischer Seite, namentlich in der Zolltarifkommission, keinerlei nennens werte Zugeständnisse gemacht worden sind, ist der polni schen Erklärung, die Weiterarbeit der Kommission hätte gegenwärtig keinen Zweck, Rechnung getragen worden. Die deutschen Mitglieder der in Warschau tagenden ZM- itarifkommission kehren deshalb zunächst nach Berlin zurück. Inzwischen wird das Neichskabinett zur jetzigen Lage im einzelnen Stellung nehmen. Dann werden voraussichtlich zunächst die beiden Dclegationsführer die Besprechungen fortssüen. Postscheck Dresden 2640 Sonnabend, den 20 Oktober 1S28 Räumungs-mdReparaüonskonferenz Poincarös Zustimmung. Die Anwesenheit des Reparationsagenten Parker Gilbert in London und seine dortigen Besprechungen haben selbstverständlich die Gerüchte über den baldigen Zu sammentritt einer Konferenz zur Abänderung des auf Deutschland mit gesteigerter Stärke lastenden Dawes- Plans verdichtet. So wird aus Washington, allerdings nicht offiziell, gemeldet, dem Generalagenten für Repara tionen sei es nach erheblichen Schwierigkeiten gelungen, in London den Schatzkanzler Churchill zu dem Versprechen zu bewegen, daß England die kommende Dawes-Plan- Konserenz nicht durch abweisende Haltung behindern werde. Parker Gilbert lege Wert darauf, daß diese Kon ferenz zwischen dem 10. November und dem Monat März abgehalten werde, also nach den amerikanischen Präsi dentschaftswahlen und vor den britischen Parlaments wahlen. Die Londoner „Times" schreiben: „Die Hauptfrage ist, ob es angebracht ist, die Festsetzung der deutschen Re parationssumme im gegenwärtigen Augenblick zu erörtern. Parker Gilbert glaubt es und Poincarö, viele deutsche Staatsmänner und eine große Anzahl einflußreicher Ame rikaner teilen seine Auffassung." Die jetzt eröffneten Be sprechungen, führt das Blatt fort, hätten zum Ziel, die der deutschen Souveränität auferlegten Einschränkungen ab zubauen. In der Frage der Ernennung des in Aussicht genommenen Sachverständigenausschusses seien bereits gute Vorarbeiten geleistet worden, u. a. habe Baldwin während seiner Rückreise von Aix-les-Bains in Paris wichtige Unterredungen mit Poincarö und Parker Gilbert gehabt. Inzwischen sei noch eine diplomatische Frage zu regeln, nämlich, welche Regierung die Initiative ergreifen und offiziell die Bildung des Sachverständigenausschuffes, eingeschlossen deutsche Vertreter, beantragen soll. Parker Gilbert in Paris. Parker Gilbert ist von London in Paris eingetroffen. Er wird dann zunächst nach Rom und danach nach Brüssel Weiterreisen, um seine Besprechungen über die Revision des Dawes-Planes und die endgültige Festsetzung der deutschen Reparationsschuld fortzusetzen. „New Uork Times" veröffentlicht an hervorragender Stelle ein Telegramm, in dem behauptet wird, datz zwischen dem Generalagenten für die Reparationszahlungen, Parker Gilbert, Premierminister Baldwin und Schatz- At. 247. — 87 Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" Wils druff-Dresden für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. An,ti,r»prei»: di« 8,«spalte»« R»»»,«ilc A> Rxfg., die 1 gespaltene geile der amtlichen Bekanntmachung«» 10 «eich», psenni,, die 3,«spalten« Re»la»«,«t>e im I«,tltche» L-tl« 1 R«ich»mark. Nachwrisunyagedühr ro Rrichrpfennia«. B».- a«schrtrd«nc Erschein»»,»« „ —. , „ ta,« Mld Platzvarschrtstr» werden »ach M»,lichte« Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 b-«a-kftchli,!. Anz-i,-». annahm«di»oorm.IOUHr. ' " - " — - Für dl« Wchli,kei> dr. durch F-rnrufLbcrmtueli-n«»,ei,«n üdenirhmen wir keine Laranti«. A«d«r »adauansprnch erlisch», wknn derBklra«d»rch «la,c ein,«zogen werden muh »der d,rA»ttra,,ederin Konkurs ,rrLt. «n,ei,cu nei>men al!-Permilllur gasleUen entgegen. Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, TagedlllN- erscheint an alle» Werktage» nachmittag» SUH«. Bep>,»prei»: Bei «dholun, in «SiL"" ^«»S°d-st-llen r «M. im Mona», d«! Supeilu», durch dje Bolen r^o RM., bet Postb.ft.llMg Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend Im Falle HSHercr Dew all, Krieg oder sonstig«. LetricdiftSrnngen besteh» »ein «uspruch auf Liefern», „«k»n, oder NSrzua, de» Beiu,»pr«tfe». — Rücksendung «in,esLudter Schriftstücke «rs»l,t «ur, wenn Poris betlie,». Spiel ums Leben. Jngcnd von heute. — Der Kampf um die Todesstrafe. Vom Erhabenen zum Lächerlichen. Bor einem deutschen Schwur- oder, wie es neuerdings Dßt, Großen Schöffengericht steht wieder einmal ein Mnger Mensch, angeklagt des schwersten Verbrechens, das k« unter uns Erdcnkindern gibt, des Mordes — und 4ar des Mordes an einem gleichaltrigen Jugendfreund, »er in einer dunklen Märznacht, zwischen Wirtsstube und «lteruhaus, jählings hingeschlachtet wurde. Mühselige Wminalistenarbeit ist Monate hindurch aufgewendet worden, um die Schuldfrage zu klären, und ob es jetzt ge igen wird, im vollen Lichte der öffentlichen Gerichtsver handlung hinter die Geheimnisse dieser furchtbaren Tat zu '»mmen, ist noch sehr die Frage. Der kaum den Knaben- Mihen entwachsene Angeklagte spielt uni seinen Kopf, den -r heute noch sehr hoch trägt, mit der Gewandtheit eines »ielerfahrenen Verteidigers, und es hat unleugbar seine °eize, diesen Kampf um Tod und Leben zu verfolgen, der Weich einen ungewöhnlich tiefen Einblick gewährt in das Ahüler- und das Seelenleben der I u g e n d v o n h e u t e. W unterscheidet sich nachgerade in allen Beziehungen von »er ihr voraufgegangcnen Generation; offenbar auch in »ein Punkt, daß sie den Wert des Einzellebens heute bei Wem nicht mehr so hoch veranschlagt, wie das zn unserer :>eik der Fall war. Jeder Blick in die Zeitung kann uns Ho« davon überzeugen, daß junge Menschen ihr Leben ^gwerfen, als wüßten sie gar nichts mehr mit diesem W anzufangen; aber auch davon, mit welcher unerhörten Leichtfertigkeit junges Menschenblut heutzutage von Snider und in mehr und inehr sich häufenden Fällen sogar "vu blutsverwandter Hand zerstört wird. * «n, so interessanter ist die Tatsache, daß jetzt ein neuer Wps der Parteien um die Todesstrafe entbrannt ist. In -Wien ist sie zwar, einmal abgeschafft, durch Mussolini Kleber eingeführt worden, und erst vor wenigen Tagen ist "N Gegner des Faschismus' vom zuständigen Gericht znm -»de verurteilt und nach Kriegsrecht binnen 24 Stunden schossen worden. In Deutschland würde sich gewiß wieder ein Gesetzgeber bereit finden, den Schritt nach ükkwärts zu tun, wenn erst eine Mehrheit des Reichstags "»d des Neichsrats sich für die Beseitigung der Todes- zusammengefunden hätte. Man weiß, daß schon vor echzig Jahren ein Bismarck das ganze Gewicht seines Wens in die Wagschale werfen mußte, um beim ba lligen Reichstag die Beibehaltung der Todesstrafe dnrch- lsetzen Abneigung gegen sie ist sicher immer stärker Worden, und wenn etwa heute eine Volksabstimmung ler diese eine Frage unserer endlich dem Abschluß ent- Weng-henden Strafrechtsreform veranstaltet werden ?n»te. würde die Todesstrafe in das neue, ja auch zugleich Österreich zu schaffende Gesetzbuch kaum Aufnahme Wen. > Allerdings will es nicht gelingen,, bei einem großen W des Volkes alle Bedenken aus dem Wege zu räumen, einer ausnahmslosen Aufhebung der Todesstrafe auch M noch im Wege stehen. Der demokratische Neichsjustiz- '"lister wie der votksparteiliche Vorsitzende des Rechts- Wchuffes, dessen humane Gesinnung außer jedem Zweifel Wt, wollen auch gewisse Ausnahmefälle Vorbehalten, in Wer, nach ihrer Überzeugung der Staat berechtigt bleiben W, unschuldiges Menschenblut, von Frevlerhand ver- Men, abermals mit Menschenblut zu vergelten. Wie der ^ps schließlich ausgehen wird, ist heute noch nicht abzu- * .. Alic ein Schritt v o m E r h a b e n e n z n m L ä ch e r- ^en mutet es au, wen» man seinen Blick von deutschen .Schwurgerichten den Dingen zuwendet, mit denen sich die 'mmer „och im besetzten Gebiet ihr Unwesen treibenden ,'°Nzöfischen Kriegsgerichte zu beschäftigen Mven. Da hat ein Bürgermeister bei einer vaterländischen Mier das Deutschlandlied spielen lassen, was unbedingt W.»lner Geldstrafe von hundert Mark geahndet werden bu?^Und in einem anderen Falle hat ein junger Vauern- cin-w Hälfte dieser Summe verwirkt, weil er sich bei .stosti,in„ chweihfest, dessen Teilnehmer sich historische etwa? «"legen sollten, um so den Umzug durch das Dorf unika»».'«. "^voller zu gestalten, mit der Einjährigen- M Wines Vaters, also einem Gewand von nahezu H.,WWäern Alter, geschmückt hatte. Nicht einmal die kann der ganzen Welt lächerlich zu machen, sogenannten Gerichte vor der Versuchung zu- ihr Mütchen an deutschen Jungen und bi/?, w kühlen, wo immer sich eine Gelegenheit dazu »nl ' We sollen es mir so weitertreiben. Je länger deutschen Grenzbevölkcrung das innerste Wesen a-kiikd^se Weise immer wieder vor Augen n-.r « wird, desto gründlicher wird sie vor der Genfer öN bleiben, falschen Vorstellnngen von fran- W ""d französischer Gerechtigkeit anheim- LL- iL« - «^8»- D!e MMehr der Gras ZkMlln. tüon, „VI' Oktober. Von maßgebender Stelle wird be- Diionin IW Dr- Eckener vor seiner Abreise aetroffe- n Dispositionen die Rückkehr des Luftschiffes direkt nach Fried-