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M- - WWW^- 4 chl»«, ADtzMWWW^WMD rMtz-HDDH-DtzVtzGtz^mWtz' D'AHGI .^ii->l ' f <-.-.. ol >rg. <, . ^ , .^t E^ <-! «ü . ! ..I. uiua^t.»!: I.<f ragc»la 1t ftr di- Ttadt ««, uad ttmg««mr, ,1 gewerbliche»» Ärbeii«» I oder in WxH elchläxt, ^rd mit Gesängniß nuil, durch körperlichen , vorhanden, M ist auf Geldstrafe bis zu eintauss nd. en -LvuffA4f^^upLtt, PttskNbk oorr f0N»rge. 4äötzH^ Vstöst W»PtzVGrvAVkv«ttöi^ ^uztzPtztz, Verkehr-anlagen gleichgeachtet. (Line Verrufserttä- L. aufalleArbeitS-od« Dienstverhältnisse in solchen ' »>.i! -ifitl . - ' »II Ulj II7^.' »o -sttaubou wUt!t » e>it> « «... i/iä/ i, io</ Prinzen Danstopön Mokttenegrpberlobthilt. Jahreßsrtst gingen sogar Gerücht« uM.rÄnattzdft Prinzessin einem- noch weit unter d«n' tzeäfltchM Pang« stehenden Manne ihre Neigung geschenkt hätte. ...^,.o.-r »'»-«5silttMA * Von allen richterlichen VeäMteü Preußen» im-Alter von SS bis 7tz Jahren habenäÜtzdts^ Anfrage, ob sie - mit Rücksicht .aus Vir «infährutch: de- Bürgerlichen Gesetzbuches zum U« brr tritt ^nBrst' Ruhestand geneigt seien, genau zwei DrsttMetne be» jahende Antwort gegeben. Die Durchführung »«»' Gesetzes^.erfordert Zeinen Gesamtaufwand- »M 3 500 000 Mk. ...us ölt k! * Ueher dteMg-dehnuyg der PostustetbegMen. vereine hat, Herr u. PodbielSkiestreneu« Verstlg»«^ erlassen. Sie lautet: ^An allen Orlen>de» RG»W^ postgebieter besteht«« der Pflege IgsnxrMc Hebung der^ÄlnW» DttdrW'MMeH i. ö Uhr aus der Wstdparkstattoweingetrossen^- " 2 * Herzogin Marie vqn-MecklenLurg-vtrrlttz Hut sich in Lonypn mit EharleSFrcknbey GrÄf««^ von Jametel verlobt: u Diqe Partie der PrinMinMeM Btt/dep,He);sch^eWttiüftstch«B»«M eryzelnem AszWn unP imHinblstkiSmi bieiMSW Ye» Reichspostgebtctes erachte, ich. äber'dftMchtzesrb - nüstgMchtr Pcht«näirbeamtenvM»kd'llöifkWhWL ' ÖverMtiM^^^"^» isttwin^tzl 'di? A«»ertt«VA>Ott» !«MUMKWLÄL dowstt eine Beratung von Fachgelehrten? statt, wo» ori die Errichtung einer Reichskommifsiön für rö» misch'germantsche Altertumsforschung al» Zentral stelle im Prinzip beschlossen wurde, GGML4- uojNy INN ittMwaWiM ,i im iiv? -1 uuin^. f , un^tzllöM «u»-i «n» «-.«n - W ^^„Zhne -Mit -den, österreichisch« »MßU nistern weUer verhandelt zu HUbeN-z auch sanchMW BerufungzumKätser stcktt. Thun» StelmnäaM« dauernd- Ätz"' UMÜ-äg'' betzttchÄt; "Mn'' ÄMM n»a ^»ftsNP^i, ' , nr :u»a s ' , ,2 . I.1IVRWNnDtzptGbMiNnui.1. oifl ui <m».s glaotuqr . «sn Folg!? der in' letzter Zeit voraekoM «lenen Un-uträgl1chM«n stchiriW der Unterzeichnete nach Gehör de» Stahtgrmeinderarh» ' vrranla-t 'zu^ veefiiM, daß von heute ab datz frtt« Umhrrlausrn größerer ftwt,bissiger Hand«' in>htWr Stad» ohne gesetzlich voxgfschriebenen Maulwrb bch Straft dG zu w vetchoteif ist. 1 V., -.' I -li.i -n-'-' -i-'ii'. n»<n.>-,!7N-.'"»t' -I i 8 Gtahtrath Harte»»steit», den r. JuNi ltzS9. Avr-orß. SÜ!GertchE' .. - -NI > - Ä.^r/ruMMAklK,Äi-' ' die »um Nachlass« der Wilhelmine verehei. Grimm, verw. aew. Kurzbach gehörigen Mobilien und Schnittwaateyvorrüthe t/i Herrn Hosnselp'» Lokalstssftn gegßN Oaar- zahlung Versteigert weröeii. . - i^»i, .1 Mi.--- Lößnitz, am 2. Juni 1SSS. Kra«^ chL»ßßtzrv -vrMchtrr «1<» . V. -l ... " «rfchewa täglich Nachmittag», außer an «onn- 0. ' »ro Li-kteljahr IM«.- Durch den ' ^ UrichrLger I tO Mark. Rr.E , Holzversteigerung Am Bahnhof Schwarzenborg sollen M»nt«g- d<« ü J»m»> N«chm. S Uhr - - - - »O 000 Irx, Langhölzer ' meistbietend versteigert werden. , - ' - .. tzVÜtePVchPMchzttzbirA S^hbwtzUGreMltzchGS. -- - " ' - I -! l -« Pi» V»rt»-» brtr. den Kchutz de» gewrrb- tilyru Arbeittzvrrhiittnisses. Beim Reichstage ist soeben der Entwurf eine»! Gesches zum Schutze de» gewttdUcheu Ärdett»»' ^ 8 1. Äet es utiierÄtt Zwang, Drohung, Ehrverletzung oder VerrüsSer- klätüng Arbeitgeber oder Arbeitnehmer zur Teil nahme an Vereinigungen oder Verabredungen, die eine Einwirkung aus Arbeit?- oder Lohnverhältnisse bezwecken» zu bestimmen öder von der Teilnahme an solchen Vereinigungen oder Verabredungen abzu- halten» wird mit Gefängnis bis zu einem Jahre bestraft. - Lind mildernde Umstände vorhanden, so ist auf Geldstrafe bis zu eintausend Mart zu er kennen. A L. Die Strasoorschristen des AI finden auch »us Denjenigen Anwendung, welcher es unternimmt, durch- körperlichen Zwang, Drvhuttg, Ehrverletzung oder Verrufertlärung 1: zur Herbeiführung oder Förderung einer ArveiterauSsperrung Arbeitgeber zur Entlassung von Arbeitnehmern zu bestimmen oder an der Annahme oder Heranziehung solcher zu hindetNj -L.-zuro Herbeiführung oder Förderung eines Arbeiterausstandes Arbeitnehmer zur Riedes-, legung her Arbeit zu bestimmen oder an der Afi- nahyie oder AufsUchmtg hon Arbeit zu verhinhetn, S. bei «fierÄtbeiteraussperrung oder einem Arbetter» au-stapde^ die Arbeitgeber oder- Arbeitnehmer zur NachgWigjleit Pag«» die dabei vertretenen Forderun- gen zu bestimmen. -1 - 1 A L- Wer es sich zum Geschäfte macht, Hand lungen der in den« AK 1, 2 bezeichneten Art zu be gehen, wird, mit Gesängniß nicht unter.drei Mo naten bestraft, 7 A 4, dem körperlichen Zwange im Sinne der _ .. . . AA.l bis L wird die Beschädigung oder Vorettthat- . iArbtitgeSer gerichtet« HandlUlüg- mit Straft ,bedroht rung von Arbeitsgeräth, ArdeitSmaterial, Arbeit»- "" ° . .. .. erzeugnissen - oder Kleidungsstücken'' gleichgeachtet. Der Drohung im Sinne 88 l bis » wird di^ plan mäßige Ueberwachung von Arbettgebery, Arbeit- nehmern, Arbeitsstätten, Wegen, Straßen, Plqtzen, Bahnhöfen, Wasserstraßen, Hafeu.- oder sonstige rung oder »Drohung im Sinne der 88'^-bis S liegt nicht oorz wenn der Thäter eine Handlung vor- nimmt, zu der er berechtigt ist, insbesondere-wenn er defügterweise «in Arbeit-- oder Dtenstoerhältniß ablehnt, beendigt oder kündigt, die Arbeit etnstellt, «in« ArdettSeinftellung oder AuSsperrung 'fortsetzt, oder weszn er die Vornahme einer solchen Handlung in Aussicht stellt. ß ü« Wirb,gegen Personen, die an einem Ar- betterauSstand oder einer Arbeiteraussperrüng nicht- oder nicht dauernd theilnehmen oder thrtlgenoMmen Haden, em» Anlaß dieser Richtbktettigung etne Be- letdtguog mittelst Lhättichktitt eine oötsätzttch« Nope^' Verletzung oder eine vorsätzliche Sachbeschädigung begangen» so bedarf es -urVerfolgung keine»,Antrages. ...... ^>.0 N-— ' BWgste Tageszeitung -tm ErMstjle. verantworUlch« »ledaltnn- v Wmft -««k^ Uur lErzgebirge.j , " R«AMon u. «rpebtti»n:.. Gzwi iWarktstroße. > I!t> l'^nkiü L'-<sz^MjlMi die einspaltigePKtztildstU 1 KtMMedi-DechMDkidM ML. hdbeü, Rddatt und LaadhrieftÄig« uchttiebv t>ü nm Vorhänden, M Ist auf Geldstrafe bi» zu eintavjftnd Martzuersenuest. , H 7. Her ain'xh»y,WeMchen LnlGynrenrottnng,' bet' der Pn'e., H'a,ydl»mg ,de» 'ih^sten AA 1 bi- 6 be zeichneten Art mit vereinten Kräften begangen wird, Theil niinM wird mst Gesängniß bestraft. Die Rädelsführer sind mit Gesängniß nicht unter drei Monaten gü bestrafen. ' 8. Soll in den der Atz 1, 2, 4 ein Ar- beiterauSstand odee eine ArbeiLeraussPerrung herbei geführt oder gefördert werden, und ist der Ausstand oder die Aussperrung niit Rücksuht auf die Natp-h oder Bestimmung hes Betriebes geeignet, die Sicher heit de» Reiches öder eines Bundesstaates zu gefähr den oder eine gemeine Gefahr für Menschenleben oder für das Eigenthum hetdeizufÜhreN, so tritt Gesängnißsträfe nicht unter einem Monate, gegen die Rädelsführer Gefängnisstrafe nicht unter sechs !M»nÄen''«i»U -. 2st?infalgfr he» Arbeiterausstandes oder der Ar- ' befterntzs^«r>Wg Me-'Gefährdung der Sicherhetd t de», Reichs o-drrs eine» Bund«»staat» eingetreten oder ! eiye gemein« Gefahr für Menschenleben öder düs' i Sigemhum herbeigeführt-wotdöNs sö ist aus ZuM ,haus E-G.Hhtz'tzr^'Mhiteth'.''ärgen"M Rädeltzführtif > auf Züchttzau» bi» At"fÜyf tzähten AN Lttennen. Stno- in den Fällen des Ms^.2 viildernhe Umstände vor» i Händen, so tritt Gesängnißsträfe nicht unter sechs Monaten^. fstp dieRähelSführer Gefängnißstraft Nicht '-«Mthr.'ÄnemritzAtzWiMN--'«n '' S ü. SowRt.«gch »di«feA, Gesetz «ine gegen eineN^ ist, findet die Strasvorschrift auch diifiN Anwendung,^ wenn Hie HäkchMttz Wsä 'ttiien' Vtttrttet des ,Ar- ibeitgeberS gerichtet ist.., ,» i r.W", Dti'MschMG diese» Gesetzes finden Anchendustg 1f.auf Wests-oder Dienstverhältnisse, Gras-Mrsteigeümk auf den Kunstwiesen des Lauteter StstatsforstrevierS. Montag, den K. Juni 18SS, von, Boryz. !halb t» Uhv ää, " soll die diesjährige GraSnutzung auf den dr,etschurigen Kutistviefl'ü ^fotztznannten Lauscherwiesen) an Ort und Stelle, unter den gewöhnltcheit Btdmgungkn Und gegrn sosortige Bezahlung parzellenweise verpachtet werden. Zusammenkunft an Parzelle Nr. 1 der Tauscherwirsen. Geldeinnahme in der MeichSner'schen Restaurätton gu Bockau. FGHrftVSGrVshltsritzK LÄtttev Ätztd Lr-L FsB^- -7-7 ... 8 «. Wer Personen, di« an einem Arbeiter«»-- * Dft Kaisern, und -er KronprirG(pstdützefiem stand oder Arbeiteraussperrung nicht oder nicht dauernd Theil nehmen oder Theil genommen habe«, aus Anlaß, dieser Nichtbeteiltgung bedroht ' ' ' ' ' " - bi» »ehuftz, GMchun- Rstfitz Veebandetz ber.Röhrrnstarst. ranten veid«.Länder.. - ... " - " DvetzfuS wtrd tzeute «tngeschtsst. Er trifft Mst ' 24. Juni in tztt Mzaire ein, idÄ ÜM WMe*,' M tritt'MaMchetktt^ , il Prikftt petz Kchifftzprozesston »nläßltch de» g«st- rtgen Frohnleichnam»s«ste» in Mülheim a. Rh. auf dem Rhein stießen mehrer« Schiss« zusammen. Zwei Personen find «trunken. Mtenverein«, di« t und d« Ul die ,unter den tz, ttL.jder Gewerbeordnung fallen; Reichs-, Staat», oder KommunälSettteben, die det Lande-rperthetvitzungi' dev'öffeiitttchsfi Sicherheit, dem öffentlichen Verfthr ödet dirtz' öffentlichen Gesund heitSpstege diene«, s. auf, atze ArvettSIi öder Dienst- Verhältnisse in MseNbähäuNterstehmüngen. i A Ll. Ter 8 168 der Gewerbeordnung wird auf- gehoben. ,,, -s '