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Beilagem Der rote Stern-Der kommumftifche GenossenschaftenWittfchllft 907 EINIGE suan UUDWMM Okcdse 20 Jezuaoprejo monanich nahmenva(halbnlonatt.lßM.l.dukch die Don oezogen monan 2 JML whne Llnzelgenpreio: Die muan geiPUUMS "·« oHTETRG MM JMIM os3o M- M Fommem ZustknungogevuhwVerlag:Dreodneanlagogeiellichoftm.b.H.Dresden-U-oeschäftsflclle uExPeditiolL unsrigen 0,20 Rm. for die Kellomezeue an, THEAT- . oteispolngenxeit einer Texthte 1-50N913- Ometbohnhofstk. 2- Fett-sprechen 17159 -Pofticheckkonto: Dresden Nr. 18090. Dresdnrkßeklogogesellfchafi UnzejgensAnnahme Wvchkmags W 9 Übk O sv dkk Expkdlkkm UNDER-As- Gmkkbahnhok’ Schrifuenung:DresdkaGlltnbahndossn.2-anipt. Amt Dresden Nr. 17259 -Drahtanichtift: Arbeiter stkaße 2 - Die ,Atbsjteksilmme« erschan tüglp «an Sonn— und Feiertaqen -In Fällen NOTka sum-ne Dresden - Oprecbstunden der Reduktion: Wochenlogs -4--—!- Uhkmuszck Dienstaqu.Don-lekgtan Gewau besteht sein Anspruch auf Liefemng du Zeitung Oder aus sumckzamung des Vezuxwprciseo Dresden, Donnerstag den 19. Januar 1928 Nummer 16 4. Jahrgang sissz -- XII i « »z. » JA; --:s-.-, » cis-. s« H- Masse ckncuic Vckhqwdszusgcn Halle, 19. Januar (Gigene Drahtnteldung). Die Kampfstimmung bei allen Streitenden im gan zen Bezirk ist weiterhin glänzend. Streikbtechet gibt es fast nirgends-. Nur einige alte Leute. die schon fcit ihrer Kindheit im Betrieb stehen und der Streitlcitung bekannt sind, arbeiten weiter-. . Uebemsl diskutieren die Metallatbeitet eifrig den Antrag Zier kommuniitifchen Stadtvcrordnetenfraktion, der von der Stadt Halle die sofortige Bereitstellung von 50 000 NM Streitunteri jiijßnng fordert. Da die sozialdemokratische Frattion brutal die sen Anircm ablehnte und so direkt die Unternehmer unterstützte, nahmen die kämpfen-den Arbeiter in erregten und scharfen Wot ten gegen diese Schamlofigkeit der Sozialdemokratie Stellung. Bezeichnend ist, dnß die bürgerliche Unternehmetpresse die sozial riunormiiscbe und nsfonnifiische Streikleitnng für die Ablehnung den konninnkjktiielw Unterstützunggnktion außerordentlich lobt. Ja Amt-« e nd orf verweigerten die Arbeiter in einer Eisen .s;sssßerct die Weitertiihrung der Notftandgatbeiten Jn Wei s; enf e l o tmten in einem Betriebe 500 und in einem anderen ist-J Arbeiter erneut in den Streit Magdcbutg. is. Januar. Eisene Drahtmelbung.) Der Kampf der Metall-arbeitet geht geschlossen weiter. Die Zahl der Slrcklendcn in Magdehutg, Stoßsurt, Berufuer und Thale hat sich verstsrlt Gestern sandcn silccrsijllse Slrcilvcrsammlungcn in allen Großbetrieben statt, wo die Arbeiter leidenschaftlich die unerhörten Hungckliihnc nnd dass Antreibersyftcm geisjeltm Sie wandten sich gegen die t!?-«rs:is:ig1-ng dest- Elendg durch Zwangszschicdgsvtllche. während die lnmmunistifchen Losungen, sämtliche Betriebe zur Stärkung der Schlaglmst in den Kampf einzubeziehen und auch gegen pincn verliindläkb erklärten Schick-sprach weiter zu strecken. les-z 15 Ists-. Sizlage pro Mann nnd Stunde kesllog bewilligi sind, ajigcnckne zzuititnmung fanden. In Thale demonitxictte der Note Fraum- und Mädchen kmkd vor dem Eisenbüttenweck mit Transparenten, auf denen List-nackt der Opposition standen. Die Polizei versuchte ver geblich. diese Demonstration revolutionäker Arbeiterinnen und klslixtallarbcitetfmucm die große Begeistcruug und Sympathie bei den liimpfendcn Arbeitern erweckte, zu verhindern. Die teforrniftische DMWLeitung scheint auf einen schnellen Abbruch des Kampfes durch die heutigen Verhand lungen in Berlin und einen Spruch des Reiche-arbeits niinisters zu fpetulieten· und verhindert mit allen Mitteln die Aufnahme und Ausbreitung dec- Kanipfes in den jetzt noch arbeitenden Betrieben Die SPDsZeitungen und die sozial demokratischen Verichterftatter fordern in allen Versrmmlungen, daß keinerlei Maßnahmen ergriffen oder beschlossen weiden. ehe nicht der Bericht von den heutigen Verhandlungen vorliegt Dag ist wohl ein Zeichen. daß die Führer der SPD den heute in Berlin ftattfindenden Kuhhandel begrüßen Die Reformiften betreiben überall zur Abwiirgung eine niederträchtige Konr muniftenhetze, wobei natürlich der Kampf gegen das Unter nehmertum meift vollkommen vergessen wird. Die Gewerkschaftgfiihrer unternehmen überhaupt nicht«-, um die Streitenden und Ermerbglnfen zur allgemeinen Kampffront zufammenznichließen Deshalb findet am Donnerstag eine von der KPD einberufrne allgemeine große Versammlung der Strei ienden und arbeitslosen Metallarbeiter statt. Die Arbeiterschaft ift gewillt. sämtliche Kräfte einzufetzen, nm einen fchnellen Sieg zu erringen- Der heutige Vorwärts wagt angesichts der glänzenden Kampfftinnnung noch nicht offen feine sonst übliche und gewöhn liche Hetze fiir eine schnelle Abwiirgung des Metallarbeiter iampfes zu beginnen. Er markiert in Worten radikal und schreibt: »Es wäre verhängnisvoll, wenn der Reichs-arbeits minister sich einfallen ließe. den Versuch zu machen, mit Hilfe der Verbindlichteitgerklärung den Kampf der mitteldeutschen Metallarbeiter abzuwiimm Kommt es bei den Verhandlungen am Donnerstag zu keinem fiir die Arbeitnehmer erträglichen Resultat, dann muß eben der Kampf gegen die mitteldeutfchen Metall-industriellen ausgefochten werden« Diese hohlen Phrasen werden niemand täuschen, daß der Vorwärtg mit den obigen Ausführungen rund heraus die allgemeine Metallarbeiterforde rung von 15 Pf. Zulage einfach fallen läßt und nicht sagt, was er unter dem «ertriiglichen Resultat« versteht. Immerhin kann man mit Bestimmtheit voraussagen, daß der heutige Kuhhandel im Reichsarbeitsminiftcrium vor sich geht und wahrscheinlich morgen der Vorwärts unter wüster Kommuniftenhetze für »Ta riftreue« und sofortige Abwürgung des Kampfes eintreten wird. Goziqlbemvkkqiische Demagcgsc Von Emil Höllein »Die Kommunisten siir die Verschärfung der Steuer last der Lohnbezieher«! So überschreibt Herr Dr. Paul H e r tz , M. d. N» einen Aussatz, der in entsprechen-der Auf tnachung die Runde durch die ganze sozialdemokratische Parteipresse macht. Er unterstellt darin der kommu nistischen Reichstagsfraktiom sie wolle mit ihrem grundsätz lichen Antrag aus Aufhebung der Lohnsteuer und der Einbeziehung der bisher Lohnsteuerpflichtigen in die allgemeinen Bestimmungen des Einkommensteuergesetzes die Arbeitgeinlonnnen steuerlich genau so behandelt wissen, wie jedes andere Einkommen Das würde, so verdreht Herr Hertz, eine wesentliche Erhöhung der Steuerlast der Lohn bezieher zur Folge haben, weil die Bestimmungen der all gemeinen Einkommensteuer ungünstiger seien, als die für den Steuerabzug vom Arbeitslohn. Es musz wirklich schlimm um die Werbekraft der SPD-Steuerpolitik im Lande stehen, wenn Dr. Hertz seine Zuflucht zu solch ge wissenlosen Verdrehungslünsten nehmen muß- Warum hat Dr. Hertz diese epochemachende Entdeckung. dasz die Kommunisten für Verschärfung der Steuerlast der Lohnbezieher eintreten, erst lJetzt, im Januar 1928, aug gerechnet im großen »Wa lkampfjahr« gemacht? Warum hat er diesen »Arbeiterverrat« der Kommuniften nicht schon seit Jahren öffentlich angeprangerttZ Denn die Kammunisten haben doch genau denselben Antrag seit Be stehen der Lohnsteuer bei jedem sich bietenden Anlaß immer wieder gestellt und auch jedesmal im Steueraugschusz wie im Neichstagsplenum ausführlich begründet. Die Urfache dieser neuesten Demagogenleistung des Dr. Hertz ist un chwer zu erkennen. Sie liegt in dem völligen Zusamntenbruch der sozialdemokratischen Jllusiongpolitik in bezug auf die Lohnsteuer senlung. «Die SPD hat als Regierunggpartei das Aug nahmerecht der Lohnsteuer im Jahre 1921 führend mitge schaffen. »Im Interesse der Lohnempfänger«, denen man das Steuerzahlen «erleichtern« wollte; in Wirllichleit, um der »demokratischen Nepublil« ein starleg finanzielles Rück grat aus Kosten der Nichtbesitzenden zu schaffen. Die Ar eiter waren über diese Hertzsche Lohnsteuer seinerzeit so entzückt, daß sie vielerorts dagegen spontan in den Streik traten und erst mit Hilfe der Teclnischen Nothilfe Nogkeg niedergekniippelt wur en. Die SHD hielt an dieser ihrer »demolratischen Errungenschaft« auch dann noch fest, als die bürgerlichen Parteien ihr Gesammer iiber die unerträg liche Massen elastung einfach beiseite schaben. Sie gingen lächelnd über die staatsmännische Drohung des Dr. Berti daß feine Partei unter solchen Umständen die von ihr »aus Staatsinteresse« geschaffene Lohnsteuer nicht länger ver teidigen und aufrechterhalten könne, zur Tagesordnung über. Die Bourgeoisie weiß, was sie ihrem Dr. Hertz und seiner Partei bieten kann. Das bewteg sie erst kürzlich dadurch, daß sie die Lex Brüning, auf deren Mitvatersthaft Dr. Hertz in der SPD-Presse so oft tönend hingewiesen hat, einfach zerriß. Das «gesetzlich verbriefte Recht auf Steuer senkung« erwies sich als ein wertloser Fetzen Papier. Die SPD-Anträge auf Lohnsteuersenlung wurden dem Dr. Hertz vor die Fiåpke geworfen und die Jahressteuerlast von 1200 auf 1800 illionen hinaufgesetzt. Das schmerzte den «Staatsmann« Dr. Hertz tief, aber noch, mehr schmerzte ihn, daß die Kommunisten seine ver der licäe Jllusionspolitik festnagelten, die Vaterschaft der SPD ei der ausnahmerechtlichen Lohnsteuer öfxntlich an prangerten und die SPD zwangen, trotz aller auglnecht behandlun durch die Bourgeoisie immer wieder für die Aufrechtergaltung der Lohnsteuer zu stimmen- Darum die Berdrehungglünfte des Dr. Hettz- darum auch die kleine Falschung des lommunistischen Antrages durch Weglassung seines zweiten Teile-, denn sonst hätte er den sozialdemokratischen Arbeitern ja nicht vorichwindeln kennen, daß die Kommuniften für die Verschärfung der Steuerlast der Lohnbezieher eingetreten seien. For mal ist richtig, daß die Kommuniften in ’ Antrag zunächst fordern, daß die §§ 69 bis 82 besass-B tommensteuergesetzes, die die Lohnsteuer regeln, gestrichen werden und daß die allgemeinen Bestimmungen des Ein kommenstenergeietzes auch für die itohnsteuekpslichttgen gelten sollen. Der Antrag hat aber lediglich den Zweck Mc grundiatzliche Gegnerschaft der Kommunisten gegen sz Lol)nfteuer-Ausnahmerecht zu unterstreichen, das on, bestehen dieses Lohnsteuerskandalg zu brandmarlen usä U« Parteien einschließlich der SPD erneut vor die«Bera je. ; lkdolktung sur-die Vereinigungjdieses Ausnahmekechts 111-I s se en. Zu diesem Zweck muß er kurz, einfach, eindkjnakm Um Geßlew Rathsvsgek Gehn-her um dxe Ministerpofem Die Vossische Zeitung bringt ans parlamentarischen Kreisen Tmei interessante Meldungen, die bei der sattsam bekannten ..3"««,riienmacherei« der demokratischen Presse nur mit größtem Vorbehalt aufgenommen werden können. die aber trotzdem ein stscichnendes Schlag-licht auf den ichamlosen Schacher der Bürger dlockparteien um Posten und politischen Einfluß werfen- EH ist bekannt· daß die Deutsche Volkspartei nach wie vor Mk das Reichswchrminifierium Anspruch erhebt und als Kan didaten dafür den Zigarrenadmirial von Brüninghans präsentiert Dazu meidet die Vossische Zeitung: « If»Die Entscheidung über die Neubesetzung des Neichswehr ministeriumg ist mit Nücksitxyt aus die Ländettonfetenz um cmkge Tage ausgesetzt, eg izaber inzwischen der eine Punkt Arsksklrt worden: von einer btellvertretun im Neschswelzrs msztckium wird abgesehen Alle Lösungsem die in die er Ntchmng erwogen wurden - vorläufige Leitung des Reiss wehrministeriumg durch den Reichskanzler Makx oder den Reicllewirtsschaftsministet Cuttiug —-- sind fallen gelassen er en « Geßlex selbst hat als seinen Nachfolger Genercxl Groecm zsorgeichlagen Für diese « Kandidatur ist ·tn vielen Be- Iprechungen über die Neuwabl ins Feld peitipttwokdem dasz iszeneml Groener auch den Parteien dr; Lin en genehm sein dürfte. Beim Neichgpräsidenten scheint die Kandidatnr Gr ve ne: mit Sympathie aufgenommen worden« zu sein« Man 111-let deshalb damit. wenn erst die »Nimm-Z Mkk dck Deutschen Volkspartei beigelegt ifi. die Ernennung Gtoencrg zum Reichswehrministek in den nächsten Tagen erfolgen wird« Die Deutfchnationalen und das Zenitum im Verein mit Hütde bng scheinen also nicht bereit zu fein. der Volispatteis den cCsliften des Reichswehrminifietg augzuliefetnsnwd ihr damit im NEWTON Und im gesamten Staatsappaxats einen ziemlich ent scheiden-den und vetfiärkten Einfluß »Hu gewähren. Und daran Antwortet die Deutsche Volkspartei .in der von uns bereits an gebeut-ten Form: Die Vpssischc Zeitung bringt nämlich spi gMde Meldung: »D» thitindc dck Neichstqggkmuion vck Deptichcn PollsparteL A geordneter Dr. SEND-IF- bst Mutes Um wik böte-h feine Unterschrift unter den Ums VOLK § Ist VII Schutssesetzentwutfeg zurückgezogm Die Verhandlungen über das chulgesetz drehen sich letzt hauggächlich um die Simultans schule in Baden und Hesien.... ird ein Kompromiß für diesen § 20 gefunden. dann ift allerdings WFrschcinlichkeit Je eben. daß das-z Schulqcsetz zustande kommt. g bleibt frei icg noch diegmttige Frage, wer die Kosten für die Durch führung des chulgeletzcg tragen kann: osb Reich oder Länder.« Es geht also programmäßig bei dem Schacher zu: kaum daß die Kandidatur Groener aussichtsreich geworden ist« tanzt die Volkspartei in der Schulgefetzfrage aus der Reihe denn ähn lich wie Geßlet. soll auch der ~unparteiifche Fachminister« Groener dem Zenttum politisch ziemlich nahestehen. Die Deutfchnationalen aber halten sich bis ietzt ziemlich tm Hintergrund, nur der Hugenbetgssche »Tag« kann einen Stoß setktlfåer über die Postenvetlchacherung nicht unterdrücken und er ’ri: . »Das Land würde es nicht verstehen. wenn die Deutsch najionale Volkspartei sich bei den Personalfragen auch Pier wieder in den Hinter-stund drängen l eße. wie es früher le der bei anderen Gelegen eiten efchehen iF zumal sie sich in einer außerordentlich günstigen Zosiiion be mdet.« Das Gerause um die Ministerposten nimmt also direkt sprich wörtliche Formen an. Drei Kräfte sind hierauf dem Plan: Großagmrier, Schwerindusirielle und Pfaffen. Während das Zentrum mit vollen Lungen nach der hundertprozentigen Schul vetpfasfung schreit. ballt ganz Deutschland wider von den deutsch nationalen Trompetentönen über die »Not der Landwirtschaft«, imd gleichzeitig aber gibt sieh die schwerindustrielle Volkspartei « nicht mit der staatlichen Niederinüppelung aller Sireikbewei gungem mit den Schandschiedgspriichen des Neichzarbeitgministerg nnd dem Vorgehen der Klassensustiz gegen Gewerkschaften und streitende Arbeiter zufrieden, sondern besteht .alls Besetzung des Neiclsgrvehrministeriums, Und die Kosten für diesen wider wärtiqen Bürgerblockichacher. den die Sozialdemokraten durch eine ..wohlwollende Neutralität« unterstützen. zahlt das wert tätige Volk. Es ist höchste Zeit. dem Rufe der Kommunisten s ,-.·.:- folgen nnd Den aufsewnrlamentarischen Maiscnitnrm gegen 7 den Viirgerblockreichgtag und seine Regierung samt ihren Helfer-g -rhelfern zu beginnen.