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1 ! zu gemnnrn. «In Autor ,s > llsberzeugiu. meine eiger.e >übe, so glau^ Mg vestand!, illeme Leben- ch meiner Oe bat «Ine Lei Äschen Nächi! n verlassene ch vechunger Wonnen, dere: es, primiitiv«! er ich zag < rm besser Hai lieh ums chi eschränkte m Erkennung »enn eins vr i twenbet hall griff, was vn sür Leckereien anderen chrn mein Geld ;enhest „wir! konnte. Wi! nein« einzig, in Vergnügen der mit mir Tage an wai! Leben imurdll icht muhte ich! lies. ZufälliD rachen kvnnleI brach, rvo siel - die erprobte« ! „Fortsetzung rchsten Abeng GegenleistuuD rrarischen InD .ten Tausend.! meine Furch« nt ermüdend! der Menschen Waschung, die ld der umnii- uinlst Ms der rbeiten. Lumsch in Aiirl ErzWungrn r sich gehens nuskriptLogen ner unglaub- h erklärte, ich Zorn. ) meine erste Nürnberg!r! in Kind dl > g anbvt. sch Dinter abend; TeA «nthü ii ' literarisch^! siumg an sich cht ü berschen! Noch Heuti plötzlich d'r seine Äuge; Furcht m! sich nicht d: röffentlichen, se von zwöls . Nach die-I er Verfolger bot mir die! re Gelegen-I »ffte mich in l icht mit dem I hwar. Für! is kaiserlich-. I war gerad^I >nt wotzden I AM hatten! ls mich aus. I nahm, sand I fteundlicher I hl gestatten, I nsberus für I m und sub. I r von einer I -in Geschält I en Zug, der I tbchruwgen. I seit wurden, I auch immer I , hie höchste I n und Bt- I der Wahl- verleugnete lhividualist, meinMin- e sch eine« gte Selbst- Shlen, was metine ver ¬ sah«, ö»« dar«, ch» I.l.gramm.r r°g.diaa Enthalten- -le amtlichen -rka«utmachu«g»v -»s Nates -er Sta-t««- -es Amtsgerichts fio». p»M«ck-«»nt»' Nr» 25I Sonnabenä» äen 2S. Oktober 1929 24. Jahrgang Aultusminister Dr. Becker - mir eben, brr 'wohnheilen des ren Zukunft < unserem Vaterlande Eintreten für > zunichte machen bleich törichtes Ver früher» baperlsch» Kronprinz gegen -as Volksbegehren Reichstagsabgeordneter Loibl (Bahr. BP.) teilt in einer öffentlichen Erklärung mit, daß, der frühere Kron prinz Rupprecht von Bayern da» Ersuchen de» Landes- auSschusse» für da» volttbegchren, den Aufruf zu unterzeichnen, abgelehnt habe mit der Begründung, daß er den Weg de» volttbegchren» für verfehlt halte. nisse allerdings häufig noch anders. Dort ist der gesellschaftliche Boykott gegen republikanische Lehrer noch ein beliebtes Kampf- Der Minister gab zur Kennzeichnung des Goslarer Milieus preußischen Farben schwarz-weiß sind^ stellte einige Beispiele von Schäl s-»-... ^-..„ch .1. ff. '... ' Primaner, er könne es mit seiner Ueberzeugung nicht vereinbaren, ! Reichsfarben schwarz-rot-gold sind (Sehr gutl mit einem mit dm Farben schwarz-rot-gold geschmückten Kranz rungsparteisn). Aus die Frage,er die Andrins- durch die Stadt zu gehen. Tin Obersekundaner erklärte, die Ver- rot-goldenen Schleifen an bindung der Kränze mit der schwarz-rot-goldenen Schleife sei als , klärte der Minister eine zu > Die Wahrheit über cikls „Diktaturgesetz" Zum neuen Republikschuhgesetz ES ist durchaus nicht verwunderlich, daß dis Ver öffentlichung des Wortlautes des neuen Republikschutz gesetzes von Rechts zu parteiagitatorischen Zwecken ausgenutzt wird. Bedauerlicherweise erstreckt sich die fälschliche Interpretation des neuen Gesetzes auch auf Kreise, die sonst einer loyalen Haltung gegenüber den Staaisnotwendigkeiten und Lebensrechten, der Republik befleißigen. Deswegen darf mit besonderem Nachdruck auf eine Aeutzerunp der .Kölnischen Zeitung" hingewie sen werden, in der es heißt: „Wir glauben aber, daß giften, den Gassenton aus dem Meinungskampf auSzu- merzen und die politischen Auseinandersetzungen in Deutschland ganz allgemein auf ein fachliches Niveau zu heben. Und dafür bedarf es, solange das Straf gesetzbuch keine ausreichenden Hilfsmittel enthält, eben vorläufig einer Sondergesetzgebung. Man lese nur ein mal nach, welch weitgehenden Schutz gegen Beleidi gungen und Tätlichkeiten das deutsche Strafgesetzbuch, den regierenden Fürsten gab (88 80 und 94 bis 101 des Strafgesetzbuches), und dann denke , man darüber nach, welche gehässigen, persönlichen Verunglimpfungen sich allein Stresemann in den zwei Monaten vom Außerkrafttreten des Republikschutzgesetzes bis zu .sei nem Tode bieten lassen mußte! Man bedenke, daß der „beschimpfende Unfug" an ausländischen Hoheits zeichen in Deutschland nach 8 103 a de» Strafgesetz buches mit Gefängnis bis zu zwei Jahpen bestraft wird und daß die Beschimpfung der deutschen Reich»-, flagge straffrei bleibt, wenn e» nach dem geltenden Strafgesetzbuch gcht! Nein, solange da» Strafgesetzbuch allein da» politische Rowdytum noch nicht in die Schranken weisen kann, wird keiner, dem an der Ver sachlichung de» politischen Tones gelegen ist, die Not wendigkeit einer Vondergesetzgebung verneinen können. Neuwahlen in vaclen Badisch«, Brief Trotz aller Bemühungen macht die Wahlrecht»- reformbewegung im Reiche keinen Fortschritts Die Gründe für diese bedauerliche Erscheinung sind keine Empfehlung für das parlamentarische System und auch, keine Förderung der jungen deutschen Republik, Da» Land Baden dagegen hat die Aufgabe de« Wahlrecht»- reform energisch in Angriff genommen, so daß die bo- vorstehenden Neuwahlen am 27. Oktober nach einem neuen Wahlgesetz durchgeführt werden können. Das neue badische Wahlrecht verfolgt da» Ziel, eine engere Bindung der Abgeordneten mit ihren Wähl kreisen herzustellen, die Interessenvertretungen zu be schränken und die Parteizersplitterung zu bekämpfen. Zu dem Zwecke wurde da» ganze Land in 22 Wahl kreise zerlegt, die gesetzlich festgelegt sind. Auch der Landesliste wurde kräftig zu Leibe gerückt. Auf je 10 000 Stimmen entfällt ein Vollmandat. Die in den Einzelwählkreisen unberücksichtigt gebliebenen Stimmen werden für jede Partei oder Wählergruppe durch da ganze Land zusammengezählt und hierauf den Kandi daten der Reihe nach zugeteilt, die in den Ginzels- Wahlkreisen die meisten Reststtmmen erhielten, so daß schließlich! jede Partei die ihr zustchende Anzahl von Mandaten erhält. Bet einem Schlußrest von 7500 Stimmen ist noch ein Abgeordneter gewählt. Der letzte badische Landtag setzte sich wie folgt zu sammen: Zentrum 28 Mandate, Sozialdemokratie 16, Rechtsblock 9, Deutsche Volkspartet 7, Demokratisch« Partei 6, Kommunisten 4, WirtschastSpartet 2. Demi- gemäß gab es bisher im badischen Landtag ? ver schiedene Parteigruppen. Bet den letzten Reichstags wahlen 1928 erschienen aber nicht weniger al» 17 Parteien auf der Bildfläche, von diesen wären ^nach den Bestimmungen des neuen badischen Wahlrechte« nicht weniger al» sieben ohne jede» Mandat geblieben, nämlich die linken Kommunisten, die Deutsche Bauern partei, der völkisch-nationale Block, di« Unabhängige Sozialdemokratie, die Chrtstlichsoziale Rechtspartei, die Alte Sozialdemokratie und der Deutsche ReichSvund der Kriegsbeschädigten, weitere sechs Parteien hätten nach dem neuen Wahlrecht kein« Vollmacht errungen, nämlich die Deutschnationale Volk-Partei, die Dem» krattsche Partei, die WirtschastSpartet, di« National sozialistische Arbeiterpartei, die Christlich-nationale Bauernpartei und die VolttrechtSpartei. von 17 Par teien hätten also 19 oder 76,4 Prozent überhaupt kein Mandat oder doch kein» Vollmacht erlangen «mm». Ministers. Eine Schädigung der' Stadt Goslar war leider nicht ganz zu vermeiden. Ein Eingriff in di« Elternrecht« hat nicht . - - — -l - unv«r- ... „ , der Stadt ,u erwägen, wie di« wirtschaftlichen Schäden für bi« ein Mindestmaß beschränk! werden können. Auf bi« . ch die linister die Wirtschaft unä Volksbegehren Bo« Dr. -tttz Mittelmann, M. h. R. .... ^»an kann sich nicht genug wundern, daß e» üoeHaupt noch Männer im Praktisch en Wirtschaftsleben gibt, di« auch n«, «inen Augenblick die Frag« über- lege« können, ob st« sich an dem Volksbegehren be- , tEgen sollen oder nicht. Für jeden denkenden Wirt schaftler kann di« selbstverständliche Antwort nur lau ten: Fernbleiben Vom Volksbegehren, da» nicht nur in nationaler und Politischer Hinsicht ein im Höchsten Maße zu verurteilende» Unternehmen ist, sondern das im besonderen in wirtschaftlicher Hinsicht einen glat- > ien Wahnsinn darstellt. Warum? Der Uoungplan, gegen den das Volks begehren zum Kampfe aufruft, stellt gewiß noch keine Ideallösung bezüglich der endgültigen Regelung der deutschen ReParationSVerpflichtungen dar.. Aber, ge messen an dem bisher in Kraft befindlichen DaweS- plan, bringt er zweifellos so wesentliche Verbesserun gen für uns, daß er auch von einem sehr skeptisch ver anlagten Gewerbetreibenden, Kaufmann, Handwerker, Industriellen oder sonstigen Wirtschaftler als das klei nere Nebel empfunden werden muß. Man braucht zu diesem Zwecke nur die Zahlungspläne nach Dawes und Young miteinander zu vergleichen, um vhne weiteres zu diesem Ergebnis eigenen Nachdenkens zu gelangen. Bekanntlich betrugen die Normaljahreszählungen nach dem Dawesplan, die nach einer Anlaufszeit von vier Jahren erreicht wurden, 2,5 Milliarden RM. Das fünfte DaweSjähr, das am 31, August d. I. beendet war, stellte das erste Normasiahr in dieser Hinsicht dar Tie endgültige Jahresleistung nach dem Dawes plan wäre infolge des sehr raffiniert ausgeklügelten Wohlstandstndex aber zweifellos eine noch um mehrere hundert Millionen höhere Leistung sür die nächsten und alle folgenden Jahre geworden. Nach Berechnun gen hervorragender Reparationsstatistiker würden die Zahlungen nach dem Dawesplan unter Einbeziehung der Zusatzleistung nach dem Wohlstandstndex in Zu kunft jährlich rund drei Milliarden betragen., Dem gegenüber würde die Zahllung Deutschlands nach dem Uoungplan, und zwar im Vergleich zu den 2,5 Milli arden des Dawesplans — wohlverstanden also ohne Berücksichtigung des Wohlstandsindex — jährlich, ,uM rund 500 Millionen weniger zu betragen Haben. Für die ersten fünf Jahre beträgt di« Entlastung Deutsch lands sogar noch mehr, nämlich annähernd vier Mil liarden. Stellt man die Zusatzleistung nach dem Wohl standsindex beim Dawesplan aber noch in Rechnung, dann kommt man natürlich noch zu wesentlich höheren Unterschieden in den Jahreszahlungen. Allein der Vergleich dieser Zählen müßte für je den Wirtschaftler Veranlassung sein, nicht nur dem Volksbegehren sernzubleiben, sondern seinerseits nach drücklichst in den Kreisen der Berufskollegen dahin zu wirken, daß sie die gleiche Haltung gegenüber diesem, ! das deutsche Volk auf das schwerste gefährdenden Volks begehrens einnehmen. Hinzu kommt aber die weitere j es dringend nötig ist, die politische Atmosphäre zu ent- Tatsache, daß die beim Dawesplan den Gläubiger- ------ »>— machten eingeräumten, sehr weitgehenden Rechte in. wirtschaftlicher und finanzieller Hinsicht mit der An nahme des DoungPlanes ihr natürliches Ende finden. Sowohl die Deutsche Reichsbahn, wie die Deutsche. Reichsbank, die in Verbindung mit dem Dawesplan! unter die Kontrolle der Gläubigermächte gestellt wor- i den waren, werden mit der Annahme des Uoungplans ihrer ausländischen Fesseln ledig und damit wieder zu. rein deutschen Unternehmungen umgestaltet. Desglei chen werden die ausländischen Kommissare für die ver pfändeten Einnahmen und der ausländische Treuhän der für die deutschen Industrie-Obligationen verschwin den. Die international besetzte Bank für Industrie-, Obligationen fällt der Auflösung aähcim, vor allem aber wird die Reparationskommission, die in den ersten, Jahren nach dem Zusammenbruch den unerbittlichen! Fronvogt de» deutschen Volke« darstellte, endgültig ihrer Rechte über Deutschland enthoben werden. Gewiß ist der Uoungplan noch nicht der Wet»^ hett letzter Schluß. Aber wie der Dawesplan bessert war als der Zahlungsplan nach dem Londoner Ulti matum, so stellt der Uoungplan gegenüber deM,Dawes-! plan eine wesentliche Entlastung der deutschen Finan zen und damit de» deutschen Wirtschaftsleben» dar. ! Hatte der Dawesplan in politischer Hinsicht un» da» Ruhrgebiet zurückgegeöen, so wird mit dem Uoung- plan die vorzeitige Räumung de» Rheinlande» erreicht, ein Umstand, der nicht nur vom nationalen Stank» Punkt au» ausschlaggebend gewertet werde» muß, son dern der auch gerade in wirtschaftlicher Hinsicht von weittragenden Folgen M Nur ein Deutschland, -da- tn politischer und wirtschaftlicher Hinsicht seine volle Souveränität besitzt, kann Hoffen, einer neuen bksfe- entgegenzugchen. Der Uoungplan schafft nlchtersorderlich ll) Bezeichnend s^ah«si" rlande diese Souveränität, darum ist da» Schli.-rnu^ Am, v» Uttm M°r will, ein politisch! und wirtschaftlich hinaus, so «klärt« ^er Malst«, daß ' Beginnen. .SchuMMt nicht getan päd«. ' .. Der Mlnist« ward« während seiner Ausführungen «leb«» holt durch laut« Zuruf« von richt« unt«chrochm bi« Goslarer Dorgäng« hätten ihn aus»,tiflst« «rsü über äie Vorfälle in Goslar Na^namÄ Bei der gestrigen Besprechung der Goslarer Schulvorfälle! Äneter?w! Im Preußischen Landtag ergriff der Kultusminister Dr. Decker das „ch.s nicht nachli-ß, wurde von links g»ruf«n: Das ist Koch Wort, um nochmals zu dm Vorgängen Stellung zu nehmen und ^der betrunken! Auf dm Rat eine» soslaldtmokratt seine Maßnahmen zu «chckertigen. Der Minister führte aus: > Abgeordneten verließ Minister Dr. Beck« fMtzllch st „Die bedauerlichen Vorgängerin Goslar haben di« deutsche Regierunastisch und stellte sich an da» Rednerpuli i>H «.A «. , WW <7"LS«"'L Jahren deutscher Republik noch möglich sein könne, daß die ver- «ine ernsthafte politische Angelegenheit!* Der amtie- fassungsmaßlgvn Symbole des Reiches von der gebildeten Jugend Ede Präsident, so erklärte er kurz daraus, sagte mir eben, her emer Stadt am Tedurtsfest unseres Staates in aller OeffenÜlch- Ausdruck „KarnwalsM" entspreche nicht den Gewohnheiten des beschimpft werden konnten. Bei den Vorgängen, die in ! §Eses Ich darf aber wohl bitten, daß ich Gelegenheit finde, in Goslar möglich sind, haben die zur staatsbürgerlichen Erziehung Nach diesen von der Linken mit Beifall aufge- berufenen Stellen einfach versagt. Die Republik hätte sich einfach „^mcnen Bemerkungen konnte der Minister vhne größere Stö- selber aufgegeben, Ware mit Recht dem Spott der Republikgegner > runaen leine Rede vom Pult aus beenden. Seine Ausführungen ausgesetzt gewesen, wenn solch« beispiellosen Vorgänge nicht mit wurden von den Regierungsparteien mit großem Deifall aufgt- energische,, Maßnahmen gvahnchet worden waren. Mir ist bekannt, , Emen. Auf die einzelnen Fragen erteilt« der Minister dann daß die überwiegende Mehrheit unserer höheren Schulen Nicht , fol^de Antworten' reaktionär ist. Schon die loyale Haltung des Philolvgenverbandes " Das Staatomlnlsterium billigt das Vorgehen des Kultus- beweist das. In kleineren Städten -vor allem liegen die Verhalt- Ministers. Eine Schädigung der Stadt Goslar war leider nicht msie allerdmgs häufig noch anders. Dort ist der gesellschasüiche g^z zu vermeiden. Ein Eingriff in di« Elternrecht« hat «icht Boykott gegen republikanische Lchrer noch ein beliebtes Kampf- staLefunden. Eine Kritik an der Lehrerschaft war lrider unrxr- mittel. Durch diese republikanischen Kreise ging em Aufatmen, ^db^. Die Regierung ist gern bereit, gemeinsam mit dm Stadt als im Falle Goslar so energisch durchgegrlffen <wurde. DK Re- G^ar zu erwägen, wl« dl« wirtschaftlichen Schäden für bi« gwnmg wird im Wieidecholungsfalle in gleicher Weise von ihren ^tadt auf ein Mindestmaß beschränkt werden «innen. Auf bi« Machtmitteln Gebrauch machen. Frage des Nationalsozialisten Kude, oh ihm bekannt sei, daß die Der Minister aab zur Kennzeichnung des Goslarer Milieus preußischen Farben schwarz-weiß sind, stellte der Minister di« Schüleraussagsn. Danach sagte ein Ober- Gegenfrage, ob dem Abgeordneten Kuba bekannt sei, daß die > mit seiner Ueberzeugung nicht vereinbaren, ' Reichsfarben schwarz-rot-gold sind (Sehr gut! bei den Regit- rage, wer bi« Anbringung der schwarz- chleifen an den Sportkränzen veranlaßt habe, er- oung oer nranze mir oer icywarz-roi-gowenen Dcyieiffe i«i ms , uarie oer Minister: Herr Kube, es tut mir leid, das Stadtamt e Herausforderung aufgefaßt worden. Die Staatssvrm achten für Leibesübungen in Goslar! (Heiterkeit und lebhafter Beifall müßen, erscheine ihm als Angehörigen einer höhere» Schule I bei den Regierungsparteien.) Der Mini ttniskr, daß dk Schul« ihr« .. — während s«lner AuMhnmarn «kd-r- Zuruf« von rechts unkrhrvchm. W« «r sank. - raäna« hält«» ihn aus» titfst« «rschüttnk, brachen . Rechten in laut«, Gelächkr au». Er wandt« amtierend«» vizepräsidenk,» von Kri«» mit d«r Bitt«, zu verschaffen. D«r «izeprästdent ersucht« die Mdg«- irderholt, die Plätze «inzunehmen. Ms der Lärm von —- - „ - - . „w.» nachließ, wurde von link» g«rus«u Da» ist Koch, der ,, , , , „ orgängen Stellung zu nehmen und «siber betrunknl Auf dm Rat eine» sozialdemokratisch«» seine Maßnahmm zu rechtterttgen. Der Minister führte aus: > Abgcorbm-t-n verließ Minister Dr. Beck« siWtzllch s«in«n „Die tt«f bedauerlichen Vorgänge in Goslar haben di« deutsche Ätegierungstisch und stellt« sich an da» RednerpuU mit Oesfentlichkeit ungemein «rregt. Die große verfasiungstreue Worten: „Mir liegt daran, gut verstanden zu werd«», denn Mehrheit des Dolles hat sich mit Recht gefragt, wie es nach zehn , „^s) es handelt sich hier nicht um ein Karnevalsfest, svn- Jahren deutscher Republik noch möglich sein könne, daß die ver- I I" ^m eine ernstbafte politische Angelegenhettl* Der amtie-