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Tygeszeitung der KJZD - Sektion der Kommunistischen Jnteknationale - Bezirk Oftsachfen Beitqgem Der koteSiewDek kommanistischeGenossenschafte»Wirtschaftliche Rundschau-Kunst und Wissen-Für unsere Frauen-Die Energie Unzeigenptelm Die neunmal gespalten-: Nonparelllezelle oder deren Raum 0."5 M» fuk Familien anzeigen Mo M. fllr die Rettumezeile anschlleßend an den dxelspalugen Teil einer Weltel-lown. Zweigen-Annahme wochemago blo 0 Uhr vormittags in der Expedltion Dresden-A» Gutsbahnhofs stkaße 2 - Die ~Arbeitekftimme« erscheint täglich außer an Gonns und Fels-km en - Ein Fällen höherer Essen-solt besteht kein Anspruch auf sieferung der»seltung oder auf survckzaskmy es Bezugspkelseo Bezugspkelo monau. frei Haus zso M. ihalhmonatL 1.25«)U.), durch die Post bezogen monau. 2,20 M. wohne Zustellungsgebühk)- Verlag : Dreck-net Beklegsgesellichaft in. b. H» Dresden-TU- - Geschäftsstelle u.predition: Guterbahnhofstk. 2 - Fernsptechen 17259 - postfcheckkontm Dresden Nr. 18600, Dteodnerßeklagogeiellfchuft Schriftleitung: Dresden-A» Gutetbahnhofstr. 2 -Fernipr. Amt Dresden Nr. 1 7 259 - Drahmnichrifn Arbeiter ftlmme Dresden - Sprechstunden der Reduktion: Mittwoche 16 - 18 Ahn Sonnabends 13—14 Uhr 4. lowa-Inn Dresden, Freitag den 27. Juli 1928 Nummer 174 . " ;» « « »Es »spi« ) ’ «-«7««å-’-T’-«s «.»««-«sz3«2- sc - «-. .«. GIX «)::-.««« . » . , . g Li. . "»-.«« . »He »Es -«,-z· »s «,,«.«. ..«.4-«·-pf »Hm -s«.-««. »gut« H: «,»., I» «»:» « «« " ’ "«"«s«« · Wsp 111 »k- «- His« 0,-.-Ls s ss«-.-’.-:- tut-: M - k:ss-..5. s«:-««. 's-.," « k-..;«2 . .- . hu» s« «-,« « s. ·-. , sk-. . « « -,., « »i« spy »O l« » .- . » s» »z! 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J» .- , szzs MAX .»«»-, »sp« « sz v «Pl L « m . , · «.’ «.-« F . ~1 .-v M »;,«v«u««« «Ä« « ) » Der Tatbestand durch die Filmaufnahme des Sowjesfliekfgers Tfchuchnoivsii festgesiekii K Nobile ließ Makmgreen befestigen Wie die DAZ aus Moskau meldet, stellte der rufsiichc Flieget Tschuchuowsti fest, daß er auf den Filmaufnahmen, die er nach der Sichtung der Malmgreengruppe machte, drei Personen erkannte. Das Schicksal des fchwedifchen Gelehr ten wird somit immer mysteriisfer. Der kühne Sawjetflieger T f ch u kh n o w s l i. der die Gruppe Malmsgreen-Mari-ano-Zappi entdeckte, hält nach wie vor an feiner Behauptung fest, daß er in dem Augenblick, als er die Gruppe fichtete. deutlich drei Männer, und zwar einen liegend und zwei stehend. erkannt hat. Seine Filmaufnahme die er vom Flugzeug aus gemacht hat, haben diese Tatsache bestätigt Die W i d e r s p r it ch e. in die sich insbesondere der geretteie Jtaliener Zappi verwickelte, als er vom Kammandanten des Krassim Samoilowitsch nach dem Verbleib Malmgreens ge fragt wurde, lassen ebenfalls darauf schließen, daß hinter dem Schicksal Malmgreens ein Geheimnis steckt, das zu verschleiern die Jtaliener allen Grund haben. Unmittelbar nach der Rettung gab Zappsi zuerst an, Mal-m -green befinde sich in unmittelbarer Nähe Als die sw fort angestellten Nachforschungen kein Ergebnis brachten, be hauptete er plötzlich, Malmgreen sei auf der Braut-Insel zurückgelassen worden. Als der Kommansdant des Krassin daraufhin Anweisung gab, nach dieser Jniel zu fahren. erklärte Zappi in höchster Grregung, diese Fahrt habe keinen Zweck, da Malmgreen auf dem Eis zurückgeblieben sei. Zu diesen seltsamen Widersprüchen kommen weitere Ver dachtgmomente Mariano und Sappi wollen angeblich 13 T a g e gehungert haben. Der Schiffsarzt des Krafsin hält das jedoch nach gewissenhafter Untersuchung des Körperzuftansdes der Geretteten für unmöglich. Er ist der Auffassung daß die beiden Jialiener höchstens drei Tage lang ohne Nah rung gewesen sein können- Hinzu kommt. daß Zappi bei seiner Rettung nach den Be kundungen der Kra-ssin-Veiatzung außer seiner eigenen Klei dung mehrereKleidungsstücke von Malmgreen, u. a. dessen PelzinanteL am Körper getragen habe. Schließlich erklärt der tschechissche Gelehrte B eh onn e ck, der mit der Viglieri-Gruppe gerettet wurde. kategorisch, daß Mahn green, der bei der Katastrophe der Jtalia schwere Verletzungen davongetragen habe. keinesfalls freiwillig, sondern auf direkten Befehl Nobilcs mit Mars-and und Zappsi den Marsch über das Eis eingetreten habe, Alle diese Momente lassen eg als sicher erscheinen, daß Malmgreen von Nobile, der durch ihn tin-angenehme Enthüllum gen befürchtete. in d e n T nd g efch i clt wurde. Ueber die Art feines Todes ist noch nichts Sichcreg zu sagen. Jedoch legen die bigkzerisrsen Fosyjrksklnngcn den Schlan nahe. daß Malmgreen auf Anorkimng Nobileg von feinen Vegleiiern ermordct unsd später, als die Vorräte zur Neige gingen, »die L e i ch e o et zehri wurde- Die schwedisfche Regierung hat nun auf Grund der Fest stellungen chhnchnmvskig, wie von uns bereits gemeldete wurde, eine Note an Mussoslini gerichtet, in der sie ein-e internationale. unparteii«fche und gründliches Untersuchung der Nobile-Exped«ition, insbesondere- aber iibcr das Schicksal, dem Professor Malmsgreen zum Opfer gefallen ist, fordert. Mit diefem schwedischen Schritt wird die Frage nach dem Ende Malmgreeng in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. IN FEFT VII NUMBER TM M Deutichmms Die fchwarzrotgoldcne Demonfiration des neudeutschen Im perialismug in Köln Einheitsfkont von Hitler bis Her mann Müller - Die Werktiitigen sollen den Nummel bezahlen Die klaisenbewußte Arbeiterschaft proteftiert. Am Mittwoch wars-U wie wir bereits berichtet haben. unter groxzcm nattouamtischen Tamtam das unter dem Motcjtorat des Neichspräsidentcn v. Hin dcuburg stehende 14. Deutsche Tut-nickt in Köin eröffnet Hm Ehrengusfchuß des Turnsestes sier neben den ihwetsnduitrccllcn Scharf-starkem von th s burq und anderen Reaktioniiren der foz alvemotrattjchc Neichsinncnminiftek chertng, Arbeiten-in fter W i i sc l l,Rcächgfinanzminiftcrkz i l fc r d i ng nnd der Kreisvorsitjcnde des s. Kreises Im Arbeiter-Turm und fskärtlmnly der Soziawemokrat Oswald Hirsch e . deshalb, das man sozialdemokratische Minister, schwarårov goldene Fa nen und »republikanische« Fahnen mit in auf nehmen muß, da ja an der Hauptsache, der Herrschaft der Bourgeoifie, dadurch nichts geändert wird. Daß die Deutsche Turnerschaft diese Situation verstan den hat und sich ihr anzupassen versteht, zeigt der Anstatt und der ganze bisherige Verlauts dieses nationalistischen Nununels, angefangen ei den za)lrei en schwarzxotgolde nen Fahnen, ie statt der üblichen schwarzweiszroten dies mal die Vereine mitsiihren, bis zu den vielen Reden, die gehalten werden. Da soeben mit großem Trara begonnene- 14. D e u t s cl) e Turnsest in Köln steht unverkennbar im Zeichen der Koalitionspolitik der SPD-Fsü rer mit der Bourgeoisie. Die reaktionäre, monarchistische Leitung der Deutschen Turnerschast versteht dies sehr wohl. Sie weiss, dasz sich in Deutschland seit dem Sturz der Mon archie nichts Wesentlicheg geändert hat, die Bourgeotste, der Protektor der Deutschen Turnerschaft, übt nach wie vor die Herrschaft in Deutschland aus. Sie anerkennt die Rolle der SPD-Fitl)rer als Helferghelfer bei der Baut aeotsie und die Leitung der Deutschen Turnerschaft versteht Voran ging diesem Fest im Rahmen einer großen gest spielwoche die Veranstaltung der Vaterstadtis en Festspiele, an der beteiligt sind sämtliche bürgerliche Sportorganisationen, mir Einschluss der Sportsektionen der Welzrverbände und der Studentenorganisation, die Volks-, Berufs- und Mittelschiiler der Stadt Köln. Am Dienstagabend gab es einen großen Empfang der Führung der Deutschen Turnerschaft ebenfalls in Gürzenich und hier sprach der redselige Oberbürgermeister Adenauer. In dieser Festrede gab Herr Adenauer gewissermaßen ein politisches Programm des Deutschen Turnsesteg in Köln und er führte dabei u. a. aus: »Da-, was die Deutsche Turnerschast auszeichnet, ist wahre Vaterlandsliebe, das ist eine Vaterlandgliebe, die hinwegsieht über die Zufällig keit der Staatgforrm die auch den Farben nicht allzuviel Gewicht beilegt, die aber eine überragende Bedeutung bei -Inißt:"»dem Dienst und der Pflege des deutschen Volkstums« und weiter: »das in der Deutschen Turnerschaft sich alle Stände, alle Klassen, alle Konfessionen und alle Parteien des deutschen Volkes finden und vereinigen mögen." Der Rede Adenauerg ian ähnlichen Reden solchn natürlich die Hejlrufe und man konnte manchmal nicht unterscheiden, ob die Herrschaften das völkische« »Es-N Hitler«, das »Heil« der Stahlhelmer oder das «Fte«k Hek·l« des Neichsbanners meinten. Einträchtig und brnderlkch saszen sie zusammen bei den Empfangen, wie sie auch schon monatelan in dem »Ehrenangschuß der Deutschen Turnerschan zusammensitzen. Neben den rabiatesten Völkischen, neben den Deutsch nationalen Keudell und Bazille, neben den Z»entrnmg sührern des Rheinlandes sitzen brav und bcederfs o«z r al demokratische Minister, Polizecpxastden ten, Regierungs-täte. Biirgercnctftet Usid dex unvermeidliche Oswald Hirschsejdz VIII-- fitzenderdeSKreisvorstandegdeciäKreises im Arbeiter-Turm nnd -SPDHHUUD- MAU Preift die große einigende, republikanifche, fchwarzrotgoldene Jdee des Deutschen Turnfeftes. Man schweigt in Worten vom Ginheitgstaat, einiges deutscheg Volk, und zieht alle Register der nationaliftischen Vegeifterung. Während die sozialdemokratischen Führer Ihre Mit gliedschast im ~El)rcnccugscl)usj« . mit Repras e n t a - tionspflichten entschuldtgen. und den rebcl lierenden sozialdemokratischen Arbeitern mekgmachcawoh len, daß diese ihre Handlxmq«:;:·vetse von der Absian bestimmt sei. die ~Deutscl"2e Turncrscsnst« zu »r e pub l 1 k a n jsi e - ren«. may-es fiir jeden vL«Trr)letal.sie:·- klar sein, wem in Wirklichkel dieses Verhalten der· SPD-Fül)rer dient. Jn der Linie ihrer gesamten Kyalitjonspolitik unterstützen-sie den Kölner nationalistischcn Rummel nnd sie dienen damit am besten den Interessen des neudeutschcn Jmperialisnws, der in jeder Beziehung eine derartige nationalististe Stämmunggmache gebrauchen kann.. Die or.galiifierte Arbeiterschaft in ihrer großen Masse « steht dex Veranstaltung ziemlich - T l- Lombard wcwissonsæzf Gestern brachte die bürgerliche insbesondere die bürgerliche Rechtgpresse ganze Lambach-Sondernummern heraus-. Ve weis für die Bedeutung, die unsere Bourgeoig diesem Fall »zu schreiben Er ist tatsächlich zur aktuellen und wichtigsten An-. gelegenheit der ganzen Auebeuterklasse geworden. Der Pote damer Parteivorstand wird geritsselt, wag das Zeug hält. »Be grenzte Kleingeisterei« (Kölnische), ~wahrhast selbstmörde rischer Mut« (Hannoverscher Kurier), »Parteiz-ersiörertum« (Deutsche Tageszeitungs. ist noch das Mindeste. wag er sich nachsagen lassen muß. Jhr seid wohl verrückt geworden gute Leute vom Parteivorstand Potsdam 1 das ist der gemein same Ruf aller Zentrumgpsassen, Geldsactd-emolraten, Volls parteiler und selbst der nicht Hugenbergschen sinanzierien Deutschnationalen -——. daß ihr so afseniundig vor den Massen die Gewaltpalitit der Trusttapitalisten gegen den Vertreter natio naler Arbeiterlreise heraugkehrt. Eine bodenlose Dummheit habt ihr gemacht. eine siir ung alle gefährliche noch dazu. Die Hugenberg-Presse selbst schweigt, sie verzichtet sogar darauf, die ideale Predigt des Haisischeg Hugenberg gegen die materiellen Interessen der deutschnationalen Parteimitglieder, wie sie Hugenbergg ..Schnelldienst« herausbrachte zu veröffent lichen Die Rheiniscl)-Westsälische Zeitung ist eine der wenig-en Hugenbergreptile, die die Predigt ausnimmt. Dieses Blatt sagt. die deutschnatiouale Opposition, d. h. dsie Hugenberg-Gruppe. be fürchte, »daß die Partei, die bereits einmal um des materiellen Wohles ihrer Anhänger wegen vom geraden Oppositionswege abgewichen sei. in dem Augenblick-wieder von ihm abweichen werde. in dem sich ihr die Möglichkeit biete. durch Teilnah nahmen in der Regierung der Not dieses Teiles ihrer Anhänger wenigstens für eine kleine Zeit zu steuern.«!! · Man sieht förmlich den Jdealisten Hugenberg mit, zusam mengebissenen Zähnen, die »materiellen Vorteile« nicht achtend, ungeachtet auch seiner »Nat« für seines-einen Ideale .kämpfen. Aber abgesehen von diesem«Witz, den sich das Blatt-mit der Berhöhnung der kleinen deutschnationalen Parteimitglieder leistet, ist bemerkenswert dasz es als einziges deutschnationalee Blatt und als erstes bis jetzt das Ding beim richtigen Namen nennt. Es sagt nämlich, der Lambachslügel der Deutschnatioi nalen. den es·flir den stärkeren hält, da eg die Hugenberg-Leute »Opposiiion·f nennt, strebe zur spalitioni Dagegen trete Hugenberg sllr die grundsätzliche Oppositipn ein, die »die deutsch-· snationale Partei bis zur Annahme des» Dawesguiachtens ver folgt h·at«. Bei diesem zu bekämpfenden (Koalitiong-)System wäre die Frage der Staatssorm nur ein Teil und nsach der Lage der Dinge auch nur ein subalterner Teil des gesamten Pro blems.« Dieses ganz offen zugegeben. daß es nicht um die Frage der Mouarchie oder der Nepubltk gehe, und eindeutig wird auch unterstrichen, daß die LambachsLente loalittonsrcif geworden sind. Da vermutlich der Lambachsliigel der stärkere sein wird, da auch der agrarische Teil der Dentschnationalen. die um Westarp sich iiir Lambach und gegen Potsdam aussprechen, so wird eg also nur noch eine Frage der Zeit seinv und wir werden nicht nur eine Koalitton von der Sozialdemokratie bis zur Volkspartei, sondern eine solche von Herncann Müller bis zu Lamhach und Westarp haben. Die Sozialdemokratie wird dann den Arbeitern sagen, welch großen Erfolg sie errungen hat, daß mit ihrer Hilfe Hugenberg abgehalftett werden konnte. Gemeinsam werden dann Sozialdemokraten Trustlapiialisten und deutschnaiionale Großagrarier regieren, da s wird dann die Ausnutzung des Erfolges der Wahlen vom 20. Mai durch die Sozialdemolratie sein« Aber glücklicherweise wachten die Bäume nickt in den Him mel, und die Antwort der Massen auf die größte Koalition wird eine noch stärkere Nadikalisierung hervorru fen, und mit Recht beeilt sich Seoering im Innen ministerium schon heute, für diese Zeit den § 48 zurecht zu machen. Auf die Dauer wird aber auch diese demokratische Lei stung vergeblich sein. · Wasser Samt-ach der ansgejchlossene deutsch natioiidle Reichstagsabge ordnete, Vorsitzender des Deutschnntionalen Hand . lumgggelJilfenverbandes.