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)0lkm 8, Hl. lg., s will» »rsucht. ».T.7S1» «rd«t«n. »«ltbln, UL». fein« ieM ch, pr«ls« st. d. vt itt. solid« «d Höh« < ihemnltz, r«l.»o»i »na such« ttkätit escftittt lurlchl-n, „Gleüa" r, Ocker- wird lerln mit i-»4!q Ich Trsrtjchd llnstalt. ks«, aanp-tt »zählt, notwilldij)» zu verhu^ Petroleum t« Lust «rd«m wt.v l, G,fam^- !Mst«N Um und körvt». ieweit ih»s lnkitt i-»e>r :u heraog»" ae Zett W g«. dt« st«, «rnd wirkt. «s Schiff»» keattl« an« > im Ei, während «i« nur drei lacicett kape i. r Tgbl. e v iakat" erdtenst. iatt erb. NWolltUk npsr, Schuhs Georg», z,»link». n slen bzugtben »NN, s. IS. IahrgavA. Zrettag, -en 22. Oktober 1»20. Nr. 24-. zumachen, obwohl in Kassel Leute tote Müller deutlich abwinkten Und verlangt haben, daß man erwägen müsse, ob der Fall Hermes in der Tat selbständig und außer Zusammenhang mA den anderen politischen Fragen zur Diskussion gestellt werden könnte. Auf der anüeren Seite hat das Zentrum bisher eine deutliche Neigung ge zeigt, sich mA Tr. Herme» soweit wie Möglich zu iden tifizieren. Al» seinerzeit der beanstandete Ankauf von Automobilen und angeblich prunkvollen Möbeln für den Reichsernährungsminister viel besprochen wurde, wurde parteioffiziös vom Zentrum erklärt, man werde sich unter Umständen veranlaßt sehen, auch in anderen! Ministerien Erhebungen darüber anzustellen, ob immer alle vermeidbaren Ausgaben wirklich vermieden worden seien und später hat die ZentrumS-ParlamentSkorre- spondenz geschrieben, Dr. Hermes erschein« vorläufig als das Opfer einer gegen ihn gerichteten Hetze. Im gleichen Sinne ist ein Leitartikel der Germania vom Mittwoch gehalten, und das Zentrum geht zum Gegenangriff über, indem in der Germania gesagt wird, gerade die Mehr- heitssozialdemokratie habe seit Jahr und Tag in.ehr als jede andere Partei Personenpolitik nach rein partei politischen Gesichtspunkten getrieben. Aus alledem scheint hervorzugehen, daß sich unter Umständen im Reichstag ein kräftiges Duell zwischen Sozialdemokratie und Zentrum entwickeln könnt«, wenn die mehrheits sozialistische Reichstagsfraktion in der Tat gegen Tr. Hermes vorgeht. Aber auch in diesen Kreisen hat man das deutliche Bestreben erkennen lassen, erst den Sach perhalt genau zu prüfen. GS ist auch zu wünschen, daß in der Tat erst dann eine Aktion etngeleitet wird, wenn der Sachverhalt vollkommen klargestellt ist. Wir haben in Deutschland weder Veranlagung noch Neigung zu Affäre». ' Methodischer Wahnsinn. Ausgeschoben isk nicht aufgehoben.' TA Zerstörung der Dieselmotoren, die bereits angesetzt war, ist zwar unterblieben, sie ist in letzter Minute aufgeschoben worden, .weil sich dir Pariser Instanzen noch einmal mit der Frage befassen wollen. GS wär« aber grundfalsch und gefährlich, wenn di« deutsch« Öffentlichkeit sich nun- m«hr in Sorglosigkeit wiegen wollte, denn wer die Art, wie in Paris Entscheidungen gefällt werden, kennt, — und wir in Deutschland kennen sie nun allgemach — der weih, daß noch längst nicht all« Gefahr gebannt ist. ES ist unmöglich, dem JriedenSvertrag so auLzulegen, wie er hier ausgelegt werden soll. Wegen der Wichtig keit der Sache sei der betreffende Artikel, eS ist der Ar tikel 199 in seinem Wortlaut wiedergegeben. Er lautet: Alle Gegenstände, Maschinen und Materialien, die beim Abbau der deutschen Kriegsschiffe aller Art, seien es Uvberwasserschiffe oder U-Boot«, gewonnen werden, dür fen nur für rein industrielle oder Handelszwecke ver wendet werden. Sie dürfen nicht an fremde Länder verkauft oder über lassen werden. Daraus geht mit aller Deutlichkeit hervor, daß es sich nur um beim Abbau gewonnene Motoren handelt, die überhaupt ir gendwelchen Beschränkungen nicht unterworfen, sivd, also keinesfalls wie von der Gntentekommisston dorge- ehen, um neu angefertigte oder schon voryer anderweitig verwendet«. WaS aber noch wichtiger ist, die industriell« Verwertung dieser Motoren ist un» a us drücklich zugestanden worden, und das gilt für all« beim Abbau gewonnenen Teile ehemaliger U-Boote, also auch für dis Motoren. Weder von einer Vernich tung noch von einer Ablieferung Irgendwelcher Teile ist an keiner Stelle der in Betracht kommenden Artikel überhaupt die Rede/ In dieser Hinsicht ist die Unter redung bedeutsam, die Geheimrat Deutsch .von der Leitung der Allgemeinen Elektrizitätswerke A.-G. kürz lich dem Berliner, Vertreter der Neuen Zürcher Zeitung gewährt hat, und in der er sagte, daß, wenn alle» was in di«: Kriegsschiffe eingebaut werden könnte, zerstört werden sollte, dann werde von morgen ab die deutsche Industrie überhaupt nicht mehr arbeiten können, denn er gebe tatsächlich keinen Gegenstand vom Dieselmotor bis zur Glühlampe, vom Schreibtisch bi» zum Nacht- lopf, .der nicht in «in Kriegsschiff eingebaut werden könnte. E» handelt sich also nicht nur um den Dcha- dem von IV» Milliarden, der dem deutschen Volksver- mögen zugefügt würdis, sondern e» handelt sich um viel mehr: wie die deutsch« Industrie, die sowieso schon un ter dem ungeheuren Kohlenmangel leidet, ohne di« Dieselmotoren arbeiten sollt«, bleibt «in Geheimnis der Entente. Wir können nur hoffen, daß der WahnstnnS- bazillu» in Pari» nicht noch Wetter« Opfer fordert, und daß man endlich .wieder auf den Weg der Vernunft zurückkommt, von der deutschen Regierung können wir aber in dieser Frag« fordern, daß sie den unttup-i baren und unbestreitbaren RechtSstandpunkt bi» zum letzten mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln vertritt. . Der )all Hermes. ES scheibt, al» ob gewiss« Nebenerscheinungen de« Parlamentarismus, di« in anderen Staaten Europa» und auch in Amerika verschiedentlich zutage g,tret«n sind, auch bet un» sich bedauerlicherweise einbürgern. In ycaukrotch hat man in regelmäßigen Abständen immer eue Affären und daran könnte bet un» nach dem Fall Erzberger jetzt d«r Fall Herme» erinnern. Wie besännt, a dte M«hrheitssozialdemokrati« in Kassel, allerdings ir mit einer ZufallSmehcheit, «inen Antrag gngenom- wen, in Befolgung -essen di« mehrhettssoztalistische ^eichStagSfraktion tm g«g«b«n«n Zeitpunkt ein Mttz- -rauen»votum g«g«n den jetzigen dem Zentrum an gehörigen ReichSernährungSminister Dr- Herme» einzu bringen hätte und zwax mA dem auSgestrrochenen Ziel, ihn schon Vor der großen Auseinandersetzung über die Umbildung der Regierung von seinem Posten zu ent fernen. wie berichtet wird, .soll nun dte Reichstags-, fraktion entschlossen sei«, dies«« Parteitagbeschluß wahr- Das Wichtigste vom Tage. Zwischen Landwirtschaft, Industri» und Technik wurde tm ReichSministeriUm für Ernährung «sm A^v»itsgem*infchaf.t in» Leben gerufen,.di« ekneAiHöhung-er landwirtschaftlichen Uro- duktion unter Nutzbarmachung aller technischen und industriellen Hilfsmittel zum Ziele hat. Rach .rmttren Meldungen sind trotz de« Vlb- VranSPorte» verschiedener farbiger Truppenteile nvch etwa «S 000 Narbige in dem von den SraU-ose» d«L«tztlen Webi>s. In KbHÜrg tagt gegenwärtig eine Konferenz zttr Beratung van Mkßnav,men für den Brei», sitt'a«. ' , - > > . Echo d« Paris bespricht die Möglichkeit d«S Rück tritt» Llohd George». Lord Greh habe durch blichen lassen, datz er eventuell da« Präsidium übernehmen werde. Ltleiire pslitifetze Melst-rn-ei«. »le eeftd« Milchlüheteaaepeet«. wl« nnnmibi durch «in« amtlich« Mitt« «lang »«ststigt wird, find di. ersten 700 bis 1000 Milcht»-« Mitte Otto»«, von Port Gatt«st-n nach Deutschland vnladen »«den. »« ,«gesagt« Kraftfutter für »io» Monat« ward« dom Lranspoet bet« »geben. Mo v«rt»tlung do, Kühe «, di« domscho» S«tzftiidte,soll durch do« L«atttl«m- schnß für di« TmlaMBd—tschen, do« am- vertretn d«, G«»«rk- -aft«« »nd d« TeftPmgtt,»«« m^ehl««. «felge«. 1« MUlie«« st, probntt«,» «mA»etts-süesteg«. La» tzttichsamt st, «choit»»o,»ittlu«g »«Ulffentltcht ft, do» in «AM Der Entwurf zur Renäerung äes Besoläungsgesehes. Dem Reichstag ist jetzt di« Begründung zum Entwur eines'Gesetzes über di» Uenderung d«S Besoldungsge setzes vom 30. April 1920 zugsgangen. Tarin heißt es: Nach Paragraph 82 Absatz 8 de» Besoldungsge setzes vom 80. April sind spätesten» biS zum ö!l. Okto ber die Besoldungsordnungen mit rückwirkender Kraft vom 1. April einer Nachprüfung zu unterziehen. Tie fer Nachprüfung ist der Weg gewiesen durch drei Vor gänge, denen der Reichstag und die Beamtenkreise ein« maßgebliche Bedeutung für die endgültige Gestaltung der Besoldungsordnung beimessen r Tie , Besoldungs ordnungen der Mn der, di« Personalreform bei der NeichSP ostver waltUng und die bisher vorgenom menen Einstufungen in den Reichsdienst übernom mener Länderbeamten in die Grupp« der Reichsbesol dungsordnung. Ter Reichstag hat sich in einer Ent schließung vom 2. August grundsätzlich damit einverstan den erklärt, daß bei der Nachprüfung der ReichSbesol- dungSordnung di« Folgerungen aus den Lan-eSbesol- dungsordnungen gezogen werden, hat aber hierzu eine Einschränkung gemacht, die eine unbedingte Voraus setzung für dte Durchführung diese» Grundsatzes darstellt, indem er den Zusatz machte: soweit die» mit demi ein heitlichen Aufbau der ReichSbesoldungSordnung ver einbar ist. E» kann sich also nür darum handeln, «in« gainigdarp Mitteltinw zu finden, die zugunsten der Reichsbeamten aber ko ge zogen ist, daß sie allen als berechtigt anzuerkennenden Forderungen Rechnung trägt. Im übrigen steht zu hoffen, datz .es gelingen wird, die zwischen den Befol-, dungsordnungen de» Reiche» und der Länder bestehenden Unterschied» größtenteils durch Sperrgesetz zu be seitigen, dessen Entwurf die ReichSregierung einer Ent schließung de» Unterausschlusses für BesoldungSfrageu zufolge vorbereitet. ES schließen sich! dann u. a. an: Tie Personalreform bei der ReMSpostverwaltung, die Einstufung -er in den Reichsdienst übernommenen Lan desbeamten, sowie dte Aenderungen der Besoldung»- ordnungen im einzelnen. Wa» die Kosten betrifft, so beträgt der jährliche Aufwand,jür die Besoldungen der Reichsbeamten nach dem Stande de» Besoldungsgesetze» vvm 80. 1920 «Kew 1» MiÜlMdikN. Hierzu kommen bet Annahme deS RegivrungSentwurfS Neuausgaben im Betrage von jährlich mehr al» 800 Millionen. Eine- Deckung für diese Mehrkosten ist noch nicht vorhanden und «» wird bei djer außerordentlich! ernsten Finanzlage de» Reiche» nicht leicht sein, sie zu sind«». J«d«nfall» erscheint «jr völlig .ausgeschlossen, über den RegierungsentwUrf hinaus Aenderungen in do!» Gesetz hineinzuarbeiten, die. «inen nennenswerten Mehr- auftvaind verursachen würden. Form erscheinenden R«tch»arb«itsLlatt »in« Denkschrift übe, di« Lag« des Arbritimarkt«» in DratsLlm«. Da«»« ist zu entnehmen,-daß bisher an» Mitt«ln d«, p«duktiv»n Er««,«,, losenfürsorg« 1LS Million«» bewilligt wordrn and damit »1000 Erwerbslos« aus di« Dauer von vi«r dt» stnf Monat«» -«, Tr» bettslostgkeit entzog«» worden find. , Di« Rückgabe d», v*ut«fahn«n an Fmnkeich. D«, Matin schreibt: Um die Rückgabe der französischen Fahnen di« -i« Deutschen im Krieg» 1870/71 erbeutet haben, ,u er wirken, da dies« Fahnen am Lage der ö0-JahVF«i«r -er Repu blik in Pari» sein sollen, hat der Ministerpräsident d«n S«n«ral Sequester zur Regelung diese, Frage nach Berlin gesandt, d«r dort von einem Sachverständig«» de« Kriegmntntst«riurn« unter stützt werden soll. Polen geht auf, Wan,«» Di« schweizerisch« Press« -«sagt un bestätigt aus Paris: Die Presse bespricht den Besuch de» polni schen Gesandten bet Präsident Millerand al« politisch be deutungsvoll. Die ihrer Entscheidung zutreibend» ober, schlesische Frage, sowie die russische» Dorber«ttung«n str die Wiederaufnahme de» Kampfe, lassen dt« Frag« «in«, enge ren Bündnisse, Polens an Frankreich al, wünschenswert er scheinen. Der Temps behandelt dte Verschiebung der Abstimmung in Oberschlrsten bereit» al, eine fest stehende Tatsache, obwohl, wie das Blatt selbst schreibt, di« Ent scheidung der Botschafterkonferenz noch ausstrht. Adolf Hoffmann in der Moskauer Exekutiv«. Al, deutsche» Mitglied soll auf Grund der in Halle ausgesprochenen Einladung Sinowjews. Adolf Hoffmann in die Exekutive de« dritten Internationale delegiert werden. Gr wird sich voraussichtlich in etwa drei Wochen nach Moskau begeben. Drehend« Hungerreoslt« in Rußland. Svenska DagLladet meldet au» Helstngfors: Au» Furcht vor Hungerrevolten hat dt« Sowjetregierung über 18 Bezirk« von Gowjetruhland den Belagerungszustand erklärt, darunter di« Bezirke P«t«r,- bürg. Moskau, Nischninowgorod und Smolensk. Einstellung d«r russisch-polnisch«» Feind seligkeit«». D«r amtliche pilntsch« Hr«re»te»icht »sm s». Ott. -«sagt ». «.r Am 1». Ott. nm » U-» l» T-» >»«"d »» »psi« sch, 3«ft) ist »i« Tlnft.Unn, d„ F,iuds«l»,t«it«, ,»s,l,t. Auf dem südlich«, Abschnitt sich d„ y«tnd B, pim letzten Augenblick attin, indem er «ndunernd ««rsncht^ »n, «u, -»m besetzte» Gebiet ,n verdrängen. Damit hat m« de« Krieg zwischen Rußland and P,l«n gemäß d«m Abk«mm«n »»» Riga tatsächlich sein « nd « < , « «icht. Di« Streittoirkung ans di« englisch« Jndnpri«. Der Streik in der englischen Kohlenindustri« hat weitere bedeutend« Still« g - ungen von großen Jndustrieunternehmungen -ervorg«rns«n. Dadurch ist di« ArVet 1, losigkett gestiegen. Richt nur di« Eisengießereien sind dadurch öeftoffen, sondern auch di« groß«n Webereien in Manchester. Auch in Birmingham «folgt, wegen Kohlenmangels eine Schließung der Betriebe, wodurch ebenfalls etwa 80 l>0a Mann ohne Arbeit sind. Wachsend» Regierungskrise in Italien. D« Secolo und d«r Torrirre della Sera bringen neue Andeutungen über di» wach sende Regierungskrise. Die Verhandlungen Giolittis mit den Präfekten der oberitalienischen Provinzen erwiesen den vollen Ernst der Lage im Industriegebiet, wo dt« »mstürl« lerische Bewegung Fortschritte macht. Der Gor kiere d'Italia schreibt hierzu, nur «in« Diktatur, könne h«ut« Italien vor dem drohenden Kommunismus retten. Di« Kris« in Griech«nland. Aus Athen wird gemeldet: Da« griechische Kabinett trat in Anbetracht de» Gesundheitszustand»» König Alexanders zu einer Sondersitzung zusammen und beschloß, da» frühere Kabinett wieder einzuberufen Weck» Ernennung eine, Regenten. Einer Genfer Meldung der Preß-Infor mation zufolge hat König Konstantin formell die Verficht, rung abgegeben, daß er im Falle de« Ableb«», seine» Sohnes nicht beabsichtig«, nach Griechenland lurückzukehren. zür Abtretung von Schiffen ver«flichtst sei, da fich die Verhältnisse auf -er Elb« nicht geändert Ritz ten. Ti« Tsch«cho.Slowckkei sei anderer Ansicht. Mr müßten auf den vchis-üs^ruch -es amsrikani, schen Schiedsrichter» warten. Sie srt in der in« tgrnationalen ElbekomnMvn mR drei Mttaltsdsrn ver treten, Ti« ElbekommWon werd« wahrscheinlich Nr« nächste Sitzung in De««-«« «Sstatteu.. Sn letzter AM Sächsische Volkskammer. Zur Beratung stand gestern Zunächst «tm Denkschrift der Regierung über die IlebernaHme der vormaligen Kadettenanstalt und jetzigen Landesschutt Dresden in den Geschäftsbereich des Unterrichtsministerium». Die Vorlage wurde dem HaüShaltauSschutz A Überwiesen. Zur Regierungsvorlage über dte Verbesserung der tech nischen Einrichtungen de» '«BMSadB «Mm führte der Minister -e-Lnnern Kühn au», -atz schlecht« Gesundheitszustand der Bevölkerung .Veran- lasjung zu der Vorlage gegeben hab< Tie Ausgestal tung Elster» zu einem V^olk-bad sei besonder» auf der in diesem Jahre durch die BolMammerabgeordne- ten vorgenommenen Besichtigung Mgchmik gefordert worden. Ter in der Vorlage gefordert«.vAusvau f«t nötig, um da- Bad an sich leistungsfähig zu erhalten. Besonder» gälte dies für die Moorbäder, von dsmn jährlich rund VO 000 gebraucht würden. Auch die Be- förderüng-gelegenheit vom Bahnhof nach -em Ort« sei gegenwärtig absolut unzureichend. Ein großer Teil dar für dis Bahn zu leistenden Arbeiten Wnm mit Hilf» -er produktiven Erwerb-lofenfürsorg« bewirkt werd«». Die Vorlage wurde nach kurzer AuWprache dem Haushalt- auSschuß B überwiesen. Abg. Ailler (deutschnat.) begründet« hierauf.fckkn« Anfrage an dte Regierung über den SchM dsw SMMAWH die durch die Auswirkung des schmachvollen Vertrages von versatltts auf das ärgste geMrd«t sei. Ministerial direktor Dr. K lten beantwortet« -ie. Anfrage. Di» sich- fisch« Regierung steh« aufd«m Standpunkt, daß sie nicht da stch die verhältntss« auf -er -Ndfthmq'.. di. Mer Tageblatt LRS'L Atzsllch 14^4Mk., Wsasßlich 4ß»mi. rricktztnt ttattch ln Nachmlttagsfiun-rn «ttaus'iatzm, von Go««v u«s -slrrtaFrn. srötz,r»n gntfprrchtznhtz, Na-att. ft«s«i-UPaanahm, dis s^k«a»nsch'/,Uhr PP^ IU» IM «ttssFD US- DPü-svDs'sUs«, f»MG SU, psfta»stalt«r, uns OeisstrDFO» nUtzmen -rätziiuase« »Pt-EFFN. I nicht gOlslsttzt »sr-rn, »san -te Buf-atz« -»»-Pkch-F«tfpr«chsr Ftzfst-t s-«r öS» maaufkripk