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Eine Erklärung -es ReWwehrmmistm'umS. Prof. Försters Mitteilungen unrichtig. Professor F. W. F ö r st e r hatte in der in der Schweiz erscheinenden „Menschheit" mitgeteiit, daß der Rittmeister (jetzt Major) Freiherr v. Freyberg-Allmendin gen von der Reichswehr in einer Sitzung oder Zusam menkunft im Flugverbandhaus in Berlin sich über Re formpläne in der Reichswehr, die neuen deutschen Kricgs- rüstungen glcichkämcn, geäußert habe. Der frühere Major v. Stephani sollte in der betreffenden Sitzung Pläne für eine Vergrößerung der Reichswehr dargelsgt haben. Vom Reichswehrministerium wird nun zu diesen Mit teilungen der „Menschheit" erklärt, daß der Rittmeister Freiherr v. Freyberg-Allmendingen an einer derartigen Zusammenkunft niemals teilgenommen und sich auch an anderer Stelle über die angeführten Themen nicht ge äußert habe. Der frühere Major v. Stephani sei dem Freiherrn überhaupt nicht bekannt. Im übrigen seien die von der „Menschheit" gemachten Angaben über Ab sichten und Vorbereitungen des Reichswehrministeriums völlig aus der Luft gegriffen. Letzte Verhandsungen in Genf. Japans „Flottenbaufeiertag". Alle Genfer Meldungen lassen darauf schließen, daß die Seeabrüstungskonserenz als aussichtslos zu betrachten ist, da auch der japanische Vermittlungsvorschlag keine brauchbare Grundlage für weitere Einigungsvcrsuche bot. Dieser Vorschlag sah eine Vereinbarung über einen „Flottenbaufeiertag" vor: bis zum Jahre 1931 sollte keine der drei Seemächte neue Schiffe bauen. Wein dieser Vorschlag nicht gefallen hat, wird nicht gesagt. Man hat sich jedenfalls mit dem Scheftern der Konferenz ab. r4-SMnsen- es Bra- iren gelang, drei Run- „cr Freistil- ich an den se als Aus- n Bologna i bekannter Straße bei m Kapitän abgerissen, iS KS8t- l8tiM lerrkit ler^lbe eksnll al Del. 725 clicbe dus liges Preise ü - Lrbaut nrvoloxie rsu len ru jeder isck mtag: tung len Liere sublei' n V es. V üt- Z mit Z »er W Kkü ^elbabnen! niedrere »msrkl 8 n MsdmfferTageblati Nationale Tageszeitung für die Landwirsschaff, Da« .Wilsdruffer Tageblatt» erscheint an allen Werktagen nachmittags SUH,. Bezugsprel«: Bei Abholung in der Geschäftsstelle und den Ausgabestellen 2 RM. im Monat, bei Zustellung durch di- Boten 2,30 RM., bei Postbestcllung 2 AM. ,u>üalich Abtrag. - „ ,, . gebühr. Einzelnummern »SRpsg.AllePostanstalten Wochenblatt für Wtlsdruff u. Umgegend Postboten und unsereAus. trägerund Geschäftsstellen — nehmen zu zeder Zett Be. ftellungen entgegen. Im Falle höherer Gewalt, Krieg oder sonstiger Betriebsstörungen besteht kein Anspruch aus Lieferung der Zeitung oder Kürzung des Bezugspreises. — Rücksendung eingesandter Schriftstücke erfolgt nur, wenn Porto beilicgt. für Bürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. 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Jahrgang Telegr.-Adr.: „Amtsblatt" W t L S V r w f f - D kk S d kN Postscheck: Dresden 2640 Freitag, de« 5. Augttst 1827 Her MtzeilrM- sm FlWW gedr-lhU Sülle Abwertung. Von volkswirtschaftlicher Seite wird uns geschrieben: Als das Reich bei der Aufwertungsgesetzgebung die neue Ablösungsanleihe schuf, in die sämtliche Schulden des Reiches, vor allem der Alt- und der Neubesitz an Kriegsanleihe umgetauscht werden sollten, ist dem Altbesitz bekanntlich die fünffache Aufwertung der ihm zugestellten neuen 2.50-Mark-Aktie, eine 4,5prozentige Verzinsung und eine allmähliche Abtragung dieser Schulo durch Auslosung binnen 25 Jahren zugesichert worden. Vor allem wurde darauf hingewiesen, daß die neue Ab lösungsanleihe mit Auslosungsrecht ein „börsengängiges" Papier werden würde, ebenso wie die ohne Auslosungs recht, die gegen den Neubesitz an früherer Reichsanleihe umgetauscht würde. Damit sollte dis Möglichkeit ge schaffen werden, den früheren Altanleihebesitz, der doch die letzten Vermögensreste weiter, einstmals vielleicht sehr wohlhabender Kreise darstellt, an der Börse zu verkaufen, wenn Krankheit oder andere Not die Hingabe dieses Ver mögens erzwang. Das Schicksal dieser Ablösungsanleihe stellt aber geradezu eine Katastrophe dar. Wenn man nämlich auf den Börsenzettel sieht, so muß man feststellen, daß der Kurs dieser Anleihe auf rund 58 Prozent gesunken ist. An der Berliner Montagsbörse, als zum erstenmal der Kurs nicht mehr nach dem Nominalwert, sondern nach dem Nückzahlungswert notiert wurde, erfolgte auf dem Wege nach unten, den diese Anleihe seit den November tagen vergangenen Jahres eingeschlagen hat, schon nicht wie gewöhnlich ein Schritt, sondern geradezu ein Sprung tn der bisherigen Richtung: die Anleihe, die am Sonn abend vorher mit 298 notierte, verlor 9 Prozent. Schon der Kurs nnt 298 bedeutet ja, daß die Anleihe außerordent- 1;ch unterbewertet »st. 12,50 Mark zuzüglich einer jähr lichen Zinsvergütung werden ausgezahlt, wenn das be treffende Stuck im Nominalwert von 2,50 Mark ausgelost bürd; muß es aber vor diesem Zeitpunkt an der Börse verkauft werden, so erhält der bisherige Altanleihebesitzer letzt knapp 7 Mark. Und wenn die neue Kursnotiz im Börsenzettel mit 58 Prozent erscheint, so bezieht sich das auf diese Summe von 12,50, beweist deutlicher als jener „hohe" Kurs von 289, daß die Altanleihebesttzer in dem Augenblick, da sie, durch Not gezwungen, ihre Ablösungs anleihestücke an der Börse verkaufen lassen müssen, fast die Hälfte ihres Vermögens einbüßen. Dafür hat man das Wort von der „stillen Abwertung" geprägt. Wäre diese Aktie vollwertig, so müßte ihr Kurs Uber 100 stehen, Zinszahlung schon für zwei Jahre hinzuge- rechnet werden muß. gleichen Tage wie diese Ablösungsanleihe ist eutsche Reichsanleihe von 1926 an der scharf zurückgegangen. Sie ist theoretisch nur mit 0 Prozent verzinslich, verzinst sich aber praktisch für den mit 6 Prozent, der sie zum jetzigen Kurs von 86 Prozent kaust. Die Ablösungsanleihe ohne Auslosungsrecht, also der frühere Neubesitz, notiert an der Börse mit 16,50; die Aktie ist also nicht etwa 2,50 Mark wert, son dern man erhält dafür — 35 Pfennige. Ist also das Wort von der „stillen Abwertung" zu drastisch? Be sonders, wenn man sehen muß, daß das Reich und die Reichsbank sich nicht veranlaßt sehen, den Kurs der beiden Arten von Ablösungsanleihen oder den der Reichs anleihe von 1926 irgendwie zu stützen! Beides sind doch Anleihen, die bis auf ganz geringe Ausnahmen rm Besitz von deutschen Reichsangehörigen sind, besonders die Ab- kösungsanleihe. Gerade diese bedeutet die letzte Stütze zahlreicher Bedürftiger. Es ist höchste Zeit, daß eine Stützungsaktion in Angriff genommen wird; das ist ein fach eine fozialethische Pflicht des Staates. Früher hat man ja zu dem Zweck, den Kurs der Neichsanleihe zu stützen, in der Inflationszeit die „Reichsanleihe A.-G." gegründet, die heute noch existiert. Es wäre wohl möglich, ohne große Mittel helfend einzugreifen, um der jetzigen betrübenden Entwicklung der Reichsschuld ein Ende zu machen. Fernsprechverbindung über 12000 Kilometer Deutschlands Gespräch mit Südamerika. Bei den soeben stattgefundenen drahtlosen Fern sprechversuchen zwischen Berlin und Bueno i Aires hat sich nach dem erstmaligen Mißerfolg voi mehreren Wochen nunmehr Buenos Aires aus den Ber liner Anruf bereits nach einer Minute radiotele graphisch gemeldet. Die Versuche, die in Gegenwart vo» Vertretern der Behörden und interessierter Körperschafte, vorgenommen wurden, dauerten drei Viertelstunden uni ergaben, wie Buenos Aires radiotelegraphisch wieder holt bestätigte, einen sehr guten Empfang. Man glaubt schon im nächsten Jahr einen regelmäßigen Telephon verkehr zwischen Berlin und Buenos Aires einrichten zr können. Die Entfernung zwischen Berlin und Buenot Aires beträgt 12 500 Kilometer. Insgesamt sprachen elf Redner, jeder aber nur zwe 'Minuten. Es wurde darauf aufmerksam aemacht. dai Das von Edzard und Risticz gesteuerte Junkers- Flugzeug, das nur ganz vorübergehend auf Anord nung der Junkers-Werke den Pendelflug aufgegeben uni zum Kreisflug über Dessau übergegangen war, hat der Pendelflug zwischen Leipzig und Dessau mit größter Regelmäßigkeit fortgesetzt. Der europäische Längeurekord ist vor dem Kriege in der Tschechoslowakei aufgestellt und betrug 36 Stunden Diesen Rekord haben die Junkers-Piloten bereits über schritten. Ihr Ziel ist aber bekanntlich, den Chamber- linschen 51-Stunden-Rekord zu überbieten. Die Zeitnahme und Prüfung des Fluges in Dessau und Leipzig funktionierte übrigens ausgezeichnet. Die beiden Dauerflieger haben eine Hängematte an Bord, aus der sich der jeweils pausierende Pilot ausruht. Als Pro viant haben sie Kaffee, Tee, Zitronen und konzentrierte Lebensmittel an Bord. Das Wetter ist günstig. Wenn diese Versuche erfolgversprechend verlaufen, will Junkers einen Flug mit zwei Maschinen, die die Namen „Europa" und „Bremen" erhalten sollen, über den Atlantik vornehmen. Vereinbarungen über die Aus wertung des Fluges im Sinne der Schaffung eines regel mäßigen Verkehrs sind bisher noch nicht getroffen. Die argentinische Regierung hat beschlossen, Dr. Ecke ner ein Gelände für einen Luftfchiffhafen zu überlassen. Er plant bekanntlich, eine Luftschiffverbindung Europa- Südamerika vorzunehmen. Auch sonst gibt es einige Neuig keiten aus dem Reiche der Luft. Der Rohrbach-Roland unter Führung Steindorffs hat mit einem Flug gewicht von 7800 Kilogramm auf der Rundstrecke Nikolas see—Wittenberg—Rüthnick mit einer Fluggeschwindigkeit von 160 Kilometer folgende Flughöchstleistung aufgestellt: Entfernung in geschlossener Bahn mit 2000 Kilogramm Nutzlast, 1750 Kilometer, d. h. der bisherige Weltrekord ist uin 130 Kilometer geschlagen. Die Luftlinie Dessau—Amerika zurückgelegt. Dessau. Die Junkers-Piloten Risticz und Edzard haben in 34 Stunden 4250 Kilometer zurückgelegt. Diese Strecke ent spricht der Luftlinie Dessau—Neufundland. Schon mit diesem Ergebnis ist bewiesen, daß das Flugzeug, das bisher den Namen „33 L" trägt, für den Atlantikslug brauchbar ist. Der neue deutsche Weltzeitrekord 52 Stünden 23 Minuten Dessau. Die beiden Iunterspiloten Risticz und Edzard hoben heute morgen 8,58 Uhr den Weltrekord für Flugzeuge, der mit 51 Stunden 11 Minuten von Chamberlin und Acosta gehal ten wird, gebrochen. Die Flieger befinden sich weiter in der Luft. Dessau. Die Weltrekordsiieger Risticz und Edzard sind 10,13 Uhr auf dem Dessauer Flugplatz gelandet, nachdem sie 52 Stunden 23 Minuten in der Luft geblieben waren. Bemerkt sei noch, daß der Weltzeitrekord nicht um- 8,58 Uhr, sondern 9,01 Uhr gebrochen wurde. Die Frage der deutschen Entwaffnung. Ein Schreiben Briandsau den Völkerbund Paris, 4. August. Die Pariser Presse veröffentlicht in großer Aufmachung ein Schreiben Briands vom 22. Juli an den Völkerbund, die Vollmachten der Botschasterkonferenz, so weit sie die Kontrolle der deutschen Abrüstung betreffen, dem Völkerbund zu übertragen. Die Veröffentlichung wird von einer Reihe von Zeitungen durch folgende anscheinend halb-offiziöse Bemerkung eingeleitet: Die neue von Deutschland eröffnete Kampagne, durch die es vermeiden will, daß die Alliierten oder der Völkerbund zu einer Nachprüfung der Entwaffnung des deutschen Reiches jchrei- ten, insbesondere, soweit sie die Küstenbefestigungen Deutschlands betrifft, erscheint unangebracht. Die kürzlichen Enthüllungen über den Umweg, auf dem Deutschland seine Arm-re zu vermehren be absichtige, beweisen, daß eine Kontrolle durchaus notwendig ist. Selbstverständlich ist es der Völkerbund, dem jetzt diese Kontrolle zufällt." Der „Malin" erinnert daran, daß die Botschafterkon ferenz nicht in der Lage sei, Deutschland die erwünschte Quittung für seine Abrüstung auszustellen, bevor nicht in allen strittigen Fragen (wie die Küstenbefestigungen und dos Pvlizeistatut) end gültige Klarheit geschaffen sei. Die betreffenden Nachprüfungen müssen nunmehr gemäß dem Brief Briands durch die zuständige Kommission des Völkerbundes durchgeführt werden. Diese Kam pagne ist wohl als ein neuer französischer Versuchsballon zu wer ten, eine neue Kontrolle sestzulegen, obgleich die Abwickelung der Kontrollen längst durch die Note vom 12. Dezember 1926 erle digt ist. kenenslstnrik in Amerika. Neuyork. Die kommunistische Arbeiterpartei hat in einer Massenversammlung der letzten Nacht alle Arbeiter in den Ver einigten Staaten aufgefordert, am Dienstag um 12 Uhr in einen Generalstreik einzutreten als Protest gegen das Urteil von Sazzo- Vanzetti. Die Polizei schützt die Banken durch starke Wachtrupps gegen Bomben-Attentate. In Washington bewacht die Geheim polizei die staatliche Schatzkammer und die anderen Staatsge bäude, ebenso das Haus Kellogs gegen etwaige Bombenattentate von Anhängern Sazzo-Vanzettis. Für Kellogs ist außerdem eine Spezialwache als Schutz gegen Meuchelmord gestellt. SaM und Nanzetti bezeichnen in einem offenen Bries, in welchem sie die Anarchie verherrlichen, und den Gouverneur angreifen, diesen als den schuldigen Mörder. Der Brief schließt mit einem Hoch auf die Anarchie. . man ums Himmels willen nicht schreien und auch nich lauter sprechen solle als gewöhnlich. Der Telefunken apparat sei (im Gegensatz zu den Apparaten des Berlin— -Newyorker Telephonverkehrs) so fein gebaut, daß mar . eben keineswegs anders zu sprechen brauche als im Orts verkehr. > Die Entwicklung der drahtlosen Telephonie schildert der große deutsche Pionier auf dem Gebiete des Radios Graf Arco. Er führte aus: „Seit wenige« Woche: ' hängt an der Sakrower Kirche inderNähevonPots dam eine Bronzeplakette zur Erinnerung, daß hier vw 30 Jahren in Deutschland die ersten Versuche der draht Aosen Telegraphie von Professor Slaby gemacht wur den, nachdem er im Jahre zuvor Marconis erste Erfolg! miterlebt hatte. Ein kleiner Funkeninduktor stand neber . der Kirche, angeschlossen an einen Luftdraht, und Vie: , Kilometer davon entfernt am Eingang Potsdams der , Empfänger, der die verabredeten Zeichen aufzeichnete , Mit sorgenvoller Miene betrachteten wir die Ergebnisse Wird es je möglich sein, drahtlose Telegraph« auf 50 oder gar 100 Kilometer zu übertragen? Wird dü drahtlose Technik jemals den Weg vom Laboratorium n die harte Welt des Gebrauches finden? Dreißig Jahre eine lange, lange Zeit, gemessen an den Erlebnissen dei Einzelmenschen — aber eine knappe Sekunde im Zeit maß der Kulturentwicklung. Und jetzt stehe ich voll innere: Erregung vor dem Mikrophon, das meine Worte, ge tragen von elektrischer Strahlung bei 20 Millionen Schwingungen, nach Buenos Aires bringen soll. 30 Jahr« Entwicklung, und doch nur ein Auftakt, nur ein Vor spiel. Jetzt erst beginnt unsere Technik ihren Siegeslauf: Schnelltelegraphie, -telephonie, -bildübertragung über all« Entfernungen des Erdballs bei Tag wie bei Nacht unk mit immer zunehmender Sicherheit. Dies ist kein Traum Dies ist Wirklichkeit, die sich vollendet."