Volltext Seite (XML)
. M zprem monotL itel HUFLB 250 Mk WUWMOUML I-AM«)« Vllk die Post bezo en monatl. Mo M. o ne ärgeliungogebllhw Veklog - Dkesdmk Beklagsgefknschafk M- ViHs streben-U - Ggeschüftgstelle wwedstlgm Wabuhnhofstr. 7 - Femspkecheks 17259 - Postfcheckkontm Dresden M. Mogo, Dmdnekgzkkcqgggkikmchqft Schkiktienungx OreodenzM Gütethbklhvfstks 2 lFemspu Amt Dresden Nr. 17 259 - Drahtanfchkistr Arbeiter- Nwe Dresden - Optechstunden der Redaktkom Mittwoche Les-IS Loh-, Sonnabends 13...14 uhk Anzetgenpretm Die neun-nat geipqume Nonpakeinezeue oder deren Raum 0.5.«« Rou» tut Inmitten anzetgen 0,20M fllc dle Retlamezeite anfchlleßend an den orelspaltigen Teil einer Textieite tso M. Klimmen-Annahme Weamgs bis o Uhr vormittags in der kaedttion Dresden-U- ØMIIDCDIIDIF· stkqsk 2 - Die »Akbet Imme« erscheint täglich außer an Sonn· und Fetetta en -In Fällen thMI Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zurückzulglung des Bezug-Reises Z. Jahrgang Dresden, Mittwoch den 29. Mai 1929 Nummer 122 SEND-Parteitag billigt Müller-Severing-Kurs Ueber sämtliche Anträge gegen Koaliiionspolitii. Panzerkreuzerbau und für Regierungs aueziritt zur Tagesordnung übergegangen l panzerkreuzerssMüller begründet seine Politik ~Kameradfkhaftliche« Kapitalaiion der ~linken« END-Führer Magdeburg den 28. Mwisl929. sc« Auftreten des deutschen Panzerkreuzerkanzlers Her :!.s?ij·dek in der Diskussion der gestrigcn Vormittagssitzung JiTxPartcimgeg war ein klar-es politisches- Programm »:ic:-s herab trat er dier ~linken Opposition«, dsen »An-ken« ·«x—«"-ilk-ism, entgegen: »Wollien Sie jetzt eine Regierung-J -«-:;1c;: see-s P(ln-,crtrcs,tzerg, so machen Sie sich Unsterblich lä lem Die große Mehrheit des Parteitages, des Panzcrs ssozjsaljsniucx halllc wider von Beifalls-schlag like Use-genannten »Linken«, die auch in ihr-er Scheinoppo s«s.»-«si Hishi nie wirklich aktuelle Frage der Weiterentwicklung »der szxsk »wi: ins-n klinnzertrenzerbeschlnß vom Sozialimpetinliemus zisik Zoziuliiiichissmiig zu stellen wagte-m dämpften sich, Po konnte Vogel im Schlußmort zum Parteinorsiiandgbiericht -,: Offenheit dne Gesicht des Parteitageg offenbaren, indem ck » Namen des Parteivorsiansdeg den Ueber-gnug zur Tages-i k,:i..s-s.s:«; iilier nlic Anträge gegen P(anzer-kreu3erb-an, gegen Las«isx)iis·»pniiiik nnd fiir Regsierungsaugtritt fordern. Ti: qriiijmpfic Troinmeltlsang der »Ein-ken« in dieser De- Fms ziiiirrsr imn der Mehrheit mit Hohn ausgenommen Eän Erim-erin- imsxi Sjaiinover flatterte daß sich Seydiewitz uns-d No sixit Kicl in der Richtung zur Befahung der Koalitions- Tir-"-si ciumickeli hätten, Und daß man sie auf dem nächsten Par- Tsscn isrisiiisirht schon bei den looprozentiigen Koalitiongpoliti cis-: Z:.:;-:.»«.«iis;en könne. Damuss erteilte Vogel den ~Opponenten« incixcnci iicks Parteivorsliandes in seinem Schlußwort die lebende .·?—.«»s:":::«: »Hier ist die Diskussion kiamemdischsaftlicher als drauß-en -7"«I’·«.i-sp: iswdcii.« Nichts konnt-e besser die Rolle der ~Linken«, Ixz Kinn-»du im Lande scheinmdikal vor den tebellisetencden Ar- Jssimi sonst-scin in ihrer ganzen trügerisch-en Arbeiterfeiiidlich- W Miiilienl Nse politische Debatte dirs Magdeburger SPDWMMASÆ : iusncntz Die »tinken« thfeurie bilden einen UützlkchUch« RIM Eier Partei des Sozialf—a.fchismus. Als Welg erklärt-e -sthissosxmc m Anträge-, daß die sozialdemokvatisschen Winkka is. Dxc zweite Rate der- Panzevkreuzerbaues stimmen sollte-Zu W W Nisgiermmxiaustritt, protestierten die »Linskcn«. W Im Heim Gefähvduwg der Name-zuswam ..Ll'-wke« Oppo- CVNicht unseres nach M»agdeburg entfandten Mitarbectery q. «« « - · . L« VlWllVmggsifitmm vom Dienstag begaan mit ema: Rod- HYH 111 HEWC t. Drcgsdgm Dest Kieler Beschluß szf Stellumig XII EINIGan für Kocvlitxionseisnstriitt sei nicht erfullt worden. T.Z L«"77«js·r hätten nicht diese Koailiiiionsgpsolkisvit gewollt Zu ;’».»L«:«stjon»tion hätte man mehr est-wichen können Stse fetten « «·« Mnkwielle Gexmer der Koacksitsiomgpolitick -r..,,D.U"i«Ds MAÄMZZ Die Wähler vom 20. Mimi hacben meer BUTan cis-wählt Dieser Reich-M haGe zweiwl den Baru Hek -S.L·«I.I".IIYWWTE«« Oft-Wert uwd die intifwr müssen sich der pokttlss V’T»"F.«"«"«r"bsp»» Einen. Sonist seien fie ja gegen Demokvanse»uind väbilsznspzmkmmna David kam zu dem Sslnzsp »Die Wahler —"- »Den tika am Pqnzerkreuzetbau fchu d. ' Reichskanzler Hermann Müller W l NNM mit her Ves— m! tun dsfse SPD hmbe Wicht TM PRle VII WITH-m daher feiibcitke KYitsik wicht benechbngL Wenn Gckftivltzilklkx FOR daß die Partei wur. desr Avbeitevkliasse versantstpotspit i««-"-" WWD dass allem. wag wir zur Fmge Hier Negkiemwgichts »C- »«:7hren Ase-samt hwben, ian Gesicht, Es set swpschsp daß w M iso-km mordusfei Er weide wurr ausf dde Ausgefpetrienuylen HEFT-Haku im Nordwestkamipsf hin Wenn das ewtvum feskxck TM« m TM Kowlitiion durchführen köxvtttse, Habe das tseuiflzgx Wspwts Wie das bayviische wus. Jan Washtlskamp w» der KWYCTV Mfgestsellt wber kømesr kann beharujotem daß e m auf «osc«l"30" ZU metkchen sinkt-. Wetm maiy die vadevupigitzn « www-uns erhebe tm ja ——, sie seien ja all-e fur SozualsigmU.-. In M Wuhlagitqtion sei ver Panzerlteuzer zu sehr In den Vordergrund gestellt worden. « Miij lAhn-et vor da wenn es hart auf avt weg-singen Zka « bei einer Abskimnkü dis- Kabiwsttsmesxiyekt Za- den bijzcrtrcuzer gewesen wäre. nglllein auf Drängen dzesr , T eW « Unsd die anderen foxyiaildemvotmhssschetz Msimssxex pxmnscit HRM M FOMrkrseimer ieiktmimk" Dag- sset Ober gegen e PRan ·«fassung."an die-: die Minister- fitk-hhve eigencsz IFan sisimmdn mußten. Man jioll wur wag-leisem was sp gFups WIMMMU Mc Hans unid Wirth über den "’wn usnd Geist der es Wker Verfassung im Reich-i W demen. Wi- Jehnen seisb OHUIW E peximensw zu New-holen Bei Eispmxtpesk Eschlvusmsspkx die sie ienmg wmde vereinbart, daß W anjtex ZW »oui«-n sftir ihre York-gen sich eimufetzen halben. An NR zusstWWlaen müssen min- wng hauen. Man vamsn mit-c m Ich-XJchnl "." Amt u blseckben wsmn die Frasltion aiwders be lIIFW wurde- « ibin wls Masnns bewuntzdet dem-it ist. alle · QMW M z n. Die Partei muß M in Kauf nehmen-« Konkokdawschacher um Große Koamion in Preußen Berlin, 29· Mai. (Gisg. Drahtmelduwg.) Die preukifche Regierung wird in den allernächsten Tagen die oifizielle Schlußberatnng über das Kenlordat abhalten. Das preußifche Kabinett wird mit den Stimmen aller Mitglieder, des Zentrums, der Demokraten und Sozialdemokraten dag Kontor dat billigen. Der Wortlaut foll, bevor er dem Staatsrat zugeht. nächste Woche veröffentlicht werden. Gleichzeitig gehen die Verhandlungen iiber die Umbildnng der Regierung zur Großen Koaiiiion weiter-. Die Sozialdemo kratie fordert als Konzefsion fiir die Zustimmung zum Kontordat die Uebertrogung des Kultnsmtnifteriums an einen Sozialdemokraten. Die Märlifche Volls ftimnie nennt dafür den sozialdemokratischen Abgeordneten König, der Katholil ist. Ander ieits fordert auch das Zentrum einen weiteren Minister-sitz in Preußen, und auch die Volkspartei will sich nicht mit einein Mis nifterfifz zufrieden geben. schwerer Verftoß gegen Ue inbevwabiowcklen MARTHan von der Mitglstedfchaft empfunden worden. Ntcht due-rege egietzmgsss betersligrunsg sondern mu- das in der rZinseinnahmen organisiert-e Proletariat köan den Krieg veth em Froste sagte Rosen kpid Miiktich wicht. Die New Dem Voktoß Geoeneks hast-en M) eile weiteren Forderung-en dies Wehtskiapinwls an eschl-ossen. Die Minister wer-den die Friasktsion whemwlg m eins-e segneer Lage bringen. wenn sie msit Ia stimmen unfd diie Fvaiktion MERMI- Glaubst Sollma-nin. daß Eise Pavtsesi den Mimäftsernswnvernunftskwe Aufträge neben wird? Müllers Gsliichwumächtesliegmmm asn S« m «densbllr-g»dzur Geburt sei-weg Enskesls, Hisxfewiætäkg Weishe. Hod rtizz c jlichtsexfänisgkesit isn Nord-weih die llwa des- Kamvetts zur Arbeitslosenvserssichevuwg. diie dise ich-l Æn Ye fiirchtungen erweckt, die dem-sehe Evkliiruinsg in Geni- um »Nim wner Abkommen, gegen die sich selibst die .;Ge«wsevsehæftWJ« wenden muß. sie siwd nächst im sozsinlsissnilschen Geist der Mk Die Ergebnisse d i eser Konlition finden ühevall isn der I Mihbill-i-gu-wg. Daher mijjssen wir dsie Fmsheit wußetshwtb der Regierung wieder edlem-gen V u o t t a , Essen, neuem-ist dise Freidcnker gegen die kitdäns neuen Ausführungen Sollmasnns, dessen Web-sen mw sdhe It. wie siie der Parteitag auf senonxxnen Me, - ssen dve Wams macht-usw« daß Bebe-! einst evklart hat: »K»ivche uswd Sostth verhalten sich wise Feuer »und Wasser zum-wandten« Im Wahl kampf haben wir die Zuiiiiimnmnig des senckmums zuim Pausen krieuzer und die Ablehnung der Kinder evistg mild-Dich ans gensntzt. Jetzt kommen die Genossen und sagen: Was unsere Minister in der Panzetlreuzetsslffäre machen, das ifi der reinste Verrat! Tag kommt von der Regierung-ngEAD phwe Programm Ze igt xcncs nur einen Fall, wo wir eine Forderung tn der Regierung durchgedriickt hätten! Die At beiiier finsd darüber enttäsusscht , G l agorp, Hanitwven patenvisiert gegen die «,Jusnigsosziwl-isstis schen Bläsrtiesr«. die angeblich kommuinststigche Tdnie aswschlmgsen Es sei unerhört, daß Ensgclbcrt Graf in i» nen weschriesben hast«-er »Von der mmistseriellen Umwlänglsichkøit Hemainsn Müllers dürften sich auch seine nächsten Fveucwde überzeugt herbew« · So wer-de diie Jusgiend politisch ..verbildet«. Er munsdeve gilch über den Langmut does P-artsei-vorstmwdes gegenüber solchen Mike-tm politisch-e Entsscheiidwwgen dürfen nicht mit den Jugendttchen ge troser wwd dtise Jumnd nlci Stintmbock gegen Pariseibesschliissc mißbraucht werden« Er freue sich über Scydewig und Rosenfeld, daß sie sich seit Kiel gewandelt ätten und jetzt nicht mehr Gegner jeder Kot-litten seien. Er hoff-e, daß bis zum nächsten Parteitas siic sich weit-ex so ent wickeln werden, so dazz dies-er in voller insheitlichkeit begonnen wenden san-n. Der 2ruwd zu dieser Wandlung der »An-ken« Iä ie im Ausfall der sächsischen Lwndtngzwwhslen uwd ishr-en Såmerzen bei vier Negiemiägsbtilsdiung Er als losem-unstet Rechter set nicht io rsefovmiftilfs ) wiie Seydewitz der den Jksiniifkem alle Verantwortung ask-zunehmen beneit fe-i. Auch dise Magst-for tmgien ihren Teil der Verantwortung Dise Sachan Mttßktsn Noch sei-gen. daß sie es verstehen mit den Kommmwften femig zu wer-den Stelling (Parteiviorftwmd): Die Repusbslitt sei der Stsaiack der Arbeitexschch. für» den Msillsionsen im Weilt-kriege gesellen smtd. Wohin« hatte dle Augsperrunig im Ruhrrevler ge ijshrt. tyenn nacht txt-e Newplek und eine Koalitionstexiienmg mist sp- Yaldemoskrattischem Einfluß bestehen würde? r begrüßt die Usfühvumgen» von Seydewitz. und bitte-l alle Delegstertcn sie sphr zu beherzrgen unld mehr Kasmemsdlchasftlicht-est unsd Toleranz ber allen Gelegenheit-en zu üben. Die Genossisn Tuchlo Dusseldorf. die ollmansn angegriffen halbe folle sili lieber ilsberi liegen. was sie noch zuzulersnen habe-. - Er hätte in der Grössnunggsitzung des Parteitages. als Wcls zitterte: »Nicht mit dem Rüstzeu der -Barbaten.«« gehört, wic- die hinter ihm sißende Genossincorhorft zu einer anderen Frau geia t -"habe: «,;N.e.t n m itde m G um- m it n RGO-erst - »- « ,(Stiirmist»h"e- Zwischenrttfeq . « · K läuft let, Berlin-hält ejm matt-e uzwd oerwafYnith Müller hätte eines Stelle asug fernem Artike»l»aus dem« Einmen gme gerissen-« »Er habe den Aktxlcx iuzAuftth de- messen tquwfek Hex-n die Kommtiniftgn gÆtiebem - teil-schebe Ar tikel, daß mi den Demokmltgn emie hrheick gogkmsden VII-Mer xveuzerhau korreawdm fei. ·tt«e »befotwexg.,eran,m des-.- » it ’ liezdfsgqut « wvrkt Exyasc enmmn We cy- väiit Rixcksjcht auf feind-« rheimwähler NR insan tsfaslew . - »mi, IS we cu.de.gs Puwrckrseqzers zn omexßegsievung e’Wn-n«zu losgnx Styx-Taube trag-die Mist-Eier das Bock Hätt-e ils-heiter schafst "iv’oll«en. aber ihve FRan - eitva ·; —-MWI-kcbsn. in "allen Fällen« zu« starkein »s» mer tandsvemwlassen,l-Gim gron Berliner.Fu«ntt«ioniärs!onsfetenz wa den MWHU häthim dafür eing-e-letzt. daß sich die —PD in dzar NWM cht der Vesontmorhma entziehen könne. Keiner leih-ne Wll die Konjuan nb Im Nordwestkompf habe sich W. daß-die Vnitgoimej winkt gegen die-vom Reich-· Sie-Rollens Unm ftützunig erfolgreiche thbewien Wen . - dqß ich ails Miiwiixkler verfassungsmäßig band-ic; es hast sich für tmch snioch nie um 'e IJTinifterfsessel gehandelt Aber als Minister ist das Maß der Arbeit und Verantwortung höher als in der Tätigkeit des Patteifiihrers. Es ist zwar keine Friesuide aber eisne gxoße Ehre. TlJdiwisjter u sei-n. Wollen Sie jetzt einie Negsieramgsskvtsfie Grade Mai, dann such-en Sie sich einen Anderen Grimd asls die Patrzerkveuszerfragc asug Wollen Sie jetzt ein-e Negievuswgøkriife wegen des Pan-zers krenzerz so machen Sie sich urs·ftel«bl-Icb lächerlich fßeifälliigses Gelächter bei der Mehrheit des Partieitagiesk Es stecken noch so vie-le andere Fragen (Hennmin Müller hu gsasnz re t. wenn er das fes-ge Aniklscmtmesnn der ..Linken« an die Pair«zerkrieiuszer fmae lächerlich macht» Jn der Tat ist die Entwicklung feick der Zustimmung der Siozmsldemokmten zum Pauzerkreuzerbasu viel weiter gewiivtgem dsie Ewiswicklmrg zuim Sozisalfwschigm-ug, zur ge waltsamen ntersdviickuswg »dek) revioluckkaäten Proletariats usnsd zur Vixmberseiituinixz43 des Krnegses gegen diie Sowjebuniion Kein-e dies-er file das ebensmteresse der Arbeiterschaft elementare-n Frnigen haben Mel»Linken'« in der allgemein politischen Debatte des Papieiiiztsgees überhaupt anzusschwevden «ewasgt. Die New Müller erklärte: Dise Behauptuan dpß der merkveuzersbam ein Zeichen des« newdeuittfkhen mepmallnsmus sei, gslaiutbe fembst im Auslande memiwnld beæ sder wetegehewden Abrüstung Deusbschlsmwds. Er lzitsiiesvtse schonen-neean einen Artikel Künstlers aus dem FevsiåverlDls ewd«. daß es sich nur um einen Ersatzbau an e e. Die SPD habe früher, z. B. 1923. oft solche »Grfatzbauten« bewilligt. Zur Fvai der send erklärte Müller: Bei ishwr Erziehtmg füst »M«e VII-Ver KATER Mifo msmx bewewken daß das nicht vson heut-e cui-f morger zu erxecchen sm- Vielloicht hätte wem den Krieg 1914 ver mdmt sonnen »wenn wkcht der Fnbevwationswle Kowgveßjm Jahre 191»2 den Gmtvitt der fszdischen Sozial domipskmtte iin ppe Riegnsenmg aibgselcckmt Hätte» und die deutsche Soztiaildemcskvatwe meist von-»der Nogievwngstieilwabine tm Obrig kesitsftaade asuggeschlosep wgsve. Dise Kriege kainsn man wuk yet hikwcvn.»wenn main die buxgerlichen Parteien wicht allein ke gi.e-ven laßt. Krieg ovdser Frieden tätj eiwe Fva k der Poliim der Kmbithbe (!)- Datum Müssc die S Din der Regierung bleiben. (Besifall dseg Pu«rskektages.)· , TOTHOTIL Düsse«l«dorj. spricht zusekät über Beamten-bewe- WO Dann Wkndet TIE. f!.ch, gpgcns So mansng Rede. dekr in PUCK-et Weise plv lngMOstlTche Basis-der proletavisfchen Be wegung umgenger hatt-e.« Egs hä·tte,.sich uuf dem zartenng auf Grund bykgerlicher Restbestande und gekstigek quemlkhkeit einen Alls-Fett Beifall etkunqånsfwachsenide Uznsvube dekr- Partei-«- wsgesJ sch» dazu pude ollmawns Mitwian Pakwistkm wie eine drehte awvvssemtttsche Acsußsmwg belachtxmenultx Wels: »Die Genossin Tokyoij Wink wip«wHi-.jnq»n die Redcfwiheit mißbrauchen Imm« -« , - ; »-- .. Torhorft foxtfwhrewdz Es spj ihrs Gegenüber MFNWY Sdlla ans Fest kmlts . Esset unerzörh wie Inanser usw Frei- TMMFZU HEXEN-VIII It; en wimcx Die »Ist-Jst ski m« m- ,u, n aicn j· . Sie erspnew ie swsckZWche Nesakkion te?iste· « KFW ·chVP» » » ' , . Rotenfeldx Berti-n z. . « « Die bisherige» Dei-am des Damit-i es habe ei wes-.- sah eine große Einheitlichkeit dir Max-It bestes-e Nie-instä- iei mehr gkktdzipkcllex Gegner einer jeden Koaiitionspoliii!.. Nachzeiniem Hawaegiornnq bin-ne man die momnsiirimr Msaiisinn kaum noch als das kleinere Uebel Iwktksiriinrn siksx fis-sw- isiinn vix F-:rnpe, ob sie n-!chi»dncz Groß-ne Lieb-[ ici Du Bcjrmuß des Pauszvrs kveuzerbaues »evso-lgie unmitieibur.nach Brüsse·l, »und sei als øin Ifiårmk