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Nr. 27S bei dem Borstand« der Berufsgenoffenschaft Widerspruch da> dies«, englischen Bahnunternehmens hat gegen erheben können, daß ihr Betrieb in da» Verzeichnt« .verschlungen, die selbst bet sonst günstigen Verhältuifsen ein« ausgenommen oder nicht ausgenommen worden fit und hah Verzinsung de" Anlage zweifelhaft erscheinen lassen. Die Schwarzenberg Richard Wagner. M. Der Künstler wendet sich an da, Gefühl und nicht an den verstand; wird ihm mit dem verstände -rant. wartet, so wird damit gesagt, daß er eben nicht ver standen worden ist. klmtl. Bekanntmachungen. i«« NekamUmachmi«» werde», souw. ft, »n» ich, »en den «,»»rd»n u>u»ttt«lLar »«gestew «erd«, de» UwwtlLtiern nituomm«« macht fich deshalb eine Ergämzungswahl aus di« Zeit von Anfang de» Jahre» 1914 bi» Ende de» Jahre» 1919 erforder lich. Diese Wahl ist gemäß 8 10 Absatz 1 de» Gesetzes vom 21. April 1873, die Bildung von Bezirksoerbänden und deren De-trcluna Letr., von den Mitgliedern des Stadtrates und der Stadtverordneten unter Leitung des unterzeichneten Bürger meisters vorzunehmen. Sie findet Mittwoch, den 10. Dezember 1913 nachmittags um s^7 Uhr im Stadtverordne tensitzungszimmer des Ratskellers statt. Die Herren Mitglieder der städtischen Kollegien werden hierzu eingeladen. Ewarzenberg, am 27. November 1918. Dr. Rüdiger, Bürgermeister. Infolge Ablauf» der Wählet scheidet Ende diese» »- eine«nglischeJnteressensphareeiner n nfcyenwrvrrerung, Jahres der unterzeichnete Bürgermeister als Vertreter der >Arnings Ausführungen werden mit. Rücksicht^aus die am Stadt Schwarzenberg au« der Bezirksversammlung aus. Ess uwrgigen Dienstag im Reichstag-infetzende Gtatsberatung, ,l E » < » ,11 rillen Nöltest Nis §>auvtrolle lvte- oder wie di« Abschätzung erfolgt oder der Betrieb veran lagt ist. Sauter, am 27. November 1918. Der Gemeindevorstlnrd. Herrmann. Für die zu einem Wahlbezirks vereinigten Orte Pöhla, Mittweida und Markersbach macht sich infolge Ablauf» der Wahlperiode die Neuwahl eines Abgeordneten zur Bezirks- Versammlung erforderlich. Die vorzunehmende Wahl findet daher esMtz. Wir haben einen V. Nachtrag zu unserem Sparkassen- Regulative erlassen, der die Aufbewahrung der Wertpapiere und Barbestände, die Verzinsung der Einlagen vom nächst» folgerten Tage und di« Errichtung einer Kursausgleichs. Rücklage betrifft. Dieser Nachtrag kann an Sparkaffenstelle während der gewöhnlichen Geschäftszeit eingesehen werden. Lößnitz, am 27. November 1918. Der Rat der Stadt. Lauter. Das neuaufgestellte Unternehmerverzeichnls für die land wirtschaftliche Berufsgenoffenschaft liegt vom 1. Dezember dieses Jahre, ab zwei Wochen lang im Gemeindeamts — Registratur — zur Einsicht der Beteiligten au». Dis B» triebsunternehmer werden hierdurch daraus aufmerksam ge macht, daß sie binnen einem Monat nach Ablauf der Frist Neuwahl eines Abgeoräneten zur Bezirksversammlung. Zur Vornahme der Neuwahl eines Abgeordneten zur Bezirksversammlung der Königlichen Amtshauptmannschaft Schwarzenberg für den die Gemeinden Zschorlau, Albernau, Burkhardt-grün, Muldenhammer und Neidhardtsthal um fassenden XI. Wahlbezirk werden die Herren Gemetndevor. stände uno Wahlmänner der vorerwähnten Gemeinden hier mit geladen, Dienstag, den 9. Dezember ISIS, nach«. 4 Uhr in der Wildscheu Gastwirtschaft in Albernau persönlich zu erscheinen und an der in der Zeit von 4—^6 Uhr stattfin- denden Mahl teilzunehmen. Zschorlau, am 29. November ISIS. Gemeindevorstand Heinke, Wahlkommissar. Lößnitz. Zur Wahl ein« der beiden Abgeordneten der Stadt Lößnitz für die Bezirksversammlung, erforderlich wegen Ab lauf» der Wahlzeit, werden auf Dienstag, de» 9. Dezember dies« Jahr«, abeud» 8 Uh, di» Mitglieder d« Rat», und Stadtverordnetenkollegium» hiermit bestehender Vorschrift zufolge zur gemeinsamen Wahlfitzung in da» Sitzungszimmer de» Rathaussaalgeschoss« eingeladen. Löhnitz, am 29. November 1918. Dr. Fabian, Bürgermeister. Mvnlag, den 8. Dezember ISlS. nachmtttag» von 4^-tz Uhr Ozean sein wird. Damit ist die Nentavilität im Gemeindeamt in Mittweida statt. der Lobitobahn in erheblich« Zweifel ar» Die Stimmberechtigten werden hierd^ch eingeladen, zur! und die Engländer «erden froh sein, wenn ihnen angegebenen Zeit im Wahllokal zu erscheinen. Mittweida, am 27. November 1913. Gemeind evorftand Voigt, Wahlkommissar. die B« ira -ahn benutzen, di«, soböckd di« vkMMmg Sa- NSbury—Brockemhill den heut, noch vorhandenen Umweg Wer Duluwayo—Giktoriafäll« um 8—900 Kilometer ver- bessert hat, der kürzeste Weg vom Mittelpunkt Katanga« bi» Da wandte er sich stimm Nb und ging und Netz fk allein. Wenn ist« «ar, wofür er st» immer gehalten hatte, dann gab es nur noch einen Weg für sie. In Serena waren nur verworrene Gedanken währ«^ der nächsten Stunden und «in blinder, alber sehr sich«« Instinkt. Mache Deine Seele frei! Nsnrair von Sri ch Gbl-ntst^n. Lortjetzuag.) «a««. Serenas Blick hastete am Böden. Sie vergaß ganz, daß ihre Hände noch immer in den seinen lagen. Sein ernster, eindringlicher Ton rüttelte all« in ihr wieder aus, das die Nacht zum Schweigen gebracht hatte. „Serena — warum antwortest du nicht?" ,Meil du kein Recht zu solchen Fragen hast!" Sie hob den Blick. Aber er kam nicht bi» zu Albrecht» Antlitz, er sah etwas hinter Albrecht, da» Serenas Herz schlag stocken machte in jähem Schreck. Mit einem Schrei entriß fi« Albrecht ihr» Hände. „Richard!" > Dort stand er — wenig« Schritte entfernt mitten am Wog, di« Augen mit eisigem Ausdruck auf Serena gehostet. Das böse, höhnische Lächeln um den Mund lieh gar keinen Zweifel an seiner Auffassung der Situation übrig. Und an seinem Arm hing Mama Trier. Si» lächelt« sehr freundlich. Und ihre Stimme klang beinahe honigsüß, al» sie jetzt zu Serena sagte: „Laß dich nicht stören, liebe Serena! Wir wollen nu" zu Tante Mumm — du weißt vermutlich, daß sie Richard bestellt hat — hätten «tr ahnen können, daß du dich hier mit Doktor Wendel verabredet hast, wären wir natürlich auf der Straße drüben gegangen." Serena achtete gar nicht auf ihr« Schwiegermutter. Sie Zocielag leonina? LZu Unter dieser Spitzmarke unterzieht in den National liberalen Blättern der bekannte Kolontalpolitiker Dr. Ar ni n g , Mitglied des pr. Abgeordnetenhauses, diedeutsch- englischenVerhandlungen über die Neueinieilung des portugiesischen Kolonialbesitze» in Afrika in eine deutsche u. eine englische Interessensphäre einer kritischen Erörterung, Settage zum Muer Tageblatt. 1. Dezember. in der zunächst die auswärtige Politik die Hauptrolle spie len wird, von besonderem Interesse fein. Dr. Arning geht in seiner Besprechung von den vorderasiatischen Ver handlungen aus, deren Zusammenhang mit den afrikanischen ihm trotz aller offiziösen Dementi» als sicher erscheint. Er hebt hervor, daß Englanddie Gelegenheit zur Verwirk lichung großer politischer Pläne benützt: es suche die Ren tabilität de» Suezkanal» zu sichern, indem es die Fortfüh rung der Bagoadbahn bis zum Persischen Golf verhindere und indem es Aegypten endgültig in seine Hand bftnge; gleichzeitig falle ihm die tatsächliche Herrschaft zu über alles Land, da» den Persischen Golf umgibt. Frankreich und Ruß land ziehen ebenfalls ihre Vorteile. Den Deutschen bleibe lediglich der hohe selbstlose Ruhm, durch die Bagdadbahn für die Entwickelung fremder Länder zu sorgen. Der einstige Gedanke eine» mächtigen Weltverkehrsweges sei durch die erzwungene lleberantwortung des Schlußteils an England endgültig ausgeträumt. Aus den Lis jetzt über die afri kanischen Verhandlungen vorliegenden Meldungen schließt Dr. Arning, daß unsere dortigen Aussichten eine verzweifelte Ähnlichkeit haben mit dem, was wir in Vorder asten und mit der Bagdadbahn erlebt haben. Er führt da zu ans: Ur all unser Zurückweichen von Agadir bis Kuweit werden wir als einzige Entschädigung eine Interessensphäre in fremdnationaler Kolonie und Aussichten aus späteren politischen Einfluß daselbst erhalten, indem wir sie noch da zu erlaufen durch eine mit deutschem Geld eingeleitete wirt schaftliche Entwickelung und durch Uebernahme ein« um fangreichen Bahnbaues; also hier wie dort ähnlicher Anfang unte" fast gleichen Bedingungen. Wieder ist es die Deutsche Bank welche, wie unwidersprochene Zeitungsnachrichten melden, einen großen Bahnbau in dem für uns in Aussicht stehenden Wirtschaftsgebiet übernimmt, indem sie 60 Mil lionen in die bisher englische Lobito Bay-Bahn hin einbringen zu sollen scheint. Es ist selbstverständlich, daß, wenn wir wirtschaftlichen Einfluß in Angola gewinnen wollen, wir Li» Hauptbahn dieses Gebietes maßgebend müs sen beeinflussen können. Aber wenn dieser Schritt dem deut schen Kapital zugemutet wird, so find verschiedene wesent liche Punkte zu berücksichtigen: Der bislang getätigte Beginn — was du auch sagen würdest — ich würde dir Nichts, gar gesprochen haben, aber sieh doch nicht st' verzweifelt drein! nichts mehr glauben I" - Mama Erlers Gesicht zeigte einen tief befriedigten Aus druck Das Lächeln darin war verschwunden. „Wir wollen uns gegenseitig nicht länger aufhalten," sagte sie mit kühler Höflichkeit, ,plante Mumm erwartet Richard sicher längst." In Irenas Augen flackerte ein irres Licht. „Ich gehe mit — mag Tante Mumm Richter sein zwi schen Euch und mir — ,L) nein, meins Liebe!" fiel Mama Trier da scharf ein. ,T>u wirst die Güt- haben, nicht mitzukommen. Fühlst du den-t überhaupt nicht, wie sonderbar dein Eindringen dort ist? Du verdrängst Richard aus Tante Mumm» Gunst, ver- schwärzest ihn bei ihr — flüchtest dich zu ihr, al» sei dies Mn gut« Recht — was Bezweckst du damit? Bloh Un frieden in di« Familie zu tragen, die dich wahrlich freund- lich genug ausgenommen hat? Denn daß du noch andere Absichten hast — direkt erschleichen willst, das will ich ja gar nicht mal annehmen. Andere über könnten das immer- hin denken —" „Mama!" Serenas Antlitz war kalkweiß geworden. Ihr Blick suchte Richard. Duldet» er denn auch noch, daß man d i e Schmach auf sie häufte? Aber Richard hatte weder verstanden noch gehört. Soin funkelnd« Auge folgte Albrecht, der sich gleich anfangs zu rückgezogen hatte und nun in einiger Entfernung wartend auf und ab ging. Den sah er — sonst nicht». : Sie zog Richard, der ihr willig folgte, mit fich fort. Serena stand wie betäubt. Das also traute man ihr zu? O Gott — wäre sie doch nie nach Rinnebach gegangen! Erst Albrechts Stimme brachte sie in die Wirklichkeit zurück. Sie klang weich und Mitlekdig. .Liebe, gute Serena — ich weiß ja nicht, was st» zu Vir Diese Menschen haben dich nie verstanden — niemand in Schlohstadt — kannst du dich wirklich grämen um st«? Nun liegt das Leben wieder frei vc: dir Serena schlug die Hände vor die Augen, ihr ganzer Leib bebte in ungeheurer Aufregung. ,D du — du —- geh doch endlich! Ich kann dich Nicht sehen jetzt — wenn du nicht gekommen wärHt — laß mich Mein — hörst du?" Traurig sah er st» an. Meinte sie wirklich, daß jein Kommen ihr ein Glück zerstört hatte? Mochte er nun schuld sein oder nicht an dem, was eben geschah, ein Mann, der so jämmerlich blind und schwach wie dieser Richard Trier, der sich ein Weid von Serena» Schlag von Muttern fort nehmen ließ, al» wäre « ein Spielzeug, dm Gatte ih, nichts zu geben. Er hätte an Richard» Stelle stehen solle«! Die ganze Welt hätte an ihr rütteln können — er wäre nicht irre ge worden. Mit Tod und Teufel hätte er gekämpft um sie — Würde — mußte sie', nicht «in« Tag« begreifen, an was für eine Zammerpupp« sie ihr Leben gehängt hatte? „Serena — ein Wort noch —" - Anlage zweifelhaft" «scheintn k<Hen. Die Engländer dürften diese Bahn deswegen in Angriff genom men haben, um «inen billigen urD kurzen Weg nach dem erzreichen Katangagebtet zL schaffen, und umfangreiche Erz- srachten würden vielleicht auch ein» so teuer g««te Bahn zu verzinsen vermögen. Wenn aber jetzt die portugiesisch- " ostafrikanische Kolonie Mozambique den SngSNdern «- gesprochen wird, so werden st« für diesen Zweck nätnrySmäß diese Vast teilweise oder gar ganz von den Schultern genom men wird. Nun sind ja allerdings die Schiffsftachtbedin- guMchi von der Atlantischen Küste au» günstig« al» die- jetzMn von der Ostküste, aber « ist doch heute zum minde sten noch fraglich, ob eine deutsche Lobttobahn überhaupt in die Lage versetzt werden wird, dieses etwa» günstigere Ver hältnis überhaupt ausnutzen zu können, denn nur die ersten zwei Drittel dieser Bahn liegen auf portugiesischem. Gebiet, während das letzte Drittel bis zum Mittelpunkt Katangas über belgisches Gebiet geführt werden mutz, und zwar zum größten Teil über solchem belgisches Gebiet, welch« der Engländer längst als einen lnregriereNden Bestandteil von Rhodesia zu betrachten gelernt hat, und in dem er der Entstehung eines Wettbewerbes gegen seine Deirckbahn rück sichtslos entgegenzutreten versuchen wird. Wir können also in einiger Zukunft wird« einmal vor der Tatsache stehen, «inen weiteren mehr oder minder zwecklosen Bahntsrso mit deutschem Geld hergesteltt zu haben; eine voraurzufahende Aehnlichkeit mit unserer jetzigen Lage im der Bagdadbahn angelegenheit ist also ganz unverkennbar. An dem Vorhandensein -esiedelungsfähig«» Gebietes in Angola braucht man nicht zu zweifÄn. Unverständlich aber ist es, warum da» Reichrkolonialantt diese Besiedelunysfähigkeit anpresti, während « die wett- aus größerer, und wertvolleren Gebiete in Dsutsch-O stV asrikw nachhaltig der deutschen Zuwanderung nahezu ver schlossen hält Daß einmal in Zukunft in Portugieftsch- Angola abbauwürdige Erzvorkommen entdeckt werden kön nen, ist nicht undenkbar; das, was man darüber weiß, ist jedoch so unsicher, daß e» eine Vermessenheit wäre, solche Werte in eine heute gemacht« Eröffnungsbilanz etnzustel- len. Während jedermann.weiß und beklagt, daß Nufer« eigenen Kolonien erst zu einem verschwindenden Bruchteil entwickelt worden sind, unternimmt es hier die Reichsregte» rung, für die Anlage großen deutschen Kapital» eine fremdländische Kolonie zu empfehlen, für deren endliche politische Beeinflussung nur ganz unsichere Aussich ten vorhanden sind. Etwas ganz anderes ist es, wenn Eng land ein« Kolonie seine« Vasallenstaat»» Portugal in die Hand nimmt, al» wenn da» Deutsche Reich da» orga nisch weit mehr als Mozambique mit dem Mutterland« ver» bundene Angola seiner Obhut zu unterstellen versucht. Zum Schluß weist auch Dr. Arning darauf hin, daß England dürch Aneignung von Mozambique »inen weiteren Schritt in der Richtung feiner planvoll durchgeführten alleinigen HerrschaftsbsstreVungon über den Indi schen Ozean tut. Sollte ferner der in der Kap- Kairo-Bahn liegende territoriale Gedanke Fortschritt« machen, so stünden wir tatsächlich vor einer englischen Einschnürung Deutsch-Ostafrika», von der Dr. Arning, wie das in den Nationalliberalen Blättern kürzlich auch Arthur Dix ausgesprochen hat, da« Schlimmste für diese Kolonie befürchtet. Mess und andere Bedenken, auf die deck Verfasser näher eingeht, würden es allerdings rechtfertigen, unser Abkommen mit England als ein« »oeietn» lecmlu» ssu betrachten. Kann der Kanzler diese Bedenken zerstreuen? „Es wird gut sein," schloß Mama Lrler indischen, scdxr zufrieden mit der Wirkung ihrer Rede, „wenn du da» Mal "trat zu Richard und raunte ihm leise in beschwörendem Tom« zu: , ... „Sieh mich nicht so an — du! Ich bin dir entgegen- überlegst. Unfrieden hast du genug gesät — nun wolle» gegangen. Dir, hörst du? Und ich will, daß du mich an«; wir endlich allein reden mit unserer Tants Mumm" hörst —dumußt " i Richard machte eine abwehrende Handbewegung. Sein Gesicht verlor nicht» von seiner eisigen Härte. .Bitte, verschone mich! Gestern hast du getan, al» täte ich dir das größte Unrecht an. Heute —", er lachte leise und scharf, „ach, wozu reden? Zwischen uns ist es nun klar