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ivziknvvLsk» «OkiiUißzß G V V V V V W V d A d d- ^.N- d M- M Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen des Betriebes der Zeitung, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung des Bezugs preis«. Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-^eile oder deren Raum 5 Hch Alles weitere Üb« Nachlaß usw. laut ausliegender Anzeigenpreisltste. Anzeigen-Annahme bis 10 Uhr vor mittags des Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Anzeigenannahme wird keine Gewillt für Richtigkeit übernommen. Bei Konkurs und Zwangsvergleich erlischt jeder Nachiech» anspruch. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde-Behörde zu Ottendorf-Okrilla und des Finanzamtes zu Radeberg. Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Beklag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 561. — Fernruf: 231. Nummer 140 Donnerstag, den 7. Dezember 1939 38. Jahrgang MmW gesteht Unterschlagungen ein Neues haus der deutsch-italienischen Gesellschaft eingeweiht. Helsinki säst geräumt Eoelhe-MedaiUe für Rudolf Herzog Der Führer hat dem Schriftsteller Rudolf Herzog in Rheinbrettenbach aus Anlaß der Vollendung seines 70. Lebens jahres die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft ver liehen. . che Angaben. Das Ziel der finanziellen Zusammenarbeit sei einmal „Gleichschaltung der finanziellen Operationen im Aus land". Auch Frankreich soll, so besagt diese Floskel, seine aus ländischen Wertpapiere verkaufen oder wenigstens als Deckung für britisch-französische Anleihen benutzen. Ein gemeinsamer Finanzagent — wie im Weltkrieg der Jude Morgentau — soll in jedem ausländischen Finanzzentrum für beide Länder auf treten. Weiter werde man zu einer „Verständigung über die Corporationsminister Ricci, mit dem er in Gegenwart des Staatssekretärs Cianetti eine längere Aussprache hatte. Am Mittag fand zu Ehren Dr. Leps ein von Corporationsminister Ricci veranstalteter Empfang statt, an dem von italienischer Seite u. a. Graf Volpi und der neuernannte italienische Staats sekretär del Giudice teilnahmen Schirach beim llowakifchen Ministerpräsidenten Der Iugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schi rach, wurde am zweiten Tage seines Aufenthaltes in Preßburg zunächst vom Präsidenten der Republik Dr. Tiso und Ministerpräsidenten Dr. Tuka empfangen, die ihr lebhaftes Interesse an den Grundsätzen und Methoden der deutschen Jugendorganisation und Erziehung bekundeten. Dem Staatspräsidenten überreichte der Reichsjugendführer als Ge schenk der deutschen Jugend ein Photoalbüm, das Ausschnitte aus dem HI.-Leben enthält. Längere Zeit verweilte Schtrach hierauf im Oberkommando der Hlinka-Garde, wo ihm Oberbefehlshaber Mach seine Mitarbeiter vorstellte. Bei Shaw klagt an In einer polemischen Auseinandersetzung über soziale Fra gen entwirft Bernard Shaw in einer Zuschrift au die „Porkshire Post" folgendes Bild von den sozialen Verhältnis sen in England: „Der Boden Englands besteht vorwiegend aus den sterblichen Ueberresten englischer Männer und Frauen, die überarbeitet und unterernährt sind von der Zeit an, wo sie als kleine Kinder zuerst in der Lage waren, zu arbeiten bis zu ihrem Tod im Arbeitshaus. Die schwere Schuld des Landes gegenüber diesen Leuten kann niemals wieder zurückgezahlt werden. Aber einem können wir wenigstens Einhalt gebieten, nämlich dem, daß immer wieder behauptet wird, daß unsere Arbeiter alles ihrem Lande zu verdanken haben. Man müßte sagen, daß England alles diesen Arbeitern verdankt. England bedeutet das englische Volk und nicht der Rasen, auf den man geht." , Mit Ordnungsrufen können Sie hungrigen Frauen und Kin dern nicht kommen. In dieser Woche habe ich in meinem Wahl kreis Frauen in Pfandleihen gehen sehen, um Dinge zu ver pfänden, damit sie für ihre Kinder etwas zu essen kaufen kön nen. Ich schere mich den Leusel um Ordnungsrufe, denn ich spreche für hungrige Frauen und Kinder!" Als der Sprecher hierauf den Abgeordneten ersuchte, sich wegen seiner Bemerkungen zu entschuldigen, erwiderte Dobbie: „Ich bin niemandem im Parlament oder im Lande zu einer Entschuldigung verpflichtet, wenn ich im Namen hungriger Frauen und Kinder spreche." Daraufhin ersuchte der Sprecher Dobbie, das Parlament zu verlassen, was Dobbie auch tat, nachdem er erklärt hatte: „Im Namen dieser hungrigen Menschen verlasse ich das Parlament, denn die Sache dieser Menschen steht mir höher als das Ansehen des Parlaments." . Frankreich dark kür England auch Schulden zahlen Frankreich darf nicht nur kämpfen für England, sondern soll jetzt auch Englands Schulden bezahlen und das abglei- tende Pfund stützen. Das ist die Folge der „Zusammenarbeit" T' sprich Hörigkeit —, in die sich Frankreichs Regierung bege- Gegenwart zahlreicher hoher Vertreter des öffentlichen Lebens beider Nationen wurde am Dienstag das im Berliner den gegenwärtigen Beratungen des englischen Schatzkanzlcrs - 1-en gelegene neue «aus oer oeuucy nauenum«« Mieu,aMi und des französischen Finanzministers in Paris ausschlußrei- Höchltdefiztt in der englische:. Staatskasse Wie die Londoner „Financial News" in großer Aufma chung meldet, haben die englischen S:aatsaus gaben seit ' Kriegsausbruch in der vergangenen Woche einen Höhepunkt erreicht. Diese Woche habe das Höchstdefizit seit dem Welt krieg gebracht, nämlich ein Minus von nicht weniger als rd. 64 Millionen Pfund. Damit wachse das laufende Defizit des Finanzjahres aus rund 524 Millionen Pfund an, was gegen über dem Defizit des vergangenen Jahres eine Zunahme um rund 284 Millionen bedeute. Krach im britischen Lügenministerium Die „Erfolge" des britischen Lügenministcriums haben zu einer Krise im persönlichen Aufbau geführt. Durch Stel lenumbesetzungen glaubt man. das Versagen der englischen Propaganda ausgleichen zu können, statt ehrlich uns assen dem für England so mißlichen Kriegsverlam die Schuld zu geben. Wie die Londoner Presse meldet, sind fünf leitende Be amte des „Informaüons"-Ministeriums zurückgetre- ten. Einmal Prof. Evans, der die „InleNigenz"-Ableilung leitete. Evans, der Professor für Englisch und Literatur an der Londoner Universität war. begründet seinen Rücktritt da mit. daß seine Arbeit billiger und erfolgreicher von einer an deren Abteilung geleistet werden könnte Aus der Abteilung für Literatur und Kunst ist Sir R. A Lroßman ausgeschie- den, um wieder zum „Rew Stotesman" zurückzukehren. Eben falls wegen Arbettsmangels trat kürzlich A. D. Peters zurück, der in der literarischen Abteilung tätig war. Der literarisch« Kritiker Mudgeridge hat seinen Posten aufgcgeben, nm in die Armee einzutreten. Schließlich ist noch Darling auS der Em pire-Abteilung ausgeschieden, um schnellstens nach Australien zurückzukehren. Dr.Leys Nallenbesvch Dr. Lev wurde am Mittwoch vom italienischen Außen minister Graf Ciano zu einer längeren Aussprache empfangen. Am Vormittag war ein Empfang durch den Sekretär der Fa schistischen Partei, Minister Muti, vorausgegangen. Anschlie ßend besuchte Dr. Ley mit seiner Begleitung den italienischen Dichte Wolken und Schneewetter behinderten auch am Mitt woch die Lufttätigkeit über Finnland. Bei Petsamo und am Nordtell des Ladoga-Sees hat sich der Druck der Rusten gegen die sinnischen Stellungen verstärkt. Tanks, Panzerautos, Flug zeuge und starke Infanteriekräste wurden bei den Angriffen eingesetzt. An einigen Punkten sind die Russen bis 30 Meilen in das finnische Gebiet eingedrungen. Unterdessen wird die Freimachung Helsinkis fortgesetzt. Obwohl die Stadt jetzt nur noch eine geringe Bevölkerung ausweist, ist sie Sitz der Regierung geblieben. Die meisten Kabinettsmitglieder le ben in den Vororten. Die Ministerien, die in der Nähe des einem von Außenminister Durcanski zu Ehren des deut schen Gastes gegebenen Mittagessen hatte der Iugendführer Gelegenheit, die übrigen Mitglieder der slowakischen Regierung kennen zu lernen. Nachmittags nahm von Schirach nach der Besichtigung der deutschen Volksgruppe an einer gemeinsamen Veranstaltung der slowakischen und der deutschen Jugend teil. Frankreichs wahre? Kriesrrkl Das deutsche Nationalbcwußisein ist ..Feind Nr. l" Bei einer Betrachtung des finnisch russischen Zusammen stoßes unterstreicht die ..Epogue" mit großem Eiser daß Flaut- reich zu allererst auf die Bcrnichlung des Deutschen Reiches bedacht sein müsse. Vor allem anderen, so sagt vaS Blatt, müsse inan den ..Pan ger manism us" (also das Zusammengehörigkeitsgefühl aller Teutschens zerschla gen. Das Deutschtum bleibe für die Alliierten der ..Feind Nr. 1" Ohne seine Ausrottung Hatten die Westmächtc weder Ehre noch Lebensmöglichkeiten. Mil dieser Enthüllung oer französischen Kriegsziele Hai das Pariser Blau die Userlosigkeii und Phantastik der derzeitigen französischen Außenpolitik mit der dem Blatt stets eigenen Nie dertracht wieder einmal gründlich klargemacht. Alle heuchlerischen Phrasen werden nunmehr salleu gelassen. Das wahre Kriegsziel Frankreichs heißt wieder: Die Vernich tung Deutschlands! Wir wissen, was das bedeutet. Versail les ! Schwarze Schmach am Rhein! Ruhrbesetzung! Frankreich vergißt aber dabei, daß ihm Henie ein anderes Deutschland gegenübersteht, ein Deutschland. daS Frankreich zu hindern weiß, seine haßerfüllten Absichten zu verwirklichen. Das französische Voll aber wird die Kosten der provokatorischen Wahnsinnspokitik seiner Regierung bezahlen müssen. Eilte Schande Ur die ganze britische Regierung Sturm im Unterhaus bei der Aussprache über die Unterstützung der Soldatenfamilien Im englischen Unterhaus kam es zu einem Zwischenfall, der die brutale Fratze der britischen Plutokratie schonungslos enthüllt. Wieder einmal wurde die Frage der Unterstützungen für die Familien eingezogener Soldaten an geschnitten. Ein Abgeordneter, der sich dabei für die hungern den Frauen und Kinder einsetzte, für die die Herren Chamber lain, Churchill und Konsorten nur schöne Phrasen, aber keine tatkräftige Hilse übrig haben, wurde von der bigotten engli schen „Volks"-Vertretung gezwungen das „h 0 he" HaUs zU verlassen, weil seine Anklagen dessen „Ansehen" verletzten. Auf die Erklärung des Pensionsministers, daß „seines Wissens" keine Schwierigkeiten mehr bestünden, diese Unter stützungen zu beziehen, warf der Abgeordnete Dobbie eint „Glaubt die Regierung nicht, daß es ein eigenartiges Licht aus ihre eigene Organisation wirft und daß es eine Schande für die ganze Regierung ist, daß stets diese gleiche Antwort gege ben wird, daß es trotzdem immer noch Frauen in England gibt, deren Männer seit August im Wehrdienst stehen, und die Noch nicht einmal die erste Zahlung erhalten haben." Diese Feststellungen des Abgeordneten hauen lebhafte Ein wendungen auf den Regierungsbänken zur Folge, während die andere Seile den Abgeordneten mit Zwischenrufen unterstützte, die Regierung müsse hierauf antworten. Unter ständigen Zwischenrufen und Ordnungsrusen fuhr Dobbie fort: „Ich fordere eine Antwort. Ich habe in meinem Wahlkreis eine Frau mit acht oder neun Kindern, die noch nicht einen Penny von der Regierung erhalten hat. gleichmäßige Verteilung der finanziellen Bürden" kommen müssen. Die Bessetung der finanziellen Lage Frankreichs, so erklärt das Blatt der Londoner City, versetze es in die Lage, England zu eütlasten, also die bereits gezahlten Blutgelder an die ehemalige Tschechoslowakei und das gewesene Polen sowie ... die etwa noch zu vergebenden Anleihen mit zu übernehmen, t Hafens gelegen waren, mußten verlegt werden. Der Bau bom- ' bmstcherer Unterstände wird bald serUaacstellt Im englischen Unterhaus sprach Winston Churchill am Mittwoch folaenden klassischen Satz: „Ich beabsichtiae nicht, über alle Schäden zu berichten, es sei denn, daß sic in weiten Kreisen bekannt werden oder daß ich annehmen muß, daß der Feind davon Kenntnis erhalten hat." Mit anderen Worten: Solanae es iraend geht, verschweigt der Erste Lügenlord die schweren Verluste, die seine Flotte erleidet. Für dieses Eingeständnis ist die Wett von ganzem Herzen dank- bar. Es zeigt, was man von den märchenhaften Ziffern zu Hal- ten hat. die W. b. von Zeit zu Zeit im Unterhaus vom Stapel ! läßt, wie er das ani Mittwoch wieder getan hat. Die Rede ves sehr ehrenwerten Marineministers glich einem vollendeten Eiertanz. Sie war gespickt non Widersprüchen. Während er einmal davon sprach, die ständigen > deutschen Angriffe seinen eine „Lebensbevrohung" für Groß britannien. behauptete er gleich daraus, der englische Schiffs- " Verkehr habe trotzdem ausrechterhalten werden können. Ja noch Mehr, von Monat zu Monai seien die Verluste an Handels- s schiffen zurückgegangen. Im Oktober seien sie nur noch halb so groß gewesen wie im September und im November um ein Weiteres Drittel kleiner. Und vabei hat es doch gerade in den letzten Wochen überall vor der englischen Küste gekracht, und die Zeitungen in allen Hauptstädten der Welt konnten noch nie so viele SchifsSuntergänge und Verluste der britischen Marine registrieren! Am meisten tobte sich dann Churchill — trotzdem nach sei ner Meinung die englische Handelsmarine ja gar nicht ernst lich bedroht ist, über die vielen Minenexplosionen in den letzten Tagen aus. Als schwachen Trost für die Unter bausmitglieder fügte er hinzu, vielleicht werde er nach Weih nachten imstande sein, hierüber mehr zu sagen. W. L. haue dann die Stirn zu behaupten, die englische Hanvelsschiffahrt habe in den ersten drei Kriegsmonaten nur 340 000 Tonnen ver loren Dabei mußte Reuter doch am Montag erst zugebcn, daß die Zahl viel höher liege, nämlich bei rd 740 000 Tonnen. Nachdem also laut W. C die englischen Verluste rapid ab- Nehmen, daß man bald überhaupt nicht mehr von ihnen zu sprechen braucht, müssen natürlich die deutschen U-Vootverluste ins ungeheuerliche anwachsen. Herr Churchill weiß zwar nicht genau, wieviel U-Boote durch seine so überaus aktive Marine zerstört worden seien, aber frech, wie er ist, ruft er! „Sicher lich fünf!". Genau weih er es also nicht, aber er muß ja irgendeinen Erfolg melden können Daß der Erste Lüqenlord. wie schon bisher, die schweren Ver luste der englischen Kriegsmarine erneut verkleinerte und eine ganze Reihe großer Brocken glatt verschwieg, nimmt uns nicht wunder. Er hielt es wieder nur kür nötig, den Untergang der „Courageous". der „Roya! Oak'". zweier Zerstörer und eines U-Bootes von insgesamt etwa 50 000 Tonnen zuzugeben. Da Churchill bekanntlich in seiner Rede nicht beabsichtigte, über alle Schäden zu berichten, wollen wir hiermit seine An gaben vervollständigen indem wir Vie schwersten der übrigen Verluste der britischen Kriegsmarine kurz und sachlich auszühlen: Torpediert wurden die „Repulse". die „Belfast", ein schwe rer Kreuzer der London-Klas'r. Durch deutsche Fliegerbomben wurden vernichtet bzw. schwer getrossen die ,,Ark Royal", die ,Loov", die „Southampton", die ..Edingburgh'', die ..Mohawl" und die „Fron Duke". W. T. kam dann aus die „völkerrechtswidrige" Blockade ,d.cr.deutschen Ausfuhr zu sprechen. Er behauptete, die Schiffs- vertustc. welche die Neutralen erlitten hätten, hätten England genötigt, Vergeltungsmaßnahmen zu ergreisen. Woher sich Großbritannien allerdings Vas Recht nimmt, für die neutralen Länder Rache zu üben, wurde schamhast verschwiegen Mit un erhörtem Zynismus erklärte dann der Erste Lügenlorb, durch diese Erportblockade würden „den Neutralen keine besonderen Unannehmlichkeiten verursacht werden. Sie dürften eben einfach keine deutschen Waren aus ihren Schiffen befördern lassen." Und damit die Neutralen von dieser Arbeit ganz befreit Würden, möchten sie doch ihre Dampfer für die Dauer des Krie ges den Engländern leihen. Dies durfte ein neues Geständnis der enormen Verluste der britischen Handelsmarine sein. Mit ganz besonderem Interesse wird die deutsche Ocfsent- lichkeit davon Kenntnis nehme«, daß bereits 1000 englische Han delsdampfer bewaffnet wurden, und daß Herr Churchill sogar Lvoo Schiffe bewaffnen will. Im Landkrieg behandelt man be waffnete Zivilisten als Heckenschützen. Im Seekrieg gelten keine anderen Grundsätze: Bewaffnete Handelsschiffe sind Piraten schiffe! Obwohl jedermann weiß, wie sehr sich Churchills Flotte in alle Winkel verkrochen hat. verktieg sich der Erste Lord der Admiralität zu der ungeheuerlichen Behauptung, dieser Krieg sei ein merkwürdiger Krieg für Deutschlands Flotte, die überall zurückgetrieben wird." Kurz danach bekam W. C, vor seiner eigenen Courage Angst und bemerkte bekümmert, der Preis für die Kontrolle der See durch Großbritannien !ei ost „sehr teuer" Er warne ausdrücklich: Man müsse mit weiteren schweren Verlusten rechnen. Und darauf kann er sich verlassen...^