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110p UN» flnz-ig-r für -ä^dd^l4Vd4ö4h »as «rzzebirge isZG»-^ 1». Jahrgang vlenstog, üen September 1-21. ckskohlenstel!». vaven » 3 s <Esorm) ndert, für so- einheitlich. « § s » s m s s o s erber, , Curotustr. 7. mg, liefert in teil tz Nr. 26. « ? s Zimmer >. Herrn sofort mieten gesucht, eisaugabeuni. i d AuerTgbl. Das Kriegsgericht in Lille hat den Kommandanten Krug-Nidda von der 24. s ä ch s i s ch en Infanterie- Division und den Leutnant Ritter vom 18. Ulanen- Regiment zu zwanzig Jahren Zwangsarbeit in contumaciam verurteilt unter der Beschuldiung, den Bürger meister von Lamersart geschlagen zu haben. Der Leutnant August Ligneau wurde ebenfalls zu zwanzig Jahren Zwangs arbeit verurteilt wegen Plünderung. Der MilitSrgerichtsrat Buchholz und der General Martini erhielten je fünf Jahre wegen Diebstahls, der Polizeichef von Maubeuge, Walther, der einen Maubpuger Bürger mit der Reitpeitsche mißhandelt haben soll, wurde zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Außerdem erhielten mehrere Unteroffiziere Strafen wegen Diebstahls. stand« zu bringen. Sin Scheitern de» ganzen Steuerwerke» ist auch d«»halb zu vermeiden, weil e», von den außen, politischen Wirkungen abgesehen, die schwersten inneren Er schütterungen nach sich zöge. Der Reichstag würde auf gelöst, die Neuwahl ausgeschrieben werden. Wer aber verbürgt bet der herrschenden Gereiztheit einen unblutigen Verlauf der Wahlbrwrgung? Es wäre geradezu «ine Ver sündigung am Vaterlande, wenn nicht durch die Parteien, die sich ihrer Verantwortung bewußt sind, alles aufgeboten würde, um der Steueraktion einen befriedigenden Ausgang zu sichern. ze Dame, f Reisen, » Zimmer, Teiephonben, Bedingung, m. Preisung, as, Pößneck iochrond 27o. Trotzkis Va-banquerSpiel. Trotzki will Revolution in Deutschland machen. Das Pariser Journal läßt sich aus Riga melden: Trotzki hat in einer Sitzung des Moskauer Sowjets folgendes erklärt: Wir haben den Kongreß der dritten Internationale auseinanderjagen müssen, weil zu wenig Teilnehmer unsere Plärre billigten- Hier erwartet uns der Untergang I Um uns zu retten, brauchen wir eine feste Basis in Europa, und das kann nur Deutschland sein, wo wir um jeden Prsi» di« R«volntion zum Ausbruch bringen müssen Wir werden zum 18. September 320 Millionen Gold und erprobt« Agitatoren in da» Ruhrgebiet, nach Schlesien und nach Sachsen schicken. Wir sind uns darüber klar, das wir va banque spielen, aber wir können nicht anders handeln I September 1921, ,2-6 Uhr Vi« au» Berliner parlamentarischen Kreisen verlautet: sind bereits Vorarbeiten im Sang« zur Schaffung einer Novell« zum Strafgesetzbuch, die sich mit dem Schutze der persönlichen Ehre parla mentarisch und politisch tätiger Persön lichkeiten beschäftigt. Das Wichtigste vom Tage. Der Präsident des sächsischen Landtages at den gwischenausschuß auf den 12. Septem- »r einberusen. Gr soll über di« versammlungs- »erbot« in Sachsen beraten. Nleine politische Meldttiiseir. Di« Neuwahl de» Reich-Präsidenten. Gegen die Verzögerung Neuwahl des Reichspräsidenten sind von rechtsstehen- > Seite Interpellationen im Reichstag «ngettln- MU, «Straße 17. Die deutsche Regierung, die soeben alle ihre Kräfte gegen Rechts konzentriert, sollte dieser Gefahr an der russischen Grenz« auch die so sehr notwendige Auf- merksamkeit schenken. Trotzki hat di« Lag« begriffen: da« bolschewistisch« Regiment ist in einer venweifelten Lage, der Winker kommt heran, und Rettung für Rußland ist unwahr- Die Achtung vor äer Wehrmacht. Der Reichspräsident hat unter dem 3. September nach stehende Kundgebung für die Wehrmacht des Reiches erlassen: Die politische Erregung der letzten Zeit hat bedauer licherweise dazu geführt, daß in verschiedenen Fällen Ange hörig« der Wehrmacht in den Straßen ohne Grund ange griffen, beleidigt und sogar mißhandelt worden sind Der artige bedauerlich« Ausschreitungen finden nur dadurch ihre Erklärung, daß di« Uniform in den politischen Streit der Parteien hineingezogen wurde. Es wurde nicht mehr unter- schieden zwischen dem Vertreter der verfassungsmäßigen Wehrmacht, dessen Berufskleidung der Waffenrock ist, und dem politischen Gegner, durch den man sich provoziert glaubte. Die Reichsregierung ist entschlossen, diesem Zustande ein Ende zu machen. Durch Verordnung des Reichspräsidenten auf Grund des Artikels 48 der Verfassung und durch de- sondere Befehle des Reichsministers ist für die Zukunft jeder Mißbrauch der Uniform verhindert. Die Regierung muß daher von allen Kreisen des Volkes und allen Par teien verlangen, sie in ihrem Bestreben, der Wehrmacht des Reiches die gebotene Achtung und Geltung zu sichern, zu unterstützen. Der Soldat ist der Bürger im Waffen rock, dec Vertreter der verfassungsmäßigen Wehrmacht des Reiches. Ihn als solchen zu achten ist «in Gebot der Selbstachtung des Volkes. Die Autorität des Staates macht es der Reichsregierung zur Pflicht, Ausschreitungen gegen die Wehrmacht des Reiches und Angriffen gegen ihre Angehörigen mit den ihr zu Gebote stehenden gesetzlichen Mitteln zu begegnen. Unterzeichnet ist der Aufruf vom Reichspräsidenten, vom Reichskanzler und vom Neichswehrminister. chuv9 eine Frankreich unä äie Ariegsprozesse. Der Wunsch nach Aburteilung im eigenen Lande. Der französische Justizminister Donneval hielt Sonn abend bet der Ueberreichung des Kriegskreuzes an das Dorf Nomeny eine Rede, in der er die Prozesse vor dem Reichsgericht berührte, besonders diejenigen gegen den General Stenger und den Major Crusius, und erklärte: Frankreich hat jetzt kein Interesse mehr daran, was in Leipzig beschlossen oder nicht gerichtet werden wird,' aber es wird die Suche nach den Schuldigen und ihren Ver- brechen nicht aufgeben. Es wird nicht fremden und inter- nationalen Gerichten die Sorge anvertrauen, sie zu richten. Es gibt Richter in Frankreich. Der Richter für die Verbrechen, die durch Milttärpersonen begangen worden sind, ist das Kriegsgericht. Die in Nomeny begangenen Verbrechen werden vor diese Gerichtsbarkeit gebracht werden, und ich habe die Gewißheit, daß das allgemeine Gewissen, das die Bestrafung der Schuldigen fordert, durch die Ent scheidungen befriedigt sein wird, die die gewissenhaften französischen Richter fällen werden. riniM, Pension, für Eisenbahner ähe Bahnhof geböte unter d.Auer Tgbl. er Handwerker rundlich Zimmer Lnged unter ieschst.d.M erb nfabrik Sa. Umm, Pension, für ssrrer Dame lcht. A. T. »440 an lle d. vl. erb. die neue Teuerungswelle. Die R «tchsin d er z if fer für die Lebenshaltungs kosten, die vom Statistischen Reichsamt monatlich auf Grund von Erhebungen über die Ausgaben für Ernährung, Heizung, Beleuchtung und Wohnung festgestellt wird, ist vom Juli zum August um 82 Punkte, von 963 auf 1045, gestiegen. Die Erhöhung beträgt gegenüber dem Bormonat 8,5 vom Hundert. Im Vergleich zu dem seit Jahresbeginn im April erreichten tiefsten Punkte, 880, haben sich bi» zum Berichts monat die durch die Teuerungsstatistik erfaßten lebensnot wendigen Ausgaben um 18'/» vom Hundert erhöht. Die Brotpreissteigerung , die Mitte August eintrat, kommt in der Jndevziffrr erst zur Hälfte zum Ausdruck. Zu der Steigerung der Lebenshaltungskosten haben die Preiserhöhungen für eine große Reihe von Lebensmitteln, neben Brot besonders für Fette, Schweinefleisch, Hülsenfrüchte, Nährmittel, Eier und Fische, beigetragen. Lediglich Kartoffeln und Gemüse haben etwas im Preise nachgelassen. Di« Be wegung war, wie im Vormonat, innerhalb des Reiches ziem lich der der dtgt. In den Interpellationen wird behauptet, daß auf Dnnw .der derzeitigen Verfassungsbestimmungen di« Reichsprästdentschaf* Ebert nicht mehr zu Recht besteh». Da» Drängen nach Einberufung d«, Reichstag». Die Unab. hängigen forjdern in einer Eingabe an den Reichspräsidenten die beschleunigte Einberufung des Reichstage«. Da auch die rechtsstehenden Parteien die sofortig« Einberufung ver- langen, so ist eine Mehrheit für den Zusammentritt he« Retchs- tagep vpr dem festgesetztem Termin vorhanden. -Sher» Löhn« — neue Steuern! Die von der Reichsregterung bewilligten Gehalts, und Lohnerhöhungen an die Beamten und Arbeiter der Reichchbetriebe bringen «ine Sesamtbelastung von 38 Milliarden Mark lm Jahr«. In dieser Höhe werden neue Steuervorlagender Reichsregierung vorbereitet, die außer halb de» Rahmen» der bishor veröffentlichte« 1» Steuervorlage« sichen. Dauernde Geltung der A«»nahm«-Vdrord- nung? wie dee Münchener Vertreter der Tiigl. Rundsch. hört, soll sich di« RiichsrrgtrrUng mit dem Plan« tragen, di« Reich», verordn»«« r»m Schutz« der Republik zu vsv- emige«, d. tz.. ihr durch den Reichstag »«setz—»rast verleih«, z» lastme. Siu» entsprechend« Vorlage sell de» Reichstag so- fort «ch sek»» Zusammentritt »ovgelegt »«de«. ner tt in dauernde Die Negierung gegen äie hohen Zleischpreise. Amtlich wird aus Berlin gemeldet: Dom preußischen Staatskommissar für Volksernährung ist festgestellt, daß trotz des infolge der Weide- und Jutterknappheit erhöhten Auftriebes von Schlachtvieh und des dadurch bedingten Sinkens der Viehpreise die Kleinverkaufspreis« für Fleisch vielfach einen ungerechtfertigt hohen Stand behauptet haben. Um der ernsten Gefahr, die diese ungerechtfertigt« Spannung für die Volksernährung bedeutet, zu begegnen, hat der preußische Minister des Innern an die Regierungspräsi denten folgenden Erinß gerichtet: Die unnatürliche Spannung zwischen den Lebendviehpreisen und den Flcischkleinoerkaufs» preisen bedeutet eine so ernste Schädigung und Erschwerung dec Volksernährung, daß elne Beseitigung des Umstandes mit allen Mitteln angestrebt werden mutz. Frühere Erfahrungen haben gezeigt, daß ein Eingreifen der Kommunalver- bände u. U. preisregulierend wirken kann. Zunächst kommt dabei die Tätigkeit der Preisprüfungsstellen in Betracht, dann aber wird zu erwägen sein, ob nicht durch den Abschluß von Lieferungsverträgen mit landwirtschaftlichen Genossenschaften sowie durch die Einrichtung einzelner städtischer Fleisch verkauf s st e l l e n ohne Schädigung des reellen Handels unberechtigt hohe Fleischpreise herabgedrückt werden können. Ich ersuche, sofort im Einvernehmen mit den Handelskammern zu prüfen, wo ein solches Vorgehen der Kommunalverbände angebracht sein würde, und gegebenenfalls auf die Landkreis« und Gemeinden dahin einzuwirken, daß sie die im Interesse der Volksernährung nöligen Maßnahmen treffen. Auch bet der Durchführung dieser Maßnahmen wird sich eine Fühlung mit den Handelskammern empfehlen. (Auch in Sachsen hat man von ein-r Anpassung der Kleinverkaufspreise für Fleisch an die gesunkenen Viehpreise nichts bemerkt. Es wär« zu wünschen, daß auch hier im Sinne des vom preußischen Minister des Innern ergangenen Erlasses verfahren wird ) Die kommenäe Neichslagssestion. von Dr. Hermann Pachnlcke, M. d. R. Wir gehen einer äußerst bewegten Parlamentstagung entgegen. Die elektrische Spannung ist auf ihrem Höhepunkt und Entladungen können jeden Augenblick erfolgen. Durch die Anwendung des Artikels 48 der Verfassung sind die Leidenschaften auf der äußersten Rechten und Linken deran entfacht, daß man einander kaum noch versteht. Der Wort- führe? der Rechten, Herr Hergt, nennt den Akt der Not wehr ein verbrechen und eine Dummheit. Die Kommunisten warten nur darauf, daß auch eines ihrer Blätter von dem Verbot des Erscheinens getroffen wird, um gleichfalls aufzu schäumen. Außerdem kommen sozialpolitische Kämpfe allein schon um den Gesetzentwurf über die Arbeitszeit, der das Kernproblem der künftigen Politik, die Frage der Erfüll barkeit der Ultimatumtsforderungen berührt. Seine Bedeutung liegt in den Ausnahmen, die er von dem Achtstundentag zulassen will. Am meisten Zündstoff liegt in den Steuerplänen, bei deren Durchführung wichtige In teressen großer Teile der Bevölkerung verletzt werden. Die Interessen bestimmen nur bei zu vielen Menschen und Parteien die Ueberzeugungen. Deshalb ist mit den stärksten Wider ständen zu rechnen. Noch lassen sich der Aussichten der ein zelnen Vorlagen nicht abschätzen, da das für die Stellung nahme der Fraktionen entscheidende Hauptstack fehlt: die Erfassung der durch den Valutasturz in ihrem Wert nicht gesenkten, sondern gehobenen Liegenschaften und Fabrikanlagen. Den Vorschlag der Vermögenssteuer nach dem gemeinen Wert findet die Sozialdemokratie nicht ausreichend, verlangt viel mehr eine Reichshypothek oder irgend eine andere Form der Reichsbeteiligung. Hier aber widerstrebt die Deutsche Volks partei, die, wenn die Unabhängigen versagen, zur Mehrheits bildung nötig sind. In der Zusammenführung von Volks partei und Sozialdemokratie liegt die taktische Hauptaufgabe. Die zwischen beiden stehenden Parteien, das Zentrum und die Demokraten, machen weniger Schwierigkeiten. Das Zentrum folgt dem Parteigenossen Dr. Wirth, so weit es die Rücksichten auf die Bauernschaft irgendwie zulassen. Di« Demokraten sind angesichts der Not de« Vaterlandes gleichfalls zu weitgehenden Zugeständnissen mit dem einzigen Vorbehalt bereit, daß die Volkswirtschaft dadurch nicht lahm gelegt wird. Sie wollen den Franzosen nicht di« Tor« öffnen, ihnen nicht die Machtmittel ausliefern, mit denen fi« uns noch härter treffen könnten, als die» unter der eigenen Regierung möglich wäre. Sie machen, getreu dem gegebenen Wort, den rrnftrn Versuch zur Erfüllung und schöpfen die letzt« Möglichkeit au», um Deutschlands Selb- ständigkeit und Einheit zu retten. Ob schließlich doch der Augenblick kommt, wo wir trotz besten Willen» unsere Zahlungs unfähigkeit erklären müssen, und ob dann nicht Milderungen durchzusetzen sind, bleibt abzuwarten. Ihr letztes Wort wird keine der zur Mitarbeit bereiten Parteien in der ersten Lesung sagen- Erst wenn der Ausschuß mit allen seinen Unterausschüssen an die Arbeit geht und die Einzelprüfung vorntmmt, wird sich da» Schicksal der Gesetz entwürfe übersehen lassen. Bis dahin stellt das Kabinett auch wohl die Frage de» Mantelgesetzes zurück, die von großer Bedeutung werden kann. Will man da» Ganze als Einheit behandeln, so muß man ein zusammenfassendea Gesetz einbringen und darüber «ine Gesamtabstimmung herbeiführen. Dann ist nur rin« und dieselbe Mehrheit möglich, die für Alles die Verantwortung übernimmt. Soll über jede Vor lage einzeln abgesttmmt werden, dann wären wechselnd« Mehr- hrtten möglich, ein« für indirekte, eine andere für direkt« Steuern. Mit einem Mantrlgesetz kann alle» ab gelehnt, ohne ein solches Viele» angenommtn werden. Welcher Weg der beste ist, das muß nach der Sttuattan entschieden werden, di« sich herausbtldrt. Die Parteien haben jeden falls di« Folgen ihrer Haltung gründlich zu erwägen. Wer alles ablehnt, ruft den Feind ins Land. Hier wird sich zeigen, wer national ist und wer nicht. Nach unserer Auffassung ist derjenige national, der dem Vaterland heraus hilft aus der größten Not, der die Hand mit anlegt an da» Werk de« Wiederaufbaues. Wer dagegen abseits steht und sich lediglich in unfruchtbarer Kritik gefällt, der schadet seinem Vaterland«, möge er noch so patriotisch« Wort« im Munde führen. Di« Einzelprüfung wird «ine sehr gründliche setr. Müssen, aber immer mit dem Ziele, etwa» Brauchbare» zu- )chen, he ist und be- en. Hilfe für und gute Be- Reisevergütung > Meerane, !2, ll- I« Anschluß an die Erhöhung der Beamten- «hält«» stimmt« da» Kabinett den vom Reichsar- «ttsmtnisterium vorgelegten Grundsätzen zur Auf besserung der Krtegshtnterbliebenenrenten usw -u. In Freiburg und Offenburg sind wieder zwei Personen feftgenommen worden, die nicht als Täte», aber als Mitwisser des Mordes an Erz berger in Frage kommen sollen. schetnlich. Also da» letzte Mittel: Revolution in Deutschland In Uebereinsttmmung mit vorstehender Meldung geht noch folgende Drahtnachricht au« Königsberg «in: Der Bericht- erstatter der Ostpreußischen Zeitung in Kowno berichtet aus zuverlässiger Quelle, daß von Moskau vor einigen Tagen LOO Millionen Zarenrubel für di, kommunistisch« Propaganda-Zentrale in Deutschland angewiesen worden sind. Ein Führer der Kommunisten wird wahrscheinlich nach Deutschland zur Unterstützung de» russischen Propaganda- dienstes entsandt werden. » Wenn diese Meldungen zutreffen, dann müßte man allerdings allen deutschen Notstandsaktionen für Rußland gegenüber ausrufen: Taschen zu! Denn wenn Sowjet rußland noch Hunderte von Millionen zur Revolutionierung Deutschlands übrig hat, wird es auch in der Lage sein, au» eigenen Mitteln für seine hungernde Bevölkerung zu sorgen- .»tt«I»> »«ch »»tt« »»tt» tttt <»» tz— i»—«Ich ««I. «»I »" «.—/ttlttS» «»«»»» «»»«tNch > N««tt—>tti »tt Stt—tt«»—V»»»V «M- »«> »« p»s tttttttt >».tt M«I. —«»« 5.tt m«„. ,t,uch In t,» N»A»I««,« « Pf,., —em« I> tt Pf»., K«ei»»,»,«itt»>tt ^- «»'«. «u n—»tztt» tt» — »,I««,»,». Unfttt M——tritt« utt »«,«»—», tt»tt »u, I n»,,tt«»»»»»h«,t>»tt««r''»tt«'/,^, »»rm-ia, tttl,'«m«ttttn» ^»ttr »Ich«,,>««» »», »,tt «'N»', »» p»ftttst«tt.» »tt »tt— >»n,u— »»>,',»» I »« s»,ltt« t»'ch j,-»tt"ch" rrf-tt« »»' »» MttUftti»« NI»« >,»»««. "Ur cs chen