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mit der wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Auer Sonntagsblatt. vtts» Newwee »»»eß' t rett». lieber, alter Freund, schon ^",dich »uvnf.-. lehnsessel. Pijormell «atü ir »was mttzut»1l»n a«oo er» auch, »inan Iain «anbffchaft den läutens dich Pijorm den. -inund-« Der König von Spanien umerzetchnete einDekr«t, durch da« die konstitutionellen Sarantienfürganz Spanien aufgehoben «erden. Tie E i i> n u h m r n b r r s a ch s i s H r > S i a a > « ^ i i r n v a h- nen ergaben vo>n l. ganua di» Eaoe August bi,!«« Jahre* 8 S62 VS2 M a rt mehr a l« > m g l«tch«« Z et t r aum de« Vorjahre». Zum Oberpräsiventen der Provinz Posen wurde der bisherig« Unter st aal»sekretär im preußischen Kultu-ministttium Dr. Schwartzkopfs ernannt. Verantwortliche Redafteu« kritz ArnftolU ,Ur bi« Inserat« verantwortliche yklalter Ur»o» Seide in Nur u Erzgeb. Entschuldiguv-eu ««d OeftSuduiffe. Die Westminster Gazette sucht in einem neuen, sehr offiziösen Artikel zu beweisen, wie ungerecht in Deutschland die Rolle beurteilt werd«, die bi« englische Regierung in den Marokkounterhandlungen gespielt habe, und daß ihr nichts ferner gelegen sei, al« eine für beide Teile befriedigende Lösung zu erschweren oder zu verhindern. Am interessantesten ist an dem Artikel der Versuch, in Antwort auf Bebel» Vor würfe die berüchtigt« R^ede de» Schatzkanzler» zu ent- schuldigen. Wir würden, schreibt das Blatt, Herrn Bebel nur bitten, nicht zu vergessen, bah dies« Rede nach der Entsendung de» deutschen Kanonenboote» nach Agadir und in einem Augen- Die Reichsbank hat den Wechseldiskont auf 5 Pro- zent und den Lombardzinefutz auf 6 Prozent erhöht. in»- Mutmaßlich« Witterung am Donnerrtag: Süd west, wind, vewölk«ng»zunahme, zeitweise Regen, -dc tnnerst dich wok zählte. Ptjorm »» gewinnen. 1 Anians wissen > auch gewiß, daß DaA Wichtigste stom Am heutigen Mittwoch «folgt in Dretden di« Eröff nung b« S. ordentliche» L a n b»» > y n o d c. Druck und vertag Uvee diucll- u. veetege-steseNettuiN m. b. S. Sprechstunde der Redaktion mit Ausnahme der Sonntage nachmittag» von » Uhr. — Telegramm-Adreffe: Lageblatt Aueerzgeo.cgr Fernhnecher es. Lnaeb. Für unverlangt eingesandte Manuskripte kann Gewähr nicht geleistet werden. um das Kommen de» Panther, lange bevor da» Ereignis er folgte. Er wartete in Mogador, bi» der Toup gemacht .werden sollt«, und eilt« nach Empfang einer Depesche pon sein«, Regt», rung nach Süden. Diese Depesche erlitt ave, ein» Verspä tung, da di» Funkenttlegraphi» an d«r marokkanischen Küste noch zu wünsch«» übrig läßt, und «rr«tcht« Agadir «rst mehre« Tage nach der Ankunft de» Panther. Herr Wilberg hat mir einen Bericht über sein« Erfahrungen Lei dieser Gelegenheit ge geben, einen Bericht, der mich mit Erstaunen Mer die lei cht- sinnigeArt erfüllte, wie Deutschland ein Abenteuer begann, das zu einem europäischen Kriege hätte führen können. Man hätte doch annehmen müssen, däh Berlin vor Absendung de» Panther dafür gesorgt hätte, dich ein deutscher Dolmet scher an der Küste sei, um den Eingeborenen die Sache zu er- klären und einen Konflikt zu verhindern. Kein solcher Dolmet. scher war da, al» der Panther kam. Der Kapitän liest sich an« Land rudern. Er fand den Strand voll aufgeregter Ein- geborener, von denen keiner ein Wort verstehen konnte, da» er mit der Idee «ine» Kriege» mit Deutschland spielt. And wem» der Westminster die englische Regierung mit ihrer Politik in dieser Krise unschuldig und engelrein erscheint, so urteilt ihrer- seit» die Nation folgendermaßen: Wenn « zmn Krieg kam», läge di« Hauptschuld vor unserer Türe. Wir waren e», di« sie dadurch komplizierten, däh wir da» europällche Gleich gewicht hereinzerrten. Unser Verhalten während der Unter handlungen war um so gefährlicher, al» «« kein, sichtbar» Ver knüpfung mit unseren materiellen Interessen hatte. wie der Panther «ach Agadir kam. Mr. MeTullagh, der au» Agadir au»g«otes«ne eng lisch« Journalist, berichtet in einem neuen, langen Artikel in der Westminster Gazette sehr interessant über die deutschen Pio niere in Agadir, thr Treiben, ihr Wesen und thw Ziele. Wir entnehmen dem Bries seine erstaunliche Schilderung de» ersten Eintreffen» de» Panther» in Agadir und der voran», gehenden Umstände, wobei wir l annehmen, dah sie nicht ohne Korrektur bleiben wird. Da» wichtigste Mitglied der deutschen ' Gemeinde, so schreibt er, ist Herr Hermann Wilberg, per . Vertreter der Firma Marx L Go., di«, soviel ich weist, ein Zweiggeschäft in Mogadir hat. Herr Wilberg ficht in sehr enger > Berührung mit dem deutschen Auswärtigen Amt und hat ein« ! halboffiziell« Stellung in Agadir. Kein anderer Deutscher unter- Die durchaü» aufrichtige Erilärung, die da» Foreign hält «ine so enge Verbindung mit dem K«uzer in der Bucht ce über da« TartwriMiJMMdMMM, wttd von den und keiner ist so wohlunterrichtet. Herr Wilbevgmmstt«. sicher ich wenig Zeit hätte. Bitte, fasse dich kur». Was M» mit dei- nem Onkel? Einen;: Nun also, in drei Worten: Der Onkel hatte «in Testament zu meinen Gunsten aufgesetzt. Pijormell: Und er hat es widerrufen? Ich bed'aure —. Einen;: Nein! Er hat «« nicht widerrufen I Pijormell: Ist er gestorben. Sineux: Nein, er ist auch nicht gestorben. Er hat kürzlich ein« Reise nach Ant werpen gemacht. (Neugierig) Kennst dü Antwerpen? Pijormell (verärgert): Ich bin niemals dort gewesen. Sineux (bedauernd): O, wie schade! Die Stadt ist hochinteressant. Besonder» da» Hafenleben ist äußerst imposant (und er schildert die Hafenan- lagen und die Stadt in begeisterten Worten.) Pijormell (der wie auf Kohlen sitzt, unterbricht ihn endlich brüsk): Und dein Onkel! Was ist mit deinem Onkel? Sineux (in durchdringen dem Ton): Also der Unglückliche hat einen schrecklichen Unfall er litten. Denke dir nur: Während der Fahrt ist der Onkel jeden, fall» «ingeschlafen. Sein Haupt must er dabei unLewutzt gegen «in infizierte» Kissen gelegt haben, «l» er in Antwerpen an- kam, erkrankte er an Haarschwund und verlor — (der Erzähler wischt sich di« Tränen au« den Augen) in ein« Nacht seine Haare! E, schlägt vier Uhr.) Pijormell (springt entrüstet aus) : Und ich verlier« zehnlaufend Franken! Der Teufel hol« dich mit deinen endlosen Geschichten! Ich hab'» jetzt satt! (Er eilt zur Tür.) Sineux (erwischt ihn nochmal» am Rochipfel): Ich bitte nur noch auf ein Wort! Gin einzige« Wort! Pijormell (ver zweifelt): Usber deinen Onkel? Sineux: Nein, n^n! Seinet wegen wollt« ich dich ja auch eigentlich gar nicht sprechen! Pijor- mell lauster sich): Aber wwhalb denn sonst? Am Gotte, Willen! Sineux (stellt sich zwischen di« Tür und sein Opfer): wegen, meiner Seirat. Du weistt, tchhabe«ine sehr gut»Parti« in Au». ficht. Ich «erd, «in junge» Mädchen -«traten — Pijormell (ihn unterbrechend): Ja! Sineux: Deren Vater — Pijormell (noch heftiger): Ja, ja! Sineux: Sie hat auch einen Vater - Pijor- mell (aufbrausend): Ja, ja, ja! Wa» «mit«? «mux: Wir wollten nächsten Monat -«traten. Doch du begreifst, mein Onkel kann sich jetzt -ter nicht sehen lassen. Pijormell: Sch versieb«. Da, verkam eure Heirat. Nicht wahr? Sineux-Allerdinge. Aber darüber wollt« ich eigentlich nicht mit di» mell (dem <» in allen Ftn-wsspttzm krybelt. ft» - WM APGHW-IP MM VV-M d»rMiene »ine,vnlchämwnJungfrau)iOI G»ist «tu«so Howe Znsertionspretsr Vie slebengehialtene «orxuszeile oder deren Raum für Inserat« au, Rue und den Ortschaften de» Amtthauptmannschaft Schwarzenberg ,o Pfg., sonst Pfg. Reklamepetitzeile 2L pfg. Bet grdßeren Abschlüssen ent- hirechender Rabatt. Annahme von Anzeigen bi, spatesten, -'ft Uhr vormittags. Für Ausnahme von grdßeren Adrigen an bestimmten Stellen kann nur dann gebürgt werden, wenn sie am Lag« vorher bei un» etngehen. blick gehalten wurde, wo nicht nur wir, sondern alle Länder voll Zweifel und Befürchtungen über die Bedeutung waren, die Deutschland diesem Schritt geben wollte. Wenn wir wirk lich beabsichtigt hätten, unsere Nachbarn zu einem Friedens bruch zu verleiten, wäre unsere Antwort bei dieser Gelegen, heit nicht eine Mtnisterred«, sondern die Entsendung eine» Kriegsschiff, nach Agadir gewesen. Daß wir un» begnügten, da» Kanonenboot mit einer Rede zu beantworten, die andeutet», daß wir unter gewissen Umständen Interessen zu wahren haben mögen, sollte wirklich eine Tatsache von einiger Bedeutung für vernünftige Leute sein, di« bedenken, wa» wir hätten tun können oder müssen, wenn wir die Ab sichten gehabt hätten, di« uns einige Deutsche unterschieben. Eine ander« Tatsache von einiger Bedeutung ist aber auch, dast im englischen Kabinett die Entsendung eine« Kriegsschiffe allen Ernste» vorgeschlagen wurde, und dast dieser Vor- schlag nur mit Mühe zu Fall gebracht worden ist. Im übrigen scheint un» der offiziöse Artikel aber bet allem guten Willen nur ein weiterer Beweis dafür, wie schwer es den Htntermän- nern der Westminster Gazette fällt, den deutschen Standpunkt zu aqürdigen. In der Eartwrtght-Affäre B. kann das Blatt nichts andere» sehen al» ein Beispiel der krankhaften Ver- sttmmung der öffentlichen Meinung Deutschlands. E« schreibt wörtlich folgende»: " Office über da» TartwrigAlJnrrMM^ von den meisten deutschen Blättern verächtlich beiseite geschoben. Sie enthält trotzdem di« genaue Wahrheit, und wenn die deutsch, Regierung »ine voller« und detaillierter, Erklärung wünscht», könnt« da» kein« Schwierigkeiten bieten. Bernünf. ttae Deutsch, werden hoffentlich di, völlig, Unwahr, scheinlichkeit der gegen den Botschafter erhobenen An- schuldigung begreifen, wie auch den M a ng el an St aat»- Ilugheit, um nicht zu sagen Unhöflichkeit, auf ihr zu verharren angesichts der ausdrücklichen Ableugnung des Botschafter« und seiner Regierung. Da» ist alle»! Wir raten der Westminster, di« letzten Leit, artikel ihrer mehr linksstehenden Kolleginnen, der Nation und der Daily New», genau zu studieren. Sie wird darin eine bessere Einsicht in die Realitäten der Lage finden. Wenn die West minster z. B. den Deutschen vormachen will, in England hab« es während der letzten Wochen kein« beachtenswerte antideutsche Stimmung gegeben, so wundem sich die Daily New« im Gegen teil darüber, mit welch völliger Gelassenheit da» englisch« Volk im Jahr« 18VS ganz zufällig entdeckt wurden. Da» geschah Leim Tennisspiel durch den Kapitän Lastelet.... (Sineux verbreitet sich eingehend über Lage, Ausdehnung und Abbau der Minen, di« der Staat anzukaufea beabsichtigte.) Pijormell (der während de, langen Berichte» mindesten» ein Dutzend Mal nach der Uhr gesehen, springt endlich nervö, vom Stcchl auf): Ich weist, ich weist da« alle», mein Bester! Verzeih, ich ... . Sineux drückt ihn auf den Sessel zurück (lebhafter): Dieferhalb Lin ich auch eigentlich nicht gekommen, sondern viel mehr, um dir eine Mitteilung zu machen, die noch niemand weist (er senkt die Stimme) und die niemand erfahren darf . . . Pijor. mell (beunruhigt, senkt unwillkürlich ebenfall» die Stimme): Was ist'»? Sineux (flüstert ihm in« Ohr): Pst! Die Mine ist so gut wie verloren. Sie ist überschwemmt! E» würde ungeheure Summen kosten, sie wieder auqzupumpen! Die Aktien sind völ lig wertlo« geworden I Pijormell («inen Augenblick perplex, dann aufbrausend): Wa« soll mir da» alle«? Ich habe doch noch gar kein« Aktien gekauft. Also wett»« ich einfach auch kein« kau- fenl Wa« weiter? (E, schlägt drei Uhr.) Teufel auch! Nun -ab, ich den Direktor verpaßt! (Aergerltch.) Di« Rolle in dem neuen Stück ist für mich verloren! Sineux: All« Wetter! Und ich dacht», dir mit meiner Nachricht -u nützen, fall« du im Begriff, g,wes,n wärst, dir Aktien zu kaufen. Pijormell: Demist, jch Lia dir dankbar! Aber jetzt — (»r «greift seinen Hut) Ist da« all,», wa» du mir zu sag,n hast? Sineux (b,nutzt da« Erstaunen sein«, Fr,und«», um ihn am Rohschost zu rrgreifän): Ich wollt, dir von meinemOnkel bericht,». Du kennst ja den guten Mann, der in Orltzan« wohnt. Du List schon einmal in Orlöan» gewesen? Pijormell (ihm di« Red, ab- ^idend): Ich -ab, drei Jahr, dort gewohnt! Sineux (ge- ün Begeisterung über di, Tatsache): wirklich. Du -ast dort gewohnt? Gin« entzückend» Aria, s'»»' nicht wahr? Er- tnnirst du dich d,» Marktplatz« — und »ahnhofstrast,? Dort wohnt »in Apotheker, den du jchenfall» 1«nn»a gelernt -ast. Potel — oder P,i«l — heißt er. Sin luftige, -au,! Er -at auch, »inan Vetie, .... (lind SineuxMlt di» gesamt« v»r- ; dw Lpot-eker, «ff, down Thront! er weitläufig er- /ormell (rückt in äußerst», NnwKität «ff seinem Stuhl, -in und -er): Hör mal, m»tn Lieb«, ich sagt» dir bereit«. dast Auf Umwegen. Humoreske von I^ov Xavrok. Nachdruck v-ri-tm Herr Pijormell, der im Begriff war, hastig di« letzten Bissen seines zweiten Frühstück, hinunterzuschlucken, warf einen schnellen Blick auf die Wanduhr und nickte befriedigt. Um zwei Uhr mutzte er bei dem Theaterdirektor de» Orpheum» oorsprechen, um drei Uhr am anderen Ende der Stadt sein« Wertpapiere auf der Bank einlösen und pünktlich um vier Uhr seinen Freund am Vorort, bohnhos treffen. Herr Pijormell seufzte erleichtert aus: Da» läßt sich machen! Es ist jetzt tzrst ein viertel vor zwei Uhr. Er befestigte ein« wettzeGardeni« in seinem Knopfloch und zündete sich eine Zigarette an, ntcht ohn, vorher sein Taschentuch und sein Haupthaar mit Deilchenessen- besprengt zu haben. Die Angelegen, -eiten sind äußerst wichtig, überlegte H«r Pijormell und griff noch Hut und Stock. Der Direktor must mir di» Bombenrolle im neuen Orpheumstüch noch sichern. Und .morgen reist er schon in» Bad. Wenn ich ihn heut» verfehle, so hab' ichk» Nachsehen. Dann wird'» di« höchste Zett, daß ich mein« Wertpapier» au» dem De pot der Firma Leftleur zurück,iehe, di», «t, Man sagt, vor d»m Bankerott steht. Und mrtnen Freund darf ich «ff dem Bahnhof , ntcht verfehlen, sonst Lrennt er mir mit den geliehenen sünftau« end Franc« durch. — Herr Ptjorm,ll setzt, ongnügt lächelnd I einen Hut auf. E, klingelt! Teufel auch! Fritz wird wohl agen, dast ich «»»gegangen sei! Sineux, Pijormell, Freund, den der Diener nicht tz glatt abzuweisen wagte, tritt -astig ein: Mein, lieber, alt« Freund, «1», gut, dast ich dich ttesse. Ich fürchtete s len Gr setzt sich Lrtttstiurtg in »inen Li. (ärgerlich): Ich hab, Ml», wenn du mt, etwa» mitzutl -ast — Sineux (mit wichtig« Mt«n»): Etwa» «am Austerordent- ltche», mein Lieber. Gan, außerordentlich —< Pijormell (etwa» beruhigt): Wirklich? «neu,: Du magst sekist urttilen. Du«. -—'nen, von denen ich dir setnecheir er» Mit den Aktien sei »in vermögen nich den «eignaten Moment für 5 ux: So ist'»- Und du «innerst dich .di« sich in SädLransoval -Enden. Bezugspreis: Durch unsere Boten frei in, Hao» monatlich so Pfg. Lei der Geschäftsstelle abgrbolt monatlich 40 pfg. und wichentlich >0 pfz. — Bei der Post bestellt und selbst abgeholt vierteljährlich t.Lo Mk., monatlich so pfg. — Durch den Briefträger frei ins Hau, vierteljährlich t.gr monatlich «4 pfg. — Einzelne Nummer lo Pfg. — Deutsch« postzemmgikatalog. — Erscheint täglich in den Mittagsstunden, mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Mittwoch, SV. September 1911 Ileiit ck000 »Unft Iftnrrtn Nr. -Iss. Sechster Jahegang. 5luer Tageblatt und Anzeiger Mr das Erzgebirge