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Okeoden th 172559 - Omhuumjmft zlcheitek Imsze 2 - Die . Urbeitemimme« erscheint Ums-- -.-un- und« Feiertagen Xb »O u Mam- Lszksxme MAwa , OVIVVWMM Mk KMWNT WOMSMAW 4—» Um saufzet Meinuqu u Donnemmn demun besteht sein Anspruch aus Liefekunq der Zeitung odet ou- Huktlckzuhlung es C Dresden, Ilion-sag den 14.. Illai 1928 Nummer 112 4 tnhkulllm überfullen Arbeiter Terroiivahlen in Vorbereitung - Rot—Fcont-Kameraden blutiggefchlagen Auch Polizeibeamte niedergeftochen - Durch Messerftirhe schwer verletzt in den Kreis der zu ..(chützenden« Lande-Mir auch ds- MU deutiche Industriegebiet das Schmerzenskind des 2. Stohlhelmi führers Diistotbcrg einbeziehen Nach Fühlungnahme mit dort wurde aber seitean der Industriellen heftig abgewintt da diese mit dem Stahlhetin während des mittcldeutsschen Bmuntohleni streikis niedcrichtnejtetndc Erfahrungen machten, indem sich die Jntcrcsscnsolidsaritiit mit den übrigen Arbeitern als stärker ev wics als das Unternelnnekgcld. Jn den ländlichcn Bezirken aber crhofft man Wirkungen auf das Wahlrcsnltat im Sinne dcg Stahlhclmg und des- Gl·oj;agmriettnmg durch entschiedene- Auftnsten gegen jeden »von links« zu erwartenden Wahlterwt am Wal)ltng nnd auch am Vorabend dem M. Mai zu erreichen Es ist Unr, daß die Reaktion einen angeblichen ~Wahltertvr von ltnksu als Anlaß nimmt Die Arbeiter wer-den jedem Terms zn begegnen wissen. Amssmbeswäse RWEHEM Wahlees unter Bajossewew Berlin, 14. Mai. (Eigene Drabtrnelditng) Tastern kam es zu den bereits von der Welt am Abend Fremde-nd angetijndigten Gruppenanfmiirsrlsen nnd Ueber- EZ:.!.:- rscs Stabilielmsz dessen Mitglieder um mit Stöcken anf -—-.:.5. xxsexi In können zu 50 Prozent die Anweisung erhalten k--;-« -; :n Jiail .-3n erscheinen- Die Ueberfijlle in den Arbeiter ;- - :..-; icnckrerten von vornherein an der entichloiienen Haltung xkkgisizciirnaft die gestern in besonders starkem Masse zur ,s«;,:.·»«-.—-!s,.s:t nnfntarjchicrt war Ihre Hauptijberisillc hatten dke Stalzlnelmbnnden und National?-«;T.ttisten deshalb nach dem Mit-en verlegt, wo sie sich der Unterstützung der Boukgeoisie sum Jkrulitcn In Halensee nelang es einer Gruppe Stahl rtcsimsz einen einzelnen Roten Fronttätnpser zu überfallen und innig zu ninagem Ein niederer Noler Frontläntpfer versuchte in käm-m Ante zu entkommen Dasselbe wurde jedoch von den E.:!ki3.cj:netn angehalten und der Note Fronttämpier herang ;..-.-«.k sijinzulommende Polizeibeamten verbafteten darauf ekpcn Ets:l«xks««eliner dessen Kollegen jedoch über die Polizei ber iicicn cui-m von den Polizeibeamten mit einem Messer nieder imchen nnd den verhafteten Stalslbelmer bestreiten . Eli-, an einer anderen Stelle von einem Schupobeamten ein :«s«k·:-:.sc::«.!c-r festgenommen worden war. Wurde der Beamte Its-n cum Trupp Nationalsozialisten überfallen. Der Beamte erst-in eine-n lebenggeiähtlichen Messcrstich in den Rücken. Der Ttiiee Hinzonalsozialiiten ensttatn An einer anderen Stelle ittxitssi Ic-- .rs.-;mls.litnnisei)e« Potizeiobeksi Lang voll dcm Stahl lstm iilxerjnllen Diese versuchten ihm sein Neinisbanrierabzeichen ,»i-.k«;.«i;;en Sie beschimpften ihn anf die gröliste Weise und «-·«!!7i«12 Steine nach ihm. "·«’l"3:e leiliit die Welt am Montag und der Montag-Morgen Zins-en music-in war bei den Ausfchteitunsgsm DE! SWVWIW zitnxsxten und Nationalsozialisten keinerlei Polizei zu beinka ;—««El«-’s·s«!ll sie mußte immer erst berbeigetusen werden und kam dan Jst-is zn inne Dse Arbeiterschaft kann aus diesem Vorgehen der Stahl bclmbnnditen ersehen, welche Absichten für den Wahltag PARVEN- Dics Stammij wollen durch ihren Tcrtor die Arbeitek van ZU Wahlen zukückfchrccken. Sie wollen aber auch Aleschåkfklg M wrundkmim für ein Verbot der Roten Front herbeischaffen Die Arbeiter, insbesondere aber die Kameraden dechth orqcxkigsxson dies RFB. werden durch geschlossenes Aurtkctem Jacchkmsssilofkene Abwehr, die Vanditen zurechtweiien uwd ihnen sen cnakz im Ueberfällen nehmen. J WEHÆMVSM und Stahthesm IMM die WoMen JUNGE-r -sp Berlin, lit. Mai. lEigene Drahtmeldung-) « DIE Tekmmphenagentur Zeijnoiizen melden. dckß ne aus 83"0111t Fxxvcrlcjssigek Quelle erfahren, d a ß i n v e r s ch t e d e n en « «"s!l«ken kommende Woche » UND-sie Alarmierungcu der Reichswehr vorgesehen sind. O «2ikas«smjerungen sollen auf Anregung des Newby-innen- VII-«- minifters von Kendell den einzelnen Staaten zur »Sche tnng der Wahl« zurückwsiihren sein· Gleichzeitig teilen die Zeiinostizen mit: Von gut unterrichteter Seite werden wir in formiert, daß dieser Tage Vetteaueugleute des Stahthelms mit Herr-en der Deutschen Volkspartei eingehende Besprechungen iitxer dass Verhalten dec- Etnzjtbelms während der Walkl am LU, Mai geführt heben· Eis- tmndelt sich das-sei um die »Sche rung der W-.11)t1« onf dein start-en Lande, besonders in Pom me kn, Oftprenßen und Hannover. Zunächst wollte man MÄ-; CL- it— H- Wegs WANT-EITHER deas Verdeckt-ones Auflösung dec- Leninbuudes - Zuriiekzichmsg der eigenen Wahlliitcn - Ein Bestechungsversach durch Ue SPD Die Arbeiter lehren zur Partei zurück Der Volkswille wird wieder Patteiorgau Wie wir erfahren, steht die offizieile Auflösung des fegen Leninbnndes nnd damit verbunden die Annullierung der von ihm aufgestellten Kandidatenlifte zum Reichstag und Landtag unmittelbar bevor- Den letzten Nest zu diefein Zuiannnenbruch der Verriitemartei gab die Tatsache, dafz der END-Parteiun itand durch Hlkittelginiinner an einige am Suhler ~Vol!cnvilcen« material interessierte Leute s— die zugleich im Vorstand und Auf sichtsrat des »Volkgwillen« sitzen und ihre Existenz fürchten init dein Verfnkh herangewacht hat. sie mit Hilfe einer angebo tenen hohen Geldsnmme zu beiterhcn. und dadurch dass Unter nehmen in die Hand der SPD zu spielen. Jn Verzweiflung iiber die durch feine Freunde herbeige fiihrte Situation wandte sich tlrdahnkz am Sonnabend telephoi nifch an Vertreter des Zentralkomiteee der KPD und erfukhte um dringende llnterredung. Diefe fand statt. Er erklärte, dafz an gesichts der obengefchitderten Situation er nicht mehr imstande fei, das Blatt zu halten, nnd deshalb die KPD den »Vottswillen« politifih nnd finanziell übernehmen solle. Verhandlungen einer Delegation des Leninbundes mit Vertri iern des Zenimllomiteeg haben begonnen. G- ift aller Mobi skheinlichkeit damit zu rechnen. daß sämtliche Ort-gesamte des Leninbundcs im Suhlek Bezirk auf Grund besonderer vom ZL der KPD formuliettcr Bedingungen wieder in die Partei sit-My kehtcn werden· Die oppositionellen Arbeiter lehnen einmütis den geplanten Streich des SPDiPatteivorstandeg und eint-et tommwietict Elemente des Leninbundes ab. Wieder hat sich bewiesen: Neben der KPD kann eine andere Partei, die sich einen revolutionären Anschein geben will. nicht bestehen. Die FKPD iit nnd bleibt die Partei des tevolutionären Proletariath Bezeichnend ist die Methode der SPD. Korruptiou ist sei dieser Partei Traun-f- Dort ist man schon io daran gewöhnt, Gesinnungen zu kaufen und zu verkaufen, daß man auch in Saht den Versuch machte. Beildefn revolutionäre-! Arbeitern ist die SPD damit so richtet· Die Arbeiter stehen zur KPD. sie wählen Licio s! SME des« Angestellte GPD wähle-IS (AngeftelltenkortespondenU Leier Zentralvetlmnd der Angestellten tust zur Stimmnbgabe siir die SPD .uf. Er begründet diese Haltunz damit, daß man sich nur auf die SPJJ verlassen könne, nnd dass die Koimnunisten, die sich noch alg Arbeiterpartei bezeichneten nur nmnkhinal ej was siir die Angestellten tun. Und aus einer Polemik gegen te fokmistische Genossenschastgangestellte machen die schlauen »Füh rer« des ZdA eine Herabwiirdigung der Angestellten inggesamt, woran nie ein Kommunist gedacht hat-. Am 15. Mai soll nun das »Mitglied des ZdA«, Frau Tons Sonder, im Palmgatten in einer Wahlkundgebung des Nin-Bandes sprechen. Wofür sie spre chen wird, das ist klar. Sie wird behaupten, dass nnr die SPD die Interessen der Angestellten gewahrt liebe und der Herr Huunichild wird dazu den Beweis liefern, wie glänzend doch die refonnislisclie Führung des ZdA fungiere. I- M Wir Angestellten aber wisien es ander-. Uns ist klar, das die Interessen dei- Angestellten nntrennbae verknüpft sind mit le nen der Arbeiter. dasz wir alle in eine Front gehören« die nicht von der SPD. sondern nur von der Kommunistifchen Partei ge sijhri wird. Wir nehmen die Bezeichnung Arbeiter als Ghrentitel ans und führen nicht demagogische Scheingesechte. Die resormistische Führung deg ZdA hat es zuwege gebrach-t, daß es den Angestellten sogenanntes lominunistischer Unterneh men verboten ist. Mitglied der ZdA zu sein. Zu solchen »kom munistischen« Unternehmen zählt man selbständige Buchhand lnngen Außerdem darf ein Kommunist nicht Funktionär dea Verband-es sein. Nun tomme keiner und sage, ein solcher Ber baud sei noch jiberparteilichl Gan-z offen tritt hier die Macht politik der Neforinisten zutage, die in Worten für Deinolratie eintreten, aber die Proletarische Demokratie dauernd mit Füßen treten. Uns wurde ein Fall getnelder, der ebenfalls klar geigt, wie ernst es »«.Uiitgiieder des ZdA«, wie die Frau Ton-i Sendu mit dem Geiuertscbaftgiamps nehmen Jn Nadeberg fand eine Versammlung dser SPD statt, in der Frau Scnder referierte. Ein Mitglied des ZdA meldete sich zur Diskussion, wurde jedoch von der Frau Sender abgewiesen mit der Bemerkung dass dies ieine Gewerlsrlsaftsversammlung sei So also steht diese Vertreterin der Ansaestellteniuteressen da! Wenn ein Prolet, ein Angestellter, der vielleicht 120 Mart Monatsgehalt bekommt, feine Not, die die Not der ganzen Klasse ist. den Klassengenossea llaemaeheu will. dann lommt die Frau Senver nnd verbietet ev. Der Frau Toni Sen-der muss llargemacht werden. daß sie gar keine Berechtigung besitzt, sich alg Vertreterin der Ange stellten aufzuspielen, wenn sie sich derartig verhält Hat sich die SPD wirklich fiir die Arbeiter uted Angestellten eingesetzt? DieseFrage auszuwerfen bedeutet. sie zu verneinen. Arbeiter-vertan und natürlich auch Betrat der dagugehötigen Angestellten, ist die gesamte Tätigkeit der SPD. Sie stimmte im Reichstag für die Mittel, die siir Reich-weht und Polizei ausgeworfen wurden Sie tat aber nichta. um die Not der ält ken Angestellten wirklich gu lindern. Sie tat nichts, um dem Abbau der sozialpolitischen Einrichtungen entgegenzutreten .Jm Orest-nei- Stadtverokdnetenlollegium stimmte die SPD sie die Mittel, die sil- die Hebung des Fluge-ruhn ausgeworfen worden sind. Dabei ist klar. daß diese Hebung des Flugverlehki gleichlich besser gebt als unter der stiaverei bei Kapitalisten-. ietunion ist. Aber auch daflir sind ia die Sqtaldemoiutaai Sie wiss-» JO ;-s,-;--W- « W ji«-»H- ÅJMÆ ZJÆ H psz , - :««.-21- :«; Z-. s .« -··s «,«« »si» LIL OF ! zs x.;« Iz- sxkz s .- CH« H, « »J« -’: ««;«:-